DE2609577A1 - Verfahren zur erzeugung versiegelter anodischer oxidduennschichten auf aluminium und aluminiumlegierungen vor deren beschichtung - Google Patents

Verfahren zur erzeugung versiegelter anodischer oxidduennschichten auf aluminium und aluminiumlegierungen vor deren beschichtung

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DE2609577A1
DE2609577A1 DE19762609577 DE2609577A DE2609577A1 DE 2609577 A1 DE2609577 A1 DE 2609577A1 DE 19762609577 DE19762609577 DE 19762609577 DE 2609577 A DE2609577 A DE 2609577A DE 2609577 A1 DE2609577 A1 DE 2609577A1
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Mutsuo Hasegawa
Katsuyuki Nagata
Takashi Shino
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Yoshida Kogyo KK
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Description

Ä 157f
TCSEIDA ECGVC .. . ί~.
Yerf ahren_zur_Srzeugung y^£siegelter_anpdi soher_Oxiddünr._sohiohte_n ^uf_Alusinium_und_Alumniu^3^uerungBn_vor_deren_Be schichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Oberflächenbehandlung von Aluminiuin urd üluminiumlegierungen und. insbesondere auf ein Verfahren zur Erzeugung versiegelter anodischer Oxiddünnschichten auf solchem lie tall zur anschließenden Beschichtung oder zum Farbauftrag.
Zur Beschichtung ύοπ Gegenständen aus Aluminium oder aus einer Aluriiiniunlegierun^· oder auch zum Farbauftrag auf diesen Gegenstanden ist ein Terfahren bekannt und in der Praxis eingeführt, bei dem die Gegenstände zunächst unter Bildung von Oxiddünn sch ich te η anodisch oxidiert werden, worauf eine Schichtaufbringung auf diese Oxiddünnschichten erfolgt, nachdem die darin vorhandenen Poren durch Linwirkung von i'ri schdaapf, von siedendem Wasser oder auch von siedendem Wasser mit einem Gehalt bestimmter Chemikalien wie etwa iückelacetat und Kobaltacetat verschlossen worden sind. Eine kriti-
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-C-
sche Unzulänglichkeit Oiöf-ei- herkömmlichen Lethoden zur Versiegelungsbehandlunn der Cxiddiii.nschicl'.ten lieft in der Biß- oder Haarrißbildung in diesen Dünnschichten, irenn die anschließend darauf auf gebrachten Lchichten bei den erwünschten Temperaturen um. 14O C oder darüber getrocknet v/erden.
"Diesen Γεηώ·ε1 Lat .-.ϋη bislang meistens dadurch umgangen, ds.S auf die versiegelte G^i.Idürnschichten ein Be schieb.tungsmate rial 5'ufgebracht wurde, des schun unter 14C°C austrocknet, doch haben die
einem solchen Vf te rial erzeugten Schichten allgemein eine mindere 'jualität. Sollte =ir Le&chichtungsmaterial verwendet werden, das bei höheren Temperaturen austrocknet- so war es hierzu entweder erforderlich, (l) die noch unversiegelten Oxiddünnschichten elektrophoretisch zu beschichten, etwe ^it einem Hersauftrag, so da" die Poren in den Gxiddünnschichteη durch das Harz verschlossen werden, (2} -ine Beschichtung vor halbversiegelten Oxiddünnschichten vorzunehmen, d.h. Oxidd'Innschichteii, die nur soweit versiegelt sind, dciß sich bei der anschließen Jen Eo ch tempera tür trocknung der aufgebrachten Schichten keine Risse in den Dünnschichten bilden, oder (3) die noch unversiegelten Oxiddünn schien te η mit einem Harzauftrag zu beschichten, der einen 7/assergehalt aufweist, so daß die Poren in den Oxiddiinn schichte η durch Hydratation verschlossen werden, wenn die aufgebrs,chten Schichten bei hoher Temperatur getrocknet werden.
Die Lninduiif. hat zur Aufgabe, ein einfacheres Verfahren zur Erzeugung von versiegelten anodischen Oxiddünnschichten auf Aluminium und Aluminiumlegierungen zu schaffen, mit dem Ziel, daß diese anschließend unter Ausschaltung der ober.be zeichne ten, bei den bekannten Verfahren auftretenden Schwierigkeiten beschichtet werden können.
Die lirfindung hat weiterhin zur Aufgabe, ein Verfahren zu schiffen, das es ermöglicht, die versiegelten anodischen Oxiddünnschichten mit einem bei relativ hoher Temperatur austrocknenden Material zu beschichten, wobei praktisch jede Möglichkeit ausgeschlossen ist, daß sich in den Dünnschichten beim Trocknen der aufgebrachten Schichten Eisse bilden.
Die Erfindung hat darüber hinaus auch zur Aufgabe , ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, die versiegelten Oxiddünn-
schichten
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schichten mit ^Ieicherinai3en guten Resultaten beliebig nach einer gewänschten Methode zu beschichten, beispielsweise also eine elektrophoretische oder elektrostatische Beschichtung oder auch eine Tauchte schichtung vorzunehmen.
Ds r erfindungsgemäße Verfahren ist dahingehend kurz zu umreißen, daß die Poren in einer anodi sehen Cxi dünnschicht auf Aluminium oder auf einer Aluminiumlegierung durch Eintauchen des anodisch oxidierten Grundmetalls in eine wässerige Lösung verschlossen werden, die mindestens eine von verschiedenen Phosphorverbindung η entht.lt. Diese wässerige Lösung hat eine Temperatur von mindestens etwa öC G.
d anodisch oxidiertes Aluüiinium oder eine anodisch oxidierte Aluminiumlegierung der erfi η dungs ge maß en Versiegelungsbehandlung· unterworfen, so bilden sich in der Oxiddünnschicht keine Risse, wenn eine anschließend aufgebrachte Schicht bei Temperaturen über 140°C getrocknet wird. Auch andere liängel entfallen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wie etwa die schlechte Haftung der aufgebrachten Schichten an den versiegelten Oxiddünn schichte η und die !erhöhung des elektrischen Widerstandes der versiegelten Oxiddünnschichten, die beispielsweise bei der elektrophoretischen Beschichtung Schwierigkeiten mit sich bringt.
Die obigen und weitere Ziele, llerkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich dem Verständnis im einzelnen aus der folgenden eingehenden Beschreibung, aus den Ausführungsbeispielen und aus den Ansprüchen.
Es ist davon auszugehen, daß es sich bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnden Aluminium und bei den Aluminiumlegierungen, die hierfür in Betracht kommen, um reines Aluminium und um die Legierungen von reinem Aluminium mit mindestens einem Element wie etwa Silicium, Magnesium, Kupfer, Nickel, Zink, Chrom, Blei, Wismut, Eisen, -Titan und Ilangan handelt.
Zur anodi sehen Oxidation von Aluminium oder einer solchen Aluminiumlegierung kann das Grundmetall zunächst in der üblichen Weise entfettet, abgespült oder in einer sonstigen zweckdienlichen Weise vorbehandelt werden. Das vorbebandelte Grundmetall wird dann in der üblichen sauren Elektrolytlösung anodisch geschaltet, die
Schwefelsäure
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f'nlr. afslsl'ure , Cxal K='urfc , 'JuIfCUHiUoO-UXe u.dgl. enthält, ντο rauf zwischen ita fc-.iv.idischen GruncmctK-ll uri einer alc Pegenelektrode eben-I=IIs in die Lösung eingetauchter:, beispielsweise aus Blei oder Aluminium bestehenden Kp to de eine geeignete Spannung angelegt wird.
H?.ch dem e rf in dungs ge mäße η Verfahren werden nun die Poren in der anodischen O:iidd'innschicht, die in der obenbe schrotbenen Weise auf dem Grundmetall gebildet wurde , durch üir.tauchen des Grundmt'tflls in eine wässerige Lösung verschlossen, die eine phosphorverbindung enthält, wobei diese Lösung auf eine [Temperatur von mindestens et.va 8G C gebracht ist.
Unter der 3^ zeichnung "Phosphorverbindung" ist in diesem Zusammenhang eine Substanz zu verstehen wife etv.a phosphorsäure (umfassend Ortho-, Pyro- und lietaphosphorsäure ), Kaliucphosphat, latriumdihydrogenpho sphat, ITatriumammoniumhy drogenpho sphat, Diammoniumh;· dzogenpho sphat, Dina tr iumhy drogenpho sphat, [De tracalciumpho sphat, Kaliumdihy drogenpho sphat, Phosphorwolframsäure, Katriumphosphorwolirama't, Phosphormolybdä.nsäure, Natriumphosphormolybdat, phosphorige Säure, Hatriumph.osph.it, Kaliumphosphit, ITatriumhydrogenphosphit, Ammoniumhy drogenphosphit, Triäthylphosphat und Anilinphosphat. Es hat sich gezeigt, daß eine wässerige Lösung, die eine solche Phosphorverbindung auch nur in einem Anteil von einigen feilen je Million enthält, schon in einem gewissen Umfang wirksam ist. In der Praxis ist die Konzentration der jeweils gewählten Phosphorverbindung in der wässerigen Lösung jedoch in dem Bereich von etwa 0,005 bis 100 Gramm pro Liter zu halten und zur Erzielung bestmöglicher Resultate in dem Bereich von etwa 0,01 bis 30 Grairjn pro Liter. Experimentell konnte bestätigt werden, daß anodische Oxiddünn schichte η nach erfolgter Porenversiegelung mit der die jeweils gewählte Phosphorverbindung in dem angegebenen Gehaltsbereich enthaltenden wässerigen Lösung eine bessere Korrosionsbeständigkeit und eine geringere Porosität aufweisen als nach der Porenversiegelung beispielsweise mit siedendem Wasser, das handelsübliche Chemikalien wie etwa Ei ekel a ce tat und Kobaltacetat enthält, oder auch nur mit siedendem Wasser ohne einen Gehalt solcher Stoffe.
Zur Vornahme der Versiegelungsbehandlung wird das anodisch.
o xi die r te
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oxidierte Aluminium oder die aluminiumlegierung für die Zeitdauer von etwa 10 "bis 60 Fi nute η ir.' die obenerwähnte v/fcls serige Lösung eingetaucht. Danach kann dt-s anodisch oxidierte Grün doe tall abgespült und erforderlichenfalls getrocknet werden, worauf auf die versiegelte Cxi r] dünn schient eine f;ewünsehta Schicht aufgebracht wird. Bei dem zu verwendenden Be schichtungm&terial soll es sich vorzugsweise um ein Haterial jener Art hs-ndeln, das bei Temperaturen von mindestens etwa 140°C eingebrannt werden muß, wenn es hinsichtlich seiner Festigkeit und Eärte die gewünschten rindeigenschaften zeigen soll. Es kann beliebig eine bekannte od r zweckdienliche Be schiebturigsmethode angewandt werr'en, v/ie etwa die elektropiiorr.tische Beschichtung, die elektrostatische Beschichtung oder öle Teuch be schichtung. Die auf die versiegelte Cxiddünnschicht aufgebrachte Schicht vird dann durch Einbrennen bei etwa 140 G oder darüber getrocknet.
Die erfinöunp-Kß.enäße Versiegelung von enodi sehen Oxiddünnschichten mit Hilfe einer erhitzten wässerigen Lösung einer Phosphorverbindung wirkt sich nicht .-.rar in einer Verbesserung ihrer Korrosionsbeständigkeit aus. Üt dem 2 rfi η dungs ge mäße η Verfahren wird auch die den herkömmlichen Methoden anhaftende Unzulänglichkeit absolut ausgeschaltet, daß Schwankungen in der Qualität und im Aussehen der auf unversiegelten oder halbversiegelten anodischen Oxiddünnschichten elektrophoretisch erzeugten Schichten auftreten, wie sie bislang durch anhaftende Schwefelsäure oder .ähnliche Verunreinigungen in den Poren der Oxid dünn schien te η verursacht werden kooaten.
Lin weiterer Vorteil de & erfindungsgenußen Verfahrens liegt darin, daß es die Verwendung eines 3e Schichtungsmaterials ermöglicht, das erst bei einer verhältnismäßig/ hohen Temperatur trocknet. In der japanischen Patentveröffentlichung 47-51092 ist ein Verfahren beschrieben, umfassend eine einleitende Versiegelungsbehandlung anodischer Oxiddünnschichtan ;:?it einem Ke tall sal ζ und weiterhin nach erfolgter elektrophore ti scher Beschichtung der Dünnschichten mit einem hitzehärtbaren Harz eine sekundäre Versiegelungsbehandlung, bei der die Poren in den Dünnschichten noch weitergehend verschlossen werden, während die darauf aufgebrachten Schichten bei hohen Temperaturen in einem Trockenofen austrocknen. Demgegenüber genagt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine in einem einzigen Schritt vollzogene
Ve rsie gelungsbehandlung
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-G-
Versiegelungsbehandlung, um die erwünschten Wirkungen hervorzubringen, und es gestattet darüber hinaus auch die Anwendung der elektrophoretischen Kethode, der elektrostatischen Liethode, der Tauchme thode oder einer sonstigen zweckdienlichen liethode zur Schichtaufbringung auf die Versiegelten Oxiddünn schichten.
£rwünschtenfalls können die Oxiddünnschichten nach Vornahme der erfindungsgemäßen Versiegelungsbehandlung mit einer erhitzten wässerigen Lösung einer Phosphorverbindung noch zusätzlich mit Frischdampf behandelt eier einer ähnlichen herkömmlichen Versiegelungsbehandlung unterzogen werden. In dieser Weise kommen den Oxiddünnschichten dann auch noch die Vorzüge der sekundären Yersiegelungsbehandlung zugute, ohne daß die durch die einleitende Versiege lunsgbehandlung mit der erhitzten wässerigen Lösung einer Phosphorverbindung vermittelten Vorteile in irgendeiner Weise geschmälert werden.
Die Erfindung soll im folgenden in mehreren Ausführungsbeispielen noch eingehender beschrieben werden, die jedoch lediglich der Verpnschaulichung oder Erläuterung dienen und nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen sind. Es werden nachstehend auch einige Vergleichsbeispiele angeführt, um die durch das erfindungsgemäße Verfahren vermittelten Vorteile zu verdeutlichen.
Ausführungebeispiele 1 bis 10
In (?er üblichen T7eise wurden Probekörper in Form von Aluminiumstrangpreiäteilen mit den Abmessungen 150 χ 70 χ 1,3 nm entfettet, geätzt und entschmutzt. Ein jeder der in der obigen Weise vorbehandelten Probekörper wurde in einer wässerigen Lösung von 17,5 W/V rfo Schwefelsäure, die eine Temperatur von 2Q0C hatte, anodisch geschaltet und es wurde zwischen dem anodischen Probekörper und einer als Gegenelektrode gleichfalls in das Bad eingetauchten Aluminiumkatode für die Zeitdauer von 30 Minuten eine Gleichspannung- von ΐβ Volt angelegt. Die Stromdichte belief sich auf 1,3 Ampere pro Quadratdezimeter. Es wurde so auf jedem der Probekörper, die dann abgespült wurden, eine Oxiddünnschicht mit einer Stärke von etwa 12 Mikron gebildet.
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Zur Vornahme der Versie^elun^c-behandlun^ wurder die ano-.lisch oxidierten Fro "he körper in die betref fender erhitztem Lösungen eingetaucht, die durch Lösen der in der nach stehenden Tabelle 1 genannten phosphorverbindungen in reinem Wasser bereitet waren. Die Probökörper wurden dann abgespült und bei Raumtemperatur getrocknet. Die jeweiligen Bedingungen, unter denen die V-r-bi^gelungsbehandlung erfolgte, sin] ebenfalls in Tabelle 1 angegeben. Eu r die probekörper der Ausführungsbeispiele 3 und 9 vnirden noch einer zusätzlichen Ter-siegelungsbehandlung mit Frischdampf bei einem Druck von 5 kg/cm^ unterzogen, die 30 Minuten dauerte.
In Tabelle 2 sind die Versuch se rgebnis se zusaranenge stellt, die mit den versiegelten Ox id dünn sch ich te η a-f ^n einzelnen probe körpern erzielt wurden. Die Prüfungen wurden wie folgt durchgeführt;
Alkalitropftest zur Ermittlung der Korrosionsbe ständigkeit Dieser Test wurde nach der ITormvorsclirift der japanischen Industrie norm (JIS) H 8681 durchgeführt. Hierzu wurde in entsalztem Wasser Natriumhydroxid unter Einhaltung einer Konzentration von genau 10 W/V Prozent gelöst. Dieses Reagenz wurde in gleichbleibenden Intervallen von fünf Sekunden auf die gereinigte Oberfläche eines jeden Pro be körpers aufgetropft, wobei jeder Tropfen ein Gewicht von etwa l6 mg hatte, bis das Grundmetall freigelegt war. Probekörper, Reagenz und Umgebung wurden dabei auf einer Temperatur von 35°C gehalten. In Tabelle 2 ist für jeden Probekörper die Zeitdauer in Sekunden bis zur Freilegung des Grundmetalls angegeben.
Essigsäure-SaI ζ sprüh te st mit Kupferbeschleunigung (CASS-Test) Dieser ^est, im folgenden kurz als CASS-Test bezeichnet, wurde ebenfalls nach der japanischen Normvorschrift JIS H 8681 vorgenommen. Zur Herstellung des Reagenzes wurde Natriumchlorid in einer Konzentration von 4 w/Υ Prozent in entsalztem Wasser gelöst, worauf in dieser Lösung noch CupriChlorid in einer Konzantration von 0,26 Gramm pro Liter gelöst wurde. Die Lösung wurde dann mit Essigsäure versetzt, bis ihr pH-Wert auf 3 erniedrigt war. Mit Hilfe
- . - ' . · BÄP uHiGifiAL
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von Druckluft irdt einem Dniok vor. 1 kg/cm wurde das so "bereitete ßea^enz für die Sauer von acht Stunden nit eine^n
Iiurchsatz von 1 bi ε 2 ml auf je 80 cm pro Stunde auf jeden der 1 robekörper versprüht. Der probekörper und das Reagenz wurden dabei auf einer Temperatur von 50 C gehalten. In Tabelle 2 sind die entsprechenden torrosionsgrade der einzelnen Probekörper mit den von der ITormvorschrift JIS H 8681 vorgesehenen Be we rtungs ziffern (BZ) angegeben.
lC?pe -?e st
Eine wässerige Lösung nit einem Gehalt von 10 Gra.mm Natriumsulfat pro Liter wurde zur pH-Einstellung auf 3,75 mit Eisessig versetzt, worauf weiterhin 5 el Schwefelsäure hinzugegeben wurde, bis das pH dieser Lösung auf 2,5 verringert war. Die Lösung wurde dann auf eine Temperatur von 92 C gebracht. Die Probekörper wurden für die Dauer von 30 Minuten in die erhitzte Lösung eingetaucht und es wurden die hierdurch bewirkten Veränderungen im Oberflächenzustand festgestellt.
Auf die versiegelten Oxiddünn sch ich te η ε-uf den Frobekörpern aller Ausführungsbeispiele wurden dann nach der elektrophoretischen Kethode , der Tauchmethode und der Methode der elektrostatischen Beschichtung Schichten aufgebracht, wobei wie folgt verfahren wurde:
Llektrophoretische Beschichtung
Der Probekörper wurde jeweils in einer wässerigen Lösung mit einem Gehalt von 12 Gewichtsprozent eines elektrophore tischen Be Schichtungsmaterials (hitzehärtbarer Acrylharzauftrag) und mit einer Temperatur von 22 C anodisch geschaltet und es wurde für die Dauer von zwei Minuten zwischen dem anodischen Probekörper und einer in die Lösung eingetauchten Katode aus rostfreiem Stahl als Gegenelektrode eine Gleichspannung von I40 bis 180 Volt angelegt. Der so beschichte Pro be körper wurde abgespült und dann 40 Minuten bei einer Temperatur von 180°C getrocknet. Auf jedem der Probekörper wurde so eine Schicht mit einer Stärke
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von etwa 7 IJikrön gebildet.
T^uchbe sch ich tun;5
Der Presskörper wurde jeweils in eine wässerige Lösung iiiit einem Gehalt von 2b Ceviichtsprozent eines Tauchbeschichtungsma te rials (hitzehärtbsrer Acrylharzauftrag) eingetaucht, diö eine Temperatur von 40 G hatte. Der 1-robe körper wurde mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 m/min aus der Lösung herausgezogen. Der beschichtete Probekörper wurde bei einer Umgebungstemperatur von 35 C für die Bauer von 10 KL nuter beisei te ge stellt und dann 40 1-ünuten bei einer Temperatur von 180°C getrocknet. Auf jedem der Probekörper wurde so eine Schicht mit einer Stärke von etwa 7 Micro η gebildet.
jjlektro statische Beschichtung
Ι·.in hitzehärtbarer Acrylharzauftrag wurde mit einem Verdünnungsmittel in Verhältnis eins zu zehn verdünnt. Der verdünnte Farbauftrag wurde mit einem Druck von 4 kg/crn auf joden der probe körper luftversprüht. Zwischen der Luftsprühdüse und dem Probekörper war hierbei eine Spannung von 6ü COO bis C)Q 000 Volt angelegt. Der so beschichtete Probekörper wurde 10 !.!!nuten beiseite ge stellt und dann 20 !■linuten bei einer Temperatur von 180 C getrocknet. Auf jeden der Probekörper wurde so eine Schicht mit einer Stärke von etwa 7 liikron gebildet.
Aus Tabelle 2 geht auch hervor, ob in den in dieser Weise bo schichteten Oziddünnschichten auf den einzelnen Probekörpern Risse vorhanden waren oder nicht. Ferner sind in Tabelle 2 die Versuchsergebnisse hinsichtlich des Haftvermögens der Schichten auf dem Grundmetall angeführt. Das Haftvermögen der Schichten wurde nach dem Dup ο nt-Schlagversuch (1/41E χ 500g χ 50cm) und durch die Haftfestigkeitsprüfung >-pmä.8, der japanischen ITormvorschrift JIS H 4706 bestimmt. Bei dieser letztgenannten Prüfung wurden in der Schicht auf jedem Probekörper mit einem Rasiermesser kreuzweise Einschnitte gemacht, so daß 100 Quadrate mit einer Kantenlänge von jeweils 1 mm entstanden. Sin selbstklebendes Cellophanband mit einer Breite von 12 mm
wurde
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- IC -
wiirce an den eingeritzten Oberflächenbereich des Probekörpers angedrückt und dann Ton der Oberfläche sogleich wieder abgehoben, um so festzustellen, ob sich die quadratischen Flächenteils hierbei ablösten,
Yo rgle i cli sbe i spie 1 1
-Is «urde die 7px-f:.hrensweise des Ausführungsbeispiels !befolgt, wobei aber mit reinem Y/psser von einer [!temperatur von 95 C gearbeitet wurde statt mit der wässerigen Phosjihorsäurelösung, um die Poren in den anodischen Oxiddünnschichten zu verschließen. Die Resultate sind in den Tabellen 1 und 2 engeführt.
Yerglei ch sbei spiel 2
ώ3 «rarde die Verfahrensweise des Au sführung&bei spiels 1 bt. folgt, wobei die Yersiegelungabeh'jndlurg jedoch durch eine ^O 1,3. nute η ε η dauern de ^iiTwirl.ung von Frischdampf vorgenommen wurde, der unter einem Druck von 5 V^/orn^ stand, statt mit der wässeriger Phosphorsäure lösung. Lie IlC-- fciul täte sind t'&i. Tabellen 1 und 2 zu entnehmen.
Yc!-gleichste!spiel 5
Es v/urde die Verfahrensweise des Ausführungsbeispiels 1 befolgt, wobei statt der wässerigen Phosphorsäurelösung jedoch eine wässerige Lösung verwendet wurde, die pro Liter 5»6 Gramm ITickelacetat, 1 Gramm Kobaltacetat und 8,4 Gramm Borsäure enthielt. Die Resultate sind den Tabellen 1 und 2 zu entnehmen.
©AD ORtöiNÄL
Tabelle
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Tabelle 1
Te rsie gelungsbehanälung
Beispiel Wirk- Konzentra- pH Temperatur Zeit Frischdampf mittel tion (g/l) (°C) (min) Versiegelung
Ausführungs-
bei spie le;
A 0,01 6 95 25 -
1 A 0,1 6 95 25 -
2 B 1 6 95 25 -
3 B 1 8 95 25 -
4 B 10 6 95 25 -
5 B 1 6 80 25
6 B
B
1
1
ON ON 95
80
25
25
5 kg/cm χ
30 min
7
8
B 1 6 95 25 5 kg/cm χ
30 min
9 C 1 6 95 25 -
10
Tergleichs-
beispiele:
D
E
- : 95 25 5 kg/cm χ
30 min
1
2
F 6 95 25 -
3
Schlüssel für die verwendeten Wirkmittels
A - Phosphorsäure B-Bi ammo niumhy dro ge npho spha t C - 'phosphorige Säure D - reines Wasser B - Frischdampf
F - die im Tergleichsbeispiel 3 genannten Chemikalien, Konzentration nie dort angegeben
Tabe He
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Tabelle 2
-BiEMldung bei-
Beispiel
Alkali-
tropf
-lektro- Τε-uch- elektro-
S- Εε.ρβ- phorese- beschich- statischer Haftung
test Test Test beschich- tung Beschich-
(sec) (BZ) tung tung
Au sf üb. rungs-
bei spieles
7C 70 r ,5 B- keine keine keine sehr gut
1 75 180 9 ,8 B keine keine keine sehr gut
2 70 70 c ,8 B keine keine keine sehr gut
3 7C 9 ,s B keine keine keine sehr gut
4 65 O ,8 A keine keine keine sehr gut
LPv 50 Q ,6 B keine keine keine sehr gut
6 75 10 B keine ke ine ke ine sehr gut
7 SC 10 B keine ke ine keine sehr gut
. 8 170 10 B keine keine keine sehr gut
9 6o 10 keine keine keine sehr gut
10 Tergleichs-
beispiele:
B
1 9 LPv B ja ja ja -
2 10 B ja ja ja -
3 O ,8 ja ja ja -
EZ: Bewertungsziffer beim CASS-Test Schlüssel für die Bewertung beim Kape-Testi
A - angegriffen B - leicht angegriffen
Fa te ntansprüche

Claims (2)

Fate η t a n spräche
1. Verfahren zur Erzeugung versiegelter anodischer Cxi ddünn schichte η
auf Aluminium und Aluminiualegierungen vor deren Beschichtung, ge kennzeichnet durch Porenversiegelung in der Oxiddunnschicht auf dem Grün due tall durch dessen eintauchen in eine wässerige Lösung, die eine Phosphorverbindung enthält, wobei die wässerige Lösung eine !temperatur von mindestens etwa 80 C hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich hei der Phosphorverbindung um phosphorsäure, Kaliumphosphat, Hatriurr:- dihy drogenpho sphat, ITatriumammoniumh;; dro ge npho sphat, Di ammoniumhydrogenpho sphat, Dinatriumhydrogenpho sphat, Te tracalciumpho sphat, Kaliumdihy dro ge npho sphat, Phosphorwolframsäure , ilatriumphosphorwolframat, Phosphormolybdänsäure, !Tatriumphosphormolybdat, phosphorige Säure, Natriumphosphit, Kaiiumphosphit, Eatriumhydrogenphosphit, Amino niumhy dro ge npho sphi t, Triäthylpbo sphat oder Anilinphosphat handelt.
J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Konzentration der Phosphorverbindung in der wässerigen Lösung in den Bereich von etwa 0,005 bis 100 Gramm pro Liter hält.
4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anodisch oxidierte Grundmetall für die Zeitdauer von etwa 10 bis 6c Minuten in die wässerige Lösung eingetaucht ;/ird.
ORIGINAL JNSPECTED
609837/0985
DE19762609577 1975-03-06 1976-03-08 Verfahren zur erzeugung versiegelter anodischer oxidduennschichten auf aluminium und aluminiumlegierungen vor deren beschichtung Pending DE2609577A1 (de)

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