DE1546906B - Verfahren zur Verbesserung von Rasierklingen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung von RasierklingenInfo
- Publication number
- DE1546906B DE1546906B DE1546906B DE 1546906 B DE1546906 B DE 1546906B DE 1546906 B DE1546906 B DE 1546906B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blades
- razor blades
- coating
- atmosphere
- fluorocarbon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 14
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 14
- 229920002313 fluoropolymer Polymers 0.000 claims description 12
- 230000001603 reducing Effects 0.000 claims description 11
- SHHIADHOJKLUIZ-UHFFFAOYSA-N azane;molecular hydrogen Chemical compound N.[H][H] SHHIADHOJKLUIZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 230000001590 oxidative Effects 0.000 claims description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims 1
- BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N Tetrafluoroethylene Chemical group FC(F)=C(F)F BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 6
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 6
- IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N nitrogen Chemical compound N#N IJGRMHOSHXDMSA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 5
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 5
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 5
- 239000010408 film Substances 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 4
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 4
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N ammonia Chemical compound N QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 3
- 230000001264 neutralization Effects 0.000 description 3
- 229910052757 nitrogen Inorganic materials 0.000 description 3
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- NBVXSUQYWXRMNV-UHFFFAOYSA-N Fluoromethane Chemical compound FC NBVXSUQYWXRMNV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N argon Chemical compound [Ar] XKRFYHLGVUSROY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 229920001577 copolymer Polymers 0.000 description 2
- 238000005530 etching Methods 0.000 description 2
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 2
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 2
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 2
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003960 organic solvent Substances 0.000 description 2
- -1 polytrifluorochloroethylene Polymers 0.000 description 2
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 2
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- BQCIDUSAKPWEOX-UHFFFAOYSA-N 1,1-difluoroethene Chemical compound FC(F)=C BQCIDUSAKPWEOX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000975 Carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920002068 Fluorinated ethylene propylene Polymers 0.000 description 1
- 239000004812 Fluorinated ethylene propylene Substances 0.000 description 1
- HCDGVLDPFQMKDK-UHFFFAOYSA-N Hexafluoropropylene Chemical group FC(F)=C(F)C(F)(F)F HCDGVLDPFQMKDK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 230000001464 adherent Effects 0.000 description 1
- 229910052786 argon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010962 carbon steel Substances 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 238000010494 dissociation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005593 dissociations Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001815 facial Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000004321 preservation Methods 0.000 description 1
- 125000004805 propylene group Chemical group [H]C([H])([H])C([H])([*:1])C([H])([H])[*:2] 0.000 description 1
- 238000003908 quality control method Methods 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 239000010409 thin film Substances 0.000 description 1
- XSTXAVWGXDQKEL-UHFFFAOYSA-N triclene Chemical group ClC=C(Cl)Cl XSTXAVWGXDQKEL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung von Rasierklingen, bei welchem auf mindestens
einem Teil der Oberfläche der Klinge ein Fluorkohlenstoff-Polymerisat aufgebracht und eingebrannt
wird. . . . ■
Es ist bekannt, Rasierklingen, speziell solche aus Stahl, d. h. entweder Kohlenstoffstahl oder Edelstahl,
zumindest in der Umgebung ihrer Schneide, mit einem festhaftenden Überzug oder Film eines Gleitmittels
oder eines die Adhäsion vermindernden Materials zu versehen, um dadurch die Reibung zwischen v der
Klinge und der Gesichtshaut bzw. dem Bart des Benutzers herabzusetzen und eine bessere Rasur zu
ermöglichen. Als Beschichtungsmaterial werden Fluorkohlenstoffe, vorzugsweise ein im Handel hergestelltes
festes Polymerisat aus Tetrafluoräthylen verwendet.
Bei der Herstellung solcher Klingen wird das feste Fluorkohlenstoff-Polymerisat in Form einer Suspension
oder einer Dispersion in einem flüchtigen flüssigen Medium, z. B. Wasser oder einem organischen
Lösungsmittel, etwa durch Eintauchen der Schneiden der Rasierklinge in die Suspension oder durch Aufstreichen
oder Aufsprühen der Suspension aufgetragen. Der in einer dieser Weisen aufgebrachte Überzug
wird dann durch Verdampfen des flüssigen Mediums getrocknet und die Klingen anschließend auf eine
erhöhte Temperatur erhitzt, damit die festen Fluorkohlenstoffteilchen miteinander verschmelzen und
einen festhaftenden, dünnen Film bilden.
Bei den vorbekannten Verfahren liegen die Einbrenntemperaturen im -Bereich zwischen ungefähr 95
und 400° C, wobei über dem Material eine oxidierende oder neutrale Gasatmosphäre herrscht.
Voraussetzung für die erfolgreiche Herstellung derartiger mit einem Überzug oder Film aus Fluorkohlenstoffpolymeren
versehener Rasierklingen ist ein gutes Haftvermögen zwischen den Polymeren und den
Metalloberflächen. Um dies zu erreichen, wurde ein Einbrennvorgang vorgesehen, bei dessen praktischer
Durchführung mit einer ausreichenden Produktionsgeschwindigkeit jedoch zahlreiche Schwierigkeiten
auftraten.
Eine dieser Schwierigkeiten bestand in der Korrosion der Klinge während des Einbrennens des Überzuges
bei erhöhter Temperatur; eine andere in offenbar zufälligen Störungen der gleichmäßigen Bindung
des Überzugs auf der Klinge. Derartige Schwierigkeiten führten zu verhältnismäßig niedrigen Produktionsziffern
bei zugleich unregelmäßiger Qualität des Produkts.
Um die vorgenannten Störungen etwas zu vermindern, wurde das Einbrennen in einer inerten Atmosphäre,
z. B. in Argon oder Stickstoff anstatt in Luft,
ίο durchgeführt. Aber selbst wenn diese Vorsichtsmaßnahme
eingehalten wurde, war die Qualität und die Produktionsziffer an brauchbar veredelten Klingen
nicht ausreichend, um das Verfahren für die technische Herstellung von Rasierklingen, ohne daß mit
hohem Ausschuß gerechnet werden muß und ohne daß hohe Kosten für die Qualitätskontrolle entstehen,
geeignet zu machen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Rasierklingen
der eingangs erwähnten Art zu entwickeln, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und mit hoher
Produktionsgeschwindigkeit unter Vermeidung von Ausschuß durchgeführt werden kann und veredelte
Klingen ausgezeichneter Qualität liefert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß das Einbrennen des Fluorkohlenstoff-Polymerisats
in einer Stickstoff-Wasserstoff-Atmo-
:. Sphäre reduzierend bei Temperaturen über 300° C
durchgeführt wird.
Dabei werden mit Fluorköhlenstoff-Polymerisaten überzogene Rasierklingen von gleichmäßig ausgezeichneter
Qualität erhalten. Die zur-Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens notwendige Stickstoff-Wasserstoff-Atmosphäre
wird vorzugsweise durch thermische Dissoziation von Ammoniak erhalten, wobei ein Gemisch entsteht, das außer Wasserstoff
und Stickstoff als Hauptbestandteile noch untergeordnete Mengen von nichtzersetztem Ammoniak
enthält. .
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn
das Einbrennen des Überzuges aus dem Fluorkohlenstoff-Polymerisat bei Temperaturen von etwa 335 bis
350° C vorgenommen wird.
Unter den Fluorkohlenstoff-Polymerisaten hat sich ein festes Polymerisat ausTetrafltioräthylen als besonders
günstig erwiesen.
Natürlich können die Überzüge auch aus fluoriertem Äthylen-Propylen oder aus Polytrifluorchloräthylen
bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Klingen
nach dem Einbrennen des Überzuges unter weiterem Verbleib in einer reduzierenden Atmosphäre auf ungefähr
260° C und anschließend unter Anwendung einer nichtoxidierend wirkenden Atmosphäre auf etwa
150° C abgekühlt. ;
Das Aufbringen der Fluorkohlenstoffpolymeren auf die Klingen erfolgt in an sich bekannter Weise durch
Eintauchen, Aufstreichen oder Aufspritzen des PoIymerisats in Form einer Suspension oder Dispersion in
einem flüchtigen flüssigen Medium wie Wasser oder einem organischen Lösungsmittel.
Um die reduzierende Atmosphäre nicht zu verunreinigen, muß die auf die Klinge aufgebrachte Schicht
durch Verdunsten des flüssigen Mediums sorgfältig getrocknet werden, ehe das Fluorkohlenstoffpolymer
eingebrannt wird.
Die Rasierklingen werden im allgemeinen vor der
Die Rasierklingen werden im allgemeinen vor der
Anwendung des Überzugs sorgfältig geschliffen und gereinigt, da die Erhaltung der Schärfe der Schneiden
während der Behandlung ein besonderes Problem ist. In diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß die
geschliffenen Rasierklingen auch nur durch die geringste Oxidation während des Einbrennens in ihrer
Schärfe geschädigt werden. Wird das Einbrennen dagegen — gemäß der vorliegenden Erfindung — in
einer reduzierend wirkenden Atmosphäre vorgenommen, so wird eine derartige Schädigung der Rasierklingen
durch Oxidation völlig vermieden. Darüber hinaus wird beim erfindungsgemäßen Verfahren eine
festere, gleichmäßigere und dauerhaftere Bindung des Überzugs auf den Rasierklingen erzielt, mit welchen
sich auch, wie gefunden wurde, eine gleichmäßig bessere Rasur durchführen läßt als mit den bisher erhältlichen
veredelten Klingen.
Es darf angenommen werden, daß durch die während des Einbrennens herrschende reduzierende
Atmosphäre Oxidfilme auf den geschliffenen Flächen, welche die Schneide bilden, reduziert und damit beseitigt
werden, wodurch sowohl eine dichtere und gleichmäßigere Bindung des Fluorkohlenstoff-Polymerisats
an diese Oberflächen als auch eine vollständige Unterdrückung der Korrosion, des Anätzens oder
der Oxidation dieser Flächen bewirkt wird. Darüber hinaus scheint die reduzierende Atmosphäre auch die
Wirkung von Öl und anderen organischen Stoffen, mit welchen diese Flächen verschmutzt sein können, auszuschalten,
so daß auch derartige Verunreinigungen die feste Bindung des Überzugs an den Stahl nicht
mehr beeinträchtigen können. Ohne sich an eine theoretische Vorstellung zu binden, dürfte auf diese
Weise wohl zu erklären sein, weshalb nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein dauerhafterer Film des
die Gleitung fördernden Materials auf den Schneiden der Klingen zu erzielen ist.
Obwohl schon beim Einbrennen der mit einem Überzug versehenen Klingen in neutraler Atmosphäre,
wie zu erwarten ist, eine deutliche Verminderung der Korrosion, des Anätzens und der Oxidation der
Schneiden erzielt werden kann, ist es jedoch möglich, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Klingen herzustellen,
mit denen die Rasur noch wesentlich besser durchgeführt werden kann als mit solchen Klingen,
deren Überzüge in einer neutralen Atmosphäre eingebrannt worden sind. Infolgedessen ist die Überlegenheit
des vorliegenden Verfahrens und der danach hergestellten Rasierklingen nicht allein nur auf die
Verminderung einer Oxidation zurückzuführen.
Die folgenden Beispiele sollen dazu dienen, das erfindungsgemäße Verfahren an Hand einiger besonders
vorteilhafter Ausführungsformen näher zu erläutern.
Bei dieser speziellen Ausführungsform werden die geschliffenen und geschärften Sicherheitsrasierklingen
zunächst in Stückzahlen von ungefähr 1000 bis 2000 in einer festen Halterung vom Bajonett-Typ erfaßt
und — z.B. durch Waschen mit kaltem Trichloräthylen — gereinigt und anschließend gespült und getrocknet.
Die trockenen Klingen werden dann auf eine Temperatur von ungefähr 71 bis ungefähr 82° C vorgewärmt
und dannn mit einer verdünnten Tetrafluoräthylen-Dispersion, z. B. einer im Handel erhältlichen
wäßrigen Dispersion, gespritzt. Die Konzentration der Dispersion wird vorteilhafterweise auf 1 Gewichtsteil des Polymerisats auf 9 Gewichtsteile Wasser eingestellt.
Der so auf die Schneide der Rasierklingen aufgebrachte Überzug sollte dünn und gleichmäßig
sein.
Die mit dem Überzug versehenen Klingen werden anschließend auf eine Temperatur zwischen ungefähr
335 und ungefähr 350° C erhitzt, wobei eine Atmosphäre von dissoziiertem Ammoniak aufrechterhalten
wird. Zu diesem Zweck wird die Einbrennkammer mit einer Gasmenge beschickt, die etwa 150 Litern Wasserstoff
je Stunde und 1000 Rasierklingen entspricht. Die Erhitzungsdauer beträgt 20 bis 30 Minuten; danach
werden die Klingen noch weitere 5 bis 8 Minuten auf eine Temperatur über ungefähr 332° C, z. B.
auf 343° C, erhitzt. Anschließend werden die Klingen, immer noch in der reduzierenden Atmophäre, auf
ungefähr 260° C abgekühlt. Die weitere Abkühlung der Rasierklingen bis ungefähr 150° C kann durch
ein inertes Gas, z.B. Stickstoff, und von ungefähr 150° C an bis zum vollständigen Erkalten durch Anwendung
von Preßluft beschleunigt werden.
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren. Jedoch wurde statt des dort verwendeten Tetrafluoräthylens
eine wäßrige Polytrifluorchloräthylen-Dispersion
als Fluorkohlenstoff zur Herstellung der Beschichtung eingesetzt.
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren mit der Ausnahme, daß an Stelle von Tetrafluoräthylen
ein Mischpolymerisat aus Vinylidenfluorid und Hexafluorpropylen verwendet wurde.
Es wurde wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren. Jedoch wurde an Stelle des Tetrafluoräthylens ein
Mischpolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Propylen verwendet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Verbesserung von Rasierklingen, bei welchem auf mindestens einem Teil, .der
Oberfläche der Klinge ein Fluorkohlenstoff-Polymerisat aufgebracht und eingebrannt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einbrennen des Fluorkohlenstoff-Polymerisats in einer
Stickstoff-Wasserstoff-Atmosphäre reduzierend bei Temperaturen über 300° C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbrennen des Überzuges
bei Temperaturen von etwa 335 bis 350° C vorgenommen wird. . .-■"·■
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abkühlen bis
auf etwa 260° C in einer reduzierenden und bis auf etwa 150° C in einer nichtoxidi'erenden Atmosphäre
gearbeitet wird.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US5263256A (en) | Method of treating razor blade cutting edges | |
DE2603362C3 (de) | Heizflächen von Wärmeaustauschern für Flüssigkeiten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
JP4086907B2 (ja) | 剃刀刃の処理方法 | |
DE2601129C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus wärmeresistenten Legierungen auf Nickel-, Kobalt- und Nickel-Kobalt-Basis | |
DE1147141B (de) | Sicherheitsrasierklinge und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2432364B2 (de) | Verfahren zum Beschichten von Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE4497176C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Rasierklinge mit einer auf ihrer Schneidenoberfläche aufgebrachten Polymerbeschichtung | |
DE1941140C3 (de) | Mittel zum Überziehen einer Metalloberfläche | |
DE616812C (de) | ||
DE2227185C2 (de) | Verfahren zum Plattieren einer Platte aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung auf wenigstens einer Seite mit einer Platte aus Titan oder einer Titanlegierung | |
EP3797901A1 (de) | Metallschaumkörper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1026874B (de) | Selengleichrichter mit Kunststoff-Zwischenschicht zwischen Selen und Gegenelektrode | |
DE1204106B (de) | Rasierklinge | |
DE3925169A1 (de) | Verfahren zur nachbehandlung von elektroplattierten, zum verloeten vorgesehenen stahlblechen | |
DE1546906C (de) | Verfahren zur Verbesserung von Rasierklingen | |
DE1546906B (de) | Verfahren zur Verbesserung von Rasierklingen | |
DE2540068B2 (de) | ||
DE2221165A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxyden filmbildender Metalle | |
DE2715291B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines amorphen, leichten, fest haftenden Phosphatüberzugs auf Eisenmetalloberflächen | |
DE1621936C3 (de) | Verfahren zur Herstellung beschichteter Aluminiumgegenstaende | |
DE1546906A1 (de) | Veredelte Rasierklingen | |
DE2046653C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit wenigstens einem Schutzüberzug versehenen, kaltgewalzten Metallbändern oder -blechen | |
DE2609577A1 (de) | Verfahren zur erzeugung versiegelter anodischer oxidduennschichten auf aluminium und aluminiumlegierungen vor deren beschichtung | |
DE2521737C3 (de) | Verfahren und Lösung zum Phosphatieren von Eisen- und Stahloberflächen | |
DE1286670B (de) | Einzubrennende UEberzugsmittel aus Dispersionen von fluorhaltigen Mischpolymerisaten |