DE1539851C3 - Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl von innerhalb eines Halbleiterkörpers angeordneten Kapazitätsdioden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl von innerhalb eines Halbleiterkörpers angeordneten KapazitätsdiodenInfo
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Description
3 4
koeffizient der Dotierungsstoffe des ersten Leitfähig- ganges bestimmenden Dotierung relativ großen
keitstyps aufweisen und daß nach der Herstellung Diffusionskoeffizienten, aber praktisch nicht mehr
der pn-Übergänge eine Nachdiffusion der Dotierungs- eine Diffusion der Dotierung kleineren Diffusionsstoffe
des zweiten Leitfähigkeitstyps innerhalb des in koeffizienten, die den Dotierungsgradienten im Halboxydierender
Atmosphäre angeordneten Halbleiter- 5 leiterkörper bestimmt, stattfindet. Die sich bei der
körpers bei einer Temperatur erfolgt, bei der die Oxydation des Halbleiterkörpers bildende Oxyd-Dotierungsstoffe
des ersten Leitfähigkeitstyps prak- schicht hat den Vorteil, daß der Halbleiterkörper
tisch nicht diffundieren. gegen Aus- bzw. Eindiffusion geschützt ist. Außer-
Bei der thermischen Oxydation wird also die Kon- dem bleibt die bereits vorhandene Oxydschicht unzentration
der Dotierung mit größerem Diffusions- io beschädigt, da keine Reaktion mit Dotierungskoeffizienten abgesenkt und das Konzentrationsprofil materialien erfolgen kann, wenn mit der Oxydschicht
abgeflacht. Vor der Einstellung ist somit die Kapazi- reaktionsfähige Dotierungsmaterialien verwendet wertät
größer. den. Durch derartige Reaktionen können nämlich in
Aus der französischen Patentschrift 1 290 783 ist der Oxydschicht Löcher entstehen, die zu Kurz-
zwar ein Verfahren zur Herstellung von Kapazitäts- 15 Schlüssen oder unstabilen Kennlinien Anlaß geben,
dioden bekannt, bei dem Dotierungsstoffe eines Die Einstellung in oxydierender Atmosphäre nach
zweiten Leitfähigkeitstyps in eine Zone eindiffundiert dem Verfahren der Erfindung hat noch folgenden
werden, in der ein Gradient von Dotierungsstoffen Vorteil gegenüber einem Verfahren der Einstellung
des ersten Leitfähigkeitstyps herrscht, wobei die durch Nachdiffusion in dotierender Atmosphäre: Bei
Dotierungsstoffe des zweiten Leitfähigkeitstyps den ao dem Verfahren der vorliegenden Erfindung entstehen
größeren Diffusionskoeffizienten aufweisen. Bei im Gegensatz zum zuletzt genannten Verfahren keine
diesem Verfahren sind aber vor der Nachdiffusion glasartigen Schichten. Da die üblichen Photolacke
Zwischenmessungen notwendig. auf diesen Glasschichten schlecht haften und die bei
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung soll im der ersten Diffusion eindiffundierten Zonen der
folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels er- 35 Einzelelemente zur elektrischen Messung und zur Beläutert
werden. messung von Zeit und Temperatur der Einstellung
Zum Herstellen einer Mehrzahl von Kapazitäts- freigelegt werden müssen, erlaubt das Verfahren der
dioden in Planarausführung wird von einem platten- vorliegenden Erfindung die Anwendung der photoförmigen
Si-Halbleiterkörper von etwa 10 möcm mit lithographischen Technik zur Freilegung der einzeleiner
epitaktischen Schicht von etwa 1 öcm ausge- 30 nen Zonen, da die üblichen Photolacke sehr gut auf
gangen. Der Halbleiterkörper wird thermisch oxydiert einer Siliciumoxydschicht haften,
und die Siliciumoxydschicht in bekannter Weise mit Schließlich wird die Oxydschicht an den für eine Hilfe der photolithographischen Technik mit je einem Kontaktierung erforderlichen Stellen enfternt, Kon-Durchbruch für jede einzelne Kapazitätsdiode ver- taktmaterial in einem geeigneten Verfahren aufgesehen. Dann erfolgt die Diffusion des Dotierungs- 35 bracht, beispielsweise durch Aufdampfen, die Halbgradienten durch die Durchbrüche unter Verwendung leiterplatte in Einzelelemente zerteilt, die Einzelvon Dotierungen vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie elemente werden kontaktiert und verkappt,
derjenige des Hablleiterkörpers und der Epitax- Durch das Verfahren nach der Erfindung wird beischicht. Bei einem η-leitenden Halbleiterkörper wird läufig eine wesentliche Verbesserung des Oxydes erbeispielsweise Phosphor als Dotierung für den Do- 40 reicht. Die Stromspannungskennlinien ändern sich tierungsgradienten verwendet. Darauf erfolgt durch nicht während der weiteren Behandlung, wie Kondie gleichen Fenster die Diffusion des pn-Überganges taktierung und Verkappung. Die Zahl der Doppeibis annähernd zur gewünschten Tiefe mit Dotierun- knicke in den Stromspannungskennlinien wurde gen entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps wie der des wesentlich herabgesetzt.
und die Siliciumoxydschicht in bekannter Weise mit Schließlich wird die Oxydschicht an den für eine Hilfe der photolithographischen Technik mit je einem Kontaktierung erforderlichen Stellen enfternt, Kon-Durchbruch für jede einzelne Kapazitätsdiode ver- taktmaterial in einem geeigneten Verfahren aufgesehen. Dann erfolgt die Diffusion des Dotierungs- 35 bracht, beispielsweise durch Aufdampfen, die Halbgradienten durch die Durchbrüche unter Verwendung leiterplatte in Einzelelemente zerteilt, die Einzelvon Dotierungen vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie elemente werden kontaktiert und verkappt,
derjenige des Hablleiterkörpers und der Epitax- Durch das Verfahren nach der Erfindung wird beischicht. Bei einem η-leitenden Halbleiterkörper wird läufig eine wesentliche Verbesserung des Oxydes erbeispielsweise Phosphor als Dotierung für den Do- 40 reicht. Die Stromspannungskennlinien ändern sich tierungsgradienten verwendet. Darauf erfolgt durch nicht während der weiteren Behandlung, wie Kondie gleichen Fenster die Diffusion des pn-Überganges taktierung und Verkappung. Die Zahl der Doppeibis annähernd zur gewünschten Tiefe mit Dotierun- knicke in den Stromspannungskennlinien wurde gen entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps wie der des wesentlich herabgesetzt.
Halbleiterkörpers bzw. der Epitaxschicht, beispiels- 45 Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist auch
weise mit Bor. Für die Diffusion des pn-Überganges anwendbar auf andere Halbleitermaterialien, z. B.
werden allgemein nach der Erfindung Dotierungen Germanium und halbleitende Verbindungen. Als
mit größeren Diffusionskoeffizienten verwendet, als gegen Diffusionen maskierende Schichten werden im
ihn die Dotierung des Dotierungsgradienten aufweist. Falle des Germaniums bekanntlich ebenfalls Silicium-
Darauf erfolgt eine thermische Oxydation bei einer 50 oxydschichten verwendet, die durch den bekannten
Temperatur und über eine Zeit, bei der zwar noch Silanprozeß, durch Aufdampfen oder durch reaktive
eine merkliche Diffusion der die Lage des pn-Über- Kathodenzerstäubung erzeugt werden können.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrzahl dem Konzentrationsverlauf 4 muß selbstverständlich
von innerhalb eines Halbleiterkörpers ange- 5 größer gewählt werden als die Oberflächenkonzenordneten
Kapazitätsdioden mit je einem pn-Über- tration c„ der den Dotierungsgradienten ergebengang, bei dem in einen hochohmigen Halbleiter- den Dotierung. Durch die Lage des pn-Übergangs
körper eines bestimmten Leitfähigkeitstyps im Dotierungsgradienten 3 werden die Abbruch-Dotierungsstoffe
desselben Leitfähigkeitstyps ein- spannung, die Anfangskapazität und der Kapazitätsdiffundiert
werden, so daß sich eine Zone mit 10 verlauf mit anliegender Sperrspannung bestimmt. Für
einem Dotierungsgradienten bildet, wonach in den Anwender derartig hergestellter Kapazitätsdiese
Zone Dotierungsstoff des zweiten, entgegen- dioden sind möglichst geringe Exemplarstreuungen
gesetzten Leitfähigkeitstyps derart eindiffundiert bezüglich Anfangskapazität und Kapazitätsverlaufs
wird, daß ein pn-übergang entsteht, dadurch der Kapazitätsdioden erwünscht. Das Einstellen
gekennzeichnet, daß die Dotierungsstoffe 15 dieser beiden Größen kann so erfolgen, daß zunächst
des zweiten Leitfähigkeitstyps einen größeren der pn-übergang nur so tief diffundiert wird, daß die
Diffusionskoeffizienten als der Diffusionskoeffi- Anfangskapazität größer ist als gefordert. Durch
zient der Dotierungsstoffe des ersten Leitfähig- weitere kurze Nachdiffusionen wird dann die Kapazikeitstyps
aufweisen und daß nach der Herstellung tat dem gewünschten Wert angenähert. Zur Beder
pn-Übergänge eine Nachdiffusion der 20 messung der Nachdiffusionen sind Zwischenmessun-Dotierungsstoffe
des zweiten Leitfähigkeitstyps gen der Kapazität erforderlich. Diese technisch naheinnerhalb
des in oxydierender Atmosphäre ange- liegende Methode hat jedoch mehrere Nachteile,
ordneten Halbleiterkörpers bei einer Temperatur wenn die Vorteile der bekannten Planartechnik auserfolgt,
bei der die Dotierungsstoffe des ersten genutzt werden.
Leitfähigkeitstyps praktisch nicht diffundieren. 25 Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Anwendung
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- dieser Methode bei der Planartechnik durch mehrkennzeichnet,
daß ein Halbleiterkörper aus faches Freiätzen der Siliciumoberfläche zum Messen
Silicium verwendet wird. des Anfangswertes und der Spannungsabhängigkeit
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Kapazität die Beschaffenheit des Oxydes negativ
gekennzeichnet, daß die Diffusion der pn-Über- 30 beeinflußt wird. Der pn-übergang wird teilweise freigänge
durch Durchbrüche in einer Siliciumoxyd- geätzt, es lassen sich Löcher im Oxyd nicht verschicht
auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers meiden. Auf Grund dieser Fehler ergeben sich nach
in den Halbleiterkörper erfolgt. der Kontaktierung unstabile Sperrkennlinien oder
Kurzschlüsse. Fehler können auch dadurch hervor-
35 gerufen werden, daß bei mehrfacher Nachdiffusion
in dotierender Atmosphäre Reaktionen des Dotierungsmaterials mit dem Oxyd stattfinden.
Es wurde ferner festgestellt, daß sehr oft nach kurzzeitigen Nachdiffusionen in der Sperrkennlinie
Kapazitätsdioden mit einem diffundierten pn-Über- 40 der Dioden mehrere Doppelknicke auftreten. Durch
gang in einem Dotierungsgradienten innerhalb eines diesen Effekt wird der nutzbare Aussteuerbereich
Halbleiterkörpers sind bekannt. Sie weisen eine wesentlich erniedrigt.
wesentlich stärkere Abhängigkeit der Kapazität von Schließlich wurde festgestellt, daß selbst einwand-
der angelegten Sperrspannung auf als Dioden, bei freie Sperrkennlinien sich nach der Kontaktierung
denen der pn-übergang in einen homogen dotierten 45 verschlechtert hatten. Die Abbruchspannung nach
Halbleiterkörper eindiffundiert ist. Das Verfahren der Kontaktierung lag tiefer als vorher,
zum Herstellen von Dioden mit einem diffundierten Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren für
pn-übergang innerhalb eines Dotierungsgradienten die reproduzierbare Herstellung einer Mehrzahl
ist allgemein bekannt und soll kurz zum Verständnis von innerhalb von Halbleiterkörpern angeordneten
des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden 50 Kapazitätsdioden mit je einem pn-übergang anzu-
Problems an Hand der Zeichnung erläutert werden. geben, bei dem einmal eingestellte Werte der
Zunächst wird gemäß der F i g. 1 in einen homogen Spannungsabhängigkeit und des Anfangswertes der
dotierten Halbleiterkörper 1, beispielsweise n-Siiicium, Kapazität ohne Zwischenmessungen eingehalten wer-
eine η-dotierende Verunreinigung, beispielsweise den können.
Phosphor, eindiffundiert. Dabei entsteht an der Ober- 55 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herfläche
eine η+-dotierte Zone 2 mit einem Dotierungs- stellung einer Mehrzahl von innerhalb eines Halbgradienten.
Die F i g. 2 zeigt die Konzentrations- leiterkörpers angeordneten Kapazitätsdioden mit je
abnähme des Dotierungsmaterials von der Ober- einem ρη-Übergang, bei dem in einen hochohmigen
flächenkonzentration c„ bis zu einer Tiefe x„ auf den Halbleiterkörper eines bestimmten Leitfähigkeitstyps
Wert der Grunddotierung cr des Halbleiterkörpers. 60 Dotierungsstoffe desselben Leitfähigkeitstyps ein-Der
Wert der Oberflächenkonzentration c„ und der diffundiert werden, so daß sich eine Zone mit einem
Konzentrationsverlauf bis zur Tiefe x„ können durch Dotierungsgradienten bildet, wonach in diese Zone
Anwendung eines geeigneten Diffusionsverfahrens Dotierungsstoff des zweiten, entgegengesetzten Leiteingestellt
werden. Dazu ist das sogenannte Pulver- fähigkeitstyps derart eindiffundiert wird, daß ein
diffusionsverfahren unter Verwendung von dotiertem 65 pn-übergang entsteht. Die vorstehend erwähnte Auf-
und pulverisiertem Halbleitermaterial besonders ge- gäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
eignet. In die Zone mit dem Dotierungsgradienten Dotierungsstoffe des zweiten Leitfähigkeitstyps einen
wird nun gemäß Fig. 3 Dotierungsmaterial ent- größeren Diffusionskoeffizienten als der Diffusions-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0049388 | 1966-02-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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