DE3928129C1 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H11/00—Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
- D21H11/02—Chemical or chemomechanical or chemothermomechanical pulp
- D21H11/04—Kraft or sulfate pulp
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H11/00—Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
- D21H11/02—Chemical or chemomechanical or chemothermomechanical pulp
- D21H11/06—Sulfite or bisulfite pulp
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- Sanitary Thin Papers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein gekrepptes Zellstoff-Tissuepapier,
dessen Flächengewicht vorzugsweise in der Größenordnung
von 14-16 g/m² atro liegt. Derartige Tissuepapiersorten
finden insbesondere für die Herstellung von Hygienepapieren,
beispielsweise Toilettenpapier, Taschentüchern,
Gesichtstüchern oder Küchentüchern Verwendung. Sie werden
für die Weiterverarbeitung zu diesen Produkten auf Legemaschinen
zu 2-lagigen, 3-lagigen oder 4-lagigen Bahnen
zusammengelegt und gegebenenfalls miteinander verprägt. Ihre
besonderen Eigenschaften bestehen darin, daß sie bei großer
Weichheit eine beachtliche Reißfestigkeit aufweisen
und auch zur Aufnahme von praktisch hinreichenden Flüssigkeitsmengen
geeignet sind.
Für die Herstellung derartiger gekreppter Zellstoff-
Tissuepapiersorten wird herkömmlicherweise von gebleichtem
Rohzellstoff ausgegangen, der aus verschiedenen Holzarten,
beispielsweise Fichtenholz, Buchenholz, Eukalyptusholz,
durch chemischen Naßaufschluß nach dem Sulfit- oder Sulfat-
Verfahren erzeugt wird. Die gebleichten Rohzellstoff-
Fasern werden zur Herstellung von Tissuepapier in Wasser
suspendiert und sodann auf der Papiermaschine, meist auf
der Langsiebpapiermaschine, zu einer Bahn geformt. Die Bahn
wird auf einem beheizten Trockenzylinder schlußgetrocknet,
wobei durch Aufsprühen eines Haftmittels
auf die Oberfläche des Trockenzylinders oder durch Zugabe
von Haftchemikalien zur Stoff-Suspension für eine hinreichende
Haftung der Bahn an der Zylinderoberfläche gesorgt
wird. Die Trocknung der Bahn vollzieht sich bei einer einzigen
Zylinderumdrehung; danach wird die Bahn von der
Zylinderoberfläche mit Hilfe eines Schabers unter Kreppung
abgeschabt. Die erzielten Trockenreißfestigkeiten in
Längsrichtung variieren je nach Flächengewicht. Für eine
1-lagige Bahn vom Flächengewicht 15 g/m² atro werden in
der Regel Trockenreißfestigkeiten in Maschinenlaufrichtung
von 6-7 N/50 mm erzielt.
Nach bisheriger Vorstellung ist Voraussetzung für die Herstellung
von gekreppten Zellstoff-Tissuepapierqualitäten
dieser Art der Einsatz von gebleichten Rohzellstoffsorten,
deren Ligningehalt praktisch auf Null % abgesenkt ist. Der
Einsatz von ungebleichten Zellstoffqualitäten kommt nach
bisheriger Vorstellung für hochwertige Hygienepapiere
nicht in Betracht, da die im ungebleichten Zellstoff verbliebenen
Rest-Ligningehalte zu rauhen Tissuequalitäten
führen. Dennoch wäre es wünschenswert, ungebleichten Rohzellstoff
für die Herstellung von Tissuepapieren einsetzen
zu können, da bekanntlich die bisher erforderliche und
auch durchgeführte Chlorbleiche zu stark mit Schmutz- und
Giftstoffen belasteten Abwässern führt. Insbesondere stört
dabei die unvermeidliche Entstehung toxischer Chlor-Dioxine,
welche das Abwasser belasten. Es ist dies zwar im
Grunde kein Problem der eigentlichen Tissuepapier-Erzeugung,
sondern betrifft die Zellstoff-Fabrikation; dennoch
muß aber unter umwelttechnischen Gesichtspunkten die
gesamte Kette vom Ausgangsholz bis zum fertigen Tissueprodukt
berücksichtigt werden.
Überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß der im
Rohzellstoff verbliebene Rest-Ligningehalt unter bestimmten
Umständen nicht nur nicht stört, sondern tatsächlich
zu Tissueprodukten mit deutlich verbesserten Eigenschaften
führt. Unter "verbesserten Eigenschaften" wird dabei eine
sehr ansprechende Weichheit bei erhöhter Trockenreißfestigkeit
gegenüber solchen Tissuesorten gleichen Flächengewichtes
verstanden, die aus gebleichtem Rohzellstoff
hergestellt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein
gekrepptes Zellstoff-Tissuepapier mit verbesserter
Trockenreißfestigkeit in Maschinenlaufrichtung sowie verbesserter
taktiler Weichheit vorzuschlagen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein gekrepptes Zellstoff-
Tissuepapier, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es
zur Erzielung einer Trockenreißfestigkeit in Maschinenlaufrichtung
von 8-10 N/50 mm und zur Verbesserung der
taktilen Weichheit einen Ligningehalt von 3-6 Gewichtsprozent
aufweist. In besonders deutlicher Weise ist der
Effekt ausgeprägt, wenn die Tissuefasern aus ungebleichtem
Sulfat-Zellstoff bestehen. Das Faserlängen-Spektrum spielt
dabei keine oder eine höchst untergeordnete Rolle, so daß
sich zur Herstellung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Papiers Tissuefasern mit einer Länge von 0,2-3 mm eignen.
Außer Sulfat-Zellstoffsorten können aber auch andere Zellstoffsorten
eingesetzt werden, so z. B. solche Sorten, die
unter Verwendung organischer Lösungsmittel, (z. B. Methanol)
gewonnen worden sind.
Zur Überprüfung der eingangs zitierten Feststellung wurden
zahlreiche Vesuche zur Papiererzeugung unter Produktionsbedingungen
durchgeführt. Es wurden hierzu Tissuebahnen
mit einem Flächengewicht von 15,2±0,5 g/m² atro (1-lagig)
erzeugt. Beim Doublieren wird das Flächengewicht
durch Verstrecken der Bahn um ca. 0,2 g/m², beim Verarbeiten
um weitere 0,5 bis 0,7 g/m² reduziert.
Zum Vergleich wurde von gebleichten handelsüblichen Fichtenzellstoff-
Sorten, die nach dem Sulfat-Verfahren hergestellt
worden waren, ausgegangen. Die Produkte waren zuvor
der üblichen Chlorbleichung unterworfen worden.
Zur Erprobung der Erfindung wurden alsdann auf derselben
Papiermaschine Tissuebahnen des gleichen Flächengewichtes
unter Verwendung von ungebleichtem Sulfat-Rohzellstoff
hergestellt. Aus beiden Bahnen wurden auf Fabrikations-
Legemaschinen 2-lagige und 3-lagige Toilettenpapierbahnen (Toipa)
und 4-lagige Taschentuchbahnen (Tatü) erzeugt und an diesen verschiedene
papiertechnische Meßwerte ermittelt. Die nachfolgende
Zusammenstellung zeigt das Ergebnis.
Die erzeugten Produkte hatten eine taktile Weichheit, welche
derjenigen der Bahnen aus gebleichtem Zellstoff überlegen
war.
Bei der Herstellung der Bahnen wurde des weiteren festgestellt,
daß es zur Erzielung optimaler Eigenschaften vorteilhaft
ist, die Haftmittelmenge zu reduzieren, die kurz vor
Auflegen der nassen Tissuebahn auf die Oberfläche des
Trockenzylinders auf diese Oberfläche aufgesprüht werden muß.
Wurde üblicherweise eine Trockenmittelmenge von etwa 6 l/min
benötigt, so konnte diese bei Einsatz von ungebleichtem Zellstoff
auf eine Menge von 1-1,5 l/min reduziert werden.
Im einzelnen wurde zur Herstellung der Bahnen wie folgt gearbeitet:
- - Suspendieren von ungebleichtem Rohzellstoff in Wasser bis zu einer Faserstoffkonzentration von 0,2-0,3 Gewichtsprozent;
- - Formen einer Bahn auf einer Papiermaschine, vorzugsweise einer Doppelsiebformermaschine; bei Durchführung der vorstehend beschriebenen Versuche wurde auf einer Beloit Doppelsiebmaschine gearbeitet; die Bahngeschwindigkeit betrug ca. 1500 m/min;
- - Überführen der Bahn auf einen beheizten Trockenzylinder, der kurz vor dem Auflegen der nassen Papierbahn mit einer gegenüber dem üblichen stark reduzierten Haftmittelmenge von 0,2-0,4 g/m² 12%ige Lösung besprüht worden war;
- - Abschaben der getrockneten Bahn mit einem Schaber unter Kreppung der Bahn.
Claims (3)
1. Gekrepptes Zellstoff-Tissuepapier,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Erzielung einer Trockenreißfestigkeit in
Maschinenlaufrichtung von 7,5-9,0 N/50 mm und zur Verbesserung
der taktilen Weichheit einen Ligningehalt von 3-6
Gewichtsprozent aufweist.
2. Gekrepptes Zellstoff-Tissuepapier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tissue-Fasern aus ungebleichtem Sulfatzellstoff
bestehen.
3. Gekrepptes Zellstoff-Tissuepapier nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tissue-Fasern eine Länge von 0,2-3 mm aufweisen.
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EP0416278A2 (de) | 1991-03-13 |
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