DE1542297A1 - Verfahren zum Verbinden,Verschweissen oder Verschmelzen von Metallen oder metallaehnlichen Stoffen mit Oberflaechen - Google Patents

Verfahren zum Verbinden,Verschweissen oder Verschmelzen von Metallen oder metallaehnlichen Stoffen mit Oberflaechen

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DE1542297A1 DE19661542297 DE1542297A DE1542297A1 DE 1542297 A1 DE1542297 A1 DE 1542297A1 DE 19661542297 DE19661542297 DE 19661542297 DE 1542297 A DE1542297 A DE 1542297A DE 1542297 A1 DE1542297 A1 DE 1542297A1
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

  • Verfahren zum Verbinden Verschweißen oder Verschmelzen von Metallen oder metallähnlichen Stoffen mit Oberflächen Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zum Verbinden, Verschweißen oder Verschmelzen von Metallen oder metallähnlichen Stoffen mit Oberflächen und das nach diesem Verfahren hergestellte Produkt. Der so erzeugte Film bietet eine Vielzahl von Verwendun.smöglichkeiten einschließlich der Beschichtung von Lagerflächen mit halbmetallischen Schmierverbindungen, die entweder allein oder zusammen mit flüssigen Schmierstoffen als Grenzschmiermittel dienen, um ein Zusammenschweißen, Abreiben oder Festfressen und übermäßigen Verschleiß unter schwierigen Betriebsbedingungen zu verhindern. Das Verfahren läßt sich ferner zum Aufbringen äußerst dünner Filme und Überzüge bei zahlreichen anderen Anwendungsgebieten einsetzen, so u.a. zum laminaren Aufbau dickerer Schichten. Eine wichtige Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Verfahrens zur Erzielung einer außergewöhnlich festen und innigen Verbindung, Verschweißung oder Verschmelzung zwischen Metallen, Metall-Legierungen, metallischen Verbindungen, halbmetallischen Substanzen oder Metallkeramik, den sogenannten Cermets.
  • Bei den meisten Lageranordnungen trennt normalerweise ein als Schmiermittel wirkender Ölfilm die feststehende von der sich bewegenden Letallfläche. Bisweilen fehlt jedoch aus irgendwelchen Gründen dieser Ölfßm. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer bisher unerreichten Art von Lagerfläche, welche bei einem solchen ivletall-auf-Metall-Kontakt dennoch ein zufriedenstellendes Verhalten der Lagerfläche gestattet, ohne daß ein Abreiben, Zusammenbacken oder Festfressen oder ein übermäßiger Verschleiß auftreten, d.h. die beste Notlaufeigenschaten besitzt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Überziehen von Metallen oder anderen Stoffen, bei dem die Schicht aus feinzerteiltem Metall bzw. feinzerteilten Metallverbindungen gebildet wird und eine ungewöhnliche Haltbarkeit aufweist, gleichgültig ob sie als Lagerfläche oder anderweitig verwendet wird, wo sie dem Abrieb oder sonstigem Verschleiß unterliegt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Beschichtungsverfahrens, welches sich ausführen läßt, ohne daß die Einführung einer bestimmten oder Schutzatmosphäre zum Ausschluß des umgebenden Sauerstoffs und fremder Luftströmungen erforderlich ist, desgleichen ohne von auL@en zugeführte ;`lärme, um eine mö-licherweise notwendige chemische Umsetzung zu unterstützen, wodurch sich das erf _ndungsgemäße Verf:-hren von dem in der ;?.S. Patentschrift ',Yr. 2 698 b12 beschriebenen ietallisierungsverfahren unterscheidet.
  • Fei der vorliegenden Erfindung braucht dem feinzerteilten Metall oder der feinzerteilten Metallverbindung nur eine mäßige Auftreffgeschwindigkeit erteilt zu werden, wenn d-,#s ;.etall bzw. die ,:?etallverbindung während des Aufbringens der zweiten und endgültigen Schicht aufgebracht wird. Dies ist lediglich erforderlich, um die Aufspaltung des in der ersten oder sich verflüchtigenden Schicht enthaltenen Reagens zu gewährleisten und auf diese Weise an der Grundoberfläche zur richtigen Zeit eine reduzierende und schützende Atmosphäre zu schaffen, damit sowohl die tartikel der Schicht als auch die aufneh:iende Oberfläche miteinander Kontakt haben, solange sie chemisch rein sind.
  • Die Erfindun=@s ist von :: esonderer Bedeutung in der Lagertechnik, in der es erforderlich ist, üie aatur der Gberflächenvech`:elwirkur@g zwischen sich ;:erührenden Festkörpern zu verändern, um einer, -,-;irklichen Kontakt zwischen den Li-erflüchen zu verhindern. Bei flüssigkeitsgeschmierten yajern, wo äen Umlaufzeiten einer Vlelle Perioden des Stillstands folgen, ist der statische Druck -;wischen den Teilen häufig hoch genug, um den Flüssigkeitsschmierfilm teilweise oder ganz wegzudrücken. Falls die Betriebserfordernisse derart sind, daß,die Lagerelemente auf die geforderte Beschleunigung bis zu flohen Oberflächengeschwindigkeiten sofort ansprechen müssen, führt diese Unterbrechung oder gar völlige Verdrängung eines Schmiermittelfilms zu einem raschen Anstieg der Reibung bei gleichzeitigem Entstehen hoher Oberflächentemperaturen an der Stelle oder im Bereich des 1-etall-auf-i@etg,ll-Kontaktes, was eine Zerstörung sowohl des Lagers als auch der Welle verursachen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Lagerflächen können normalerweise durch einen Ölfilm geschmiert werden, doch sind sie so beschaffen, daß bei einem eventuell auftretenden Fehlen des Öls ein Kontakt zwischen den blanken ketallflächen unter allen Umständen verhindert oder völlig vermieden wird, indem man zwischen die Metallflächen ein Schmierelement bzw. eine Schmiersubstanz einführt, welche der Verlagerung bei allen bekannten Druckeinheiten und bei allen bekannten Oberflächengeschwindigkeiten standhält, Das wirksame Element bzw. die wirksame Substanz nach der Erfindung unterscheidet sich von den sogenannten 'fFeststoffschmiermitteln", im allgemeinen Molybdändisulfid oder ZVolframdisulfid, die gewöhnlich mit einer Träger- oder Bindemittelsubstanz, z.B. einem Harz, vermischt und als Überzug auf in geeigneter Weise vorbereitete Flächen durch Tauch- oder Spritzverfahren aufgebracht und anschließend gebrannt oder gehärtet werden. Solche Feststoffschmiermittel sind unter gewissen begrenzten Bedingungen brauchbar, wenn die erzeugten Temperaturen nicht so hoch sind, daß sie ein Fließen der Schmiermittel verursachen und wo das Bindemittel oder der Schmierstoff nicht durch Umgebungseinflüsse abgebaut oder zersetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schließt in allen seinen Varianten eine gründliche Reinigung der Grundoberfläche und das anschließende Aufbringen zweier Schichten ein.
  • Die erste Aufgabe der ersten Scriicht ist u.a. die Schaffung eines zeitlich begrenzten Schutzes für die zuvor gereinigte Oberfläche gegen erneute Oxydation oder sonstige Verunreinigung bis zur Aufbringung der zweiten Schicht.
  • Die erste Schicht kann als "flüchtig" angesehen werden, da sie vollständig sublimiert oder sich verflüchtigt, sobald die zweite oder dauerhafte Schicht aufgebracht wird.
  • Der wirksame Bestandteil in der ersten Schicht muß eine wasserstoffreiche unbeständige Reaktionssubstanz sein, wie z.B. Cäsiumhydrid oder irgendeine andere Substanz, die, wenn sie erhitzt wird, gasförmigen Wasserstoff freisetzt und dadurch auf der Substratoberfläche verbleibende Oxide reduzert, ferner die Oxide auf der Oberfläche der Partikel des endgültigen Beschichtungsmaterials bzw. der endgültigen Beschichtungsstoffe, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit auf den Film aus dem ersten Beschichtungsmaterial und auf die Grundoberfläche auftreffen und dadurch das ge,!:ünschte Ergebnis herbeiführen. Es können auch andere Hydride der Alkalimetalle und anderer Elemente verwendet werden, die mit Wasser oder in der Wärme heftig reagieren, indem sie sich unter Bildung von Wasserstoff zersetzen oder dissoziieren.
  • Das heißt, es bildet sich eine metallische, halbmetallische, aus einer :@-etall-Legierung oder einem Cermet bestehende Schicht bzw. ein entsprechender Film mit bestimmten Eigenschaften und in der gewünschten Stärke, während die erste Schicht gleichzeitig völlig sublimiert.
  • Anstelle von Cäsiumhydrid kann auch Natrium- oder Galciumhydrid verwendet werden. Alle drei Stoffe sind im chemischal Sinne durchaus verwandt. Sie und die Hydride des Calciums, Rubidiums, Kaliums wie auch Lithium-Aluminiumhydrid besitzen in unterschiedlichem Maße ähnliche Eigenschaften und würden die beschriebene Aufcabe insofern erfüllen, daß bei der Dissoziation in gewisser Menge Wasserstoff freigesetzt wird. Diese Menge schwankt je nach dem gewählten Hydrid. Cäsium- und Caleiumhydrid in der für das Verfahren wesentlichen feinen Form haben bisher die besten Resultate erbracht.
  • Die labile, unbeständige Substanz, z.B. Cäsiumhydrid, welche den wirksamen Bestandteil in der ersten Schicht bildet, wird mit einem Trägerstoff, z.B. Stearinsäure, Palmtinsäure oder einer anderen Substanz mit den gewiinscl"#ten Eigenschaften, innig vermischt, und zwar in der Weise, daß die gewöhnlichen Eigenschaften der anderen Bestandteile unverändert bleiben. Einer dieser Bestandteile kann feingepulvertes Siliziumdioxid oder Aluminiumoxid oder ein anderes mildes Reinigungsmittel sein, das den Reinigungsprozeß ergänzt, falls Oxidspuren auf der Oberfläche verbleiben sollten.
  • Das Siliziumdioxid oder das andere milde Schleif- oder Reinigungsmittel soll die Oberfläche, auf die es aufgebracht wird, nicht im üblichen Sinne aufrauhen. Diese Wirkung tritt auch nicht ein. Seine einzige Aufgabe ist es, sehr dünne _:'ilme oder andere verunreinigende Substanzen, wie z.B. Oxide, zu beseitigen, die übriggeblieben sind, nachdem das 1Yerkstück zuvor von groben Verunreinigungen entweder durch Lösungsmittel, chemische oder durch mechanische Reinigungsverfahren befreit wurde.
  • Auf dieses Material ist jedoch kein Verlaß, wenn es darum geht, die Schaffung einer mechanischen Verbindung zu unterstützen. Es ist sogar möglich, eine zufriedenstellende Verbindung zu erzielen, wenn das Schleifen entfällt. In diesem Fall muß jedoch das Vorreinigen viel gründlicher erfolgen, und das rerkstück muß sofort mit dem Stearinsäure-Cäsiumhydrid-Gemisch beschichtet werden, um auch die geringste erneute Verunreinigung zu vermeiden. Die Verbindung erweist sich stets am wirksamsten, wenn der Schleifvorgang gleichzeitig mit dem Aufbringen des Stearinsäure-Cäsiumhydrid-Gemisches stattfindet. Diese Schleifwirkung ist so mild, daß die Dimensionen des Werkstücks keiner meßbaren Veränderung unterliegen. Kurz: Tadellose Sauberkeit ist eine wesentliche -Voraussetzung für eine gute Verbindung nach diesem Verfahren. Die beschriebenen Verfahrensschritte ermöglichen es, diese Sauberkeit während des Verbindens zu erreichen und auch im Freien aufrechtzuerhalten, ohne daß dicht abgeschlossene Räume, von außen zugeführte Wärme oder eine von außen zugeführte schützende oder reduzierende Atmosphäre oder Flußmittel notwendig wären. Dieses Merkmal stellt einen der größten Vorteile des Verfahrens dar.
  • Die Wahl des Materials, das in der endgültigen Schicht Verwendung finden soll, hängt von dem endgültigen Verwendungszweck des Endproduktes ab. Ist eine Verwendung auf dem Gebiet der Lagertechnik beabsichtigt, die zu den Hauptanwendungsgebieten der vorliegenden Erfindung zählt, muß die Endschicht aus einem feinzerteilten Material mit Schmiereigenschaften bestehen, z.B. einem modifizierten Disulfid, Diselenid oder Tellurid usw. von Wolfram, Titan, Niob, Tantal, Hafnium, Vanadium, Zirkonium, Chrom, Rhenium, Thorium und Uran sowie andereil Stoffen mit ähnlichen Eigenschaften, und zwar je nach dem speziellen Verwendungszweck des Endprodukts. Vor dem Aufbrin7en der er:@; ;en Schient muß die Oberfläche gereinigt werden, um sie von groben Verunreinigungen, wie Fett, Öl, oxydierten Stellen us:" =:u befreien. Zu diesem :'weck können die üblichen chemischen und lösenden Reinicungsmittel in. Verbindung mit scheuer. tlder oder so.stiger wechanischer *Nirkung und mit anschließendem Troci#:nen verwendet werden, damit die Oberfläche frei von verunreinigenden Partikeln und sonstigen Rückständen, einschließlich Feuchtigkeit, bleibt. Man achte darauf, die Oberfläche nicht mit den Händen zu berühren, da dies das Haften und Binden späterer Schichten verhindert.
  • Wie bereits früher ausgeführt, sind die Stoffe, die für die erste oder vorläufige Schicht verwendet werden können, ein Gemisch aus Cäsiumhydrid, Stearinsäure und Siliziumdioxid. Diese Stoffe dienen lediglich als Beispiele. Andere Stoffe arbeiten in der richtigen Kombination ebenso gut. Die erste Schicht besitzt bestimmte Eigenschaften, welche für die Erzielung einer befriedigenden Verbindung zwischen der zweiten Schicht und dem Substrat bzw. der Substanz, auf die die zweite Schicht einwirkt, wichtig sind.
  • Cäsiumhydrid ist ein wirksamer Bestandteil, der während der zweiten oder Endbeschichtung gasförmigen Wasserstoff freisetzt, sobald die Cäsiumverbindung durch das mit hoher Energie erfolgende Auftreffen der endgültigen Beschichtungsaubstanz auf die Grundoberflüche erhitzt wird. Siliziumdioxid wird benutzt, um die letzte Spur von Verunreinigungen oder Oxiden zu beseitigen, die nach erfolgter Vorreinigung häufig auf der Substratoberflüche verbleiben. Ganz allgemein läßt sich sagen, daß die Stearinsäure als Träger für das Gäsiumhydrid und das Siliziumdioxid wirkt und ferner die Aufgabe hat, einen haftenden, inerten und schützenden Film zu bilden, der zwischen den beiden Beschichtungsprozessen eine erneute Oxydation verhindert. Diese erneute Oxydation würde wahrscheinlich nicht auftreten, wenn die zweite Schicht unmittelbar nach der ersten aufgebracht würde. Dies wäre jedoch zumindest unbequem. Bei großen und komplizierten Werkstücken wäre es unmöglich, da der Beschichtungsvorgang fortschreitend, d.h. eine Fläche nach der anderen, und richt gleichzeitig über die gesamte Fläche erfolgt.
  • Die Stoffe, die für die erste Schicht verwendet werden können, sind, in Volumenverhältnissen, insbesondere die folgenden: 1. Cäsiumhydrid -Laborqualität, feingepulvert (Mehl) 2,5 Teile 2. Stearinsäure -Laborqualität -4,0 Teile 3. Siliziumdioxid - Laborqualität, feingepulvert (Mehl), etwa 600-800 mesh (Siebmaschendichte je Zahl) 10,0 Teile Cäsiumhydrid ist bei Zim":ertemperatur verhältnismäßig stabil, zersetzt sich jedoch rasch, wenn es erhitzt wird. In der ersten Schicht kommt es in sehr inniger Verbindung mit der Stearinsä.ure vor, die in Form eines feinen wachsartigen flockigen Pulvers vorliegt, dessen Partikel die Cäsiumhydridpartikel umgeben und übe-r-:°z.eheng und so als der oben erwähnte Träger wirken. Zur erfolgreichen Durchführung des Verfahrens ist es wichtig, das Reaktionsmaterial vor, während und nach der Vorbeschichtung in seinem ursprünglichen Zustand zu erhalten, um zu gewährleisten, daß eine exotherme Reaktion erst genau in dem Augenblick erfolgen kann,'in dem das von der Stearinsäure eingeschlossene Cäsiumhydrid durch die Partikel des Endbeschichtungsmaterials mit hoher Geschwindigkeit bombardiert wird. Die durch das Teilchenbombardement mitgeteilte Energie wird in diesem Augenblick in Wärme umgewandelt, welche ausreicht, das Cäsiumhydrid zu zersetzen bzw. zu dissoziieren, Wasserstoff zu bilden und gleichzeitig die Stearinsäure sublimieren zu lassen.
  • Die Stearinsäure hat vier spezielle Aufgaben, die für das erfindungsgemäße Beschichtungs- und Verbindungsverfahren von Bedeutung sind und sich wie folgt präzisieren lassen: 1. Die Stearinsäure schützt die Cäsiumhydridpartikel vor dem Verderben durch Feuchtigkeitsabsorption während des Zagerns der gesamten Mischung nach ihrer Herstellung und vor ihrer Verwendung. Gegen die ihr benachbarten Bestandteile sowie auch gegen die Grundoberfläche und d=_@ Endbeschichtungssubstanz verhält sie sich inert.
  • 2. Die Stearinsäure schafft einer. üünien, aber haltbaren Schutzfilm, sobald sie nach dem ersten Beschichtungsprozeß zusammen mit dem Cäsiumh;;drid an der Grundoberfläche haftet.
  • 3. Die Stearinsäure wirkt als Trägersubstanz, welche die richtigen Volumeneigenschaften des während des ersten und zweiten Beschichtungsprozesses benötigten Cäsiumhydrids gewährleistet und so die exotherme Reaktion und die reduzierende Atmosphäre schafft, die für eire gute Verbindung zwischen der Endbeschichtungssubstanz und der Grunu-oberfläche wesentlich sind.
  • 4. Die Stearinsäure schwächt ferner die durch das Auftreffen der ersten Schicht mitgeteilte Energie ab, so daB die entstehende Oberflächenerwärmung nicht ausreicht, um eine vorzeitige Dissoziation des wirksamen Bestandteils zu verursachen.' Das feinverteilte Siliziumdioxid ist in der gesamten Mischung gleichmäßig verteilt vorhanden, und zwar in enger Assoziation mit der Stearinsäure-Cäsiumhydrid-Mischung, ohne jedoch eine tatsächliche Verbindung mit dieser zu bilden. Das Siliziumdioxid wird zur Erzeugung einer milden Schleifwirkung ;:ährend des ersten Beschichtungsprozesses beigegeben, um Spuren von Oxiden oder sonstige Verunreinigungen zu entfernen, die auf der Grundoberfläche selbst nach der normalen Reinigung vor Aufbringen der ersten Schicht verblieben sein können, ohne jedoch dabei auf der Grundoberfläche meßbare Unebenheiten zu erzeugen. Die oben angegebenen Volumenverhältnisse ergeben die folgenden Gesamtvolumenprozente:
    Cäsiumhydrid - 14
    Stearinsäure - 25
    Siliziumdioxid - 61
    Das Cäsiumhydrid wird zunächst zur Stearinsäure hinzugefügt; dann werden die beiden Stoffe innig vermischt, bis die Cäsiumhydridpartikel gleichmäßig und gründlich überzogen sind und eine minimale Menge an freier Stearinsäure übriglassen, die nicht an den Cäsiumhydridpartikeln haftet. Diese Mischung wird allmählich zu dem Siliziumdioxid hinzugefügt und das Ganze in einer ;eise vermischt, die eine gründliche und gleichmäßige Verteilung der mit Stearinsäure überzogenen Cäsiumhydridpartikel in der gesamten Masse des Siliziumdioxids gewährleistet. In der Mischung ist gemäß einem wichtigen Merkmal nicht genug nicht haftender oder freier Stearinsäure vorhanden, um die Siliziumdioxidpartikel zu überziehen, so daß die Siliziumdioxidpartikel frei bleiben. Nach dem wie oben beschrieben erfolgten Mischen ist die erste Beschicritungsmischung fertig zur Aufbewahrung oder zum Aufbringen auf die zu beschichtende Fläche.
  • Die Anlage kann eine konventionelle Sand- oder Dampfstrahlkabine von genügender Größe aufweisen, um das 'Merkstück aufzunehmen, da3 von Hans! gehalten werden oder auf einer Plattform aufliegen kann. Diese Anlage ist so bekannt, daß eine Abbildung nicht erforderlicn ist. Eine an einem flexiblen Schlauch befestigte, von Hand gehaltene Hochdruckdüse sowie mit Gummimanschetten und -handschuhen versehene Bedienungsöffnungen erm1glichen der Bedienungsperson, einen Arm hineinzustecken, genau -r,#ie bei Sandstrahlarbeiten. Die Beobachtung des jerkstücks wänrend des Beschichtens erfolgt durch ein Fenster in der Kabine. Trockene Druckluft von 100 bis 150 p.s.i. (7 - 10,5 at) wird der Anlage zugeführt. Dieser Druck kann je nach den speziellen Erfordernissen schwanken. Das pulverförmige Beschichtungsmaterial, das im Luftstrom mitgenommen wird, ist in einem Vibrationsgefäß untergebracht, das sich a:-Boden eines mit konisch verlaufenden Seiten versehenen Vorratstrichters befindet, welcher unter der Arbeitsfläche der Kabine angebracht ist. Das Beschichtungsmaterial wird während des Beschichtungsvorgangs durch hochfrequente Schwingungen und einen gleichzeitig durch den Boden des Behälters eintretenden Luftstrom von geringem Druck in unstabilem flüssigkeitsähnlichem Zustand gehalten. Druckluft "Rjird einer "A@afi-eliiiiei,"vorrichtung vom ;@@ pl.on-E@;ek t or-STx: .@_t@;@=fillirt. :De "Au@@nphmer"vorriclitung x bef'irdez#t einen Vorrat an Beschichtungsmaterial in einem Druckluftstrori hei hoher Gescli""v-.ridigkeit durch den flexiblen Sciaaucli zu der von ll{änd gehaltenen Gerätedüse, die ihrerseits mit einem durch Fingerdruck zu betäti enden Sperrventil versehen ist.
  • Für die erste Beschichtung wird das von Hand gehaltene oder auf andere (eise gehaltene ':e'erkstück gedreht oder sonstwie zweckentsprechend bewegt, während ein Strom von Partikeln des Beschichtungsmaterials, die durch die Druckluft mitgerissen werden, aus der oben beschriebenen von Hand gehaltenen Düse auf das Werkstück gerichtet wird. Die Düse wird in weit ausgreifender Bewegung über die der Düse zugewandte Fläche des Werkstücks in einer Entfernung von 1/2 bis 2 Zoll (12 bis 50 mm) je nach äu3erer Form des Werk:@t.lcks hin und her bewegt. Der Winkel zwischen Werkstück und Düse soll von der Senkrechten auf beiden Seiten nicht mehr als etwa 150 abweichen, da sich andernfalls die Wirkung des mit hoher Energie erfolgenden Bombardements verliert und das auftreffende Material abgleitet, statt an der Oberfläche des Werkstücks fest zu haften.
  • Um sicherzustellen, daß beim Aufbringen der ersten Schicht die Bearbeitungsfläche hundertprozentig bedeckt wird, lenkt man auf die Grundoberfläche die entsprechende Mischung in einer Eienge, die die tatsächlich benötigte Menge weit übersteigt. Dies läßt sich mit einem Überfluten oder Bespritzen unter Hochdruck vergleichen. Dadurch wird der oben erwähnte Zweck erfüllt; außerdem bleibt ein dünner, Jedoch kontinuierlicher Film aus der Stearinsäure-Cäsiumhydrid-Verbindung zurück, der an der Grundoberfläche haftet. Dieser durch den mit hoher Energie auftreffenden Luftstrom aufgebrachte Film haftet sehr stark an der Grundoberfläche, von der alle störenden Oxide oder sonstigen Verunreinigungen durch die.gleichzeitig erfolgte Schleifwirkung der auftreffenden Siliziumdioxidpartikel entfernt wurden.
  • Diese harten Teilchen prallen nach dem Auftreffen auf die Grundoberfläche zurück und werden von dem anhaftenden Cäsiumhydrid-Stearinsäure-Film getrennt. Zusammen mit den entfernten Oxiden und Verunreinigungen fallen sie in den ständig von Luft durchströmten Vorratstrichter. In dem abfallenden Material findet sich auch die überschüssige, von der Grundoberfläche zurückprallende Stearinsäure-Cäsiumhydrid-Verbindung, die dabei ihre feinzerteilte Form beibehält.
  • Die Vorschicht baut sich bis zu einer Stärke von etwa 1/1000 Zoll (0,025 mm) auf, und eine hinreichende ''Deckung't ist durch das Sichtbarwerden eines gleichmäßigen kristallinischen "Hauches" über die gesamte zu beschichtende Fläche charakterisiert. Das Werkstück wird nunmehr entfernt und bis zur Aufbringung der Endschicht beiseite gelegt. Es muß vor jeder Verunreinigung und jedem Abrieb geschützt werden, welche einen Teil der vorläufigen .Schicht entfernen und später das Haften der endgültigen Schicht verhindern würden, indem jie blanke Ililetallstellen hinterlassen. Andererseits hält die vorläufige Schicht die übliche Handhabung (mit behandschuhten Händen) und auch die normale Klebebandprobe aus, ohne daß sich Teile von ihr ablösen.
  • für die Endschicht können u.a. die folgenden Stoffe verwendet werden: modifiziertes Wolframdisulfid, Wolframdiselenid, Niobdiselenid und eine Anzahl feinverteilter -etallpulver, wie zuvor erläutert, darunter auch Indium, wie auch Zinn, Aluminium, Zink und Kupfer. Da für die zweite oder endgültige Schicht nur ein Material verwendet wird, ist kein Mischen erforderlich. Zwecks Aufbringung der Endschicht wird das Werkstück wiederum gehalten, hin und her gewendet und dem Bombardement durch das feinzerteilte Beschichtunäsmaterial ausgesetzt. Bei einem Druck von 100 p.s.i. (7 at) beträgt die Geschwindigkeit der durch den Duftstrom aufgeschleuderten Partikel beim Auftreffen auf die sie aufnehmende Oberfläche etwa 3000 ft/s (914m/s), wenn die Düse 2 Zoll (50,8 mm) von dem Werkstück entfernt ist, und etwa 5700 ft/s (1714 m/s), wenn der Abstand 1 Zoll (25,4 mm) beträgt.
  • Das Aufbringen der endgültigen Schicht bewirkt die einmalige Reaktion, die für den Erfolg des vorliegenden Verbindungsverfahrens in erster Linie verantwortlich ist. Die durch das Auftreffen des feinzerteilten Beschichtungsmaterials auf das unstabile Cäsiumhydrid oder den sonstigen unbeständigen Stoff der ersten Schicht erzeugte Wärme reicht zusammen mit der gleichzeitig erfolgenden "Kurzzeiterwärmung" des äußeren Oberflächens-efüges des Grundmaterials aus, um in der Auftrefffläche gasförmigen Wasserstoff freizusetzen und so in dieser Fläche eine umhüllende reduzierende und schützende Atmosphäre in dem Augenblick zu erzeugen, in dem der Stearinsäurefilm sublimiert und gleichzeitig eine Verbindung zwischen dem Beschichtungsmaterial und der geschützten und chemisch reinen Grundoberfläche entsteht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verbinden eines dünnen _@Ietallfilms mit einer Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daB zunächst von der Substratoberfläche Oxide und Verunreinigungen entferntwerden und dann auf die Grundoberfläche eine erste Schicht einer wasserstoffreichen unbeständigen Verbindung und anschließend eine zweite Schicht aufgebracht wird, wobei die zweite Schicht durch Auftreffen unter hoher Geschwindigkeit aufgebracht wird und einen feinverteilten Schmierstoff enthält, wie z.B. modifiziertes Wolframdisulfid, der sich mit der ersten Schicht unter Wärmeentwicklung und unter Freisetzung von gasförmigem Wasserstoff umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenneeichnet, daß die erste Schicht Gäsiumhydrid enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daf die erste Schicht zusätzlich Stearinsäure enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht zusätzlich Siliziumdioxid oder Stoffe mit gleichwertigen Eigenschaften enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht eine Verbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Disulfid, Diselenid, Tellurid von Wolfram, IJiob oder Stoffe mit ähnlichen EigenschaftLn enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht aus einer unbest:-*ndigen wasserstoffreichen Verbindung durch Auftreffen unter hoher Energie mittels einer Hochgeaehwindigkeitsdüse aufgebracht wird, und daß die erste Schicht eine rilinbildende Substanz entcält, die nach Aufbringen der zweiten Schicht sublimiert.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht einen feinverteilten Schmierstoff enthält, der aus der Gruppe ausgewählt ist, welche modifizierte Disulfide, Selenide, Telluride von Wolfram, Titan, Niob, Tantal, Hafnium, Vanadium, Zirkonium, Chrom, Rhenium, Thorium, Uran und Indium enthält. b.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne :@etallfylm aus metallischem Indium, Zinn, Zink und Kupferlegierungen oder anderen metallhaltigen Substanzen besteht.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafl die erste Schicht eine Mischung aus einer unbeständigen, Wasserstoff freisetzenden Substanz zusammen mit einem Trägerstoff, wie z.B. Stearinsäure, enthält, die über der Oberfläche einen Schutzfilm bildet.
DE19661542297 1965-10-23 1966-10-24 Verfahren zum Verbinden,Verschweissen oder Verschmelzen von Metallen oder metallaehnlichen Stoffen mit Oberflaechen Pending DE1542297A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19622823A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Widia Gmbh Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19622823A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Widia Gmbh Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung

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