DE1542952A1 - Insekticides Wirkstoffgemisch und Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit insekticider Wirkung - Google Patents
Insekticides Wirkstoffgemisch und Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit insekticider WirkungInfo
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Description
Köln, den 15oiOo64
Ku/ax
IfiSSMiSiilJiiL FiJlcstpfficeraischjund. Verfahren^ z;ur, Herstpllupg
mit. insektieider_¥irkun£ -
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen 1~(4~sulDstituiert-Pheiiyl)-'1-{4?~s'u'bstituiert~phenyl)~2,2~dichlorcyclopropanen,
die sehr wirksame Insekticide darstellen, und die unter ihrer Verwendung hergestellten-, insekticiden Präparate„ Die gemäß der Erfindung
hergestellten Verbindungen haben die Strukturformel
H-^C-C- Cl
worin B und RV symmetrische oder unsymmetrische Substituenten
sind, nämlich .Alkylreste mit 1-4 C-Atomen, Alkoxyreste
mit 1-3 Ö-Atomen oder eine liotfcylthjLö.gruppeo Als Beispiele
der gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungan
seien genannt j ή.~ (4-Methoxyphenyl) -1 - (4f -nie thoxyphenyl ).~2 s
diehloroyclopropan, 1-(4-Propoxyphenyl)-1~(4'"propoxypheny;L)-
pyolopropan, ' 1 -■(4-lthylphenyl)-1 - (4' -äthylpheiiyX)-2,2-a
009Θ2 9/1640 bad original
w. 2 —
•chlo rcy clopropan, 1 - (4-JIe thyl thiophenyl)-1 - (4s -methy1-thiophenyl)-2,2-dichloreyelopropan,
1-(4-Butylphenyl)-i-(4}
-butylphenyl) -2,2-diehlorcyclopropan, 'i - (4-Methoxyphenyl)-1-(4'-äthoxyphenyl)-2,2-dichlorcyclopropan,
1-(4-Methoxyphenyl)~1-(4!~tolyl)-2,2~dichlorcyclopropan0
Die neuen Verbindungen können gemäß der Erfindung in verschiedener
V/eise durch Umsetzung eines entsprechenden *,1-Di-(p_substituiert-phenyl)äthylensder Strukturformel
worin R und R' die bereits genannte Bedeutung haben, in
einem Medium, das Dichlorcarben bildet oder ein Übertragungsmittel
für Dichlormethylen enthält, hergestellt werden<
Beispielsweise kann 1,1~Di~(p-substituiertes phenyl)äthylen
mit einem geeigneten Phenyl(trihalogenmethyl)quecksilber,
ZnBo Phenyl(trichlormethyl)quecksilber oder Phenyl(bromdichlormethyl)quecksilber
umgesetzt werden, wobei die Bromdichlorverbindung schneller und leichter reagierte
Die beiden Reaktionskomponenten können in beliebiger Weise in einem aprotonischen Lösungsmittel gemischt und erhitzt
werden., Vorzugsweise wird Benzol als Lösungsmittel verwendet,
jedoch eignen sich auch andere Lösungsmittel, ζ„Bo
Chlorbenzol, Dimethoxyäthan, SuIfolan, Dimethylformamid
Uodglo Die angewendete !Temperatur ist verschieden je nach
dem Lösungsmittel, das vorzugsweise oberhalb von 5O0O sieden sollten Die Reaktion wird so lange durchgeführt, bia
sie im wesentlichen vollendet istP Dies ist gewöhnlich
nach etwa 2 Stunden der Fall, jedoch sind längere Reaktionszeiten
nicht nachteilig» Als Nebenprodukt entsteht Phenyiqueckailbtrohlorid
oder -"bromid, das durch Filtration
■ ■ . ' ■■■■■■■■
fernt werden kann. Das gewünsohte Endprodukt kann*in
tiger Weise, ζ,Bo durch Eindampfen und Pilti'ation, isoliert
werden. Ausbeuten von fast 1OO# sind ersielbar0
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der neuen Verbindungen durch Umsetzung eines geeigneten 1,1-Di(psubstituiert-phenyl)äthylers
mit einem geeigneten Phenyl(tri halogenmethyl)quecksilber beschrieben*
4,4 g Bromdichlormethylphenyltiuecksilber wurden zu einer .
Lösung von 2,54 g 1-(p-Methoxyphenyl)-1-(p-äthozyphenyl)-äthylen
in 50 cnr Benzol gegebene Die lösung wurde 10 Stdo
am Rückflußkühler erhitzt, zur Entfernung von Phenylquecksilberbromid
filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft, lurch Umkristallisation des Rückstandes wurde
1 -( 4-Methoxyphenyl) -'.- (4{-äthoxyphenyl) -2.2-dichlorcy clo~-
propan vom Schmelzpunkt 114-1170C erhaltene
1-(4-Tolyl)~'-(4r-tolyl)-2.2-dichlorcyclopropan vom
Schmelzpunkt 1150C wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene
Weise hergestellt mit der-Ausnahme, daß 1,i-Di-(p-tolyl)-äthylen
als Ausgangsmaterial verwendet wurde»
1-{4-liethylthiophenyl)~1"(4f~raethylthiophenyl)-2,2~dichlorcyclopropan
wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt mit der Ausnahme, daß 1,1-Di-(p-methylthiophenyl)äthylen
und SOrichlormethylphenylquecksilber als Ai'Sgangsaiaterialien verwendet wurden«,
0,2 Mol Chloroform wurde tropfenweise unter Rühren zu
einer Iiösung von 0,1 Mol 1,1-Di-(p-raethoxyphenyl)äthylen
|in Oyclohexan, das 0,4 Mol Kalium-t-butoxyä enthielt, bei
■ '
009129/1140 BADORiGINAU
• O0C gegebene Nachdem sich das Gemisch über Nacht auf 20 C
erwärmt hatte, wurde es in Wasser gegossen. Die Ölphase
wurde abgetrennt und das Lösungsmittel zurückgewonnen. Der zurückbleibende Peststoff wurde aus Petroläther umkristallisiert,
wobei 1-(4-Ilethoxyphenyl)~1-(4!-methoxyphenyl):-2, 2-dichlorcyclopropan
vom Schmelzpunkt HI0C erhalten wurde.
Eine andere Möglichkeit der Herstellung der neuen Verbindungen ist die Umsetzung des entsprechenden 1.1-])i-(psubstituiert-phenyl)äthylers
mit einem Haloforra, Z0BoChloroform
oder Bromdichlormethan, und einer Ease» Als Base wird vorzugsweise Kalium-t-butoxyd verwendet, ,jedoch können
auch andere Basen. z.B. Eutyilithium, Methyllithiura und
Natriumhydrid verwendet werden Andere Herstellungsmöglichkeiten
unter Verwendung von Systemen, die Dichlorcarben bilden, sind die Umsetzung von Äthyltrichloracetau
und Natriummethoxyd oder die Decarboxylierung von Natriumtrichloracetat oder die Umsetzung von Hexachloraceton und
einer Ease, wobei in ,jedem Fall das entsprechende 1,1 -Li-(p-substituiert-phenyl)äthylen
in das Reaktionssystem einbezogen wird c
Die als Ausgangsmaterial dienenden 1,1-Di-(p-substituiertphenyl)äthylene
können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, zcBc aus p-substituiertem Phenylmagneaiumbromid
und Äthylacetat oder aus Methylmagnesiumjodid und Α,Α·~ά±-
substituiertem Benzophenon mit anschließender Dehydratisierung oder aus substituiertem Acetophenon,wie in Organic
Syntheses Collective Volumes!,Seite 22'-222, Ausgabe ί932?
beschrieben.,
Die gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen eignen
sich u.a. zur Bekämpfung von schädlichen Insekten, insbesondere DDT-resistenten Insekten, z.Bc DDT-resistenten
Moskitos und Fliegen und ihren Larven, sowie zur Bekämpfung von Insekten ganz allgemein, z.B. des Southern Army worm
009829/1640 ^ 0R.G.NAL
(Prodenia eridania) η Es v/ird angenommen, daß die Unfähigkeit von Insekten, die Dehydrochlorierung der vorstehend
genannten Wirkstoffe vorzunehmen, für die einzigartige Wirksamkeit der gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen gegen Insekten verantwortlich ist, die EDT-resistent
geworden sind» lieben, der einzigartigen isekticiden Wirksamkeit
haben diese Verbindungen eine sehr geringe Toxisität gegenüber Tieren und den verschiedensten Nutzpflanzen»
Bei der Bekämpfung von schädlichen Insekten werden die gemäß der Erfindung hergestellten Wirkstoffe entweder als
solche oder in insekticiden Präparaten, die diese Wirkstoffe enthalten, auf die Insekten oder ihre Umgebung in
einer lethalen oder texischen Menge angewandte Dies kann
geschehen, indem man diese Wirkstoffe oder die insekticiden Präparate, die diese Wirkstoffe enthalten, in oder um eins
befallene Umgebung oder in oder um eine Umgebung, die die Insekten bevorzugen, Z0Bc auf landv/irt schaftlichen Nutzflächen
oder anderen Wachstumsmedien oder sonstigen Medien, die von den Schädlingen zum Aufenthalt oder zur Ernährung
oder für Fortpflanzungszweecke bevorzugt werden, in belx3~
biger üblicher Weise, bei der die Insekten der insekticiden Wirkung der Wirkstoffe ausgesetzt werden, verteilt ο Diese
Verteilung kann erfolgen, indem man feinteilige feste Präparate nach beliebigen bekannten Methoden, z.B. mit Hilfe
von motor- oder handgetriebenen Stäube- und Streuvorrichtungen, auf eine Oberfläche aufbringt, die von ö.en Insekten
befallen ist oder diese anzieht, z„B. die Oberflächa
von landwirtschaftlichen Flächen oder anderen Aufenthaltsmedien, ZoBo die oberhalb des Erdbodens befindlichen Teile
der Wirtspflanzen« Auch zur Anwendung unterhalb der Oberfläche kann diese Verteilung vorgenommen werden, indem man
einfach die ,-Jeweiligen Wirkstoffe als solche oder insektizide Stäubemittsi oder fAnteilige Feststoffe, die diese
Wirkstoffe enthalten, mit der befallenen Umgebung oder dar
von den Insekten bevorzugten Umgebung iniecht oder ein
flüssiges Trägermaterial für die jeweiligen Wirkstoffe
verwendet und die flüssigen Präparate eindringen läßto
■•Die gemäß der Erfindung hergestellten Wirkstoffe können
zwar als solche zur Bekämpfung schädlicher Insekten verwendet werden, jedoch wendet man sie vorzugsweise in Form
einer Dispersion : <ϋι einem geeigneten Streckmittel an»
Der Ausdruck "Dispersion" wird in dieser Beschreibung in seienm weitesten Sinne gebraucht„ Beispielsweise bedeutet
er, daß Teilchen der jeweiligen Wirkstoffe von molekularer Größe sein und in einem geeigneten organischen Lösungsmittel in wahrer Lösung gehalten werden können,, Der Aus-
* druck bedeutet ferner, daß die Teilchen vcn kollodialer
Größe und in einer Flüssigphäse in Form von Suspensionen oder Emulsionen oder in Form von Teilchen verteilt sein
können, die durch oberflächenaktive, nicht-ionisierende Mittel in Suspension gehalten werden. Der Ausdruck bedeutet
ferner, daß die Teilchen in einem halbfesten viskosen Träger, wie Petrolatum, oder in einer anderen Salbengrundlage
von nicht-ionisierender Natur verteilt sein können,
wobei sie in einem halbfesten Material tatsächlich gelöst oder mit Hilfe geeigneter nicht-ionisierender oberflächenaktiver
Mittel darin in Suspension gehalten werden können» Der Ausdruck bedeutet außerdem, daß die Teilchen in einem
festen Trägermaterial gemischt und darin verteilit sein können, wobei ein Geraisch in feinteiliger Form, z.B. in -Form von Pellets, Granulat, Pulver oder Stäuberaittel, erhal
ten wirdο Die Teilchen können ferner in Mischungen vorliegen, die sich zur Anwendung als Aerosole eignen. Hierzu
gehören Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen der jeweiligen Wirkstoffe in einem Trägermaterial, Z0B. Diohlordifluorraethan un| fthnliohen Fluorchloralkanen oder in Gemischen dieser Trägermaterialien miteinander ünd/oder mit
anderen Substanzen, wobei diese Träger unterhalb von Raumtemperatur bei flormaldruolc sieden. Unter »Streckmittel«
werden im Rahmet; dieser Bteohr§ibung alle Subitanien
009129/1140 bad original
standen, in denen die jeweiligen Wirkstoffe dispergiert
sindo Hierzu gehören somit die Lösungsmittel einer wahren
Lösung, die Flüssigphase von Suspensionen, Emulsionen oder Aerosolen, die halbfesten Träger von Salben und die feste
Phase von feinteiligen Feststoffen, z.B. Pellets/Granulat, staub- und pulverförmige Substanzen»
Die Konzentration der gemäß der Erfindung hergestellten
Wirkstoffe in den Präparaten liegt innerhalb weiter Grenzen und wird so gewählt, dai3 die erforderliche Dosis
(d.,hc die toxische oder lethale Menge) auf die Schädlinge
oder die Umgebung der Schädlinge angewandt wird,. Wenn
das Streckmittel eine Flüssigkeit oder ein Gemisch von
Flüssigkeiten ist (z„B. in Lösungen. Suspensionen,Emulsi
neu oder Aerosolen), liegt die Konzentration des Wirkstoffs, mit der die gewünschte Dosierung rzielt wird, im
allgemeinen im Bereich von 0,00':-50 Gewc-#. Wenn das Streckmittel
ein halbfestes oder festes Material ist, liegt die zur Erzielung der gewünschten Dosierung angewendete Konzentration des Wirkstoffs im allgemeinen im Bereich von
0.01-25 S
Eine große Zahl organischer Flüssigkeiten kann zur Herstellung von Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen der
Wirkstoffe verwendet werden., Geeignet sind beispielsweiss
Isopropylather, Aceton, Methylächylketon, Octanon, Dioxan,
Cyclohexanon, Tetrachlorkohlenstoff, Athylendichlorid, Tetrachloräthan, He*an, Heptan und ähnliche höhere flüssige Alkane, hydrierte Naphthaline, Lösungsbenzol, Benzol,
Toluol, Xylol, Erdölfraktionen (z„B. solche, die fast
vollständig unter 2040C sieden und einen Flammpunkt ober-
halb yon etwa 270C haben, insbesondere Leuchtpetroleum).
Mineralöle mit einem nicht sulfonierbaren Rest von mehr als etwa 80$, vorzugsweise von mehr als etwa 90$* In Fällen,,
in denen Bedenken wegen der Phytotoxizität des organischen flUeeigen Streckmittels bestehen, kann ein Teil dieses
009829/1640
Streckmittels durch niedrigciolekulare aliphatische Kohlenwasserstoffe
ersetzt werden, z.B. durch Dipenton, Diiscbutylen,
trimeres Propylen u.dgl. oder durch geeignete
polare organische Flüssigkeiten, Z0Bc aliphatische Äther
und aliphatische Ketone mit nicht mehr als etwa 10 C-Atomen, z.Bo Aceton, Methyläthylketon, Diisobutylketon, Dioxan,
Isopropyläther U0dgl o In gewissen Fällen ist es vorteilhaft,
Gemische von organischen Flüssigkeiten als Streckmittel zu verwenden , z„E. ein Gemisch eines aromatischen Kohlenwasserstoffs
mit einem aliphatischen Keton*
Wenn die Wirkstoffe als Aerosole angev/endet werden sollen,
ist es zweckmäßig, die Verbindungen in einem geeigneten Lösungsmittel zu lösen und die erhaltene Lösung in Dichlordifluorraethan
oder einen ähnlichen Chlorfluoralkan oder in Gemischen von Chlorfluoralkanen mit oder ohne andere
Dispergiermittel für Aerosole, die bei Normaldruck unterhalb von Raumtemperatur sieden, zu dispergieren. Sehr vorteilhaft
für die Bekämpfung fliegender Insekten, insbesondere DDT-resistenter Moskitos im Bereich des Haushalts,
sind die unter Druck, stehenden Aerosoldosen, die die Wirkstoffe
enthaltene *
Die Wirkstoffe werden vorzugsweise in Form von Emulsionen
oder Suspensionen angewendete Emulsionen oder Suspensionen werden hergestellt, indem die Wirkstoffe als solche oder
in Form einer organischen Lösung in Wasser mit Hilfe eines wasserlöslichen nichtionogonen oberflächenaktiven Mittels
dispergiert werden- Der Ausdruck »oberflächenaktives Mittel"
wird in dieser Beschreibung ebenso v/ie im Band II des Buchs
"Surface Active Agents and Detergents" von Schwartz, Perry und Berch, Interscience Publishers, Inc, New York 1958,
an Stolle ües Ausdrucks "Emulgator" gebraucht, uu ganz allgemein die verschiedenen "Emulgiernittel", "Dispergiermittel"
"Netzmittel" und Verteilun£smittel zu bezeichnen, die sich Eur
Vormischung mit den Wirkstoffen eignen, um bessere Benetzung
009829/1640
und Verteilung des Wirkstoffs im Wasser oder im trägermaterial, in dem die T/irkstoffe unlöslich sind, durch Verringerung
der Oberflächenspannung des V/assers sicherzustellen (siehe auch "Chemistry of Insecticides, Fungicides
and Herbicides". 2»Auflage, Seite 280)ο Die in Frage
kommenden oberflächenaktiven Mittel sind die wohlbekannten kapillaraktiven Substanzen, die nichtionisierend (oder
nichtionogen) sind und ausführlich in Band I und II des oben genannten Euchs von Schwartz, Perry und Berch sowie
in der Ausgabe November 1947 von "Chemical Industries" (Seite 811-824) in einer Arbeit "Synthetic Betergents" von
John V/o JCc Cut ehe on sowie in den Ausgaben Juli. August,
September und Oktober 1952: von »Soap and Sanitary Chemicals" unter dem Titel "Synthetic Detergents" beschrieben
sind» Bevorzugt werden die wasserlöslichen, nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel, die in der UcSnA0-Patentschrift
2 846 398 beschrieben sind* Die Wirkstoffe können nach
geeigneten Verfahren (z„B<. Wälzen oder Mahlen) in festen,
organischen oder anorganischen Streckmitteln dispergiert und in feinteiliger Form angewendet werdenα Feststoffe
dieser Art sind beispielsweise Tricalciumphosphat., Calciumoarbonat,
Kaolin, Kieselgur, Talkum, Bentonit, Fullererde? Pyrophillit, Diatomeenerde, gebrannte Magnesia, vulkanische
Asche, Schwefel und ähnliche aj.organische Feststoffe, sowie
organische Stoffe, wie beispielsweise Korkmehl, Holzmehl und Walnußschalenmehl,, Bevorzugt als feste Trägerstoffe
werden dio als Adsorptionsmittel dienenden Erden, ζ .-,Bn Bentonite Die Gemische.können in trockener Form zur Insektenbekämpfung
verwendet werden, öder die trockenen feinteiligen Feststoffe können durch Zusatz wasserlöslicher
nichtionogener oberflächenaktiver Mittel durch Wasser benetzbar gemacht werden, wobei stabile wässrige Diopersionen
oder Suspensionen erhalten ,werden, die ala Sprüh- und
Spreizmittel verwendet -werden können. Für besondere Zv/eoke
können die Wirkstoffe in einem halbfesten Streckmittel?
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ZoBo Petrolatum, mit oder ohne Lösungsvermittler und/oder
hichtionogene oberflächenaktive Mittel dispergiert werden»
Ein Konzentrat, z.B. als Grundlage für ein Sprühmittel oder ■
Streu- oder Stäubemittel, kann in einer solchen Form hergestellt werden,daß durch bloßes Mischen mit Wasser oder
einem festen Streckmittel (z.B. pulverförmigera Ton oder Talkum) oder einem anderen, billigen, leicht erhältlichen
Material ein leicht herstellbares Sprüh- oder Streu- oder Stäubemittel für den Haushalt oder für landwirtschaftliche
Zwecke erhalten v/irdo In solchen Konzentraten sind die
w Wirkstoffe gewöhnlich in einer Konzentration von 5~95Gev/o~-^
vorhandene Den Rest bilden ein oder mehrere bekannte insektieide
Hilfsstoffe, z„B° oberflächenaktive Erden, Lösungsmittel,
Verdünnungsmittel, Trägermittel, Klebstoffe, Vertcilungsmittel, Befeuchtungsmittel u„dgl„
Ein besonders vorteilhaftes Konzentrat, das sich ohne
weiteres mit anderen Streckraitteln mischen oder darin dispergieren
läßt, ist ein inniges Gemisch von O31-20 Teilen
eines Netz- und Dispergiermittels mit 99.9-80 Teilen des Wirkstoffs» Ein solches Konzentrat ist zur Herstellung eines
SprühmittolB zur Bekämpfung verschiedener Formen von Insek-
) ten durch Zusatz von Wasser besonders gut geeignet. Ein Beispiel eines solchen Konzentrats ist ein inniges Gemisch
von 20 Gev/o-Teilen 1-(4-Methoxyphenyl)~1-(4!-äthoxyphenyl)-2,2-dichlorcyclopropan mit 5 Gew.-Teilen eines Netz- und
Dispergiermittels. Ein weiteres vorteilhaftes Konzentrat, das sich zur Herstellung eines Sprühmittels eignet, ist
eine Lösung (vorzugsweise mit möglichst hoher Konzentration) eines oder mehrerer Wirkstoffe in einen organischen Lösungsmittel, das eins geringe Menge (b.B. 0,5-15 Ge\n-#,bezogen *
auf den Wirkstoff) eines Emulgators enthält. Sin Beispiel
eines solchen Konzentrate let eine Lösung von 1-(4-Methoay- ;
phe«yl)-1-(4l-äthoxyphenyl)-2,2-diohloroyoloprppen in ;
Löeungabenzol oder xylol oder einer Erdölfraktion, i.B.,
Louohtpetroleum, die einen
In allen vorstehend beschriebenen Dispersionen können die
Wirkstoffe vorteilhaft in Kombination mit anderen Schädlingsbekämpfungsmitteln, z,B, anderen Insekticiden, Kematociden,
Baktericiden und Herbiciden, verwendet werden. Auf diese V/eise ist es möglich, Gemische herzustellen,
die gegen die verschiedensten Schädlinge v/irksam sindo
Die insekticide Wirksamkeit der vorstehend genannten Wirkstoffe wurde in den nachstehend beschriebenen Versuchen
an Koskitolarven der Gattung Aedes aegypti, Familie Culicidae, Ordnung Diptera5und an ausgewachsenen v/eiljlichen
Hausfliegen, Ku sea domestica, erprobt.,
t1± Ein randloses Kulturglas von 25x200 mm
wurde mit Aceton gespült und in einen Ständer gestellte Das Glas wurde mit 70 cnr destilliertem Wasser gefüllt*
0.1 cm der flüssigen oder 0,"· g der festen .Testverbindung
wurde in einer solchen Acetonmenge gelöst, daß die Konzentration der Testverbindung jeweils 1 Gew„-$
betrüge 0,007 cm dieses Konsentrats wurden nit einer
Pipette in das Kulturglas gegeben, in dem das destillierte Wasser enthalten war» Das Glas wurde dann mit einem
in Aceton, gespülten Gu^mistopfen verschlossen und zur
vollständigen Vermischung geschüttelt, Ungefähr 25 Gelbfieber-Koskitolarven
Aedes aegypti der frühen vierten Ent·· oicklungsphase wurden mit Hilfe einer Pipette in das
Glas gegeben. Die Larven wurden 24 Stunden bei Raumtemperatur im Testglas gehalten, worauf die toten Larven gezählt wurden. Jede Larve, die zu irgendeiner Bewegung
fähig war, wurde ala lebend angeöehen. Bei den Versuchen
wurfltn mit 1-(4-Methdxyphenyl)-1-(4f~athoxyphenyl)~2,2-dichlorcyclopropan 8OJ6 der larven bei einer Konzentration
von 0,2 ppm. getötet. Mit 1f-(4-!Tolyl)-1-(4«-tolyl)-2,2~
dichlorcyclopropan wurden 1OO# der larven bei einer Konzentration von 2 ppm. getötete
00982β/1<40
MuJ3j2a_ domesj;i^ca^ V/eibliche Hausfliegen eines
2-3 Tagen wurden mit gasförmiger Kohlensäure betäubt und mit einer Pinzette einzeln an einem Flügel aufgenommen..
Ein Mikroliter-Tropfen der Lösung der Verbindung wurde auf
eine Fliege aufgebraucht (Rücken des Prothorax)„'Für
jeden Einzelversuch bei einer bestimmten Dosis wurden gewöhnlich 10 Fliegen verwendet. Die Zahl der Wiederholungsversuche war verschieden je nach der Genauigkeit,die
für den Test gewünscht wurde» Die behandelten Fliegen
wurden in 250 cm -Kartons gegeben, die oben mit einem Drahtnetz abgedeckt waren,, Während der Nachbehandlungszeit wurde den Fliegen flüssige Nahrung gegeben,. Die
Fliegen wurden bei der im Laboratorium herrschenden Temperatur und relativen Feuchtigkeit gehalten. Die getöteten
Fliegen v/urden 24 Stunden nach der Behandlung gezählt. Fliegen, die keine normalen Lauf- und Flugbewegungen
ausführen konnten, wurden als tot angesehen. Bei den
Versuchen wurden mit 1-(4-Methoxyphenyl)-1-(4i-äthoxyphenyl)-2,2-dichlorcyclopropan
100$ der Fliegen bei 1 y/lnsekt, mit 1-(4-Tolyl)-1-(4!-tolyl)-2,2-dichlorcyclcpropan
60$ der Fliegen bei 1 , y/lnsekt und mit 1-(4-Methcxyphenyl)-1-(4'-raethoxyphenyl)
-2.2-dichlorcyclopropan
80$ der Fliegen bei * γ/Insekt getötet.
BAD ORIGINAL 009829/1640
Claims (1)
- - 13 £§Jj?n tan3,prüch£io) Insekticides Wirkstoffgemisch, enthaltend wenigstens ein i-(4-substituiertes Phenyl)-l-(4'-substituiertes Phenyl)-2,2-dichlorcyclopropan der allgemeinen FormelC —fJ Λ—R·O CH-O- C-Clworin R und R' symmetrische oder unsymmetrische Substituenten aus der folgenden Klasse sind: Alkylreste mit ί bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxyreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und der Methylthiorest„2o) Insekticides Wirkstoffgemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 1-(4-Hothoxyphenyl)-i-\4'-äthoxyphenyl)-2,2-dichlorcyclopropan, 1 -(4-Tolyl)-1-(4'-tolyl)-2,2-dichlorcyclopropan, 1~(4-Methoxyphenyl)-1 -(4 ' -methoxyphenyl )-2,2-dichlorcycicpropan, 1 - (4-*?ropoxyphenyl)-1-(4'-propoxyphenyl)-2,2-dichlorcyclopropan, 1-(4-Äthylphenyl)-1-(4'-äthylphenyl)-2,2-dichlorcyclopropan und/oder 1-(4-Hethoxyphenyi)-1-(4'-tolyl)-2,2-dichlorcyclopropan.3c) Insekticides Wirkstoffgemisch nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es Hilfsstoffe wie Netz- und Dispergiermittel und insbesondere ein organisches Lösungsmittel mit einem Gehalt an Emulgiermitteln enthält O4.) Verfahren zur Herstellung von 1-(4-substituiertea «phenyl)-1-(4'-substituiertes P^ggyl)~2»2-dichlorpropanen mit insekticiden Eigenschaften/der allgemeinen Formel .J/ WH-O -1C. - ClClin der R und R1 symmetrische oder unsymmetrische Reste aus der folgenden Klasse sind: Aikyireste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Alkoxyreste mit 1 bis 3 Kohlenstoffhtomen und der Mothylthiorest, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,1-di-(p-substituiertes Phenyl)öthylen der all-r gemeinen Formelin der R und R1 die angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Mittel umsetzt, das Dichlorcarbene bildet oder •..ΙDti oin Dlohlormethylentlbertragungomittel enthält.5.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß/das 1,1-Di-(p-halogen-phenyl-)äthylen mit Phenyltrihalogenraethyl-quecksilber, insbesondere Phenyltrichlormethyl-quecksilber oder Phenylbromdichlormethylquecksilber umsetzt.009829/1610
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