DE1546018C - Verfahren zum chemischen Behandeln von Teilen der inneren Oberflache von Behaltern fur elektrische Bauelemente - Google Patents
Verfahren zum chemischen Behandeln von Teilen der inneren Oberflache von Behaltern fur elektrische BauelementeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile
Behandeln der inneren Oberfläche am Rand von Me- könnte versucht werden, bekannte Vorschläge zum
tallbechern oder am Ende von Metallrohren, die als partiellen Ätzen von Körperoberflächen heranzu-Behälter
für elektrische Bauelemente dienen und die ziehen. So ist es bekannt, zum partiellen Ätzen
mit einer Vergußmasse verschlossen werden, mittels 5 der Oberflächen von Halbleiteranordnungen hülseneiner
chemisch auf den Behälterwerkstoff einwirken- oder düsenartige, insbesondere elastische, Abdichden
Flüssigkeit. Ferner betrifft die Erfindung eine Vor- tungen zu verwenden, die eine Abdeckung derjenigen
richtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. Teile der Halbleiteranordnungen bewirken, die nicht
. Es ist bekannt, elektrische Bauelemente, wie z. B. geätzt werden sollen.
Kondensatoren, in Metallbehälter beliebiger Form in io Bei der in der deutschen Auslegeschrift 1 118 363
der Weise dicht einzubauen, daß nach dem Einbrin- beschriebenen Vorrichtung zum Ätzen von pn-Übergen
des Bauelements in den Behälter dieser mit einer gangen an Halbleiteranordnungen ist je ein hülsengeeigneten
Vergußmasse dicht abgeschlossen wird. förmig gestalteter oder ein beim Einsetzen der HaIb-Es
kann sich dabei um Becher von zylindrischer leiteranordnung Hülsenform annehmender elastischer
Form oder um quaderförmige Becher handeln oder 15 Teil vorgesehen, aus dem nur die zu ätzenden Teile
auch um Behälter von rohrförmiger Ausbildung, die der" Halbleiteranordnungen herausragen. Zusätzlich
dann an zwei Seiten durch Vergießen abgeschlossen kann diese Vorrichtung nach dem Einsetzen der
werden müssen. Halbleiteranordnungen mit einem Kunstharz oder
Es ist weiter bekannt, daß die Vergußmasse nur Paraffin bis zu einer solchen Höhe ausgegossen werungenügend
an der Behälterwand haftet, so daß 20 den, daß die gegen eine Einwirkung des Ätzmittels
Feuchtigkeit im Laufe der Zeit, insbesondere wäh- an der einzelnen Halbleiteranordnung zu schützenrend
des Betriebes des elektrischen Bauelementes, den Teile abgedeckt sind. . .
zwischen der Behälterwand und der Vergußmasse in Bei der in der deutschen Patentschrift 1104 617
das Bauelement eindringen und den Isolationswert beschriebenen Vorrichtung zum Ätzen von pn-Überherabsetzen
kann. . 25 gangen an Halbleiteranordnungen wird gleichfalls
Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die Innen- nur ein Teil der Halbleiteranordnung mit dem Ätzwand
des Behälters aufgerauht oder ihre Oberfläche bad in Berührung gebracht, in dem ein diesen Teil
in ähnlicher Weise vergrößert werden, wie dies aus umschließender Hohlzylinder auf die Halbleiteroberder
deutschen Patentschrift 744 708 bekannt ist. Dies fläche aufgeklebt und mit dem Ätzbad gefüllt wird,
kann durch mechanische Behandlung mit Sandstrah- 30 Die Anwendung der · bekannten Vorschläge zum
len oder auf chemischem Wege, z.B. durch Ätzen, partiellen Ätzen von Körperoberflächen bzw. nahe-Eloxieren
oder Phosphatieren, erfolgen. Auf diese liegender Abwandlungen hiervon führt bei der Be-Weise
wird eine gute Bindung zwischen der Verguß- handlung von Behältern für elektrische Bauelemente
masse und der Behälterwand bewirkt, so daß Feuch- gleichfalls zu praktisch undurchführbaren Lösungen,
tigkeit in'den Behälter nicht eindringen kann. 35 In den bekannten Fällen handelt es sich stets um das
Die mechanische Behandlung eines Behälters hat partielle Ätzen von Oberflächen eines allseitig geden
Nachteil, daß leicht Fremdkörper in der Behäl- schlossenen Körpers und nicht der inneren Oberteroberfläche
verbleiben, die nachteilige Einwirkun- fläche eines Behälters. So sind die bekannten hülsengen
haben können. Dies ist z. B. beim, Aufrauhen artigen Abdeckungen nach der deutschen Auslegedurch
Sandstrahlen der Fall. 40 schrift 1118 363 nicht brauchbar, da es sich hierbei
Bei einer chemischen Behandlung wird eine ge- nicht vermeiden läßt, daß ein mehr oder weniger
eignete Flüssigkeit verwendet, die meist aus einer breiter äußerer Randstreifen an der Behälteröffnung
Ätzlösung besteht. Um den Rand eines Behälters zu beim Eintauchen des Behälters in die Ätzflüssigkeit
ätzen, bietet sich zunächst die Lösung an, den Behäl- geätzt wird. Es ist offensichtlich mit erheblichen
ter in die Ätzlösung bis zu einer begrenzten Tiefe 45 Schwierigkeiten verbunden,'eine Abwandlung der beeinzütauchen.
Eine solche Behandlung hat aber den kannten Lösung zu finden, bei der dies nicht der Fall
Nachteil, daß beim Eintauchen des Behälters in die ist, da der Behälter nicht unmittelbar am Behälter-Ätzflüssigkeit
auch die äußere Oberfläche des Behäl- rand gehaltert werden kann. Außerdem scheidet auch
ters verändert wird, also diese Fläche ebenfalls auf- . , das äußere Einbetten des Behälters bis zum Rand in
gerauht oder mit einer Schicht größerer, Oberfläche so ein Kunstharz oder Paraffin aus, und zwar aus ökoüberzogen'wird.
Dies ist aber unerwünscht, da hier- nomischen Gründen. Ebensowenig kommt der Lömit
nicht nur ein unnötiger Verbrauch an der Be- sung nach der deutschen Patentschrift 1104 617 im
- handlungsflüssigkeit verbunden ist, sondern auch die Hinblick auf die Behandlung von Behältern für elek-Außenseite
des Behälters in eine für die Benutzung trische Bauelemente eine praktische Bedeutung zu,
unerwünschte Form umgewandelt wird. Zur Um- 55 da die Behälterwand im allgemeinen nicht so dick ist,
gehung dieses Nachteils könnte auch die Flüssigkeit um als Auflagefläche für einen auf die Behälteröffin
den zu behandelnden Behälter eingefüllt werden. nung aufgesetzten und gegebenenfalls aufgeklebten
Dabei muß aber darauf geachtet werden, daß keine Hohlzylinder dienen zu können. Eine im Bereich
Flüssigkeit am Außenrand des Behälters herunter- dieser Lösung liegende Abwandlung, den Behälter
läuft, aber trotzdem die Behandlung bis zum oberen 60 mit einer bis zum äußeren Rand reichenden Dicht-Rand
des Bechers durchgeführt wird, wo der Verguß manschette zu umschließen, wäre praktisch zwar
erfolgt. Außer dieser Erschwerung des Behandlungs- durchführbar, aber ökonomisch zu aufwendig.
Verfahrens ist damit immer noch ein unnötig hoher Aufgabe der Erfindung ist es, zur Verbesserung der
Verbrauch an Behandlungsflüssigkeit verbunden, da Haftfähigkeit einer Vergußmasse an der inneren
nur solche Teile des Behälters behandelt werden 65 Oberfläche am Rand eines Behälters diesen in der
müssen, die mit der Vergußmasse in Berührung korn- Weise chemisch zu behandeln, daß nur derjenige Teil
men. Dies ist aber nur ein mehr oder weniger brei- des Behälters verändert wird, der mit der Vergußter
Randstreifen an der Behälteröffnung. masse in Berührung kommt, und daß außerdem ein
3 4
möglichst geringer Verbrauch an Behandlungsflüssig- kann aber auch aus einer Lösung bestehen, wie sie
keit gewährleistet ist. Zur Lösung dieser Aufgabe zum Erzeugen von Oxidschichten oder Phosphatwird
bei einem Verfahren der eingangs erwähnten schichten oder anderen Umwandlungsschichten des
Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Be- Bechermaterials bekannt ist.
halter mit dem zu behandelnden Rand nach unten 5 Ein zweites Rohr 4, das in seiner Längsrichtung
zur Abdichtung auf eine Unterlage aus elastischem verschiebbar in der Platte 2 angeordnet ist, dient als
Material gepreßt wird, daß durch eine Öffnung in der Überlauf für die Behandlungsflüssigkeit 8. Die Höhe
Unterlage die Behandlungsflüssigkeit eingebracht wird des oberen Endes des Rohres 4 über der elastischen
und durch ein Überlaufrohr, das in den Behälter ent- Platte 2 bestimmt die Breite des inneren Bechersprechend der zu behandelnden Fläche hineinragt, io randes, der behandelt wird. Die Behandlungsflüssigdurch
die Unterlage abgeführt wird. keit 8 kann kontinuierlich durch das Rohr 3 ein-Die
bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur geleitet und das Rohr 4 abgeleitet werden. Es ist aber
Anwendung kommende Abdeckung ist grundsätzlich auch möglich, nur so viel Behandlungsflüssigkeit 8
anderer Art als bei den bekannten Verfahren. Wäh- einzuleiten, bis der obere Rand des Rohres 4 erreicht
rend in den bekannten Fällen gerade Öffnungen in 15 ist. Hierzu ist keine besondere Dosiervorrichtung
den Abdeckungen vermieden werden müssen, damit erforderlich. Das Einleiten muß nur unterbrochen
nicht unerwünschte Stellen der Körperoberfläche ge- werden, wenn Flüssigkeit 8 aus dem Rohr 4 austritt,
ätzt werden, ist bei dem Verfahren gemäß der Erfin- Aber auch bei Unachtsamkeit kann der Flüssigkeitsdung eine Öffnung in der Abdeckung zum Einbrin- spiegel nicht über die Höhe des Überlaufrohres 4
gen der Behandlungsflüssigkeit vorgesehen. 20 ansteigen.
Die besondere Art der Abdeckung bei dem Ver- Nach dem Behandlungsvorgang, der z. B. beim
fahren gemäß der Erfindung bringt den Vorteil, daß Ätzen von Aluminiumbechern mit 3O°/oiger Salzsäure
möglichst wenig Behandlungsflüssigkeit verbraucht etwa 2 Minuten dauert, wird entweder die Behandwird.
Um diesen Verbrauch steuern zu können, be- lungsflüssigkeit 8 durch das Rohr 3 abgelassen, oder
darf es nach der Erfindung lediglich eines in der 25 es ist ein weiteres Rohr 5 vorgesehen, das entweder
elastischen Unterlage angeordneten Überlaufrohres, bündig mit der Platte 2 abschließen und mit einem
das so weit in den Behälter ragt wie der zu behan- Ventil versehen sein kann oder auch, wie dargestellt,
delnde Behälterrand hoch ist und das außerdem die weiter als das Rohr 4 in den Innenraum des Bechers 6
Abführung der Behandlungsflüssigkeit ermöglicht. hineinragt und durch das eine geeignete Spülflüssig-Auf
diese Weise ist die Breite des inneren Behälter- 30 keit eingeleitet wird. Das Ausspülen erfolgt zweckrandes,
der behandelt wird, genau bestimmt, so daß mäßig mit einem so hohen Druck, daß der Becher 6
der behandelte Behälterrand tatsächlich der Höhe auf seiner ganzen Innenseite gespült wird. Lediglich
der Vergußmasse entspricht. beim Ätzen von Rohren muß darauf geachtet wer-Es ist ferner vorteilhaft, zur Durchführung des den, daß kein zu hoher Druck die Spülflüssigkeit aus
Verfahrens gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zu 35 der gegenüberliegenden öffnung treibt,
verwenden, bei der eine Platte aus elastischem Ma- Die obere Öffnung des Rohres 5 kann zur Erterial
innen am Boden eines flachen Gefäßes ange- zielung eines besseren Spüleffektes geeignet ausordnet
ist, ferner durch den Boden des Gefäßes und gebildet sein. Beispielsweise kann das Rohr 5 oben
der Platte mindestens zwei Rohre ragen, von denen geschlossen und seitlich mit Bohrungen versehen sein,
eines in Längsrichtung verschiebbar ist und schließ- 40 Als Spülmittel kann Wasser verwendet werden. Es
lieh Mittel zum Andrücken des Bechers an die Platte kann aber vorteilhaft sein, vor der Wasserspülung
vorgesehen sind. mit einem geeigneten Neutralisationsmittel für die Die Erfindung und weitere Vorteile der Erfindung Behandlungsflüssigkeit 8, z. B. mit einer Lauge nach
seien an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Säurebehandlung, durchzuspülen, woran sich ein
Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel 45 Ausspülen mit Wasser anschließt,
für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt Schließlich kann durch Einblasen von Heißluft der
dargestellt. Becher getrocknet werden, wozu sich gegebenenfalls Der Becher 6, dessen Innenrand mit einer geeigne- eine Vorbehandlung mit einer leicht verdunstenden
ten Flüssigkeit 8, z. B. einer Ätzflüssigkeit, behandelt Flüssigkeit, die mit dem letzten Spülmittel mischbar
werden soll, wird auf eine elastische Unterlage 2 auf- 5° ist, wie z. B. Alkohol, empfiehlt,
gedrückt. Der Druck kann beispielsweise durch ein Wenn eine Strombehandlung erfolgen soll, wird
Gewicht 7 auf den Boden des Bechers 6 ausgeübt ein Rohr, zweckmäßig das Rohr 4, als die eine
werden. Es kann aber auch irgendeine andere An- Elektrode und der Becher 6 als die andere Elektrode
druckvorrichtung, beispielsweise eine Hebeleinrich- verwendet. Auf diese Weise können zur Haftungstung
oder eine in geeigneter Weise angeordnete Feder, 55 verbesserung der Vergußmasse am inneren Becherzum
Andrücken des Bechers 6 an die Platte 2 ver- rand beispielsweise Oxidschichten in an sich bekannwendet
werden, ter Weise durch anodische Behandlung erzeugt
Die Platte 2 besteht aus einem elastischen Material, werden.
das von der Behandlungsflüssigkeit 8 nicht ange- Eine vorteilhhafte Vorrichtung zur Durchführung
griffen wird. Die Platte 2 kann beispielsweise aus 6° des Behandlungsverfahrens besteht darin, daß die
Kunststoff oder Gummi bestehen. Platte aus elastischem Material in einem flachen
Mittels des Rohres 3, das durch die Platte 2 ge- Gefäß 1 angeordnet ist. Dieses Gefäß kann während
führt ist, wird die Behandlungsflüssigkeit 8 in der Behandlung mit einer Neutralisationsflüssigkeit
das Innere des Bechers 6 eingeleitet. Diese Flüssig- oder mit Wasser gefüllt sein. Zweckmäßig wird die
keit besteht beispielsweise beim Ätzen von Alumi- 65 Flüssigkeit 9 durch einen Anschlußstutzen 10 zuge-
niumbechern aus etwa 3O°/oiger Salzsäure. Je nach leitet und ein Uberlaufrohr 11 abgeleitet. Diese Neu-
dem Material des Bechers 6 wird eine geeignete Ätz- tralisation bzw. Wasserspülung an der Außenseite soll
flüssigkeit verwendet. Die Behandlungsflüssigkeit 8 verhindern, daß zwischen dem unteren Becherrand
und der Platte 2 austretende Flüssigkeit die Außenseite des Bechers 6 beeinflußt.
Die äußere Spülflüssigkeit 9 wird zweckmäßigerweise auf einer definierten Temperatur gehalten.
Diese muß nicht während des ganzen Behandlungs-Verfahrens konstant sein. Beispielsweise kann es
vorteilhaft sein, zu Beginn einer Ätzbehandlung den Becher von außen zu kühlen und in einem späteren
Stadium die Ätzung durch geeignete Erwärmung der Flüssigkeit 9 bei einer höheren Temperatur zu Ende
zu führen. Auf jeden Fall kann mit der Temperatur die Geschwindigkeit der Einwirkung und damit die
Struktur der behandelten Randzone beeinflußt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß nicht nur Behandlungsflüssigkeit gespart
wird und die Behandlung nur auf den notwendigen Teil beschränkt bleibt, sondern es können in beliebiger
Reihenfolge und ohne Änderung des Verfahrens und der Vorrichtung Behälter beliebiger
Form und Größe nacheinander der Behandlung unterworfen werden. An Stelle von einseitig geschlossenen
Bechern können auch Rohre nacheinander auf jeder Öffnungsseite behandelt werden,
wenn sie durch beidseitigen Verguß verschlossen werden sollen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Behandeln der inneren Oberfläche am Rand von Metallbechern oder am Ende
von Metallrohren, die als Behälter für elektrische Bauelemente dienen und die mit einer Vergußmasse
verschlossen werden, mittels einer chemisch auf den Behälterwerkstoff einwirkenden
Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit dem zu behandelnden Rand
nach unten zur Abdichtung auf eine Unterlage aus elastischem Material gepreßt wird, daß durch
eine Öffnung in der Unterlage die Behandlungsflüssigkeit eingebracht wird und durch ein Überlaufrohr,
das in den Behälter entsprechend der zu behandelnden Fläche hineinragt, durch die
Unterlage abgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Platte aus elastischem Material innen am Boden eines flachen Gefäßes angeordnet ist, daß
durch den Boden des Gefäßes und der Platte mindestens zwei Rohre ragen, von denen eines
in Längsrichtung verschiebbar ist und daß Mittel zum Andrücken des Bechers an die Platte vorgesehen
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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