DE1544662A1 - Traenkharze mit verbesserten Eigenschaften - Google Patents
Traenkharze mit verbesserten EigenschaftenInfo
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- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
- D21H17/20—Macromolecular organic compounds
- D21H17/33—Synthetic macromolecular compounds
- D21H17/46—Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D21H17/47—Condensation polymers of aldehydes or ketones
- D21H17/49—Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
BADISCHE ANILIN- & SODA-PABRIK AG
566/65
Unser Zeichen: O.Z. 2} 959 Sa/Ro
Ludwigshafen/Rhein, den 4.11. I965
Ludwigshafen/Rh., den 26.11, 1968
Tränkharze mit verbesserten Eigenschaften
Kondensationsprodukte aus Melamin und/oder Harnstoff mit Formaldehyd
werden in großen Mengen in Form ihrer wäßrigen oder alkoholischen
Lösungen zur Tränkung von Trägermaterialien, z.B. von Papierbahnen, verwendet, die dann getrocknet und zu Schichtpreßstoffen verarbeitet
oder auf geeignete Materialien wie Hartfaser- oder Spanplatten zur
Oberflächenvergütung aufgepreßt werden. Auch als Bindemittel, z.B. bei der Herstellung wetterfester Holzspanwerkstoffe, werden insbesondere
Melamin-Formaldehyd-Kondensate herangezogen. Oberflächenvergütungen
der genannten Art zeichnen sich durch eine große Härte und Kratzfestigkeit sowie hohe V/asser- und Chemikalienbeständigkeit
aus. Ferner besitzen sie eine hervorragende Brillanz und Farbklarheit..
Melamin- bzw. Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate sind jedoch im ausgehärteten
Zustand verhältnismäßig spröde. Infolge dieser Sprödigkeit neigen z.B. mit derartigen Kondensationsprodukten hergestellte
Schichtpreßstoffe zu Rißbildungen. In besonders starkem Maße treten solche Risse in den Oberflächen von Hartfaser- und Spanplatten auf,
welche direkt d.h. ohne Vorbehandlung der Oberfläche durch Aufziehen von z.B. harzgetränkten Papierbahnen als sogenanntes"Underlay" mit
Melamin-Pormaldehyd-Kondensat-getränkten Papieren beschichtet wurden.
Eine solche Vorbehandlung zu beschichtender Trägerplatten verteuert
solche Produkte aber beträchtlich. 0098 11/1365
BAD OfHQiNAL _2_ Neue Unterlagen iArt7iiAt».2Nr.ist?dÄd4?5$?
- r - ■ ο.ζ. 23 959
Ferner bleiben Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte beim Erwärmen
verhältnismäßig zähflüssig.' Wegen dieser geringen Fließfähigkeit müssen beim Vorpressen zum Erzielen einer geschlos" -nen
Oberfläche, eines guten Glanzes sowie befriedigender Verbunc eigenschaften von Vergütungsschicht und Trägerplatte relativ hohe
Preßdrücke und Temperaturen angewandt werden. So benötigt, man zur
Herstellung von Schichtpreßstoffen aus Phenolharz-imprägnierten
Papieren in den Kernlagen und Melaminharz-imprägnierten Decor- und
Overlaypapieren Temperaturen von 130 bis l60°C und Preßdrücke von 90 bis 100 kp/cm2.
Diese hohen Preßdrücke beeinflussen die physikalischen und ausserdem
die technologischen Eigenschaften der Trägerschichten oftmals derart, daß man beispielsweise stark deformierte Verbuncwerkstoffe
erhält. Die Eigenschaften reiner Melaminharze schließen aber die Anwendung geringer Preßdrücke aus, da dann keine einwandfreie
Verbindung von Träger und Außenschichten erfolgt und sich keine geschlossenen, insbesondere hochglänzenden Oberflächen ausbilden.
Man hat schon zur Verminderung der oben beschriebenen Nachteile,
den Aminoplast-Kondensaten Alkohole, Glykole, Kohlehydrate, sowie insbesondere o- und/oder p-Toluolsulfonamide zugemischt. Die durch
den Zusatz solcher Stoffe erzielte Verbesserung ist aber verhältnismäßig
gering.
Gleichzeitig wird Jedoch durch den Zusatz dieser Stoffe das Tränken
von Papieren mit den Kondensatlösungen sowie die nachfolgende
Trocknung der getränkten Papierbahnen im Heißluftkanal erschwert,
00981!/136S ^0 0R)G,NAL ->
- t- ■ ■ 0.2. 2j
da diese Tränfcharzlöüungen schwerer in die Papiere einziehen und
durch*das Vorliegen flüssiger -suer hochsiedender Bestandteile
besonders energische Trocknungcbedingungen erforderlich machen.
Der nachträgliche Zur>ats vor Kodifizierun-'smitteln wie Toluolsulfon-.amiden
zu einer gebrauchsfertigen, erkalteten Tränkharzlösung verbietet sich ferner wegen der verhältnismäßig geringen Löslichkeit
der Sulfonamide. Diese können den Kondensationsprodukten nur während
der Herstellung zugesetzt werden, beeinflussen dann aber den Kondensationsverlauf nachteilig. .
Es wurde nun gefunden, daß Tränkharze die geschilderten Nachteile
nicht aufweisen, wenn sie enthalten:
A) 70 bis 95 Gewichtsprozent Melamin- und/oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
die gegebenenfalls mit anderen zur Bildung
von Aminoplasten befähigten Verbindungen modifiziert sein -könne:.
und .--■"■·■ .
B) ^O bis 5 Gewichtsprozent Oxime der allgemeinen Formel
H - C=N-OH
Ii
Ii
R2
in der FL einen Rest aus der Gruppe H, Alkyl und Cycloalkyl und
Rp einen Rest aus der Gruppe Alkyl, Cycloalkyl,
oder R, + Rp eine Methylenbrücke bedeuten, und wobei sich die
Prozentzahlen auf die Summe des Gehaltes von A und B beziehen.
Melamin- und/oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte im
■ ■ ..-■■ - 4 -
009811/1365 bad original
.'Jlnne der "rfii.dunr; ~ind die nacxi bekaiir.ten Verfanrer:, z.B. nach uen
in Uil::;a::rJ r, -j.eyelopädie der techni solion Chemie, ^.Auflage,
3. Bar.d, abgehandelten I-iothoden zugänglichen Umijetzun,^produkte von
tr* i t"
aiii-iii d/oder Harr.stoff^ormaldehyd oder anderei, AJdehyden. .;i.e
können ^Uoätzlich sur Bildiiiio von AwiüOplaston uefähigtc Verbtrliui^en
wie Harnstoff-Derivate oder Dicyandiamid sowie für solche Kondem/ationsprodukte übliche iiodifizieriui('=;ör:iittel v/ie
Anine, 3ulfidej Carbonaäurearnide oder Alkohole enthalten.
Oxime im cinne der Erfindung airn die nach allgemein bekannteri
Verfahren hergestellten UniKetzurLjßprodukte aus aliphatischen oder
cycloalipliatisehen Aldehyden und/oder ketogruppenhaltigen Veroindungen
und Hydroxylamin wie Butyraldehydoxim, Methyläthylketonoxirn,
Cyclohexanonoxim und .ähnliche sowie deren Gemische.
Diese zur Verbesserung der Eigenschaften der Aminoplast-Konderisationsprodukte
verviendeten l-lodifizierungriprodukte können den
wäßrigen und/oder alkoholischen Lösungen der Kondensate in reiner Form oder in Form alkoholischer und/oder alkoholisch/wäßriger
Lösungen der Kodifizierungsprodukte zugesetzt werden. 80 kann
z.B. eine 50 ^ige Lösung von Cyclohexanonoxim in Alkohol hergestellt
werden.und den Lösungen der Tränkharze bei beliebiger Temperatur, z.B. bei Raumtemperatur direkt nach deren.-Herstellung
oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt,.z.B. unmittelbar vor deren
Verwendung, untergemischt werden.
Die große Elastizität der mit den erfindungsgemäß modifizierten
- ■ ■ ■'■'■■-■■ - 5 -
BAD
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- ψ. -
Ο.Ζ. 25
■ Tränkharzen hergestellten Oberflächenvergütungen erlaubt die Einstellung einer hohen Reaktivität sowie di.e Anwendun^hoher Temperaturen
beim Vorpressen und somit sehr kurze Preßzeiten.
Ferner sind mit den erfindungsgemäß modifizierten Kondensaten getränkte
Papiere hervorragend für die Herstellung nachverformbarer
Schichtpreßstoffe sowie zum Kaschieren von Artikeln mit gekrümmten
Flächen wie Tabletts, Schalen und dgl. geeignet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird eine
ca. SO gewichtsprozentige wäßrige LÖsug eines Melamin- ur.d/oder
Harnstoff-Formaldehyd-Kondensates mit 10 bis 20 Teilen einer 50
gewichtsprozentigen äthanolischen Lösung von Cyclohexanonoxim
versetzt und als Tränkharzlösung verwendet.
Die unter Verwendung einer solchen Tränkharzlösung hergestellte!
Preßwerkstoffe und OberflächenVergütungen weisen einen bisher unbekannten Grad an Elastizität und Unanfälligkeit gegen Rißbildungen
auf.
Auf diese Weise lassen sich je nach der vorgesehenen Verwendung aus
einer Kondensatgrundlösung durch entsprechende Ahmischung mit der
Lösung der Modifizierungsprodukte verschieden stark modifizierte
Tränkharzlösungen gewinnen. Hierdurch wird die Lagerhaltung und
der gesamte Produktionsablauf wesentlich vereinfacht.
Hinzu kommt als weiterer Vorteil der Erfindung, daß die Lagerstabilität
der Tränkharzlösungen durch eine derartige Modifizierung
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erhöht wird.
Die Fließfähigkeit der erfindungsgemäß modifizierten Harzlösung ist beachtlich gesteigert und kann je nach V/ahl des Mischungsverhältnisses
den jeweiligen Verarbeitungsbedingungen angepaßt werden (vergleiche Beispiele).
Hinsichtlich der übrigen physikalischen Eigenschaften zeigen die erfindungsgemäß modifizierten Kondensate keine Unterschiede gegenüber
nicht modifizierten Produkten.
Durch Zusatz bekannter Härter, z.B. Peroxide oder Verzögerer z.Br
Guanidincarbonat, läßt sich ferner die Reaktivität der Kondensate variieren und den jeweiligen Verarbeitungsbedingungen anpassen.
Ferner weist die Tränkharzlösung eine außerordentlich hohe Lagerstabilität
sowie eine hohe Fließfähigkeit auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Beispiele erläutert.
Die angeführten Teile bezeichnen, sofern nicht anders vermerkt, Gewichtsteile.
Eine Mischung aus 1 261 Teilen (10 Mol) Melamin, 1 622 Teilen 37 gewichtsprozentigem Formaldehyd (20 Mol) und 950 Teilen Wasser wird
mit verdünnter Natronlauge schwach alkalisch eingestellt und unter
Rühren erwärmt. Nach Erreichen einer Temperatur von 75 bis 8o°C resultiert eine klare Lösung. Diese wird bis zur Siedetemperatur
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erhitzt und unter Rühren und leichtem Rückfluß in schwach alkalischem
Milieu so lange v/eitererhltzt, bis eine gezogene Probe bei 20 C nach
Zusatz einer gleichen Volumenmenge Wasser eine Harzausscheidung zeigt.
85 Teile dieser Tränkharzlösung werden anter Rühren mit I5 Teilen
einer 50 prozentigen Losung von Cyclohexanonoxim in Alkohol versetzt. Es resultiert eine klare Lösung.
Ein Overlay-Papier (ca. 20 g/m ) wird mit dieser modifizierten Tränkharzlösung
getränkt und bei 12O°C bis auf einen Gehalt von 5 bis
Prozent Restfeuchte getrocknet (Harzauftrag- 120 bis I50 Gewichtsprozent).
2 Ferner werden ein Decor- und ein Ausgleichspapier (I50 g/ni ) wie
oben beschrieben, behandelt (Harzauftrag = 90 bis 100 Gewichtsprozent)
.
Diese Papiere werden zusammen mit 10 Natronzellstoffpapieren als
Kernschicht (8.0- g/m ,, die mit Phenolharz getränkt wurden (Harzauftrag
etwa 100 Prozent); 10 Minuten bei l40 C unter einem Druck
von 80 kg/cm verpreßt.
Eine so hergestellte Schichtstoffplatte zeigt bei einer Prüfung
auf Rißanfälligkeit, wie sie in DIN 53 799 Abschnitt 2,4 beschrieben
ist, jedoch auch unter wesentlich verschärften Bedingungen, z.B.
bei 20 stündiger Lagerung bei 1200C keine Risse. Ein unter Verwendung
nicht modifizierter Kondensate hergestellter Schichtpreßstoff
zeigt unter diesen verschärften Bedingungen starke Rißbildungen.
j.- 00981 1 / 1 365 -8-
SAD ORIGINAL
-JB- O.Z. 23 959
■15U6.62 S
Ein wie in Beispiel 1 behandeltes Decorpapler wird 10 Minuten bei
l40°C unter einem Druck von 50 kg/cm auf eine Hartfaserplatte aufgepreßt.
Ein unter Verwendung bekannter Harffi, sonst aber gleich
behandeltes Decorpapier wird in gleicher Weise auf eine Hartfaserplatte aufgepreßt. Beide so kaschierten Hartfaserplatten werden
auf jeweils eine Seite einer Spanplatte mit einem wärmefesten Kleber aufgeklebt (symmetrischer Aufbau). Der so erhaltene beidseitig
mit verschiedenen Melamin-Formaldehyd-Harzen beschichtete Verbundkörper wird 20 Stunden bei IOC C in einem Umlufttrockenschrank
gelagert.
Die erfindungsgemäß beschichtete Seite zeigt keine Risse. Diejenige
Schichtseite, die unter Verwendung der nach bekannten Verfahren gewonnenen Melamin-Tränkharze hergestellt wurde, zeigt bereits nach
dreistündiger Lagerung starke Rißbildungen.
Eine wie in Beispiel 1 beschriebene Tränkharzlösung wird mit 15 Teilen einer 50 prözentigen äthanAischen Mischung von Methyläthylketonoxim
'ersetzt. Unter Verwendung der so modifizierten Tränkharzlösung wird ein Prüfkörper (Schichtpreßstoffplatte) wie unter
Beispiel 1 beschrieben hergestellt und in gleicher Weise nach DIN 53 799 Abschnitt 2,4 jedoch bei 1200C während 24 Stunden getempert.
.Die so hergestellte Schichtpreßstoffplatte zeigt nach dieser Prüfung
ebenfalls keine Risse.
00 9811/136 5 MD
'■-!Γ-' 0.Z.-23 959
.- 15U662
Ein wie in Beispiel 2 beschriebener Prüfkörper (druckbeschichtete
Hartfaserplatte mit Spanplattenkern) wird unter Verwendung der nach Beispiel J5 modifizierten Tränkharz lösung hergestellt. Nach Durchführung
der wie in Beispiel 2 beschriebenen Prüfung weist die erfindungsgemäß
beschichtete Seite keine Rißbildungen auf.
2
3 kreisrunde Decorpapiere (150 g/m ), Durchmesser = 40 mm, getränkt bis auf einen Harzauftrag von 125 + 5 Gewichtsprozent und bei 12O0C bis auf '~ine Restfeuchte von 4 bis 6 Prozent getrocknet, werden bei 14O°C unter einem Preßdruck von 80 kg/cm 5 Minuten verpreßt.
3 kreisrunde Decorpapiere (150 g/m ), Durchmesser = 40 mm, getränkt bis auf einen Harzauftrag von 125 + 5 Gewichtsprozent und bei 12O0C bis auf '~ine Restfeuchte von 4 bis 6 Prozent getrocknet, werden bei 14O°C unter einem Preßdruck von 80 kg/cm 5 Minuten verpreßt.
Die verpreßte Scheibe wird gewogen, der Harzaustrieb entfernt, die
austriebsfreie Scheibe erneut gewogen.
Die Gewichtsdifferenz entspricht dem Harzaustrieb, welcher prozentual
auf das Gewicht des beharzten Papieres (Gewicht des Papieres + des
Harzauftrages) nach der Vortrocknung bezogen ein Maß für die Fließfähigkeit
ist.
In nachstehender Übersicht sind die Fließfähigkeiten in Abhängigkeit
des prozentualen Anteils an Cyclohexanonoxim in der Gesamttränkharzlösung wiedergegeben.
Anteil '
Cyclohexanon- 0 5 10 15 20 '
oxim %
Fluß '% ■ 3,5 4,5 7*0 10,5 16
. ; 00 98 1 1 /136 S ~10~
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentanspruchTränkharze welche enthalten:A) 70 bis 95 Gewichtsprozent Melamin- und/oder Harnstoff-Formaldehyd^ Kondensationsprodukte, die gegebenenfalls mit anderen zur Bildung vcn Aminoplasten befähigten Verbindungen modifiziert sein .können, undB) 30 bis 5 Gewichtsprozent Oxime der allgemeinen FormelR -C=N-OH
1 1R2in der R, einen Rest aus der Gruppe H, Alkyl und Cycloalkyl und Rp einei Rest aus der Gruppe Alkyl, Cycloalkyl oder- R. + Rp eine MethylenbrUcke bedeuten, und wobei sich die Prozentzahlen auf die Summe des Gehaltes an A und B beziehen.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG00981 1/1.38 5-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0084374 | 1965-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1544662A1 true DE1544662A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=6982399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651544662 Pending DE1544662A1 (de) | 1965-11-05 | 1965-11-05 | Traenkharze mit verbesserten Eigenschaften |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE689010A (de) |
DE (1) | DE1544662A1 (de) |
FR (1) | FR1501179A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4139507A (en) * | 1978-01-12 | 1979-02-13 | Allied Chemical Corporation | One-component binder for fiberboard |
-
1965
- 1965-11-05 DE DE19651544662 patent/DE1544662A1/de active Pending
-
1966
- 1966-10-28 BE BE689010D patent/BE689010A/xx unknown
- 1966-11-03 FR FR82365A patent/FR1501179A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE689010A (de) | 1967-04-28 |
FR1501179A (fr) | 1967-11-10 |
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