DE1546229A1 - Verfahren zum Steuern der Dicke einer Zellulosepulpe in Bleichanlagen - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Dicke einer Zellulosepulpe in Bleichanlagen

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DE1546229A1
DE1546229A1 DE19661546229 DE1546229A DE1546229A1 DE 1546229 A1 DE1546229 A1 DE 1546229A1 DE 19661546229 DE19661546229 DE 19661546229 DE 1546229 A DE1546229 A DE 1546229A DE 1546229 A1 DE1546229 A1 DE 1546229A1
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pulp
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liquid
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DE19661546229
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Richter Johan Christoffer Carl
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Metso Fiber Karlstad AB
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Kamyr AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zu m Steuern der Dicke einer Zellulosepulpe in Bleichanlagen In Mehrstufen-Bleichanlagen für Zellulosepulpe mit im Durchlauf-arbeitenden, hintereinandergeschalteten Bleichtürmen ist es wichtig, in jedem der Türme eine bestimmte Pulpendicke zu halten, die für den darin vorzunehmenden Bleichprozeß geeignet ist. Im allgemeinen ist es erforderlich, die Dicke von einem Turm zum anderen zu ändern, und um die Verdünnung oder die Konzentration d er Pulpe steuern zu können, so dass die gewünschte Dicke in den jeweiligen Türmen erhalten bleibt, wurden Geräte eingesetzt, die die Dicke der Pulpe messen, z.B. durch Bestimmung des inneren Reibungswiderstandes der Pulpe* Derartige Geräte zum Messen der Dicke sind kompliziert und teuer und sind kaum in der Lage, bei wechselnden Bedingungen genau zu arbeiten, denn sie sprechen auf Änderungen der Faserart, Ro-e-Zahl (Boe-figure), der Fasergröße, der Temperatur usw. der Pulpe an.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei der Ubergabe der Pulpe von einem Bleichturm in den nächsten eine vorbestimmte Änderung der Dicke zu erzielen und aufrecht zu erhalten, ohne die oben angeführten Dickenkontrollvorrichtungen benutzen zu müssen. Die Erfindung gründet sich darauf, dass, wenn die Durchflußmenge an Trockenfasern der Pulpe durch die Bleichanlage, die in Gramm Fasermenge/see gemessen wird, in der ganzen Anlage konstant gehalten wird, die Dicke der Pulpe in den verschiedenen Türmen und in den Verbindungsleitungen umgekehrt proportional der Durchflußmenge der Pulpen-Aufschlämmung, d.h. der Fasern plus Wasser ist, Die gesamte Durchflußmenge (Fasern plus Wasser) steht also in einem festen Verhältnis zur Dicke der Pulpe, und es ist daher möglich, die Menge statt der Dicke äls Maß für die Regelung der Verdünnung oder Konzentration zu neh men und damit die Pulpe in das gewünschte Flottenverhältnis zu bringen oder dieses zu erhalten. Deshalb besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, dass die im vorangehenden Turm gebleichte Pulpe-unter der-steuernden Einwirkung eines Durchflußmengenmessers In der Leitung, durch die dt Pulpe in den folgenden Turm geleitet wird, verdünnt oder verdickt wird.
  • Weitere"Einzelheiten, Vorzüge und Besonderheiten des erfindungsgemässen Verfahrens werden im folgenden an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung dargelegt, die in schematischer Darstellung eine Bleichanlage nach der Erfindung zeigt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Bleichanlage mit drei Türmen 11, 13 und 15 zum Bleichen Im Durchlaufverfahren von einer durch eine Leitung 17 ständig zulaufenden Pulpe. Jeder Turm besteht aus einem aufrechten Behälter, z.B. aus Beton, der in seinen. Hauptteil Zylinderform aufweist und dessen Boden spitz zuläuft, durch welchen die Pulpe eingeleitet wird Und sich über den Querschnitt des Behälters verteilt, nachdem sie mit einem Bleichmittel vermischt wurde, das in abgenessener Menge durch eine*Leitung IP zugeführt wird, An seinem oberen Ende ist der Turm 11 mit einer eingebauten Waschvorrichtung, die aus uralaufenden Sprühdüsen lü bestehe-, durch die Waschflüssigkeit eingeleitet und versprüht wird, und ringförmigen, in Achsrichtung verschiebbaren S4#eben 21 versehen. Diese Vorrichtung kann z.B. derjenigen in der kanadischen Patentschrift 715 799 entsprechen. Die Waschflüssigkeit ist normalerweise-Wasser aus einerVerteilerleitung 23, das durch ein gesteuertes Ventil 25 in gewünschter Menge zugeführt und in einem Behälter 27 mit Dampf aus'einer Leitung 29 erhitzt wird. Die durch die SprÜhdUAen 1q verteilte Waschflüssigkeit verdrängt einen Teil der in der Pulpe vorhandenen Flüssig-' keit durch die Siebe 21 hindurch in eine angeschlossene Leitung 31. Die so ausgestoßene Flüssigkeitsmenge, die Feste des verwendeten Bleichmittels und von diesen herausgelöste Feaktionsprodukte enthält, kann kleiner, gleich oder grösser sein als die Menge der durch die Sprühdüsen 19 zugeführten Waschflüssigkeit. Auf diese Weise kann die Waschvorrichtung zugleich zur Änderung der Dicke der Pulpe verwendet werden. Die gewaschene Pulpe wird in den oberen, erweiterten Teil des Turmes ausgestoßen und mittels umlaufenden Schrappern _3_3.in eine Leitung _35 eingeleitet.
  • Die in der Bleichanlage durch die Leitung 17 zugeführte Pulpe hat eine vorbestimmte, genau steuerbare und konstant gehaltene Dicke. In den Zug der Leitung 17 sind «ein Steuerventil 37 und ein magntischer Durchflußmengenmesser 39 eingebaut. Durch einen Regler 41, der den Ist-Wer.t vom Durchflussmengenmesser 39 bekommt und auf das Steuerventil 37 arbeitet, wird die in der Zeiteinheit dem Turm 11 zugeführte Pulpenmenge konstant gehalten. Das Flottenverhältnis der Pulpe ist, wie bereits erwähnt, konstant, so dass die dem Turm 11 in der Zeiteinheit zugeführte Menge an reinem Fasermaterial automatisch auf einem gewünschten Wert gehalten wird, der durch den Regler 41 vorgegeben ist, Mit einer Pumpe 43, vorzugsweise einer volumentrischen, wird die aus dem Turm 11 in die Leitung entleerte Pulpe am Boden in den nächsten Turm 13 hineingepumpt. Hinter der Pumpe 43 ist in die Verbindungsleitung ein magnetischer Durchflußmengenmesser 45 eingesetzt. Seine Meßergebnisse werden einem Regler 47 zugefÜhrt, dessen Aufgabe es ist, die Durchflußmenge in der Leitung 35 auf dem Soll-Wert des Reglers 47 zu halten, Zu dem Zweck arbeitet der Regler auf ein Steuerventil 49, das in die Leitung 31 eingesetzt ist, in welcher die von den Sieben 21 ablaufende FlüsIgkeit fliesst. Wenn die Regler 41 und 47 in bestimmtem Verhältnis zueinander eingestellt werden, kann damit die Dicke der Pulpe, die durch die Leitungen 17 und 35 fliesst, zueinander in Beziehung gesetzt werden. Wenn die Regler auf denselben Wert eingestellt werden, wird über die Leitung 31 eine der Uber die SprUhdÜsen zugeführten Waschwassermenge gleiche Menge Flüssigkeit abgeleitet, so dass die Gesamtdurchflußmerige in der Leitung 17 dieselbe ist wie in der Leitung 35. Der Fagergehalt ist derselbe, das bedeutet.. dass die Dicke der Pulpe in der Leitung 35 gegenüber der in der Leitung 17 gleich bleibt. Wenn der Regler 47 auf einen kleineren Wert eingestellt wird als der Regler 41, wird über die Leitung 31 mehr Flüssigkeit abgeführt als über die Sprühdüsen 19 zugeführt wird, und die Pulpe in der Leitung _35 ist gegenüber jener in der Leitung 17 verdickt. Da dieselbe Fasermenge durch die beiden Leitungen hindurchströmt, ist das Verhältnis der beiden Durchflußmengen in den beiden Leitungen ein direktes Maß für die Dicke der Pulpe. Deshalb geschieht es, wenn der Sollwert des Reglers 47 soweit hinaufgesetzt wird, dass die Pulpe dadurch verdünnt wird, daß mehr Waschflüssigkeit zugeführt als Flüssigkeit durch die Siebe abgezogen wird. Natürlich richtet sich die Einstellung nach der im Turm 13 benÖtigten Dicke der Pulpe, die weitgehend von der Art des dort verwendeten Bleichmittels abhängt.
  • Die Türme 13 und 15 sind vorzugsweise dem Turm 11 gleich und auch mit eingebauten Wascheinrichtungen ausgestattet. Die im oberen Teil des Turt.ries l_3 gewaschene Pulpe wird durcl# eine L-#itung 51 zum Boden des Turmes 15 geleitet. Ausser einer Pumpe 53 und eines magnetischen Durchflußmengenmessers 55 ist in den Zug der Leitung ein Ringsieb zum Eindicken der Pulpe eingesetzt. Die Waschvorrichtung in Turm 13 versieht im wesentlichen ihre Hauptaufgabe, also das Waschen, und die abgefilterte und durch die Leitung 59 abgeleitete FlÜssigkeitsmenge kann von Hand mittels eines Ventils 61 auf einen Wert eingestellt werden, der ungefähr gleich dem der über die mit einem Ventil 65 einstellbare Leitung 63 zugeführteli Waschflüssigkeitsmenge Ist. Dle Dicke der Pulpe wird ausschliesslich oder überwiegend durch das Ringsieb besti:-#,-iit, da ein Regler ('7, dessen Aufgabe es ist, der. gewünschten Zufluss an Pulpe zum Tlarm 15 aufrecht zu-erhalten, vorgesehen ist, der. auf ein Steuerventil t-?- arbeitet, durch das die der Pulpe a.,I:-Ring-sieb entzogene Flüssigkeit abläuft. Wahlweise-kann die erste Stufe des Eindickens der PlalDe bereits ir- c;beren Teil des Turnes l_3 vorger.o.,#"i:-,.ei-,. werden. Dann kann das Ventil t - 1, z.B. von Hand so eingestellt werden, da3 mehr Flüssigkeit abgefiltert wird, als durch das Ventil (-r- zufliesst& Die gewünschte weitere Eindickung geschieht-dann in dem, Ringsieb rl, wobei das Ventil 69 autoziatisch auf den Ablauf einer Flüssigkeitsrienge eingestellt ist, die um soviel kleiner ist als im zuerst beschriebenen Fall, so dass die durch den Durchflußmengenmesser strömende Pulpe wieder das gewünschte Flottenverhältnis aufweist.
  • Statt dass die Regler 47 und 67 die abgefilterte und entleerte Flüssigkeitsmenge steuern, ist es auch oder zusätzlich möglich,dass sie selbsttätig die zugeführte Menge an verdünnendem Wasser regeln, z.B. durch Einwirkung auf die Ventile 25 und 65, während dann die Ventile 49, 61 und 69 wahlweise von Hand eingestellt werden können. Zur weiteren Erklärung der Erfindung werden einige Betriebsdaten angegeben, wenn in der beschriebenen Bleichanlage eine Pulpe von 3,5% Fasergehalt im ersten Turm 11 zum Bleichen mit Chlor, von 10% Fasergehalt im zweiten Turm 13 zur Auslaugung alkalisch und von 18% Fasergehalt im dritten Turm 15 zum Bleichen mit Chlordioxyd behandelt wird.
  • Ungebleichte Pulpe von 3,5 Fasergehalt wird über die Leitung 17 in solcher Menge zugeführt, dass durch die Bleichanlage in der Minute 100 kg trockener Fasern fliesst. Bei einem Gehalt von 3,5% müssen 100 kg Fasern 2750 Liter Wasser zugesetzt werden, so dass der Regler 41 auf eine Durchflußmenge von 2850 1/min eingestellt wird, und das durch ihn betätigte Ventil 37 hält den Pulpenzufluß zum Turm 11 konstant auf diesem Wert unabhängig von Änderungen des Strömungswiderstandes, des Pumpendruckes usw. Die durch die Leitung 18 zugefÜhrte Chlormenge ist zu klein, als dass sie zusätzlich die Pulpendicke beeinflussen könnte, so dass die Chlorbleiche im Turm 11 bei 3,5% Fasergehalt vor sich geht.
  • Im Turm 13 sollte ein Fasergehalt von 10% hensehen, was bedeutet, dass 100 kg/min Troe-kenfasern in einer Flüssigkeitsmenge von 900 1/min aufgeschlemmt sind. Durch die Leitung 46 wird eine abgemessene Menge von 50 !/min einer Natriumhydroxydlösung zugesetzt. Deshalb sollte die Leitung 35 etwa 850 1/min Flüssigkeit führen. Der Regler wird also auf eine Gesamtdurchflußmenge von 950 1/min eingestellt. Diese Durchflußmenge wird mittels der automatischen Einstellung des Ventils 49 aufrecht erhalten, und die Folge ist, dass durch die Filtervorrichtung 21 und die Leitung 31 die Flüssigkeitsmenge abgeleitet wird, die sich aus der Differenz der beiden durch die Durchflußmengenmesser 39 und 45 fliessende FlüsEigkeitsmenge ergibt, z.B. 2750 - 850 1 900 1/min vermehrt um die durch das Ventil 25 zugeführte Waschflüssigkeit. Im Turm 15 soll ein Fasergehalt von 18% vorherrschen, was bedeutet, dass auf 100 kg/min Trockenfaser 455 1/min Flüssigkeit entfallen. Durch die Leitung 58 wird die abgemessene Menge von 55 1/min Chlordioxyd-Lösung zugesetzt, und deshalb sollten die durch den Durchflussmengenmesser 55 fliessenden 100 kg/min Fasern von annähernd 400 1/min Flüssigkeit begleitet sein, was 20 % Fasergehalt entspricht. Deshalb wird der Regler 67 auf eine Gesamtdurchflußmenge von 500 1/min eingestellt. Angenommen, die Ventile 61 und 65 seien so eingestellt, dass sie genau gleiche Mengen Flüssigkeit durchlassen, ist die Differenz des Flüssigkeitsgehaltes der Pulpen, die in dem Turm 13 (900 1/min) behandelt wird und die durch das Ventil 55 fliesst (400 1/min), das sind 500 1/min, in dem Ringsieb 57 abzufiltern. Der Regler 67 stellt das Ventil 69 so ein, dass genau diese Flüssigkeitsmenge abgeleitet wird. Wenn jedoch die durch die Ventile 65 und 61, die von Hand eingestellt werden, strömenden Flüssigkeitsmengen nicht völlig gleich sind, oder wenn sie schwanken, wird dies durch Nachstellen des Ventils 69 automatisch ausgeglichen so dass die Pulpe trotzdem immer auf 20% eingedickt ist, bevor sie in den Turm 15 eintritt.
  • Die aufgezeigten Betriebsdaten sind nur beispielhaft zu verstehen und können beliebig durch entsprechende Einstellung der Durchflußmengenregler verändert werden.
  • Die Erfindung ist bestens zur Anwendung bei Türmen mit aufsteigendem Pulpenstrom geeignet, die im allgemeinen vollständig mit Pulpe angef#Ullt sind, so dass Niveauüberwachungsvorrichtungen entfallen können, um gleichmässigen Durchfluss In den die Türme verbindenden Leitungen zu erhalten. Die Erfindung kann aber genauso auch bei Türmen mit fallendem Pulpenstrom verwendet werden. In beiden Fällen ist es ratsam, mengenmessende Pumpen zum Fördern der Pulpe zu verwenden, wie sie in der schwedischen Patentschrift 195 771 offenbart sind, um den Pulpenstrom so gleichmässig wie möglich zu gestalten und ein Pendeln des Regelsystems zu verhindern.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Li.) Verfahren zur Erzielung einer gewünschten Dickenänderung der Pulpe bei ihrem Transport vom vorhergehenden Turm in einen folgenden bei hintereinandergeschalteten, im Durchlaufverfahren arbeitenden Zellulosepulpe-Bleichtürmen, dadurch gekennzeichnet, dass die im vorhergehenden Turm gebleichte Pulpe unter Einwirkung eines in die die Pulpe zum nachfolgenden Turm führende L(;itung eingesetzten Durchflußmengenriessers verdünnt oder eingedickt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulne soweit verdünnt oder verdickt wird, dass der Pulpenstron, in der L----itung selbsttätig auf einen vorbestimmten Wert, der der gewünschten, veränderten P#alpendic'r,#e entspricht, konstant gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulpe dem vorhergehenden Turm in möglichst gleichmässiger Mz-nge und Dicke zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmengenmesser ein Ventil in einer D,#itung für die Flüssigkeit, die von der Pulpe abgefiltert wurde, steuert.
DE19661546229 1965-02-17 1966-02-16 Verfahren zum Steuern der Dicke einer Zellulosepulpe in Bleichanlagen Pending DE1546229A1 (de)

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