DE1542180A1 - Katalysatoren fuer die Kohlenmonoxidkonvertierung - Google Patents

Katalysatoren fuer die Kohlenmonoxidkonvertierung

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Description

ii für die »ohlenmonoxiäkonvertierung
Leit vielen Jahren wiru Kar,ceretoff In der 'xechaik katalytisch aus kohlenmonoxid ιιηα vaeeerdainpf erzeugt.
jas hierbei zugrunde liegende KonTertierungegleichgewicht
ÜO
H2O
CO,
iet temperaturabh?i.nijig und wird mit fallender temperatur von linke nach rechts, in Richtung dee gewollten »Mseeretoffs hin, verschoben.
Die für die Reaktion benutzten herkömmlichen Katalysatoren bestehen hauptsächlich aus Eisenoxid und enthalten meist auch kleinere .Jeii&en an Chromoxid aur Aktivitätstabili-Vierung, nie werden allgemein bei 340 biä 46O0C eingeaetat.
BAD
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- 2 ■ -
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Die untere ürenae ergibt eich aus der unzureichenden aktivität der Katalysatoren bei noch tieferen Temperaturen.
In jüngerer ieit vrerden auch Kupfer- und .u ink-halt iß e Katal sat or en für die ^ohlenmonoxidkonvertierun^ verwendet. üie sind wesentlich aktiver ale die herkömmlichen "Eisenoxldkatalysatoren" und ermöglichen die Co-^onyertierung bei ausreichendem Raumgeschwindigkeiten sen on bei ß ea&tions tempera türen τοη 15u bio IdU0C aufwart·.
Die durch Anwendung dieser Xatalysatoren erhaltenen wirtschaftlichen Vorteile sind offensichtlich.
Für reine Aupfer-iink-^atalysatoren ergeben eich, bedingt durch die hohen Kohstoffko&ten einerseits und durch das zwangeläufig auftretende hohe SofcUttgewioht der tablettierten oder andere ^efonaten f ch we metalloxide andererseits, hohe Herstellungokosten.
Bekanntlich kann man Rohstox'fkoeten senken, indem man den betreffenden substanzen billige streckmittel zufügt, ^i Katalysatoren h^ben diese streckmittel oft weitgehendere Funktionen. Ihre Wahl wird durch ihre thenir.che Stabilität, große spezifische oberfläche und anderes mehr, mitbestimmt, tfan spricht dann auch von ^i talysatortriigern. -^er für sich allein wirksame ieil des Katalysators wird nach
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bekannten Verfahren auf den ir'iger verteilt. Die in der Hegel resultierende grüßer· epeslfisohe Oberfläche bewirkt dann auch eine erhöhte Aktivität dee Katalysator«. ^Ie ther~ mieohe Alterung der aktiTen Komponente wird du roh den !i'riiger hintangehalten, und die Lebensdauer dee Katalysators erhöht.
Allgemein wir« akzeptiert, daß die Verbesserung der katalytieehen iägenaehaften bei Anwendung τοη Irttgereubstaneen nicht laaier durch die oben genannten swei Faktoren allein M
erklärt werden können. Man führt die Effekte dann auf Wechselwirkungen «wischen der aktiven komponente und dem Träger zurflck, deren Uatur nicht genau bekannt sind, vae Mort "Trttger" gibt somit nicht immer die wirkliche Bedeutung wieder, die de« betreffenden ctoff sukonat.
In lenntnia dieser Tatsachen wurden nach bekannten Verfeliren ^onvertlerungskatalyeatoren hergestellt» die neben Kupfer und Link !frügeraubatansen enthielten. l& se igte eich, daß die katalytieehen x^igeneohaften durch k.ueätee von ^iU2
in fön* von Aeroeil oder Kieselgur, ferner von Xonerde, llrdelkalioxiden und -karbonaten, Titandioxid und Bleicherde entweder im Verhältnis der Zugabe verschlechtert, oder sogar gans unterdrückt wurden.
Iberraachend wurde nun gefunden, daß /upferoxid-2inkoxid-Katalyaatoren mit lisenoxld ale ötrecfcmlttel, oder solche
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bad
iCatalyeatoren, welche eine Koinbination der herkömmlichen üieenoxid-ivatalybatoren und der neueren Xupferoxid-iiinkoxid-i atalyeatoren darutellen, welche also die Xoaponenten dieser beiden l'ypen enthalten, hervorragende ionvertierungse igen sohaf ten neigen. lan erhält Produkte rait AJctivit/iten, die nicht das arithmetische tLttel der beiden genannten l'ypen darstellen, sondern welche ebenso hoch und a.T· sogar hoher liegen als die von reinen xupferoxid-Zinkoxid-iiatalysatoren·
Kin weiterer Vorteil der neuen Katalysatoren sind die niederen Herstellungskosten la Vergleich zu :upferoxid- Ί inkojc id-xvat alysat oren.
Alle katalysatoren verlieren an activität bei Misohungstieftemperaturen, wenn sie zu hoch erhitzt werden. Ia Temperaturbereich von 34· bis 46O0C, bei dem die herkömmlichen iiieenoxid-iLatalycatoren eingesetzt werden, verlieren reine Kupferoxid-Linkoxid-Katalyaatoren ihre ursprüngliche W Aktivität· Bedingt durch die kombination der ül einen te »eigen
die neuen Produkte auch bei höheren Temperaturen gute und stabil bleibende Convertierungsei^enschaften. x»ies stellt einen weiteren Torteil der neuen Katalysatoren dar.
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von katalysatoren, bestehend aus den Oxiden von kupier, 'iinJc, Msen undchrota, welche im allgeaeinen Anwendungsbereich der
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reinen kupferoxid-iiiiikoxid-iatal,; tsatoren die AK.tirit.;».t dieser besitzen, welche eich weiterhin gegenüber den reinen Kupferoxid-Zinkoxid-A.&taly&atoren durch niedere GieretellunßskOisten auszeichnen und welche schließlich auf ürund ihrer besseren Konyertierungoeigenschaften auch bei 340 46ü°C anstelle der herkömmlichen Eisenoxid-Chronaoxid-"Catalyeatoren eingesetzt werden können.
Die Katalysatoren reit den genannten eigenschaften werden nicht mir auf Herstellungswegen erhalten, bei denen das lupfer und Zink auf schon in fester Phase Torhandenen ilieen- und Chromkomponenten aur fixierung kommen· D.h. die einsel- ntta Partikeln, deren Suoue den Katalysator aueeacht, müssen nicht inhomogen su&amaengeeetzt sein. Xatalyeatoren «it den genannten Eigenschaften werden pucli auf Heretellung»wegen erhalten, die «u I^odukten mit hoeogener Verteilung der Kinzelkomponenten führen· win solcher «e^ 1st z.B. durch die gleichzeitige füllung der Tier Komponenten au β gemeinsamer lötsung mitteIb eines Füllungareageneee gegeben.
I/urch das Anführen von Beispielen soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert, jedoch nicht beschränkt werden.
hin HerstelluBgBprosess ist dadurch gekennseiohnet, dafi ein in fein verteilter iorm vorliegender herkummlioher ^iaenoxid-Chrosioxid-fionTertierungBkatalyeÄtor in flüssigen Medium mit,Kupfer-Zinic-Terbindungen belegt wird.
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BAD ORIGINAL
Dies lc Hi in durch fcuspendi erung dee f einteilig·« i-iserioxid-Chroiaoxid-Katalysators in Kupfer-Zink-bali.löe^n^en erfolgen. Anschließend werden die beiden ^chwernietalle durch einen j£rhitzun^8pro2e88 auf dem fei nt eiligen .iaisenoxid-Ohromoxidiatalyßator fixiert, Alternativ kann nach diesen JJeratellungepro^ess die fixierung der beiden schwermetalIe auf dem eisenhaltigen Katalysator durch eine chemische ümeetsung erfolgen ι indem s.B. zu einer ύιιερβϋ ti on dee f einteiligen eisenhaltigen ^ataJjreators in -Cu^/f β r-ziak-iialz lösung *1-talien oder lösliche Carbonate augeeet^t werden.
Beispiel 1
1,65 ^iIe zinkoxid, u,31 ieile tupferoxid und 2,41 Aeile Apmofiiufiibioirbonat werden in 6,27 Seile 25 lilI,-Löeujig gelöst, UJSt eine konzentrierte Awalnoarbonat 10aung su geben. Xn diese Löeung werden 2,5 ieile eine-e feinteill^en LiBenoxid-Chroaaoxid-iatalyeators eingerührt und durch intenuiTee Rühren in buepension gehalten. w Durch Dampfe!nleiten werden die Aauaine zersetzt und die
beiden Metalle in 7orm ron Carbonaten bsw. bas. Carbonaten aus der Lösung abgeschieden. Der feststoff wird abfiltriert, getrocknet und bei 4UO0C calciniert. Die lesce wird granuliert, lit 1 «t Graphit reraengt und »u 6 mm tabletten tablettiert* Solle der M een oxidic at al sator, du roh «in bestimmtes HerstellunÄßTerfahren bedingt, Sulfat-Schwefel enthalten,
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so muö dieser vor der Verwendung mit tfaöaer entfernt werden, da duroii »Schwefel die Aktivität des gewünBOhten tataly^ators ungünstig beeinflußt wird.
Beispiel 2
3,1 Teile eines feinstligen kisenoxid-Chromoxid~ i:onTertierungekatalyeatorfn#erden in 5ü Teilen maser suspendiert· 4,0 Teile CuSO4.5 H2O und 3,6 'χelIe ZnSO4.7 HgO gelöst in 35 '.teile Vpceer werden zur suspension gegeben. 5,0 Teile wasserfreie Urta werden in 35 <Aeile tfasser ge lust und unter kr-iftigtri Rühren wird die obige suspension in einen Gu8 sur ^odalösung gegeben· !lach beendeter fällung wird filtriert, und der Kttalysator wird durch Dekantieren und Waschen auf der Hut sähe von löslichen üslften befreit· D%r Katalysator wird, wie in Beispiel 1 angegeben, weiter verarbeitet.
Zine weitere Variation der .atalyrjatorherstellung wird durch die geneinsame Ausfällung der 'etalle gegeben.
Beispiel 3
4,9 Teile ?ei,:>4»7 H2^, 2,U Seile OuLO4-S llgC, 4,3 -»-'eile 2,nöOj.7 H«0 und 0,3 Teile Ka2Cr2O7«2 E2O werden in 30 Teilen ''easer gelöst. 4,7 !ielle wasserfreie Loda wird in 20 Teilen «aseer gelöst und unter kräftigen Kuhren die
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irulfatlüsung innerhalb ron 'j-:- !!nuten zur fOdalöeung züge tropft, IJnch beendeter zugabe wird weitere 30 Minuten gerührt, filtriert, und. der .iuciien wird aur ^ntfernung τοη löslichen Salzen wiederholt in '.'ascer suigegchl'unrat und dekantiert. Der Katalysator wird wie genannt getrocknet und oalciniert, echlieulich tablettiert»
itlae weitere /jrt der Ilerctelluns let gegeben durch inniges Vermengen der Oxide, Hydroxide bzw. L, al ze der i'omponenten in einem heilbaren ^isoher.
■Beispiel 4
100 i'eile ün (CH5-CuO)2-Z IL,- werden in 6ü Teile H2O gegeben und ia jTitioher aufgeheizt, um das ^c β tat in -^Jeung zu bringen. Zur louun^ werden 5~> i'eile luckeres üleenoxid und <i<j i't-'il« baeisohee Kujfercarbonat gegeben. ler zähe ürti wird durch Verda|spfen des «aeaere und Vernetzen dee Acetate nacii und nach in eine festu brüeelige 'asae rerwandelt. Die ■■'■:. ^ ε· wird au ε dem . !isolier entfernt und 2 h bei 4000C .alclniert, denn ranuliert, 1 ί an Graphit zugesetzt und dus ur nulat tablettiert.
Liesea Beispiel noil ferner zeilen,daß aucli ohne Uhroinz ein aktiver katalysator erhalten v/erden kai.n·
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COPY
Sie folgende Tabelle soll «inen Vergleich der 2ieftemperaturaktivität bringen. Bei eimer i^eiiktionsteoiperatur ▼on 26ü°C, Hauageachwindigkeit des irockengasea * 5CCG, Dampf/(Jas « 1, ρ - 1 ata und einem verwendeten Irockertgae bestehend aus 25 '/' CO und 75 f> Ia2 wurt*en folgende «erte gefundent
Sie Aktivität der üatalysatoren wir c durch die erhaltene Qü-iConrer»ion
^ C02 . 100 beurteilt.
J5 CO ♦ ji CO2
Herköraml. Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Herkomal. Cu-Zn- j?e-Cr·-
Satal. Katal.
& f. CuO 16t2^ CUO iaf6?i CuO
Susan».*- 66^UnO 32,8 ^ Znü 35,2^iInO 24,7* ZnO 36,5* ZaO
,.tzung 2,4f. Cr2O3 2,3* Cr2O3 3,09C Cr3O3 -
47,5^ W2O3 42,9* It2O3Se,** W2Q3 48f 3* ϊ?·20394*
71,8 υ 60,3 * 52,0 * 62,3 * 1 - 2 *
Die deutliche Überlegenheit der neuen Katalysatoren gegenüber den herictimalichen ^isenoxld-Chrornoxid-Konrertierungs»- Katalyeatoren bei höheren Temperaturen geh* .aus den folgenden AktiTitätsrerglelch hezrort
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BAD ÖRIQSNAL
4 COPY -I
-ΙΟ
Umeetsungotemperatur ■ 36O0C, Haumgeeohwindigkelt (Volumen- C.8.B je Volumenkatalyaator ♦ /Zeiteinheit (Trookengas) * 750), βonetige Bedingungen wie in der ereten Tabelle angegeben.
Jerköiainl. Beispiel 1 Beispiel 3
Fe-Cr.Katal· .
KonTereion 74,6 36 J3,0 ji 33,0 ?5
93 "A Komrereion entspricht 100 ^ der Theorie. -*in höherer Umsats ist bei den genannten Bedingungen duroh die lage des uleiahgewloht» nicht mehr möglich.
- latentaneprüohe -
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Claims (5)

[Belegexe·^· iatentenep ruche :
1. Katalysatoren für die ..ohlenciunox.id<:.onYertieruiig9 dadurch gekennzeichnet, daß diese nebet. Zupfer und Zin* -iaei, ent-UtQ ten.
2. K L. t*l j eat or en n. cii Anspruch 1, dadurch ^Kennzeichnet, daß diese 'latalyeatoren ale weite reu Ii lernen t ^hrom enthalten.
3· Katalysatoren nach ^nagacuch 1 und 2, dadurch ^Ctcennzeiclinet, daß die Latt..tyi.&.torcn eine Luta uuencetaunt von 1 — 3K> ;--1 - 60 ;'■ fcftC, 5 - y-J $ *9./Jy ^ - 5 /S G'gü^ und eine berorsu^te ^ueaciiae»ieeteun^ τοη 10 - 20 ϊ> Cuw, 2ü - 45 > ün>_, 3i) - 7ü >'· ^2O3 und 0 - 5 U* auffiele*»·
4-. Verfahren sur iieretellunt; τυκ -ütal,- oat or en nach Anepruch 1 und <!, dadurch ^eκβηηββlehnet, daß diene i.omponente durch eine ge we ine a ne Jt^llun^ in iorrn ihrer Hyurozide ouer ohleneauren ^alce und aneehlleLende thenaieohe Zereetzung zu Oxiden erhalten werden.
5. Verfahren zur Herstellung tua watalysatoren n..ch 1 und Z, dadurch geitennmeichnet, da2 tupfer und ..ink als
Ba°or®INal - ri -
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Hydroxide oder Kohlensäure Lalae auf bereite Torliegendeis Eleenoxid, -hydroxid, -karbonat und gegebenenfalls folgende lialzinieruntf geneinsam suegefällt in die oxide Überfuhrt werden.
6· Verfahren eur Herstellung Ton .u^talysatoren nach. A 1 und 2, dadurch gekmnzeleimet, da.'i die komponente in iOrm ihrer Ixide, Ii; dro^ide oder ΰε.ΐζβ, durch einen kombinierten "iecii- lind .'eifcjvrozepc! mit aficchließender i in ein Geciiech der üxi;.:e t£bergeführt werden.
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