DE1541353A1 - Tropfbehaelter fuer Arzneien - Google Patents

Tropfbehaelter fuer Arzneien

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DE1541353A1
DE1541353A1 DE19651541353 DE1541353A DE1541353A1 DE 1541353 A1 DE1541353 A1 DE 1541353A1 DE 19651541353 DE19651541353 DE 19651541353 DE 1541353 A DE1541353 A DE 1541353A DE 1541353 A1 DE1541353 A1 DE 1541353A1
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DE
Germany
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container
inclined surface
insert
container according
corner
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Application number
DE19651541353
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English (en)
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Hans Bruehl
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
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    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2501/0081Bottles of non-circular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Tropfbehälter für Arzneien Die Erfindung bezieht sich auf einen Tropfbehälter flir flüssige Arzneimittel. Flüssige Arzneimittel werden bisher in kleinen runden Pläschchen abgepackt, in deren Flaschenhals ein Kunststoffteil eingesetzt ist, das das tropfenweise Ausgie#en der Arzneiflüssigkeit gewährleistet.
  • Derartige Tropfflaschen sind zum ständigen Mitführen von Arzneiflüssigkeiten nur schlecht geeignet, wil sie in der Rocktasche auftragen und verhältnismä#ig schwer sind0 er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tropfbe hält er zu entwickeln, der sich besser zum standigen blitführen in der Rocktasche oder dergleichen eignet0 Die Erfindung besteht darin, da# der Tropfbehälter eine flache, quaderförmige Gestalt mit abgerundeten Ecke; aufweist und daß der Verschluß innerhalb einer im Bereich einer Ecke vorgesehenen Schrägfläche angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dieser Behälter in der Tasche nicht aufträgt. Dadurch, daß der Verschluß innerhalb einer Schrägfläche im Bereich einer Ecke vorgesehen ist, fU£t sich dieser Verschluß in etwa in die rechteckige Form des Behälters ein. Der Verschluß bildet daher kein besonders stark hervortretendes Teil und bildet sich daher an der Außenfläche einer Rocktasche nicht ab.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann sich die Schrägfläche, innerhalb der der Verschluß angeordnet ist, über die ganze Länge der kürzesten Dimension des Behälters erstrecken und die Form eines Rechteckes aufweisen0 In diesem Falle verläuft die Schrägfläche dann senkrecht zu der Symmetrieebene des Behälters.
  • Bei einer anderen AAusführungsform der Erfindung kann die Schrägfläche schräg zur Symmetrieebene verlaufen und die Form eines Dreieckes oder die Form eines Trapezes aufweisen Bei dieser Ausführungsform der Erfindung oitzt daher der Verschluß unmittelbar an dem Punkts an dem die Ecke gelegen hat9 die durch die Schrägfläche in Wegfall gekoninen ist. Je nach dem. wie stark diese Schrägfläche genen die Symnetrieebene geneigt ist. hat die Schrägfläche die Form eines Dreieckes oder aber eines Trapezes.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß so die Winkel im Tropfbehälter nahezu vollstandig vermieden sind und daher der gesamte Inhalt des Behälter durch den Verschluß ausfließen kannO Bei einer Ausfährungsform der rfindung weist der tropfverschlu# ein mit einer zentralen Bohrung versehenes Einsatzstück auf9 das den Rand einer Aussparung in der SchrBgfläche beidseitig übergreift und an seinem äußeren Ende ein Gewinde trägt, auf das eine die bffnung verschlie#ende Rändelmutter aufschraubbar ist, wobei der Durchmesser der @entral@@ @ @@@@ an sich bekannver Weise so gewahlt ist, da# @@@ Inhalt des Tropfbehälters tropfenweise aus dex @ffaung @eraustritt. Diese Ausführungform der Erfind@@g @@ @@@ Vo@ eil, da# es keinerlei Schwierigkeiten bei der Herr@ellung bereitet, die Ma#e des Einsatzstäckes so zu wahlen, da# auch bei den Tomperaturunterschicden, die beim Tragen des Tropfbehälters in der Rocktasche austreten, dieser Verschlu# absolut dicht ist.
  • Es mu# ledi@lich Vosorge getroffen werden. daß die den Rand der Ausflu#öfnung in der Sohrägfläche beidseitig übergreifenden Lippen des Einsatzstückes sich mit einer @inretchenden Elastizität an die benachbarten Flächen anlegen. Der Verschlu# der zentralen Borhung des Einsatzstückes durch eine Gewindekappe ist hinreichend dicht.
  • @er Bshäl@ @ @@ @ @@@ Glas oder aus einem harten Kunststoff bels@ @@@@@ im Blasverfahren hergestellt sein.
  • Das E@rsat @@ck bes@@cht dann in diesem Fall aus einem elastischen Kueststoff, möglicherweise aus einem Gummi oder Gummiersatzstoff.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Behälter jedo@h aus einem elastischen Kuntstoff und dem Behälter is. eine becherförmige Hülle aus hartem Werkstoff beispielsweise seinem harten Kunststoff oder dergleichen zugeordnet, in die der Behälter einsetzbar ist, Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß bei gebrauch der iehälter an seinen gro#flächigen Wänden etwas eingedrückt werden kann, so daß die Tropfen leichter ausfließen und das Ausfließen der Flüssigkeit nach der gewünschen Anzahl Tropfen sofort gestoppt werden kann, indem aufgehört wird, den Behälter zu drücken.
  • Bei einer Ausftihrungsform der Erfindung ist die Gewindekappe zwischen über die Schrägfläche hinausragenden Verlängerunge@ einander gegenüberliegender Seitenwände angeordnet, Diese Ausführungsform der BrSindung hat den Vorteil, daß nur ein Teil des Umfanges der Gewindekappe froi zugänglich ist0 Dadurch wird verhindert, daß sich die Gewindekappe unbeabsichtigt lösen kann. Bei Ausführungsformen der Erfindung können die Verlängerungen der Seitenwande auch federnd an dem gerändelten Umfang der Gewindekappe anliegen, Dadurch ist die Kappe noch zusätzlich dagegen gesichert. daß sie sich unbeabsichtigt löst0 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei ei ncr Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsfoim des erfindungsgemäßen Behälters.
  • Fig, 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt cinen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch ohne das Einsatzstück.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung eist der Tropfbehälter 1 zvwe1 einander gegenüberliegende Seitenwände 2 und 3 auf, die durch Stirnwände 4, 5, 6 und 7 miteinander verbunden sind0 Die Wände 4 und 5 sind durch eine Schrägfläche 8 miteinander verbunden, so daß also in diesem Bereich die Seiten 4 und 5 nicht so weit fortgesetzt sind. daß sie rechtwinklig aufeinander sto#en. Dagegen sind die Seitenwände 2 und 3 rechteckig, sie bilden also im Bereich der Schrägfläche 8 Verlängerungen 9 und 10. Alle Ecken und Kanten des Behälters sind abgerundet. Der Behälter sell et besteht aus einem harteu Kunststoff, beispielsweise wird er durch die üblichen Blasverfahren hergestellt.
  • In der Schrägfläche 8 befindet sich eine runde Aussparung 11, in die ein Einsatzstück 12 eingesetzt ist.
  • Dieses einsatzstück 12 eist eine Ringnut 13 auf, deren -nde die Ränder der Aussparung 11 von beiden Seiten übergrei Die Ma#e sind so gewählt, da# die Wände der Nut 13 an den Rändern der Aussparung 11 unter Druck anliegen und/oder die vorderen Randkanten der Aussparung 11 an dem Grunde der Nut 13 federnd anliegen. Das einsatzstück 12 ist zweckmä#ig aus einem elastischen Werkstoff hergestll@, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff und weist eine zentrale Borhung 14 auf. An einem äu#eren zyl@nd@schen Abschnitt des Einsatzstückes 12 ist ein Au#engewinde 15 eingeschnitten, auf das eine an ihror Außenseite gerändelte Gewindekappe 16 aufgeschraubt ist9 die in an eich bekannter Weise an ihrer Innenstirnseite eine Dichtung trägt, die sich bei aufgeschraubter Kappe 16 dichtend and die vordere Stirnkante des Einsatzstückes 12 legt.
  • Das Einsatzstück 12 weist an seinem inneren Ende eine Kegelfläche 17 auf, die ein Einsetzen des Einsatzstückes 12 in die Ausflu#öffnung 11 erleichtert. Der Werketoff des Einsatzstückes 12 ist so elastisch, da# das Einsatzstück bis zum Einrasten der Ränder der Ausflu#öffnung 11 in die Nut 13 in die Ausflu#öffnung 11 eingedrückt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1) Tropfbehälter fiir flüssige Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß er eine flache, quaderförmige Gestalt mit abgerundeten Ecken aufweist und daß der Verschlu# (12, 16) innerhalb einer im Bereich einer Ecke vorgesehenen Schrägfläche (8) angeordnet ist.
  2. 2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (8) sich über die ganze Länge der kürzesten Dimension erstreckt und die Form eines Hechteckes aufweist.
  3. 3) Behälter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägfläche schrag zur Symmetrieachse verläuft und die i'orm eines Dreieckes oder Trapezes aufweist.
  4. 4) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfverschluß ein mit einer zentralen Bohrung (14) versehenes Einsatzstück (12) aufweist, das den Rand einer Auflu#öffnung (11) in der Schrägfläche beidseitig übcrgroift und an seinem äußeren Ende ein Cewinde (15) trägt, auf das eine die Offnung verschlie#ende gerändelte Gewindekappe (16) aufschraubbar ist, wobei der Durchmesser der Bohrung (14) in an sich bekannter Weise so gewählt ist, daß der Behälterinhalt tropfenweise aus d er Bohrung (14) austritt.
  5. 5) Vorrichtung anch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# der Behälter aus einem unelastischen Werkstoff und das Einsat@stück (12) aus einem elastischen Workstoff besteht.
  6. 6) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter und einsatzstück aus elastischem Werkstoff bestehen und dem Behälter eine becherförmige Hülle aus hartem Werkstoff zugeordnet ist, in die der Behälter einsteckbar ist.
  7. 7) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da# die Gewindekappe (16) zwischen über die Schrägfläche (8) hinausragenden Verlängerungen (9, 10) von einander gegenübcrliegenden Seitenwänden (2, 3) angeordnet isto
DE19651541353 1965-10-29 1965-10-29 Tropfbehaelter fuer Arzneien Pending DE1541353A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992021569A1 (en) * 1991-06-07 1992-12-10 153981 Canada Inc. Inverted dispenser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992021569A1 (en) * 1991-06-07 1992-12-10 153981 Canada Inc. Inverted dispenser

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