DE1546238A1 - Verfahren zur Eignungssteigerung von sogenannten Wellenpapieren durch Verwendung modifizierter Zellstoffablaugen - Google Patents

Verfahren zur Eignungssteigerung von sogenannten Wellenpapieren durch Verwendung modifizierter Zellstoffablaugen

Info

Publication number
DE1546238A1
DE1546238A1 DE19661546238 DE1546238A DE1546238A1 DE 1546238 A1 DE1546238 A1 DE 1546238A1 DE 19661546238 DE19661546238 DE 19661546238 DE 1546238 A DE1546238 A DE 1546238A DE 1546238 A1 DE1546238 A1 DE 1546238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
cmt
pulp
precipitation
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661546238
Other languages
English (en)
Inventor
Kummer Dipl-Ing Karlheinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRECHT DR ING WALTER
Original Assignee
BRECHT DR ING WALTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRECHT DR ING WALTER filed Critical BRECHT DR ING WALTER
Publication of DE1546238A1 publication Critical patent/DE1546238A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/21Macromolecular organic compounds of natural origin; Derivatives thereof
    • D21H17/23Lignins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Eignungssteigerung von sog; Wellenpapieren durch Verwendung modifizierter Zellstoffablaugen In dem Maße, in dem sich das Verpackungsgebiet entwickelt hat und stürmisch weiter entwickelt, haben die sog. Wellenpapiere, die zur Herstellung von Wellpappe benutzt werden, an Bedeutung gewonnen. Man weiß, daß für die Eignungsbeurteilung solcher Wellenpapiere eine besondere, nach der Meinung vieler Fachleute sogar entscheidende Rolle der sog. CMT-Wert spielt. Er fußt auf einem eigens für die Prüfung von Wellenpapieren geschaffenen,, apparativ festgelegten Verfahren, bei welchem aus dem Rohpapier nach dem Prinzip der Wellpappenmaschine gewellte Streifen gefertigt, mit einer Decke versehen und mit einer speziellen Presse senkrecht zur Ebene der Decke beansprucht werden, wobei man ihren Widerstand gegen die stauchende Kraft prüft. Der CMT-Wert stellt die Höchstlast dar, die der Prüfling bis zum Knicken der Welle aufnehmen kann'). Maßgebend für den CMT-Wert ist das Flächengewicht des Rohpapiers und dessen durch Stoff und Hilfsmittel, ferner durch die Fabrikationsbedingungen gegebene Beschaffenheit. Das Flächengewicht des Wellenpapiers reicht von 95 bis 150 g/m2, die CMT-Werte um.-fassen ein Bereich von 12 bis 25 kp. Sowohl in technischer wie in wirtschaftlicher Hinsicht kommt es bei der Erzielung der CMT-Werte vor allem auf die für das Rohpapier verwendeten Faserstoffe an. Zu den günstigsten Werten und damit zu nachweislich bester Eignung des Wellenpapiers führt die Verwendung sogenannter Halbzellstoffe2@, während sich weit weniger günstig Papiere verhalten, die aus Altpapier hergestellt sind. Wo man aber auf Altpapier als Rohstoff für die Wellenpapiere angewiesen ist, stellt es daher einen großen Vorteil dar, wenn es gelingt, durch gewisse Maßnahmen an die für Halbzellstoff-Wellenpapiere typischen CMT-Werte heranzukommen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren, das diesen Vorteil gewährt.
  • Bekannt ist, daß der CMT-Wert von Wellenpapieren aus Altpapier durch die Mahlung des Stoffes, ferner durch chemische Zusätze wie z. B. Stärke, Stärkederivate, Carboxyl-Methyl-Cellulose (CMC), Pflanzenschleime wie Mannoalaktan, Alginate und dergleichen, gesteigert werden kann 3). Auch sind spezielle Handelsprodukte auf dem Markt, wie z. B. Solvicol 130 D, von denen jedoch nicht bekannt ist, wie weit ihre CMT-Wert-steigernde Wirkung reicht. Demgegenüber ist für das angemeldete Verfahren die CMT-Wert-steigernde Wirkung durch eingehende Versuche nachgewiesen worden. Es wurde dabei festgestellt, daß sich in sicher reproduzierbarer Weise Werte von einer Höhe erzielen lassen, die bei vertretbarem Aufwand von keiner der uns bekannten, oben genannten Maßnahmen erreicht werden. Das Neuartige des Verfahrens besteht darin, daß als Zusatzmittel ein industrielles Abfallprodukt, nämlich Zellstoffablauge, verwendet wird, jedoch nicht in der ursprünglichen Form, sondern als Produkt, das durch Verschiebun des ursprünglichen pH-Wertes gegen den Neutralpunkt und darüber hinaus entsprechend viele Fällungsstoffe enthält. Es sind diese Fällungsprodukte, die, ohne im allgemeinen einer weiteren chemischen Behandlung zu bedürfen, den gewünschten Effekt herbeiführen.
  • Als Erklärung könnte dienen, daß, gegenüber der bekannten CMT-Wert-steigernden Wirkung von Schleimen der bereits genannten Art, der hier wahrnehmbare besonders weitreichende Effekt mit der thermoplastischen Natur der Fällungsprodukte zusammenhängt, dergestalt, daß durch die beim Trocknen und beim Riffeln der Probe auftretende Temperatur zusätzlich zu der Faser-zu-Faser- Bindung eine hier vorteilhafte steifigkeitssteigernde Verhornung verursacht wird.
  • Die günstigsten Verhältnisse erzielte man, als man sich technischer Sulfitablaugen bediente, gleichgültig, ob von Nadelholz- oder von Laubholzaufschluß stammend. Mit einen Trockengehalt von 20 % wurden sie mit einer konzentrierten Ammoniaklösung (22%ig) auf den pH-Wert 9, 0 eingestellt. Aus gemischtem Altpapier gefertigte Blätter tauchte man in die so behandelte Ablauge, preßte den Überschuß an Ablauge ab und trocknete die Blätter im Blattbildungsgerät.
  • Aus der Zahlentafel 1 geht hervor, wie durch diese Behandlung der CMT-Wert in Abhängigkeit vom Flächengewicht des unbehandelten Papiers und dem Trockengehalt der gefällten Ablauge gesteigert wurde. Betrachtet man die für Papiere von 85 bis 150 g/m2 Flächengewicht ermittelten CMT-Werte, die sich bis 44, 2 kp erstrecken, im Vergleich zu den eingangs genannten Zahlen, so wird deutlich, daß man durchaus in das CMT-Wert-Gebiet von Papieren gelangt, die aus Halbzellstoffen bestehen.
    Zahlentafel 1
    Der CMT-Wert von Papier (aus Altpapier)
    bei Veränderungvon Papierflächengewicht und Ablaugen-Trockengehalt
    Flächengewicht C M T - Wert
    Ohne Ablaugen- Bei einem Trockengehalt der
    zusatz gefällten Ablauge von
    18 % 25 %
    85 g/m2 6,1 kp 11,0 kp 18, 2 kp
    rr
    98 " 8,4 ,e 18,5 23,8
    rr
    110 " 11,1 '' 22,0 '@ 31,5
    "
    122 " 11,9 t' 26,5 '@ 41,3
    r'
    130 t' 14,0 " 28,2 f' 43,0
    't
    140 '@ 15,5 " 30,5 " 44,1
    @t
    150 `@ 16,7 rr 32,5 f@ 44,2
    »er. ginfliz# der beider. Kenngrößen, "Flächengewicht des unbehandelten; Pa-.
    plers. (aus Altpapier` uncl "Abau:genrockengehalt" drückt sich für die- er-
    vähtex gstigsten Verhältnisse deutlich in dem Diagramm. aus.
    Furch. die Behandlung des Papiers mit der gefällten Ablauge steigt sein
    ]'t£lchgngewicxt. Zahlentafel 2 gibt darüber Auskunft.
    Zahlentafel 2.
    Flächengewicht, des- Papiers nach Behandlung
    mit gefällter Ahlauge verschieden hohen Trockengehalts
    Flächengewicht in g/m.2
    Ohne Ablaugen- Bei einem. Trockengehalt der
    Zusatz gefällten Ablauge von
    18= % 25; %.
    85 100,8 118,0
    99 12034 133_.,0.
    110 132,1 148,0
    122 150,0- 163, 0
    130. 159,.0 172,0
    140 171, 0. 184,0
    150 185,0 196,0
    Da durch. die vom Papier aufgenommene Ablauge der CMT-Wert wächst, gleichzeitig aber auch.das Flächengewicht steigt, sei mit Zahlentafel 3 gezeigt' daß man das Flächengewicht des Rohpapiers, um zum jeweils vorgeschriebenen Flächengewicht des fertigen Wellenpapiers zu gelangen,, wesentlich kleiner, also sparsamer wählen- kann, um dennoch in. den Genuß gesteigerter CMT-Werke zu kommen, In Spalte(1) vier Zahlentafel 3 sind die dem Vergleich zugrundegelegten FlächengewieIite, z:B.- 130J g/m-, für das mit. der gefällten Ablauge behandelte Papier genannt.---Der CMT-Wert dieses behandelten Papiers beträgt (Spalte A 3) 22 kp. Gegenüber dem unbehandelten Papier gleichen Flächengewichts (130 g/m2) beträgt die Steigerung des CMT-Wertes 8, 0 kp (Spalte A 'l) bzw. 57, 1 % (Spalte A 8). Um für das behandelte Papier zu dem Flächengewicht von 130 g/m2- zu kommen, braucht das unbehandelte ein Flächengewicht von nur 110 g/rri2 zu besitzen, so daß 20 g/m?' bzw. 15,4 % an Faserstoff gespart werden. Gleichwohl beläuft sich der CMT-Wert auf den hohen Betrag von 22;o kp.
  • Somit wird mit dem den Gegenstand der Erfindung darstellenden Verfahren erreicht, daß für gleiche Endflächengewichte der Wellenpapiere erheblich geringere Flächengewichte des Rohpapiers eingehalten, also fühlbare Ersparnisse an Faserstoffen, erzielt werden können. Dennoch gelangt man in den Genuß beträchtlich gesteigerter CMT-Werte, dergestalt, daß mit Altpapier diesbezüglich gleiches erreicht werden kann wie mit Halbzellstoffen, zudem durch Verwendung eines in beträchtlichen Mengen zur Verfügung stehenden wohlfeilen Abfallproduktes der Zellstoffindustrie.
  • Zur technischen Durchführung werden die folgenden Maßnahmen genannt. Man kann so vorgehen, daß man zunächst die Fällungsprodukte in der Ablauge erzeugt. Dazu eignet sich jedes Mittel,- das den pH-Wert zum-oder über den Neutralpunkt verschiebt, bei Sulfatablaugen z. B. Säuren, bei Sulfitablaugen z.B. Alkalien. Die die Fällungsprodukte entweder restlos oder im Gemisch mit der Restablauge enthaltenden Substanzen, die in beliebiger: Konzentration, auch trocken, vorliegen können, werden dem Faserbrei, sei es im Pulper oder an anderen Stellen des Fabrikationsganges, zugesetzt oder aber dem Papier. Was letzteres betrifft, vermag man sich der verschiedensten Möglichkeiten zu bedienen. Der Zusatz kann auf die im Entstehen oder in der Entwässerung und Trocknung begriffene Bahn oder auf das fertige Papier erfolgen. Mittel für diese Arbeitsweise stellen z. B. sog. 2. Stoffauflauf oder Spritzrohre oder Sprühdüsen, ferner Auftragspressen, Walzenwerke und Streicheinrichtungen sowie Tauchbäder dar: Man kann auch mehrere dieser Verfahren zu -gleicher Zeit entsprechend anwenden.
  • Eine zweite Form stellt- die Fällung der Ablaugen in Gegenwart von Fasen Stoff oder Papier dar, wobei die technischen Möglichkeiten gleiche oder ähnliche sein können, wie bereits erwähnt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Steigerung des CMT-Wertes sogenaünter Wellenpapiere durch Verwendung von Zellstoffablaugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohstoff oder das Papier bei oder nach dessen Fertigung Fällungsprodukte -erhält, die aus Ablaugen der Zellstoffindustrie durch pH-Wert-Verschieben über den Neutralpunkt entstehen.
  2. 2. Verfahren zur Steigerung des CMT-Wertes sogenannter Wellenpapiere durch Verwendung von Zellstoffablaugen,nach Anspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffmasse die Fällungsprodukte dadurch erhält, daß entweder die Fällung erst in der Faserstoffrilasse erfolgt oder daß die Fällungsprodukte vor der Zugabe zur Stoffmasse erzeugt werden.
  3. 3`j Verfahren zur Steigerung des CMT-Wertes sogenannter Wellenpapiere durch Verwendung von Zellstoffabläugen nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß das Papier bei oder nach seiner Fertigung die Fällungsprodukte dadurch erhält, daß entweder die Fällung erst am bzw, im Papier erfolgt oder daß die Fällungsprodukte bereits vor der Zugabe erzeugt werden.
  4. 4.) Verfahren zur Steigerung des CMT-Wertes sogenannter Wellenpapiere durch Verwendung von Zellstoffablaugen nach Anspruch 1.) - 3.), dadurch gekennzeichnet, daß die Fällungsprodukte mit verschieden hohem Trockengehalt erzeugt und angewandt werden.
  5. 5. Verfahren zur Steigerung des CMT-Wertes sogenannter Wellenpapiere durch Verwendung von Zellstoffalalaugen nach Anspruch 1.j - 4.) dadurch gekennzeichnet, daß wirkungssteigernde Zusätze verwendet werden können. .Verzeichnis der Fußnoten: 1) nach W. Brecht und W. Berthold: Die Prüfung von Rohpapieren auf ihre Eignung von Wellpappeneinlage, Wochenblatt für .Papierfabrikation 87, Nr.11/12, S.467,(1959) 2) a) nach W. Brecht, G. Merekens und K. Tengler: Untersuchung der Escher-Wyss-Halbzellstoffanlage, Wochenblatt für Papierfabrikation 88, Nr.11/12, S.451 (1960) b) nach G, Jayme und U. Schwartzkopf: Der Einfluß der Holzart und der Auf schlußbedingungen auf die CMT-Werte verschiedener NSSC-Halbzellstoffe, Das Papier 17, Nr.12, S.697 (1963) 3) a) nach N. P. Perekalski und W. F. Filatenkow: Der Einfluß hydrophiler Zusätze auf den Mahlprozeß und die mechanischen Eigenschaften des Papiers, Zellstoff' und Papier, 12, Nr.12, S.364 (1963) b) nach F. Wultsch und K. Schubert: Einsatz und Wirkung von Mahlzusätzen unter besonderer Berücksichtigung der Pflanzenschleime vom Typus der Mannogalaktane, Wochenblatt für Papierfabrikation, 85, Nr.23, S.902 (1957)
DE19661546238 1966-07-25 1966-07-25 Verfahren zur Eignungssteigerung von sogenannten Wellenpapieren durch Verwendung modifizierter Zellstoffablaugen Pending DE1546238A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0088164 1966-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1546238A1 true DE1546238A1 (de) 1969-07-17

Family

ID=6984153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661546238 Pending DE1546238A1 (de) 1966-07-25 1966-07-25 Verfahren zur Eignungssteigerung von sogenannten Wellenpapieren durch Verwendung modifizierter Zellstoffablaugen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE701732A (de)
CH (1) CH450891A (de)
DE (1) DE1546238A1 (de)
NL (1) NL6709997A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2615021A1 (de) * 1975-03-07 1976-10-21 Eric Sydney Prior Gegenstand aus fasermaterial
IT1138300B (it) * 1981-05-05 1986-09-17 Ifd Ind Financ Dev Srl Procedimento per la produzione di carta,in particolare per cartoni ondulati

Also Published As

Publication number Publication date
CH450891A (de) 1968-05-15
NL6709997A (de) 1968-01-26
BE701732A (de) 1968-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69211929T2 (de) Umhüllung für Rauchartikel zur Steuerung der Brenngeschwindigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69533030T2 (de) Mit voluminösen zellstofffasern hergestellte zellstoffprodukte
DE2516097C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines HilfsStoffes für die Papierherstellung und seine Verwendung
WO2014015921A1 (de) In wasser rasch zerfallendes filterpapier
DE2331501A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung sehr starken packpapiers aus stroh
DE1611786A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier und aehnlichen Zellulosematerialien mit modifizierten Oberflaecheneigenschaften durch elektrostatischen Auftrag von trockener,pulverfoermiger Staerke auf die wasserhaltige vorbeibewegte Bahn
DE69007856T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines flachen, biegsamen und schwer zerreissbaren Substrats und dasselbe.
DE2325649A1 (de) Poroeser beschichtungstraeger und verfahren fuer dessen herstellung
DE60311257T2 (de) Verfahren zur herstellung von rohpapier für trennpapier
DE1546238A1 (de) Verfahren zur Eignungssteigerung von sogenannten Wellenpapieren durch Verwendung modifizierter Zellstoffablaugen
DE1812416C3 (de) Verfahren zur Oberflächen- und/oder Masseleimung von Papier
WO2022027080A1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosefaser-basierten verpackungsprodukten und cellulosefaser-basiertes verpackungsprodukt
DE1964531B2 (de) Verfahren zur Leimung von Papier
DE585063C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Papier
DE69628797T2 (de) Verfahren zur verhinderung von harzablagerungen
DE3928129C1 (de)
AT503613A1 (de) Verfahren zur behandlung eines cellulosischen fasermaterials
DE1070491B (de) Verfahren zur Herstellung von Bahnen aus Fasermaterial
AT525436B1 (de) Transparentpapier
DE3044781A1 (de) Verfahren zur herstellung von photographischen papieren
DE2042781A1 (de)
DE1085029B (de) Verfahren zur Herstellung von staerkehaltigem Papier
DE3302841A1 (de) Schwerentflammbare platte o.dgl. und herstellungsverfahren dafuer
EP3260597B1 (de) Mehrlagiges faserstofferzeugnis mit einer inhibierten migrationsrate von aromatischen oder gesättigten kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellung
DE748424C (de) Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit cellulosehaltiger Flaechengebilde