DE1540639A1 - Elektrische Verbindungsklemme - Google Patents

Elektrische Verbindungsklemme

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DE1540639A1
DE1540639A1 DE19641540639 DE1540639A DE1540639A1 DE 1540639 A1 DE1540639 A1 DE 1540639A1 DE 19641540639 DE19641540639 DE 19641540639 DE 1540639 A DE1540639 A DE 1540639A DE 1540639 A1 DE1540639 A1 DE 1540639A1
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DE19641540639
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Collier John C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/26Connections in which at least one of the connecting parts has projections which bite into or engage the other connecting part in order to improve the contact
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5041Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a tapered groove

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

AMP 1143 München, Ben 16. Januar 1964
Dr.H./D./Ke.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania, USA
Elektrische Verbindungsklemme
Priorität; 17. Januar 1963? England Ser. Ho. 2204/63
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungski ems©»;· insbesondere solche, wie sie zur Ausführung der in der Anmeldung A 42 218 VIIId/21c der Anmelderin beschriebenen Erfindung vorgesehen sind. .
In der genannten Anmeldung ist ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem elektrischen Leiter und einem Stecker besehrieben. Dabei ist die Weite zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsklemme geringer als die Dicke von Stecker und elektrischem Leiter zusammen, wenn diese nebeneinander liegen. Die Verbindungsklemme wird gleitend über den Stecker gesteckt. Dabei wird der elektrische Leiter quer zum Stecker an dessen Ende angebracht. Wird nun die Verbindungsklemme auf den Stecker geschoben, so wirkt sie mit dem elektrischen Leiter zusammen,
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Bayerische Vereinebank Mündien 820993
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d.h. sie bewegt ihn. mit der Verbindungskiemme zusammen entlang des Steckers. Auf diese Weise wird der elektrische Leiter zwischen Verbindungsklemme und Stecker eingeklemmt. Zwischen gegenüberliegenden Flächen wird somit der elektrische leiter zusammengepreßt.
Die genannte Anmeldung betrifft ebenso eine elektrische Verbindungsklemme zum Ausführen des Verfahrens. Diese hat einen ungefähr kanalartigen Querschnitt, eine Grundplatte und aufrecht stehende Seitenwände, deren Ende nach innen umgebogen sind, so daß der Grundplatte gegenüber liegende Endteile entstehen, mit deren Hilfe Stecker und elektrischer leiter zwischen Grundplatte und Endteilen eingeklemmt werden können. Dabei ist an einem Ende der Grundplatte zwischen den Seitenwänden eine Einkerbung vorgesehen, die geeignet ist, den elektrischen Leiter aufzunehmen und ihn zu stützen, wenn er mit dem Stecker verbunden ist.
Eine Verbindungsklemme gemäß vorliegender Erfindung zur Ausführung des oben angeführten Verfahrens hat auch im großen und ganzen einen kanalförmigen Querschnitt, ein Grundteil und aufrecht stehende Seitenwände. Ein Teil der Seitenwände ist . nach innen gedrückt, um so Schultern in einem gewissen Abstand von dem Grundteil und diesem gegenüberliegend zu bilden, so daß der Stecker zwischen den Schultern und dem Grundteil aufgenommen werden kann, und so zwischen Klemmen und Stecker ein elektrischer Leiter eingeklemmt werden kann.
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Geeigneterweise wird die Verbindungsklemme so benützt, daß bei dem Aufstecken auf einen Stecker der elektrische Leiter sswischen dem Stecker und dem Grundteil der Verbindungsklemme eingeklemmt wird j aber ebenso ist es möglich, die Klemme so aufzustecken, daß der elektrische Leiter zwischen einer Seitenwand der Klemme und dem Stecker eingezwängt wird.
Die Verbindung wird nun im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten?
Fig. 1 bis Fig. 4 Vorder-, Drauf-, Seiten- und perspektivische Ansiehte» einer Ausführungsformj
Mg. 5 Draufsicht eines Stanzteiles, aus dem eine Verbindungsklemme nach den Fig. 1-5 hergestellt werden kann; .
Fig. 6 ein Querschnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Verbindungsklemme; ...
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsformj
Fig. 8 ein Querschnitt in Längsrichtung einer weiteren Ausführung sform der Verbindungsklemme während des Anklemmens eines elektrischen Leiters an einen Stecker.
Die Verwirklichungsform nach den Fig. 1-4 besteht aus der Verbindungsklemme 1, die im großen und ganzen einen kanalartigen Teil aufweist, der aus einem Grundteil 2 und den hochstehenden Seitenwänden 3 und 4 besteht. Die Seitenwände 3 und sind mit Schlitzen entlang drei Seiten eines Rechteckes versehen. Die somit entstehenden Metallzungen 5 und 6 sind nach innen eingedrückt. Sie stehen schräg und wirken als Anschläge
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oder Schultern 7 und 8, die in einem gewissen Abstand von dem Grundteil diesem gegenüberstehen. Die Verbindungsklemme wird so angeordnet, daß sie auf einen rechtwinkeligen Stecker 9, der mit gestrichelten Linien zwischen den Schultern 7 und und dem Grundteil 2 gezeigt ist, unter Bewirkung einer federnden Verformung der rechteckigen Zungen 5 und 6 in ihrer Lage zu den Seitenwänden 3 und 4 aufgesteckt werden kann. Die rechtwinkeligen Zungen 5 und 6 erstrecken sich über den größten Teil der Längsausdehnung der Verbindungsklemme, wie das aus Pig. 3 ersehen werden kann. Der Grundteil 2 der Verbindungsklemme ist an seinem Ende mit einer an der Mitte angebrachten Einkerbung 10 versehen, die nach hinten hin' konisch zusammenläuft und sowohl in Breite und Höhe vom Ende der Verbindungsklemme her abnimmt. Die Einkerbung 10 ist dazu geeignet, die Isolierung eines elektrischen Leiters aufzunehmen, dessen Seele zwischen den Stecker 9 und den Grundteil 2 der Verbindungs- klemme unter der Federwirkung der Zungen 5 und 6 geklemmt ist.
Die Kanten der rechtwinkeligen Zungen 5 und 6 sind mit dem ' Grundteil der Verbindungsklemme parallel und die nach innen eingedrückten, die Zungen bildenden rechteckigen Metallflächen sind im großen und ganzen gerade ausgebildet und sind gegen die entsprechenden Seitenwandungen 3 und 4 schräg geneigt und erstrecken sich-von diesen aus in Richtung des Grundteiles 2. Wie das z.B. in Pig. 6 gezeigt ist, können die nach innen ,eingedrückten rechtwinkeligen Zungen 6 auch wahlweise so ausgebildet sein, daß sie sich nahezu parallel zu den Seitenwänden
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erstrecken, das wird dadurch erreicht, daß sie zunächst nach innen und dann nach unten gebogen werden. Dadurch wird die Starrheit der Zungen gegenüber dem Stecker 9 erhöht.
Die Verbindungsklemmen nach Pig. 1-4 oder .I1Ig-." 6 werden in geeigneter Weise aus einer flachen Platte hergestellt, aus der ein in Mg.-.5 gezeigtes Stanzteil ausgeschnitten wird. Es ist selbstverständlich, daß mehrere Stanzteile nebeneinander in einem Metallstreifen angeordnet werden können. Sie können auf diese Weise einen Streifen von Stanzteilen bilden, der in einem weiteren Bearbeitungsvorgang in einem Streifen von Verbindungsklemmen gebogen wird. In den Stanzteil werden die Seiten der rechtwinkeligen Zungen 5 und 6 eingeschnitten, die im folgenden Arbeitsgang dann einwärts gedrückt werden. Die Kanten, die nach Fertigstellung der Verbindung ski emme dem Grundteil 2 gegenüberliegen sollen, werden zueinander parallel in einem gewissen Abstand voneinander eingeschnitten. Wird dann das Stanzteil gebogen, beispielsweise entlang der in Mg. 5 gestrichelten linie, um so den Srundteil 2 und die Seitenwände 3 und 4 zu bilden, so werden die Kanten der eingedrückten Zungen 5 und 6 von dem G-rundteil 2 genau in einem vorher bestimmbaren Abstand entfernt sein. Die Zungen 5 und 6 werden passenderweise dann nach innen eingedrückt, wenn das Stanzteil noch ungebogen ist. Im nächsten Arbeitsgang werden dann die Seitenwande 3 und 4 gebogen, da das die Bestimmung des Abstandes zwischen den Kanten der Zungen 5 und 6 und dem Grundteil 2 erleichtert.
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G-eeigneterweise sind im Stanzteil noch Öffnungen 11 zur Vermeidung des Auftretens hoher Spannungen im Material wegen des Biegevorganges vorgesehen. Sie sind an den Enden der Einschnitte angebracht, die die Zungen 5 und 6 begrenzen, wie das in fig. 5 gezeigt ist.
Die Leichtigkeit, mit der ein genaues Abstandhalten zwischen den Kanten der Zungen 5 und 6 und dem Grundteil 2 erreicht werden kann und die dabei herstellbare Genauigkeit stellen einen bedeutenden Vorteil gegenüber durch Einrollen der Seitenwände hergestellten Druckflächen an den Enden der Seitenwände dar. Des weiteren ist eine Anordnung gemäß der Erfindung insbesondere beim Benützen von elektrischen Leitern mit schmalem Durchmesser außerordentlich nützlich, da der Abstand zwischen den Kanten 5 und 6 von den Seitenwänden 3 und 4 viel geringer sein kann als wenn die Seitenwände an ihren Enden eingerollt werden, um so demGrundteil gegenüberstehende Druckflächen zu bilden. Während des Anbringens der Verbindtmgsklemme an einen Stecker gemäß der in der bereits erwähnten Anmeldung A 42 218 YIIId/21c beschriebenen Erfindung muß der elektrische Leiter frei zwischen den Seitenwänden 3 ^uid 4 hindurchgehen können. Der Mindestabstand zwischen den einander nächsten Teilen der Seitenwände, d.h. zwischen den einander nächsten Teilen der Zungen 5 und muß größer sein als der Gesamtdurchmesser des elektrischen Leiters. Oder anders ausgedrückt: Für einen gegebenen Durchmesser eines elektrischen Leiters muß der notwendige Abstand
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zwischen den Seitenwänden 3 und 4 geringer sein als das bei Verbindungskiemmen mit an ihrem Ende eingerollten Seitenwänden der EaIl ist. Das erlaubt die Herstellung von wesentlich kleineren Klemmen, dabei die Ersparnis von Metall, ebenso den Gebrauch kleinerer Stecker und die Möglichkeit, nebeneinanderstehende Stecker näher nebeneinander anzuordnen, wie es sich beim Gebrauch von elektrischen Leiternsehr dünnen Durchmessers empfiehlt.
Die nach einwärts gedrückten Zungen 5 und 6 müssen sich nicht entlang der gesamten Länge der Seitenwände erstrecken. Es kann genügend sein, daß sie lediglich entlang eines kürzeren Teiles der Seitenwände vorhanden sind. Darüber hinaus können mehrere nach einwärts gedrückte Teile entlang den beiden Seitenwänden 3 und 4 in einem gewissen Abstand voneinander vorgesehen sein. Sie dienen so als Anschlagkanten, die dem Grundteil 2 entlang einer gemeinsamen Linie gegenüberliegen. Die einwärts gedrückten Zungen müssen nicht rechtwinkelig sein, auch ist es nicht notwendig, daß ihre Enden von den Seitenwänden getrennt sind. So können die in Fig. 7 gezeigten Teile die Form eines runden Halbkegels haben, de'ren Grundfläche dem Grundteil 2 gegenüberliegend angeordnet ist. Auch derartig ausgebildete Einkerbungen stellen genaue dem Grundteil 2 gegenüberliegende Anschläge dar, die sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, die im großen und ganzen parallel zum Grundteil ist oder zumindest gegenüber diesem nur sanft genagt ist..
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Um die Montage der Verbindungsklemme an einen. Stecker zu erleichtern, ist das vordere Ende der Verbindungsklemme nach Pig. 7 glockenförmig ausgeweitet. Das geschieht durch Ausbuchtung des Endes 13 des Schlußteiles 2 und der daran anliegenden Enden 14 und 15 der Seitenwände 3 und 4 und auf diese Weise wird ein vergrößerter Eingang für den Stecker geschaffen. Eine Auflagefläche für die Isolierung des elektrischen Leiters, wie z.B. die in Mg. 1-4 mit 10 bezeichnete, ist dabei nicht gezeigt, aber kann beispielsweise in der Mitte des ausgebuchteten Teiles 13 vorgesehen werden.
Zusätzlich oder anstelle des ausgebuchteten Endes der Verbindungsklemme, können die Kanten der nach einwärts gedrückten Teile, wie z.B. der Zungen 5 und 6, nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 7, gegenüber dem Grundteil 2 in Längsrichtung der Verbindungsklemme geneigt sein, wie das z.B. aus Pig. 8 zu ersehen ist. In Pig. 8 sind die Kanten 16 ■ der Zungen 17 gegenüber dem Grundteil 2 so geneigt, daß der Abstand zwischen den Kanten 16 der Zungen 17 und dem Grundteil 2 am vorderen oder rechten Ende der Verbindungsklemme (gesehen in Pig. 8) größer ist als der Abstand zwischen dem Schluß- oder linken Ende der Verbindungsklemme und dem Grundteil 2. So ist zunächst während des Zusammensteckvorganges der Kontakt zwischen Verbindungsklemme und Stecker 9, d.h.. der Sitz der Klemme auf dem Stecker, lose und bei Vorbewegen der Verbindungsklemme auf den Stecker in die in Pig. 8 gezeigte
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Stellung, wird der Sitz zunehmend fester. Das gestattet die Berichtigung seiner Bearbeitungs-Ungenauigkeitenund den •Ausgleich nicht ganz paralleler Ausrichtungen der einzelnen Seiten und Kanten, auch beispielsweise zwischen einem Werkzeug, das die Verbindungsklemmen automatisch aufsteckt.und zwischen dem Stecker. Ein weiterer Vorteil der Anwendung der geneigten Kanten der nach innen eingebogenen Teile 17 (nach Mg. 8) ist, daß der das Einklemmen des elektrischen Leiters zwischen Stecker und Verbindungsklemme "bewirkende mechanische Druck progressiv entlang des Leiters seihst zunimmt. Es ist generell möglich, daß die beste elektrische Verbindung dort hergestellt wird, wo das Einklemmen des elektrischen Leiters infolge eines hohen Klemmdruckes am größten ist, diese Stelle kann aber mit der Stelle zusammenfallen, wo die mechanische Bindung am schwächsten ist. Es ist aus Fig. 8 zu ersehen, daß die mechanische Stärke des Leiters nahe dem Ende desselben ein Minimum hat und nach rechts hin (Mg. 8) entlang des Leiters zunehmen wird bis zu dem Teil des Leiters hin, das von der Verbindungsklemme hinweggeht. Auf diese Weise kann man für einen gegebenen maximalen Klemmdruck zwischen Verbindungsklemme und Stecker eine höhere Widerstandskraft gegen Zugkräfte, die den Draht aus der Verbindungsklemme herauszuziehen trachten, erhalten.
Es ist leicht zu sehen, daß der Grundteil 2 der Verbindungsklemme, die im vorgehenden beschrieben wurde, mit Querrillen
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versehen werden kann, um so die Verbindung zwischen leiter und Stecker noch zu verbessern, wie das bereits in der Anmeldung der Anmelderin A 42 218 VIIId/21c erwähnt worden ist.
,Patentansprüche:
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Claims (9)

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1. Elektrische Verbindungsklemme mit im großen und ganzen .kanalartig ausgebildetem Querschnitt bestehend aus einem Grutidteil und diesem gegenüber aufgerichteten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß Seile (5 und 6) der Seitenwände (3 und 4) nach einwärts gebogen sind und so Schultern (7 und 8) bilden, die in einem gewissen Abstand dem Grundteil (2) gegenüberstehen, um einen Stecker (9) zwischen den Schultern (7 und 8) und demGrundteil (2) aufzunehmen und einen elektrischen leiter zwischen Verbindungsklemme (1) und Stecker (9) zu pressen.
2. Verbinäungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts gebogenen Teile (5 und 6) rechteckige Form aufweisen und Kanten (7 und 8) 'gegenüber dem Grundteil (2) bilden.
3. Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Teile (5 und 6) nach einwärts gegenüber den Seitenwänden (3 und 4) nach unten gegen den Grundteil (2) hin geneigt sind.
4. Verbindungsklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach einwärts gebogenen Teile (5 und 6) zunächst von den Seiten wänden (3 und 4) nach innen und dann nach unte,n (Pig. 6) gebogen werden, so daß sie sich parallel zu den Seitenwänden erstrecken.. 9QS824/0 866 . 12 .
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5. Verbindungsklemme nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden eines Schnittes in den Seitenwänden (3 und 4), der entlang der drei Seiten der rechtwinkeligen herauszudrückenden Teile (5 und 6) vorgenommen wird, zur Verhinderung einer Überbeanspruchung des an den Endstellen des Schnittes sich befindlichen Materiales Entspannungsöffnungen (11) vorgesehen sind.
6. Verbindungskiemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einwärts eingebogene Teile (11 und 12) (fig. 7) entlang der Seitenwände (3 und 4) in einem gewissen Abstand voneinander vorgesehen sind und miteinander dem Grundteil (2) gegenüberliegende Auflegekanten bilden.
7. Verbindlingklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Grundteil (2) gegenüberliegenden Kanten entlang einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
8. Verbindungsklemme nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die nach einwärts gebogenen Teile (11 und 12) die Form eines an seiner Basis offenen Halbkegels kreisförmiger Grundfläche haben und so gekrümmte Anschlagflächen gegenüber dem Grundteil 2 bilden.
9. Verbindungsklemme nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende der Verbindungsklemme (13) die Öffnung derselben glockenförmig ausgeweitet ist.
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10, YerbirLdungaklemme nach Anspruch 1-9» aadurch gekennzeichnet, AaQ die.Kanten (16) der einwärts gebogenen Teile (17) gegenüber dem Grundteil in Längsrichtung geneigt sind.
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ORIGINAL JNSPECTED
V. 's .
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DE102004052712A1 (de) * 2004-10-30 2006-05-04 Erni Elektroapparate Gmbh Einteilige, mehrschenkelige Kontaktfeder für Miniatur-Steckverbindungen

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