DE154051C - - Google Patents

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DE154051C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/02Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having conical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0242Spindles and actuating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für. Gashähne mit senkrecht gestelltem Küken bei mehrflammigen Hängelaternen, mittels welcher der Hahn durch einen Zug in senkrechter Richtung um seine Achse gedreht werden kann, um ihn in die verschiedenen Stellungen zu bringen, in denen das Gas aus dem gemeinsamen Zuleitungsrohr allen Brennern oder nur einem oder mehreren
ίο derselben zufließt oder alle Brenner abgesperrt sind und nur die zugehörigen Zündflammen brennen.
Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. ι einen mit dieser Antriebsvorrichtung versehenen Gashahn im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung.
Das Zuleitungsrohr α ist mit dem Hahngehäuse b in Verbindung, von \velchem die Brennerrohre c abzweigen. Die zugehörigen Zündflammenröhrchen χ gehen von einem das Hahngehäuse umgebenden Ringraum f aus, der durch eine für sich absperrbare Zweigleitung g aus dem Zuleitungsrohr a mit Gas gespeist wird.
Der Hahnkegel setzt sich nach unten in eine lange Spindel-z' fort, deren dicht aufgesetzter, bügelartig ausgestalteter Kopf k von einem Führungsstift (Splint) nt durchsetzt wird, an welchem zur Einstellung des Gashahnes der Winkelhebel ρ mit der Kulisse 0 angreift; der Hebel ist an einem am Hahngehäuse b befestigten Ring q drehbar gelagert, während der Kopf k in seiner durch den Stellhebel bewirkten Drehbewegung durch einen in einen Ausschnitt des Hahngehäuses hineinragenden Anschlagstift r begrenzt wird. Durch Drehen des Hebels ρ kann dessen Kulisse und dadurch der Führungsstift m in eine der Stellungen I, TI, III, IV gebracht werden, in welchen entweder alle Flammen oder nur einzelne derselben brennen oder der Hahn geschlossen ist und nur die Zündflammen brennen. Sollen auch die Zündflammen gelöscht werden, so kann dies durch Absperrung der Zweigleitung g mittels der Verschlußschraube s geschehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Antriebsvorrichtung für Gashähne mit senkrecht stehendem Küken bei mehrflammigen Hängelaternen, gekennzeichnet durch einen mit dem Hahnkegel (h i) verbundenen bügelartigen Kopf (k) mit durchgestecktem Stift (m), welcher in eine Kulisse (0) eines am Hahngehäuse drehbaren Stellhebels (p) eingreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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