DE1540380B2 - Elektrischer hochspannungsschalter - Google Patents
Elektrischer hochspannungsschalterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Hoch- Schaltkammern vorbei nach hinten ragen, so daß sie
Spannungsschalter, insbesondere flüssigkeitsarmen an der Rückwand befestigt werden können. Die seit-
Leistungsschalter, für Anbau an der Bedienungsfront liehen Haltearme erfordern jedoch in einer Zelle zu-
oder Rückwand eines Schaltfeldes, mit bei beiden sätzlichen Raum in der Breite. Dies wirkt sich be-
Befestigungsarten frontseitig angeordnetem, geerde- 5 sonders deshalb nachteilig aus, weil in modernen
tem Metallrahmen, der Antriebsteile, Bedienungs- und Anlagen die Baubreite der gesamten Zelle durch den
Stellungsmeldeeinrichtungen trägt, und mit dahinter Schalter bestimmt ist.
auf Hochspannungspotential liegender Schaltstelle, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
die über mindestens einen Stützisolator mit dem elektrischen Hochspannungsschalter der eingangs ge-
Metallrahmen in Verbindung steht. io nannten Art so auszubilden, daß bei Wanda ;:;;iu
Ein derartiger Hochspannungsschalter ist bekannt gegenüber der Front kein zusätzlicher Raum m der
(Zeitschrift »Bulletin SEV«, 1961, Nr. 4, Anzeigen- Zellenbreite benötigt wird. Erfindungsgemäß geschieht
seite 19). dies dadurch, daß die Schaltstelle als Träger des
Die Antriebsteile von Hochspannungsschaltern, Metallrahmens ausgebildet ist und zur Befestigung
d. h. die Glieder zur Erzeugung, Steuerung oder 15 des Schalters an der Rückwand des Schaltfeldes
Übertragung der Antriebskraft für das bewegliche zwischen dieser und der dem Metallrahmen abge-
Schaltstück der Schaltstelle, also z. B. Federn, kehrten Seite der Schaltstelle mindestens ein weiterer
Klinken, Antriebswellen usw., werden häufig von Stützisolator angebracht ist.
einem Metallrahmen getragen, der Erdpotential auf- Bei der Erfindung wirkt im Falle des Anbaus an
weist. Der Begriff Metallrahmen ist hierbei in einem 20 der Rückwand der Metallrahmen nicht mehr als
weiten Sinn zu verstehen. Es kann sich um einen Träger der Schaltstelle. Vielmehr wird umgekehrt die
Profileisenrahmen handeln, auf dem die Antriebsteile Schaltstelle zum Tragen des Metallrahmens vermehr
oder weniger offen montiert sind. An die Stelle wendet. Dadurch gelingt es, den gleichen Schalter
des Profileisenrahmens kann auch ein Druck- oder ohne irgendwelche Umbauten sowohl für Frontanbau
Löschmittelbehälter treten. Der Metallrahmen kann 25 — sofern kräftige Stützgerüste auf der Bedienungsaber
auch ein geschlossenes Gehäuse sein, das die seite vorhanden sind — als auch für Wandanbau ein-Antriebsteile
gegen Berührung und Verschmutzung zusetzen. Bei Wandanbau ist es lediglich erforderlich,
schützt. den Schalter durch mindestens einen weiteren Stütz-
Der genannte Metallrahmen wird bei praktisch isolator zu ergänzen. Hierdurch wird jedoch die Bauallen
bekannten Hochspannungsschaltern als Träger 30 breite nicht vergrößert.
der Schaltstelle verwendet. Zu diesem Zweck sind Es ist zweckmäßig, bei dem Schalter nach der Er-Schaltstelle
und Metallrahmen durch einen oder findung Anschlußschienen vorzusehen, deren Enden
mehrere Stützisolatoren verbunden. Bei der Montage aus dem Bereich des weiteren Stützisolators herausam
Aufstellungsort wird der Metallrahmen an Wän- geführt sind. Man kann dadurch die Montage der
den, Gerüsten oder anderen Bauteilen befestigt, und 35 Anschlußleitungen erleichtern. Ferner ist die Verdas
Gewicht der Schaltstelle wird somit über die schraubung der Anschlußschienen des Schalters mit
Stützisolatoren vom Metallrahmen aufgenommen den abgehenden Stromschienen von der Bedienungsbzw, zu ortsfesten Bauteilen übertragen, seite aus gut zu beobachten, wenn die Enden der
Aus den »AEG-Mitteilungen«, Heft 6/7, 1959, Anschlußschienen über die Umrisse der Schaltstelle
S. 268 bis 270 ist es ferner bekannt, daß man elek- 40 hinausgeführt sind. Außerdem besteht die Möglich-
irische Hochspannungsschalter für den Anbau an der keit, den weiteren Stützisolator an einer der genarm-
Bedienungs- oder Frontseite oder an der Rückwand ten Anschlußschienen zu befestigen. Die zur Befesti-
eines Schaltfeldes ausbildet. Zu diesem Zweck kann gung des weiteren Stützisolators notwendigen Boh~
man einmal einen frontseitig angeordneten, geerdeten rungen für Schrauben od. dgl. brauchen in diesem
Metallrahmen benutzen, der Antriebsteile, Bedie- 45 Fall nicht am Schalter selbst vorgesehen zu werden,
nungs- und Stellungsmeldeeinrichtungen trägt. Hinter Mithin ermöglicht diese bevorzugte Ausführangs-
dem Metallrahmen befindet sich die auf Hochspan- form der Erfindung den Einbau nahezu jedes Schal-
nungspotential liegende Schaltstelle, die über min- ters im Sinne der Erfindung, sofern der (die) Sehal-
destens einen Stützisolator mit dem Metallrahmen terpol(e) eine entsprechende mechanische Festigkeit
in Verbindung steht. Bei der Ausführung als Wand- 50 aufweisen. An den normalen Anschlußflächen werden
schalter wird der Metallrahmen dagegen unmittelbar die genannten Anschlußschienen und an einer dieser
an der Wand angebracht. Dem Bedienungsgang sind mindestens ein weiterer Stützisolator angebracht,
also im ersten Fall die Antriebsteile, im zweiten Fall Für Schalter mit mehreren Polen für ein mehr-
die Schaltstellen zugewandt. phasiges Netz, ζ. B. mit drei Polen für ein übliches
Für den sogenannten Frontschalter wird zur Be- 55 Drehstromnetz, empfiehlt es sich, die weiteren Stützfestigung
nach der genannten Zeitschrift eine trag- isolatoren der einzelnen Pole an ihrem erdseitigen
fähige Abstützung am Bedienungsgang benötigt, die Ende durch eine Metallschiene zu verbinden. Man
nicht immer vorausgesetzt werden kann. Außerdem erhält dadurch eine Art Rahmen mit einer hohen
ist erforderlich, daß der Schalter sowohl von der mechanischen Festigkeit. Außerdem läßt sich durch
Seite der Schaltstelle her als auch von der Rückseite, 60 die Metallschiene die Befestigung des Schalters an
d. h. von seinem Metallrahmen aus, betätigt werden der Wand erleichtern,
kann. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im
kann. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im
Anders ist es bei dem eingangs genannten flüssig- folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der
keitsarmen Leistungsschalter (»Bulletin SEV«, 1961). Zeichnung beschrieben, die in vereinfachter Darstel-
Dort besitzt der frontseitige Antriebskasten, der 65 lung den elektrischen Hochspannungsschalter in der
auch die Betätigungs- und Meldeorgane enthält, in Befestigungsart »Wandanbau« in einer Seitenansicht
der Wandschalter-Ausführung Haltearme, die am zeigt.
Antriebskasten angebracht sind und seitlich an den Die als Schaltkammer ausgebildete Schaltstelle 1
des flüssigkeitsarmen Leistungsschalters besteht aus
einem Isolierstoffrohr 2, das unten durch ein metallisches Getriebegehäuse 3 und oben durch einen metallischen
Schalterkopf 4 abgeschlossen ist. Die Schaltkammer ist mit Schalteröl gefüllt und enthält die
Schaltkontakte des Schalters. Zu diesen gehört ein in der Figur nicht sichtbarer beweglicher Schaltstift,
der mit dem Getriebegehäuse 3 in Verbindung steht und mit einem am Schalterkopf 4 angebrachten feststehenden
Schaltstück zusammenwirkt, sowie eine Löscheinrichtung.
Zur Betätigung der Schaltstelle ist ein Federspeicherantrieb vorgesehen, der zusammen mit Betätigungsorganen,
Schaltstellungsanzeigern usw. an einem Metallrahmen 7 befestigt ist. Ein an den Metallrahmen angebautes und wie dieser geerdetes
metallisches Gehäuse 8 umschließt die Antriebsteile und schützt sie gegen Verschmutzung. Die Feder des
Speicherantriebes ist mit einer Welle 9 zu spannen, die durch das Gehäuse 8 hindurchragt. Ferner besitzt
das Gehäuse Aussparungen für die zur Handbetätigung vorgesehenen Auslöseorgane und für die Schaltstellungsanzeiger.
Die Schaltstelle 1 ist mit dem Metallrahmen 7 des Gehäuses 8 durch zwei Stützisolatoren 16 und 17 verbunden,
die für die volle Spannung der Schaltstelle gegen Erde ausgelegt sind. Ebenso wird die Antriebskraft
für die Schaltstelle vom Antrieb im Gehäuse 8, das Erdpotential aufweist, zu dem Getriebegehäuse 3,
das als Teil der Schalterstrombahn Hochspannung führt, unter Vermittlung eines Hebels 10 über eine
Isolierstoffstange 11 übertragen, die nach der Leiter-Erdspannung des Schalters bemessen ist.
Im Gegensatz zu bekannten Schaltern, bei denen die Stützisolatoren 16, 17 die Schaltkammer tragen
und das geerdete Antriebsgehäuse 8 an Stützgerüsten od. dgl. befestigt wird, sind beim Schalter nach der
Erfindung zwei weitere Stützisolatoren 18 und 19 auf der 'dem Antriebsgehäuse 8 abgekehrten Seite des
Schalters angebracht. Zu diesem Zweck sind an den üblichen Anschlußflächen 20 am Schalterkopf 4 und
21 am Getriebegehäuse 3 zwei Anschlußschienen 22 und 23 befestigt, deren Enden 24 und 25 aus dem
Bereich der Stützisolatoren 18,19 über die Umrisse der Schaltkammer herausführen und deshalb gut zugänglich
und sichtbar sind. An diesen Schienen 22,23 sind die beiden Stützisolatoren 18,19 angeschraubt,
die über zwei Metallschienen 26 und 27 an der massiven Rückwand 28 der Schaltzelle befestigt sind. Auf
diese Weise ist das Antriebsgehäuse 8 mit den Schaltstellungsanzeigern und den Steuerorganen von
dem beispielsweise durch Maschendraht 30 abgetrennten Bedienungsgang 31 her ohne weiteres zugänglich,
obwohl die Rückwand 28 zum Tragen des Schalters ausgenutzt wird.
Die Seitenansicht zeigt beim Ausführungsbeispiel
nur eine Schaltstelle 1. Der Schalter nach der Erfindung ist aber ohne weiteres in mehrpoliger Ausführung
vorstellbar, wobei für jede Schaltstelle die gleiche Anordnung der weiteren Stützisolatoren 18,
verwendet werden kann. Die Stützisolatoren 18, der einzelnen Pole sind an ihren erdseitigen Enden
durch die Metallschienen 26 und 27 verbunden. Dies ergibt zusammen mit der Befestigung der Stützisolatoren
16, 17 an dem gemeinsamen Metallrahmen 7 einen stabilen Aufbau.
Claims (4)
1. Elektrischer Hochspannungsschalter, insbesondere flüssigkeitsarmer Leistungsschalter, für
Anbau an der Bedienungsfront oder Rückwand eines Schaltfeldes, mit bei beiden Befestigungsarten
frontseitig angeordnetem, geerdetem Metallrahmen, der Antriebsteile, Bedienungs- und Stellungsmeldeeinrichtungen
trägt, und mit dahinter auf Hochspannungspotential liegender Schaltstelle, die über mindestens einen Stützisolator mit
dem Metallrahmen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstelle
(1) als Träger des Metallrahmens (7) ausgebildet ist und zur Befestigung des Schalters an
der Rückwand (28) des Schaltfeldes zwischen dieser und der dem Metallrahmen (7) abgekehrten
Seite der Schaltstelle (1) mindestens ein weiterer Stützisolator (18, 19) angebracht ist.
2. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlußschienen
(22, 23), deren Enden (24, 25) aus dem Bereich des weiteren Stützisolators (18,19) vorzugsweise
über die Umrisse der Schaltstelle (1) hinausgeführt sind.
3. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere Stützisolator (18, 19) an der Anschlußschiene (22, 23) befestigt ist.
4. Elektrischer Hochspannungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Ausführung des Schalters mit mehreren Polen für ein mehrphasiges Netz die weiteren Stützisolatoren
(18 bzw. 19) der einzelnen Pole an ihrem erdseitigen Ende durch eine Metallschiene (26
bzw. 27) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0096043 | 1965-03-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1540380A1 DE1540380A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1540380B2 true DE1540380B2 (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=7519786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651540380 Pending DE1540380B2 (de) | 1965-03-19 | 1965-03-18 | Elektrischer hochspannungsschalter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH441478A (de) |
DE (1) | DE1540380B2 (de) |
SE (1) | SE333178B (de) |
-
1965
- 1965-03-18 DE DE19651540380 patent/DE1540380B2/de active Pending
-
1966
- 1966-02-11 CH CH197666A patent/CH441478A/de unknown
- 1966-03-09 SE SE312066A patent/SE333178B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE333178B (sv) | 1971-03-08 |
CH441478A (de) | 1967-08-15 |
DE1540380A1 (de) | 1970-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |