DE1542204A1 - Katalysator fuer die Oxydation von AEthylen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Katalysator fuer die Oxydation von AEthylen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Halcon International, Inc=,, New York, N. Y., V.St0A.
Katalysator für die Oxydation von Äthylen und Verfahren 2SU seiner Herstellung
Sie Erfindung betrifft die weitere Ausbildung des Gegenstands
des Patents * .»o «.. (Patentanmeldung S 81 868 IV b/12 o)<,
Das Hauptpatent betrifft einen Katalysator, der sich insbesondere für die Herstellung von Äthylenoxyd durch Oxydation
von Äthylen eignet sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Katalysators und ein Verfahren zur Herstellung von ithylenoxyd unter Verwendung dieses.Katalysators»
009813/1585
Der Katalysator nach Patent ·.·«..· (Patentanmeldung
S 81 868 IV b/ 12 ο) ist gekennzeichnet durch einen Gehalt
von etwa 5 bis 25 % Siloer auf einem Träger, dessen Tellenon
einen Durchmesser von bis zu etwa 8 mm, eine Oberfläche von
weniger als etwa 1 in /g und eine mittlere Porengräöe von
wenigstens 10 Mikron aufweisen.
Das Verfahren nach dem Hauptpatent zur Herstellung dieses
ψ Katalysators ist dadurch gekennzeichnet, daß mat. eine wässrige
Lösung eines Silbersalzes herstellt, Trägerteilchen mit einem
urchmeseer von bis zu etwa 8 mm, einer Oberfläcne von weniger
ale etwa 1 m /g und einem mittleren Porendurchmesser von wenigstens IO Mikron in diese Sllbersalzlösung eintaucht, die
imprägnierten Teilchen von dem übrigen Teil der Lösung abtrennt nd trocknet und die getrockneten Teilchen aktiviert«,
Dee Verfahren zur Herateilung von Ätnylenoxyd nach den Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Äthylen und
. molekularen Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch bei einer
peratur von etwa 150 - 4000C mit einen Katalysator in Berührung bringt , der etwa 5 bis 25 % Silber auf Trägerteilchen
mit einem Durchmesser von bis zu etwa 8 mm, einer Oberfläche von weniger als etwa 1 m /g und einer mittleren Porengröße '
ψ-
von wenigstens 10 Mikron enthält und das gebildete Äthylenoxyd von dem erhaltenen Reaktionsgemisch abtrennt»
^>,., 009813/1585
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daS man duze. Iaprä^nlertn eines Trägers alt bestimmten, la folgenden näaer
beeoarlebenen Eigenschaften alt einer SlIbersalzlösung und
Trocknen und Aktivieren der Imprägnierten Trauertenchen
in der Im folgenden beschriebenen Heise eine fertige Kata«
lyeatorzusamaenaetzung erhält, die sich hervorragend für die
Herstellung vou A*thylenoxyd eignet. Ferner wurde gefunden,
dmB durch Verwendung dee erfindungsgemäSen Katalysators, dessen
Herstellung 1« folgenden näher beschrieben wird, die Herstellung von Xthylenoxyd verbessert wird.
£rflndungtgeaäe können kugelartige Trägerteilchen mit einem
durchschnittlichen Teilchondurchmeeeer bis zu etwa 4,8 na
verwendet werden. "Kugelartige" Teilchen müssen selbstverständlich iceine vollkommene Kugelform haben, und die Teilchendurchmesser sind nur auf ♦ 15 % genau, Andere Teilchenformen
mit eine» äquivalenten Burchmeaeser bis zu etwa 4,8 mm (3/16")
können ebenfalls verwendet werden. Dabei ist der Begriff "äquivalenter Durchmesser" als der Durchmesser einer Kugel
definiert, die das gleiche Verhältnis von Außenfläche zu Volumen aufweist wie die In Betracht kommenden Teilchen. Die
Teilchendurchiaesser für sphärische Teilchen, wie sie im
folgenden angegeben werden, beziehen »ich auf die Herstellerangaben.
009813/1585
Der durchecnnittliche Porendurchmesser dieser Teilchen beträft
wenigstens 10 Mikron und liegt vorzugsweise im Bereich von
etwa 10 bis 70 Mikron. Die Oberfläche (elnsohlleQllch der
Porenoberfläche) der Trägerteilchen ist klein und beträgt weniger als etwa 1 m /g und liegt vorzugsweise im Bereich von
etwa 0,1 bis 0,2 m /g. Vorzugsweise werden zwar Slliclumdioxyd-Aluminiumoxyd-Trägerteilchen verwendet, Jedoch sind
auch andere Stoffe geeignet.
Eb wurde gefunden, daß Katalysatorträger mit den vorstehend
definierten .Dimensionen, d. h. mit den angegebenen Teilchen» gröBen, durchschnittlichen Porendurchmessern sowie der oben
definierten Oberfläche eich sehr gut für die Herstellung von
Xthylenoxyd in hervorragenden Ausbeuten eignen.
Durch Imprägnieren dieser Trägerteilchen mit einer Lösung einer
Silberverbindung, zum Beispiel Silberlactat, und geeignetes Trocknen und Aktivieren werden fertige silberhaltige Katalysatorzusammensetzungen erhalten, die ausgezeichnet für die
Herstellung von Äthylenoxyd durch Teiloxydation von Äthylen geeignet sind.
009813/1585
Bei einer bei der praktischen Durchführung bevorzugten Ausführuugsform
zur Herstellung des erflndunsSgemäQen Katalysators
wird eine Imprägnierlösung aus einem Silbersalz einer
organischen Carbonsäure, zum Beispiel von Milchsäure, in Wasser hergestellt· Vorzugsweise wird Silberoxyd zu einer
wässrigen Lösung einer organischen Säure» wie zum Beispiel Milchsäure, zugegeben, und damit unter Bildung einer
Lösung des Silbersalzes, zum Beispiel Silberlactat, umgesetzt. Silbersalze anderer Säuren, zum Beispiel der Oxalsäure oder
Valerianaüure sind gleichfalls verwendbar.
Ss ist zweckmäßig, eine stark konzentrierte Lösung des Silbersalzes,
zum Beispiel mit einem Gehalt von 60 - 75 %, herzustellen,
damit der fertige Katalysator hohe Silberkonzentrationen
enthält. Sb können jedoch ganz allgemein Sllbersalzlöeungen
mit einer Konzentration von etwa 25 bis 80 % angewandt werden.
In der Regel 1st es vorteilhaft, eine geringe Menge eines {
Oxydationsmittels, zum Beispiel Wasseretoffperoxyd, zuzugeben,
um die Reduktion der Silberverbindung und das Ausfallen von metallischem Silber während oder vor der Imprägnierung
der üträgertellchen zu verhindern.
Sac Silbersalzlösung kann ,man einen Erdalkalipxomotor, ins*
besondere Barium, zum Beispiel als wässrige Bariumlactatlööun^
zusetzen. Der Promotor wird in einer Menge von etwa 1 bis 25
Gewichts-/^ des Silbers im Katalysator zugegeben.
009813/1585 BAD
BIe Katalysatorträgertailohen werden durch vollständiges
Eintauchen in die Lösung imprägniert. Nach einer angemessenen Büitauchzeit von beispielsweise 5 bis 15 Hinuten oder
mehr werden die imprägnierten Teilchen von dem Rest der Lösung, zum Beispiel durch Filtrieren, abgetrennt· Ss 1st wesentlich,
daß die Temperatur während des Eintauchens bei etwa 90 - 950O
gehalten wird.
Die imprägnierten Teilchen werden bei mäßiger Temperatur,
zweckmäöigerweiae im Bereich von etwa 20 bis 175°C und Vorzugs«
weise von etwa 75 bis 15O0C, wenigstens IO Stunden lang in
einer Luftatmosphäre getrocknet.
auf eine Temperatur, die zur Zersetzung des organischen Sibersalses ausreicht, aktiviert. Zweckmäßig werden die getrockneten Teilchen allmählich in einer Luftatmosphäre auf eine
Temperatur im Bereich von etwa 200 - 30O0C oder darüber erhitzt und dann solange bei dieser Temperatur gehalten, bis
die Aktivierung beendet ist·
Die fertige Katälysatorzusamaensetasung enthält etwa 5 bis 25
Gewichts-^ Silber· BIe Trägerteilchen können mehrmaligen
Imprägnierungen mit dazwisohengeschalteten Behandlungen
zum UnIösiichörnchen unterworfen werden, wodurch Katalysatoren
mit sehr hohem Silbergehalt erhalten werden.
009813/1585
Oxydation von Xthylen mit molekularem Sauerstoff verwendet.
Babel kennen dleu bisher bekannten Oxydationsbedingungen
angewandt werden. Hierzu gehören beispielsweise Temperaturen
la Bereich von etwa 150 bis 4000C und gewöhnlich von 200 bis
3000C# die üblichen Reaktionsdrucke von 3,5 bis 35 atu
(50 bis 500 pelg) und die Verwendung von gasförmigen
Besonlokungsgemischen, die 0,5 bis 10 % Äthylen, 3 bis 20 % "
Säueretoff und als Rest Inertgase, zum Beispiel Stickstoff
und C0g,enthalten. Vorzugsweise werden Kreislaufverfahreη angewandt, wobei nur ein Teil des Äthylens je Durchsatz umgesetzt wird. Nach Abtrennung des gebildeten Ätiiylenoxyds
wird dae nlchtumgesetzte Äthylen in die Reaktion zurückgeführt*
Ee wird ein genügender Anteil des Krel slauf^ases abgezweigt
und verworfen, um die Ansammlung von inerten Gasen in dem
System su verhüten« Das übrige Gas wird in einem mit hcner
Umwandlung verlaufenden Verfahren oxydiert, um soviel Äthylen- {
oxyd wie möglich zu
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie
su beschränken. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
i. el spiel 1
Zu 1224 Teilen einer 85 ji-l^en Lösun.; von Milchsäure 3.r
.--··■ ":'L 009813/158 5 bad original
Wasser werden, langsam unter fiühren iOO Teile Sllberoxytl in
einer Zeit von etwa 30 bis 45 Minuten zugegeben. Während tier Silberoxyd zugabe wird das Gemisch gelcUhlt, um ein Ansteigen
der Temperatur auf Über 950C zu verhindern. Nach Zugabe des
gesamten Silberoxyds werden 100 Teile t5 #-igeii Wasserstoffperoxyds
in Wasser langsam zu der Mischung zugesetzt* Es bildet
sich eine klare gelbe SilberXactatlösung, die nrlt 39 Teilen
einer 44,4 #-igen wässrigen Bariuralactatlönunx vorsetzt wlri.
Die bei dieser Ausführungeform des erfindungsgc^äßen Verfahrene
verwendeten Trägerteilehen sind Kugeln mit einem mittleren Durchmesser von 4,8 mm (j/16") und haben folgende Zusammensetzung
und Eigenschaften.
Al2O3, % SiO2, %
Pe2O5, % TiO2, %
CaO, % Ha2O, % MgO, #
K2O, %
offenbare Porösität, % Wasserabsorption, %
Schüttgewicht, g/cc.
anscheinendes spezifisches Gewicht, g/ccm
Packdichte, g/ocm (2bs/cu.ft.) 1,12 - 1,18 (70-74)
Oberfläche m2/^ <
t
DufcÜEchnittD; Vorendurchmoiser.
BAD 009813/1585
86,96 | 1 |
11,65 | 6 |
0,30 | ,18 |
0,42 | |
0,05 | |
0,32 | |
0,11 | |
0,17 | |
40 - 44 | |
19 - 23 | |
1,9 - 2, | |
3,4 - 3, | |
1,12 - 1 | |
Die Trägerteilchen werden auf eine Temperatur von etwa
90 bis 10O0C vorerhitzt und dann in die Silberlactatlösung,
die bei einer Temperatur von 90 bis 950C gehalten wird,
eingetaucht und darin völlig untergetaucht, flach einer Tauchaseit von 5 bis 15 Minuten unter gelegentlichem Umrühren
werden die Imprägnierten Trägerteilchen von der übrigen Lösung abgetrennt»
Sie imprägnierten Trägerteilchen werden etwa 15 Minuten
lang abtropfen gelassen und dann wenigstens 10 Stunden lang bei einer Temperatur von 60 bis 7O0C in einer
Luftatmosphäre getrocknet. Sie getrockneten und imprägnierten
Teilchen werden In einer Zeit von etwa 4 Stunden allmählich In einer Luftatmosphäre auf eine Temperatur von
2500C erhitzt und weitere 4 Stunden lang bei 2500Q gehalten,
um die Aktivierung zu vervollständigen. Der fertige Katalysator enthält 10,88 Gewichte-^ Silber.
Der aktivierte Katalysator wird zur Herstellung von Äthvlenoxyd
durch Teiloxydation von Äthylen alt molekularem Sauerstoff
verwendet. Bin gasförmiges Gemisch, das etwa 5 %
Äthylen, 6 % Sauerstoff, 5 % CO2 und als Best Stickstoff
enthält, wird mit einer Durchsatzgesahwindlglceit von 600 1 Gas
(Normalbedingungen von Temperatur und Druck) je Liter Katalysator und Stunde bei einer Temperatur von etwa 25O0C und
einem Druck von etwa 16,8 atü (240 psig) über diesen Katalysator
geleitet«
009813/1585 bad original
Die Umwandlung von Äthylen Je Durchsatz beträft etwa 25
und die Selektivität zu Äthylenoxyd etwa 73
Zum Vergleich wurde ein Katalysator in der oben beschriebenen
Weise, Jedoch alt der Ausnahme, daß die Irakerteilchen einen
mittleren Durchmesser von 6,3 mm (1/4") und einen mittleren
Forendurchmesser von 6,9 Mikron aufwiesen, hergestellt.
Der Katalysator enthielt etwa 9^5 Gewichts-^ Silber0
Wenn er für die wie oben beschrieben durchgeführte Äthylen«
Oxydation eingesetzt wird, wird eine Äthyl«numwandlung von
etwa 12 % und eine Selektivität zu Äthylenoxyd von etwa
65 % ersielt.
Ferner wurde zum Vergleich ein Katalysator wie oben hergestellt mit der Ausnahme, das die .Trägerteilchen einen
Mittleren Durchmesser von etwa 8 mm (5/16") und einen ) durchschnittlichen Forendurchmesser von 6,5 Mikron aufwiesen. Bei der Verwendung dieses Katalysators bei der wie
oben beschrieben durchgeführten Äthylenoxydation ergab sich eine Äthylenumwandlung von etwa 16 % bei einer Selektivität lu Äthylenoxyd von etwa 62 %. < .
Es wurde nun gefunden, dafl bei der Äthylenoxydherstellung
optimale Ergebnisse mit Katalysatoren erzielt werden, bei denen die Trägerteilchen nicht größer als 4,8 mm (3/i6")
009813/1585
sind» Mit solchen Katalysatoren werden beträchtlich höhere Ausbeuten an Xthylenoxyd (ausgedrückt in kg Äthylenoxyd ^e
kg Katalysator und Stunde) erzielt al α mit größeren Träger-»
teilchen. Die besseren Ergebnisse, die mit den kleineren Trägerteilchen erzielt «erden, werden durch das folgende
Beispiel veranschaulicht.
Xthylenoxydkatalysatoren wurden auf Sillciumdioxyd-Aluminlumoxyd-Trägern Bit Durohmessern von 4,3, 6,4 und 7(9 oo
(3/16, 4/16 und 5/16") hergestellt. Jeder Träger wies eine
Porosität von etwa 49 bis 54 % auf. Sie Katalysatoren wurden
folgendermaßen hergestellt:
495 teile einer 85 jC-lgen Lösung von Milchsäure in Hasser
wurden langsam unter Rühren alt 408 Teilen Silberoxyd
in einer Zelt von etwa 2 bis 8 Stunden versetzt. Während der Silberoxydsu^abe wurde die Mischung gekühlt, um ein Ansteigen der Temperatur über 95°C zu verhindern. Nach Zugabe
des gesamten Silberoxyds wurden der Kischun& 50 Teile
15 Jf-lgen Wasserstoffperoxyds in Hasser langsam zugesetzt.
Bs bildete eich eine klarn gelbe Silberlactatlö&unö, die
mit !25 Teilen einer 60 ίέ-Ί^βη wässrigen Barlumlactatl8sunfj
versetzt wurde.
0 09813/1585 BADORiGiNAL
Die verwendeten Trägerteilchen hatten folgende Zusammensetzung und Eigenschaften:
Al2O3, % 86,96
SiO2,
%
11,65
Fe2O3, %
TlO2, %
CaO, %
Na2O, %
MgO, %
K2O, %
ZrO2+
HfO2
offenbare Porosität, %
anscheinendes spezifisches Gewicht,g/com
Die .!Prägertellchen wurden auf eine Temperatur von etwa 80
bis 1200O vorerhitzt und dann in die Silberlactat-lösung,
die bei einer Temperatur von 80 bis 1200C gehalten wurde,
eingetaucht und darin völlig untergetaucht« llr:on einor
Tauchzeit von 30 bis 60 Minuten unter
0,30 | 54 % |
0,42 | 31 |
0,05 | ■ 1,8 |
0,32 | • 3,6 |
0,11 | 0,93-1*01(58-63; |
0,17 | < 1 |
0,02 | 25 |
49 - | |
27 - | |
ue - | |
3,4 - | |
009813/1585
Umrühren wurden die imprägnierten Trägerteilchen von der
übrigen Lösung abgetrennt,
Die imprägnierten Trägorteilchen wurden etwa 15 Minuten
lang abtropfen gelaosen und dann 12 Stunden lan^ in einer
Luftatmosphäre bei einer Temperatur von 100 bis 1500C ge«
trocknet. Die imprägnierten und getrockneten Teilchen wurden in einer Zelt von 6 Stunden in einer Luftatmosphärö von
130 auf 2500O und dann auf 3500C erhitzt und weitere 1 bis
2 Stunden bei 35O0C gehalten, um die Aktivierung au vervollständigen.
Der fertige Katalysator enthielt 15 % Silber.
Der aktivierte Katalysator wurde ssur Herstellung von Äthylenoxyd
durch Teiloxydation von Äthylen mit molekularem Sauerstoff verwendet. Sin gasförmiges Gemisch, das etwa 5 %
Äthylen, 6 % Sauerstoff, 6 % C0g und als ßest Stickstoff
enthielt, wurde mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 7000 1 Gas (normalbedingungen von Temperatur und Druck) Je
Liter Katalysator und Stunde bei einer Temperatur von 2450C
und einem Druck von etwa 21 atü (300 psig) über diesen Katalysator
geleitet.
Die Wirksamkeit der drei wie oben beschrieben hergestellten Katalysatoren ist aus der nachfolgenden Tabelle zu ersehen:
009813/1 585 bad
Trägerdurohmesser, ungefähre Relative Xthylonoxydmm
(inch) Reaktions- Katalyse- koneentration
(HerBtellerangabea) Selektivität torlei- im Produkt-
% | stun^^ | 0,70 | |
7,9 (5/16) | . 70 | too | 0,89 |
6,4 (4/16) | 70 | 116 | 1,06 |
4,8 (3/16) | 70 | 134 | |
Aue der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß der 4S8 nun»
(3/n6w)Träger die beste Leistung aufweist. Eine höhere
Leistung bedeutet, daß eine geringere Menge des kostspieligen Silbarkatalyeators zur Herstellung einer gegebenen Menge
Äthylenoxyd benötigt wird. Durch Verwendung des 4,8 mm-(3/16")Trägers
werden daher beträchtliche Einsparungen erslelt.
Zur Würdigung der Einsparungen ist ferner folgendes zu k beaohten: Ua die Leistung des Katalysators im allgemeinen
mit höheren fieafctionstemperaturen zunimmt, kann man
mit 4,8 mm (3/16") Katalysatoren bei niedrigeren Temperaturen
die gleiche Leistung erzielen wie mit Katalysatoren von größerer Ksrngröße bei höheren Temperaturen. Normalerweise
hat der Katalysator eine längere Lebensdauer, wenn ' er unter sonst gleichen Bedingungen bei niedrigeren Temperaturen
betrieben wird. Daher muß der 4,8 mm (3/t6'*} Katalysator
bei gleicher Leistung weniger häufig ersetzt werden als* Katalysatoren, bei denen die Trägerteilcüen
größer sind.
009813/15 85
Im allgemeinen haben die Trägerteilchen von Katalysatoren mit Überlegener Leistung einen mittleren Durchmesser von
1,6 bis 4,8 mm (1/16 bis 3/i6M). Hegen Schwierigkeiten bei
der Handhabung und übermäßige» Druckabfall 1st die Verwendung
von Trägerteilchen mit wesentlich kleineren Durchmessern
als 1,6 mm (f/i6") unbefriedigend.
Bin« weitere wichtige Verbesserung besteht darin, daß bei
Verwendung von Trägerteilchen mit einem Durchmesser von 4,8 mm (3/16") oder weniger, die eine hohe Porosität,
d. h. eine Porosität von wen!jjbtens 43 % aufweiten, zur
Herstellung der erfindungs&emäSen Katalysatoren die erhaltenen
Katalysatoren wirksamer arbeiten als ähnliche Katalysatoren, die mit Hilfe von Trägern geringerer Porosität
hergestellt sind· Sie bedeutenden Vorteile, die bei Verwendung der Träger alt höherer Porosität erzielt
werden, werden durch das folgende Beispiel veranschaulicht:
Bin 4,8 mm-O/iö'OSilieiumdioxyd-Aluminiuraoxyd-Träger mit
den in Beispiel 2 angegebenen Eigenschaften mit der Ausnahme, daß die Porosität etwa 37 bis 41 % beträgt, wurde
wie In Beispiel 2 beschrieben hergestellt. Ein sonst
gleicher Katalysator mit einer Porosität von etwa 48-54 % wurde eberfalls hergestellt. Die Katalysatoren wurden unter
äquivalenten Bedingungen in folgenden Verfahren
00981371586 B*Q original
Ein gasförmiges Gemisch, das etwa 5 % Äthylen, 6 % Sauerstoff, 6 % Kohlendloxyd und als Rest Stickstoff enthielt,
wurde über die Katalysatoren mit einer Durchsatzgeschwindigkeit von 620 1 Gas (Normalbedingungen von Temperatur
und Druck) je Liter Katalysator und Stunde bei einer
Temperatur von etwa 2450O und einem Druck von etwa 1 Atmosphäre
geleitet. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
konzentration ic
A 37 - 41 71,9 0,33
B 48 - 54 73,0 1,25
Die vorstehende Tabelle zeigt, daß der Träger mit höherer Porosität eine höhere Leistung hat und das Äthylen mit
größerer Selektivität oxydiert.
Wie bereite erwähnt wurde, ermöglicht die höhere Leistung
) die Verwendung kleinerer Mengen Katalysator zur Herstelling einer gegebenen Menge Äthylenoxyd oder gewährleistet andererseits bei gleicher Leistung eine längere Lebensdauer
des Katalysators.
Zu den Vorteilen, die durch Verwendung des Trägers mit höherer Porosität erzielt werden können, gehört jedoch
außerdem eine höhere Selektivität der Oxydation» Daher werden kleinere Mengen des als Ausgangsstoff verwendeten Äthylens zur Herstellung einer gegebenen Menge Äthylenoxyd
009813/1585 S^d
154220A
VJ -
benötigt»
Verschiedene Herstellungsverfahren wurden für die Herstellung des oben beschriebenen Katalysators untersucht. Heben
anderen wurden die in ds:c USA-Patentschrift 2 477 435 und in der kanadischen Patentschrift 592 09t beschriebenen
Verfahren angewandt* Dia danach hergestellten Katalysatoren
waren zwar nicht unbrauchbar, jedoch hinsichtlich ihrer chemischen Aktivität unterlegen. "
Es wurde gefunden, daß durch Aktivieren des imprägnierten
Katalysators in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre statt
der bekannten Aktivierung in Wasserstoff- oder Stickstoffatmosphäre
ein beträchtlich aktiverer Katalysator erhalten wird.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Wirkung einer Luftaktivierung. I
Katalysatoren aus 4,8 mm-(3/i6")Slllclumdioxyd-»Aluminium«
oxyd-Trä^ern alt hoher Porosität (49 - 54 %) und mit den
in Beispiel 2 baschrieböußn Eigenschaften wurden nach der in
Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise mit der Ausnahme hergestellt, daß nach arfoilier Imprägnierung und Trocknung
die Katalysatoren in drei Taue geteilt wurden. Jeder Teil
wurde nach einem anderen Verfahren aktiviert»
009813/1585
BAD QRtGtNAl
Der erste Teil wurde mit Wasserstoff aktivieyt- Dazu wurde
der Katalysator in einer WaBseratoffatiuo Sphäre für eine
Zfeit von etwa 16 Stunden auf 150 bis 2500O erhitzt. Es
wurde ein Wasserstoffdurchfluß von etwa 6,6 bis 44 1 pro
Stunde und/Katalysator (3 - 20 liters per hour per pound of calatyst) angewandt, damit eiu genügender Üboroehuß an
Wasserstoff für die Reduktion des Katalysators vorhandsc
" war.
Der zweite Teil wurde In einer Stickstoffatiiiofiphüre aktiviert,
indem er 15 Stunden bei einer Temperatur von 300 bi.r-5000C
gehalten wurds. Die DurchfluSgiiacUwlndlgkelt- von
Stickstoff während der Aktivierung betrug 17,6 bis 55 1 Je Stunde und kg Katalysator (8-25 litera per hour per
pound of catalyst)«,
Der dritte Teil des Katalysators wurde In einer Luftatmosphäre
aktiviert, indem er 15 Stunden lang bei einer Temperatur
von 150 - 2500G gehalten wurde, Die Durchfliegeschwindlgkeit
von luft betrug 220 1 je Stunde und kg Katalysator
(100 liters per hour per pound of catalyst).
Die drei Katalysatoren wurden unter äquivalenten in einem Äthylenoxydreaktor geprüft» Es wurden die in
spiel 3 beschriebenen Reaktlonsbedlngungen augew
009813/1585 BAD
Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Aktivierung | Reaktions- Selektlvltät.iS |
Äthylonoxyd- Konzentratlon Im Produktgas |
Wasserstoffatmosphäre | 51,0 | Q,14 |
Sticketoffatmosphäre | 69.0 | 1,20 |
LuftatBoSphäre | 71.1 | 1*53 |
Die vorstehende Tabelle zeigt, daß der luftaktivierte Katalysator
die höchste Leistung hat und daher die oben beschriebenen zweifachen Vorteile aufweist« Aus der vorstehenden
Tabelle 1st ferner zu entnehmen, daß neben der größten Leistung des luftaktivierten Katalysators im Vergleich zu
den anderen Katalysatoren bei der gleichen Temperatur die Selektivität der Umsetzung nicht nur genauso hoch, sondern
sogar höher 1st als bei den anderen beiden Katalysatoren. Ee wird also sowohl eine höhere Selektivität als auch eine
höher« Leistung erzielt.
Die Aktivierung des Katalysators kann mit einem beliebigen
sauerstoffhaltigen Gae erfolgen. Zweckmäßigerweise soll
das Gas wenigstens 10 Volumen-^ Sauerstoff enthalten«. Man
kann reinen Sauerstoff verwenden,. Aus offenkundigen Gründen
ist Luft daa bevorzugte Medium,
Die Aktivierung kann bei 150 - 4000C vorgenommeu werden,
aweckmäßigerweise wird sie jedoch bei 175 - 3750O und
009813/1585
. 20 -
vorzugsweise bei 200 - 3500C durchgeführte
Die Aktivierung iet Je nach der Temperatur nach 1/2 bis
24 Stunden beendet. Vorzugsweise wird 5 bis 16 Stunden aktiviert.
daß Die Aktivierung kann durchgeführt werden, ohne/das sauer-βtoffhaltige
Gas strömt, der Durchfluß kann aber auch sogar 1 100 OQO 1 je Stunde und kg Katalysator (500,000 liters
per hour pound of catalyst) betragen. Vorzugswelse wird jedoch
ein Durchfluß von 6600 bis 386 000 1 je Stunde und
kg Katalysator (3,000 - 175»000 liters per hour per pound of catalyst) angewandt.
009813/1585
Claims (3)
1. Katalysator nach Patent . ... ... (Patentanmeldung S 81 868 IV b/12 ο) zur Herstellung von Xthylenoxyd, der
einen Gehalt von etwa 5 bis 25 Gewichts-^ Silber auf Trägerteilchen
mit einem durchschnittlichen Porendurchmesoer von wenigstens 10 Mikron und einer Oberfläche von weniger
als etwa 1 m /g aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der I
Träger aus Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd-Teilchen mit einem
Durchmesser von nicht laehr als etwa 4,8 am (3/16") bast
eht.
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerteilchen einen Durchmesser von etwa 1,6 bis 4,8 mm (1/16 - 3/i6") und eine Porosität von mehr als etwa
48 % aufweisen.
3. Katalysator nach Anspruch 1, dadui&h gekennzeichnet, daß
der Katalysatorträger eine Korngröße von etwa 4,3 mm
(3/16*) hat.
4· Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent ......*
(Patentanmeldung S 81 868 IV b/12 o) zur Herstellung eines Katalysators für die Herstellung von Äthylenoxyd, wobei
man eine wässrige Lösung eines Silbersalzen herstellt, Trägerteilchen in dieae wässrig'* Lösung eintaucht und mit
dom Silbersalz imprägniert, die Imprägnierten Silicium
009813/15 85 bad ORIGINAL
- SS -
von der Imprägnierlösung abtrennt und trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß man die imprägniert»» Tonerteilchen
in einer sauerstoffhaltig^ Atmosphäre aktiviert.
5« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Aktivierung in Luftatmosphäre durchführt»
009813/1585
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45600365A | 1965-05-14 | 1965-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1542204A1 true DE1542204A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=23811051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661542204 Pending DE1542204A1 (de) | 1965-05-14 | 1966-05-14 | Katalysator fuer die Oxydation von AEthylen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE680912A (de) |
DE (1) | DE1542204A1 (de) |
ES (1) | ES326766A2 (de) |
GB (1) | GB1147783A (de) |
NL (2) | NL6606498A (de) |
NO (1) | NO116584B (de) |
SE (1) | SE326943B (de) |
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0
- NL NL283832D patent/NL283832A/xx unknown
- BE BE622830D patent/BE622830A/xx unknown
-
1966
- 1966-05-10 GB GB20709/66A patent/GB1147783A/en not_active Expired
- 1966-05-10 NO NO162955A patent/NO116584B/no unknown
- 1966-05-12 BE BE680912D patent/BE680912A/xx unknown
- 1966-05-12 NL NL6606498A patent/NL6606498A/xx unknown
- 1966-05-13 SE SE06601/66A patent/SE326943B/xx unknown
- 1966-05-14 ES ES0326766A patent/ES326766A2/es not_active Expired
- 1966-05-14 DE DE19661542204 patent/DE1542204A1/de active Pending
Also Published As
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NL6606498A (de) | 1966-11-15 |
NO116584B (de) | 1969-04-21 |
NL283832A (de) | 1900-01-01 |
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SE326943B (de) | 1970-08-10 |
BE622830A (de) | 1900-01-01 |
GB1147783A (en) | 1969-04-10 |
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