DE1542076A1 - Aerosol-Treibmittel - Google Patents

Aerosol-Treibmittel

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DE1542076A1
DE1542076A1 DE19661542076 DE1542076A DE1542076A1 DE 1542076 A1 DE1542076 A1 DE 1542076A1 DE 19661542076 DE19661542076 DE 19661542076 DE 1542076 A DE1542076 A DE 1542076A DE 1542076 A1 DE1542076 A1 DE 1542076A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propellant
water
weight
hydrocarbon
insoluble
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Pending
Application number
DE19661542076
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English (en)
Inventor
Costello Christopher Hollet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/30Materials not provided for elsewhere for aerosols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Aerosol-Treibmittel
    D:Le vorliegende
    Aerosole wnd
    relativ und
    chen
    Auf dem Gebiet dew
    melui Jahren dl,o I,o13xei ei-fzß
    höchstens eine
    förmigem T-K-eibmittc-"l in 100 g Vasr..ar
    AtmaAphäre absolute#m Drtzc!5, und 250C bz#,b'en dürfen.
    Im Gegensatz zu dieser allgerieilnen ArEich-,t# wurde
    num gefunden, daß bei Verwendung von tUschungen aus
    relativ wasserlöslichen und relativ ejiL#ssertmlbslichen
    Treibmitteln in Verbindung mit bekennten &Seifenlösungen Außerordentlich gute Schäume erhalten werden. Demnach wird mit der vorliegenden Ereindung eine Treibmtttelmtgah-ung vorgeschlagen, waIche bei 54e.5 0 C
    rD
    einen Dampfdruck von nicht wesentlich übc-.' #3,11 3 , - - g v-i 2
    und bei Raumtemperatur einen Dampfdr,t%clz --J.# von
    1905 bis 596 kg/cm hat und mindostens
    wasserlösliches Traibmittel aus der Grupp,-z# der verflüasigtelle
    halogenierten Kohlenwasserstoffe wie halo-
    geniertes Äthan oder blethan oder derselben und
    destens ein relativ wasserunlösliches ens dzr
    Gruppe der verflüssigten, normalerweise
    niedrig-
    molekularen halogenierten #>0*1->#BI)iAlslye#t#4e.-
    halogeniertes Äthan oder lie-,lw-han, Heptafltt-«,r#a#-o-,--,e.i-L..,
    Perfluoroyclobatan und Nischungen derselh-.-"n entthält.
    Als besonders geeignet haben sich die- als
    "Genetrone" bekannten helogenierten
    erwiesen.
    Weiterhizi wird mit der LrZindung ein'
    vorgeschlagen, welches aus einer einen
    Schaum ergebenden Mischung einer -Ialf z-n«##'öaune
    mit einer verflüssigten, normalerweise
    Treibmittelmischung der oben beschriebenen Art in e«-;.nem
    durch Ventil zu betätigenden Druckbehälta1-.- besteht.
    Mit der Er£4ndüng worden u.a, TreibmitteLuischungen
    aus Heptafluorpropang T#rifluoräthylohlori'-* ar-a
    DifluordiQhlorä,than und Treibmittelmischa--isen aus
    ',han
    vorgeschlagen.
    Es iot bekannte- daß das zur Lxzeu2;Unz gj,-Ä-eb Schaumes
    vorTfendete TrGibr.i:Lttel ci..aeit Unf.luß rug' die L*-,',Gcr--
    OChaft0.U dOM 50
    mit Cdor
    3chaum ersonste ecIcher CIS 2t1 naß izt.
    Andero Nischwitgon
    Sio bejm des ein brerraczides Oder
    stechendes Goeu,-Iil iauf der Hunt i?in
    befriedigende5 el --tiig a2.zz--a 1--Ver. degz#i
    entoprechen, erich bei
    Inf, Z.i. j
    w0521itlich-en. die
    -m#Ordon kawa ü.ng,», ein
    der nicht gu naß Ist ur.d J£04S1 er oder s.techenzlvis
    GefÜhl auf der. Gesichtshaut- dr..v#e
    aziße-i.7dem r-Ichik zu teuer Dicse
    verdon von den
    erfüllt.
    Abgepackte Aerosolzchawanprodukte ent*r,£.l#,er.> im allje
    etwa 85 bis etwa 92 % wät3ar:LSO Seifali#ti;zuzig mit einem
    Seif engehalt von etwa 8 b:Ls 16 % en,## et74-4e# P, bis --twa
    15 % Treibmittel oder
    Eine für dre--:»
    Erfindung geei&mete Seitw.1.Örgunt r10
    beispielswoize w#.o folgt zuser-mon-,
    Natrivan- und
    im Verhältnie
    Natrium- unid
    im Verhältnis 1:315
    Glycerin
    Parfüm und Uasser
    Zusamensetzung der 1,0
    Li
    Zusamensetzums der Stearir.zgure 2
    8
    1.aur:L-,iaäure 53
    4,5 "4,
    Diese Soitenlösung kann mit einom
    Treibmitt01 zu #IGiu-em AerosolProduL#t
    welches aus mindestens einem,relativ
    dahe daß mindestens 50 cm3 des gaatürmigen Treibmittels In 100 g Wasser bei 1 Atmosphäre absolutem Druck und 250C läslich sind - verflüssiSten, normalerweise gasförmIgent niedrismolokuleran #, niorten Ät#xang Mothan Kohlenwasserstoff efie haloge-oder NischunEen. der-selben. und mindoz-,'.ei79 einem relativ wasserunlöslichen - d.hd daß höchstens 32 cm3 das gaafürmigen Treibmittels. in 100 g bel 1 Atmosphäre absolutem Druck und 25 0 C sind verflüssigten, normaler-weiao niedrigmolokularen halogeniorten Echlestvasserstoff wie halogeniertem Äthan oder Hethan, Heptafluorpropan und Mischungen derselben besteht. Derartige Treibmittelmischungen sind beispielsweise die folgenden:
    Löslichkeit Gewichts-
    9 alls2aein Erg#I 11r.a
    bei 1 iitLn.
    abs. und
    2.5'C
    Heptafluorpropan 1 57t1 4893
    Trifluoräthylohlorid 911 5-.50 2992 339:L
    Difluordichlormethan 1 2-14 13v7 18t6
    Die bevorzugte Treibmittelmischung ist die in der obigen Tabelle mit Nr. 1 bezeichnete Mischun8. Anstolle von Trifluoräthylchlorid kann auch Difluormonochlormethan (Löslichkeit 67) vonfendet werden* fft:- erf indungsgemUße geeignete Seitenlösungen setzen.sich wie folgt
    zusammen:
    G ew.
    der 9,1
    Triäth,msie*4,%minseite der Palmitinsäure -
    NntriuLn-2e!fe der Stearinstäurc 1
    der 63-t# 3
    KAI1Unsai,#e der #?alm:itinnzitire 5 0
    Bornx
    P arfün, or9
    F'ar, s er Differenz zu 100
    Li #n km-nn beisp-#telsweiso
    d.J.o fGigende Zuna:-m.ensetzung haben:
    und Kelitem3tearat
    im YerhL»71-,r#.-nis 1:3,5 7e65
    Naeriv.#-i- tmd Halie-naeife der EcUostettsäurzii
    im verWiltwis 1:3e5 1,35
    1944
    ParfLU- und Wasaer 77e13
    Hop il af 1 tzc, .-#Prr#pen 5 # 70
    ze90
    100v00
    Bei. diemer wacht
    :i t
    Seifenlösungt -17C1c:.20 etwa
    und das Trelbmi.'rtel 10,9# des P-rod'Ltktez
    auA c

Claims (1)

  1. Patentansprüch-e 1..)#reibmittelnischunS für Aerosole, da##troh gekennzeichnet, daß sie mindemtezw einen r#I#itiv wasserlönlichen, verflUssiStrin, normelertfeise gastörmigeng niedrigmolekularen L Kohlenwasserstoff mit einer Lbolichkeit bei 25'd und 1 Atmoophkre absolutem Druck von mindestens 50 c2 Treibmittelgas in 100 S 'flas . ser und mindestens einen' relativ wasserunOslichenb verflo.Sai gt ene normalerwe ise gasförnigens niedrigmolokularen halogenierten Kohlenwassorstoff mit einer Lönlichl-,SI-t bei 2 0 C und 1 Atmosphäre absolutem Druch von cm Treibmittelsam in 100 Z Wasser en einen Dampfdruck bei Raemtemperatur im Bereich von etwa 1905 bis etwa 5960 kg/cm 2 und bei C von etwa 2 991 kg/cm aufweiste bei Vernmädung Wit einer Seifenlösung einen nicht nassen Schnu- M erzeuigt und kein br«menden oder ste'Chonden Gefühl -iWu#t der Gesichtshaut hirvorj#Pitt TreibMittelmischwag nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß sie als relativ wasaerlbslichen Kohlenwasserstoff Difluor-nomochlo=ethan und/oder Trifluoräthylchlorid enthält. Treibmittelmischung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnut, daß sie als rolativ wascerunlöslichen halozenierten Kohlenwasserstoff Heptufluorpropan und/oder Difluordichlormethan enthält. Treibmittelmiachung nach den Anzprücben 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet% daß sio otwa 36 bis etwz 85 Gew-% Reptafluorpropanf etwa 2 bis etwa le Q#GUA Difluordichlormethan und etwa 5 bis etwa 50 Gew.% Tx-itluotäthylohlorid enthält. Troibm;Lttelminchung ]!lach dgl% AngprÜchen 1 bis 41 dadurch ;ekezmgeiobneti daß sie etwa 57st Gewe% Reptafluorpropi#49 etw* 1397 Gew.% Difluordichlormetb= und etw4 29t9 Keronolpmdu4t aus einer Minebur4. einer wgeorigen SeitealbauAg mit eineni verflUnsiSten flüchtigen Treibmittel# welche unter d«, Dampfdruck den Trotbaitteln in einem durch Ventil zu betätigenden Druckbehälter gehelten wird und bei Austrttt aus
    dem Behälter einen bestEndigen Süharr-i dadurch gekennzeichnet, daß die SeiteElEavrg zu etwa 7 bis etwa 16 % aua Seifa und Ari übrison Im wesentlichen aus parfam und Lrazser uni.' daz aus oiner Trei.bmitt-alwischLnE: 15-E;meß dIcan 1 bis 5 besteht*
    Aerasolprodukt nach K#,uspi-ach daß die Seifenlösung aus 8V5 Gc#Voi'r' t=LI Kallums-tearat, im Vorhältnip 16.315t lem Natrium- und Kal:LumkokosfottsL;urozei:r-e IC.;T. 1%3t5t Zt6 297 Gew,#4 Uycerin und im übrigen gumv ilorl'iim und Wasser bgete4t. 89 AO:rosolprodukt nach dee iigepir;4c#en 6 w---4d 7e chne#I#, daß die in Drizekbebi*lt-3r outh41te.;le minehung au et1141 85 bte 92 a4 ggt wetKg 8 bis 15 l# age Treibmittel begj#-o2#t
DE19661542076 1966-04-21 1966-12-29 Aerosol-Treibmittel Pending DE1542076A1 (de)

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