DE1538497A1 - Verbesserungen an Sicherheitsvorrichtungen mit einen axialen Unterbrechungsmelder aufweisenden Schmelzsicherungen - Google Patents

Verbesserungen an Sicherheitsvorrichtungen mit einen axialen Unterbrechungsmelder aufweisenden Schmelzsicherungen

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DE1538497A1
DE1538497A1 DE19661538497 DE1538497A DE1538497A1 DE 1538497 A1 DE1538497 A1 DE 1538497A1 DE 19661538497 DE19661538497 DE 19661538497 DE 1538497 A DE1538497 A DE 1538497A DE 1538497 A1 DE1538497 A1 DE 1538497A1
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cartridges
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Application number
DE19661538497
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English (en)
Inventor
Lucien Ferraz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lucien Ferraz et Cie SA
Original Assignee
Lucien Ferraz et Cie SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • H01H85/303Movable indicating elements
    • H01H85/306Movable indicating elements acting on an auxiliary switch or contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/24Means for preventing insertion of incorrect fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/102Fuses mounted on or constituting the movable contact parts of the switch

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  • Fuses (AREA)

Description

  • "Verbesserungen an Sicherheitsvorrichtungen mit eines axialen Unterbrechungsmelder aufweisenden Schmelzsicherungen" Die Erfindung betrifft Sicherheitsvorrichtungen mit Patronensicherungen, die einen axialen Unterbrechungsmelder oder Schlag- bolzen aufweisen, der dazu bestimmt ist, eine zweckdienliche .Einrichtung, wie beispielsweise einen in einen elektrischen Alarm- oder Signalkreis eingeschalteten Nikrounterbrecher zu betätigen. Bein Einsetzen einer Patrone in die Vorrichtung ist darauf zu achten, daß der mit dem Schlagbolzen-Anzeigeknopf versehen* Kopf der zu betätigenden Einrichtung zugekehrt ist.
  • Es kommt immer wieder vor, daB die Patrone durch Unachtsamkeit oder Nachlässigkeit verkehrt herum eingesetzt wird, so daB bei Ansprechen der Sicherung eine Anzeige oder Meldung der !Störung unterbleibt.
  • J Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und die mit.Patronensicherungen arbeitenden Sicherheitsvorrich- tungen so auszubilden, daß es unmöglich ist, eine Patrone falsch eiagusetsen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß nie in Kombination einerseits einen im unmittelbarer Nähe d#* einen der Uyfe jeder Patrone vorspringenden xingbund und andererseits Anschläge aufweist, die bei einen Versuch, ei- ne Patrone falsch In ihre Halterung einzusetzen, den Ring- band nicht vorbeilassen.
  • Wenn die Vorrichtung aus einer einfachen Halterung mit Spannklemmen für die Patronenköpfe besteht, können die i all- gemeinen zur Bildung seitlicher Trennwände vorgesehenen isolierenden Wände in der Weise ausgebildet werden, daß ihr Abstand den Ringbund einer Patrone nur dann durchläßt, wenn diese richtig eingesetzt wird. In diesen Fall werden die Anschläge von den Wänden selbst gebildet. Wenn die Vorrich- tung, an- der die Halterung befestigt ist, einen angelenkten Greiferdeckel aufweist, der so ausgebildet ist, daß er die Patronenoder Patronen festhält und sie bei.seiner Bewegung mitnimmt, um einen Trennschalter zu bilden, werden die an dem Deckel vorgesehenen Halteringe für die Patronen so be- messen, daß die Sicherungspatronen nur mit den richtigen Ende eingeführt werden können, während jede falsche Einführung durch den Ringbund verhindert wird. In diesen Zusammenhang wird daran erinnert, daß die Deckel dieser Art gewöhn- lich mit einen Lichtbogenlöscher versehen sind, der es nur zuläßt, daß die Patronen mit einem einzigen Ende in die Ringe eingeführt werden können..
  • In der Zeichnung, die ein Ausführungebeispiel der Erfindung zeigt, ist: Fig. 1 ein Schnitt durch einen einen Trennschalter bildenden Sicherungehalter gemäß der Eefindung i Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, in der die Schnittebene der Fig. 1 mit I-I bezeichnet ist; Fig. 3 eine Teilschnittansicht, in vergrößertem Maßstab, die eine Patrone zeigt, die in einen der Halteringe am Klappdeckel des Trennschalters nach Fig. 1 und 2 eingesetzt ist; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3ä Fig. 5 eine ähnliche Schnittansicht Wie Fig. 3, die die Patrone bei einem Versuch zeigt, sie mit dem verkehrten Ende in den Haltering einzuführen Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5; Fig. ? ein schematischer Querschnitt durch die eigentliche Halterung, der verdeutlicht, wie die Ab- messungen des Abstands der Seitenwände ein falsches Einsetzen einer Patrone verhindern, Wenn - der aufklappbare Deckel nicht verwendet wird, und Fig. 8 eine vergrößerte Teildraufsicht des Sockels mit den Anschlägen, die ein falsches Einsetzen der Sicherungspatronen verhindern sollen: Die in Fig. l und 2 dargestellte Vorrichtung ist ein Trennschalten mit Schmelzsicherungen, der im wesentlichen aus ei- nem als Patronenhalterung dienenden Sockel A und aua einem an den Sockel angelenkten Deckel B besteht, der um eine Achse 1 drehbar ist (Fig. 1). Der Deckel B ist leicht abnehmbar, so daß die Vorrichtung eowohl.als Trennschalter als auch als
    einfacher Sicherungensockel verwendbar ist.
    Dia Vorrichtung nach Fig® 1 und 2 ist zweipolig ausgebil-
    det. Der Innenraum des Sockels A ist durch eine Trennwand
    2 in zwei Hälften unterteilt, von denen jede einen Pol
    entspricht. Jeder dieser Pole weist in Fig. 1 und 2 von
    links nach rechte eine erste Klemmschraube 3, eine erste
    eigentliche elastische Klemme 4 zur Aufnabme des mit sieh
    Unterbrechungsmelder versehenen Kopfes der Patrone, sodann
    einen frei®n, die Klemme 4 von einer zweiten, für den-de-
    ren Kopf der Patrone vorgesehenen Klemme 6 trennenden Rate.
    5, ein. einen hichtb®genschutz, d®h. einen "Hörnerschalter"
    o.dgl. Elemente, zwischen denen sich der Abreißlichtbogen
    bilden muB, Beschädigungen wesentlichen Teilen der
    Vorrichtung zu vermeiden, bildenden vertikalen Messer 7
    und eine zweite Kleachraube 8 auf. die aus Fig. c ersicht-
    lich ist, ist der Zwischenraum 5,. außer in unmittelbarer
    Nähe der zweiten elastischen Klemme 6, wo er sich übergange-
    los verengt und linken Rand ciesor Klemme und zu beiden.
    Seiten derselben einen. weiter unten noch näher beschriebenen
    Zahn bildet, verhältnismäßig breit. Ferner ist die Trenn-
    wand 2, wie ersichtlich' in den freien Ra ,5 bei 1® ausge-
    schnitten. -
    In den Seiten des Sockels d ist eine in querrichtung sich
    erstreckende, kleine Welle 1a drehbar gelagert, an der Schau-
    feln 12 befestigt sind, die vor den Schlagbolzen-Anzeigern
    der beiden Patronen: liegen, die die Vorrichtung aufnehmen
    soll. Die Welle 11 hat ein aus dem Sockel herausragende®
    Ende, das einen Hebel 13 trägt, der dazu dient, einen an dieser Seitenwand des Sockeln A außen befestigten Mikrounterbrecher 14 zu betätigen.
  • Der Deckel B besteht aus einer Platte mit Lagerlaschen 15 und einer äußeren Handhabe 16. An ihrer Innenoberfläche ist eine Querwand 1? mit zwei bogenförmigen Aussparungen 18 zur Aufnahme der Patronensicherungen C (Fig. 1) befestigt. -Außerdem sind an der Innenobei-fläche des Deckels B noch zwei die Messer 7 des'Sockela A ergänzende Lichtbogenaehnt Klemmbacken 19 vorgesehen, Die beschriebene Vorrichtung kann auf zweierlei Weise ver- wendet werden, nämlich mit dem Deckel B und ohne ihn.
  • Im ersten Fall werden die Patronen C in die Aussparungen 18 in der Querwand 17 eingelegt, die sozusagen zwei Halteringe bildet. Dabei liegt jede Patrone C gegen die entsprechende Klemmbacke 19 an, wobei sie von Federn 20 in dieser Lage ge- halten wird. Wann der Deckel B zugeklappt wird, kommen die Köpfe der Patronen zwischen die Schenkel der Klemmen 4 und 6 zu liegen, wodurch die elektrische Verbindung zwischen den Klenkeschrauben 3 und 8 hergestellt wird. Die Querwand 1? legt sich in den ausgeschnittenen Teil 10 der ±rennwand 2' während die Klemmbacken 19 die Messer ? reibend übergreifen: Die Vorrichtung ist somit funktionsbereit. Wenn eine Patrone anspricht, schnellt ihr Schlagbolzen-Anzeiger nach links heraus und betätigt die entsprechende Schaufel 12 (Fig. 1),
    q=ta- dir (Ile Jell ', 1»1. in Drehung veroei)-zt und somit der Mi-
    ,.@.°,-t'1@1''f"`,e'@r- %_."11&'L.l.S":'i''iaä-,
    kreis schließt oder öffnet.
  • Wenn der Stromkreis unterbrocken werden soll, genügt es, den Deckel B aufzuklappen, wodurch die Sicherungen von den Klemmen 4 und 6 freikommen. Selbstverständlich hat diese Maßnahme bei Nullstrom oder sehr schwachem Strom zu erfol- gen. Doch wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, entsteht der Abreißlichtbogen zwischen den Messern ? und den Klemmbacken 19, die sich trennen, so daß die Klemmen 4 und C in keiner Weise davon beeinflußt werden.
  • im zweiten fall, wenn die Vorrichtung ohne den Deckel B verwendet wird, werden die Patronensicherungen entwester einfach von Hand oder, besser, mit Hilfe einer geeigneten Isolierzange in den Sockel A eingesetzt. Dio Arbeitsweise bleibt die gleiche,: selbstverständlich mit der Ausnahme, daß die Vorrichtung nicht als Trennschalter arbeiten kann.
  • Damit aber die Vorrichtung in beiden Fällen die Sgnalisierang gewährleisten kann, ist es unerläßlich, die Patronen mit ihrem axialen Schlagbolzenanzeiger in bezug auf Fig: ö und 2 nach links einzusetzen, so daß: er den Schaufeln 12 der Welle 11 zugekehrt ist.
    Um zu vermeiden, dßdie Patronen durch Unachtsamkeit oder
    Nachlässigkeit- verkehrt herum inden -Deckel b-zw.. roden
    Sockel A eingesetzt werden können, ist gemäß der Erfindung
    j öde Patrone 0 (f ig. l 9 3 und 5) mies einem Ringbund 21 ver®
    äehau, der sich uay-eilt.telbar an die nteret"g .U. die der
    d>' j=lfu @@#xi3@:;'rt ..c mit
    dem'Sahl&gbolzen:Anzeiger versehenen Kopfes 22 dieser Pa- trone anschließt. Der Durchmesser d des Ringbunds 21 ist Wesentlich größer als der Durchmesser d1 der beiden Köpfe 22 und 24. Der Ringbund 21 kann beispielsweise als getrenn- ter Ring aus elastischen Material vorgesehen sein, der durch seine eigene Elastizität an Ort und Stelle gehalten wird, oder an den Isolierkörper 25 der Patrone angegossen sein. Es ist aber auch möglich, den Bundring 21 durch Trei- ben oder Pzessen direkt an den den Kopf 22 bildenden ketallring anzuformen. Die die Halteringe für die Patronen C bildenden Aussparungen 18 sind dabei so bemessen, da8'ihre Breite a (Fig. 4 und 6) kleiner als der Durchmesser d des Bundrings 21, aber größer als der Durchmesser d1 der Köpfe 22 ind e", i@at. Auf Grund dieser Bedingungen und des Vorhandenseins e2r Klemmbacke 19 können die Patronen nur in einer Richtung eibesetzt werden, nämlich von links nach rechts in Fig. j und Ton unten nach oben in Fig.. 1, wobei die Richtung offensichtlich von der Lange des Deckels abhängig ist. Wenn versucht wird-, die Patrone umgekehrt ein- zusetzen, stößt der Bundring 21 gegen die Querwand 17, ohne die Aussparung 1ß passieren zu können, so daß man gezwungen ist, die Patrone umzudrehen: Dieser Fall ist in ig. 5 und 6 veranschaulicht.
  • Wenn die Vorrichtung ohne den Deckel B verwendet wird,,diewen die Zähne 9 als Anschläge zur Verhinderung eines Kaisehen Einsetzens der Patronen. wenn versucht wird, eine Patrone in die Klemmen 4,und 6 einzusetzen (Fi6. 2), stößt der Bundring 21, wenn die Patrone verkehrt herum gehalten wird, gegen die Zähne@9, deren-Abstand b kleiner als der Durchmesser d den Bundringe 21, aber größer als der Durch- messer d2 des Patronenkörpers 25 (Fig. 7 und 8) ist. Außerdem wird durch die Lage der Welle 11 in jedem Fall verhin- dert, daß die Patrone derart weit nach links :ersetzt en- gesetzt werden kann, daß ihr Bundring 21 hinter den Zähnen 9 in den breiten freien Raum 5 zu liegen kommt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Sicherheitsvorrichtung mit auswechselbaren Patronenschmelzsicherungen, die einen axialen Schlagbolzen-Anzeiger aufweisen, dadurch gekennzeichnet,-daß sie in Kombination einerseits einen in urimittelbarer Nähe des einen (22) der Köpfe jeder Patrone (0) . vorspringenden Ringbund (2'i) und andererseits Anschläge (l7 bzw. 9) aufweist, die bei einem Versuch, eine Patrone falsch in ihre He:lterung einzusetzen, den Ringbund (2'I) nicht vorbeilassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die einen Sockel mit Klemmen zur Aufnahme der-Köpfe der Patronen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daB der Sockel (A) an der zur Aufnahme jeder Patrone (C) vorgesehenen Stelle isolierende Seitenwände (9) aufweist, deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß die Patrone nur in der richtigen Lage zwischen sie eingesetzt werden kann. Vorrichtung nach Anspruch 1, die 'einen mit Halteringen für die Patronen versehenen Deckel aufweist, der an einen Sockel angelenkt ist, welcher mit Klemmen versehen ist, die die Köpfe der Patronen bei zugeklapptem Deckel umschließen, dadurch gekennzeichnet, da8 die Halteringe (18) so bemessen sind, daß sie von den R1ngbund (21) der Patronen (C) nicht passiert werden können, und das Mittel, wie beispielsweise Lichtbogenschuts-Klembacken (19) vorgesehen sind, die das Bin-führen der Patronen in die Halteringe nur von einer sollt* aus gestatte1fh _ ..."
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012047383A3 (en) * 2010-09-30 2012-06-21 Phoenix Contact Development & Manufacturing, Inc. Terminal block for surge protection having integral disconnect

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FR2430661A1 (fr) * 1978-07-06 1980-02-01 Ferraz & Cie Lucien Perfectionnements aux cartouches a fusibles du type a indicateur axial
FR2462017A1 (fr) * 1979-07-20 1981-02-06 Legrand Sa Coupe-circuit comportant un moyen de signalisation de precoupure, de fusion de cartouche ou d'absence de cartouche

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WO2012047383A3 (en) * 2010-09-30 2012-06-21 Phoenix Contact Development & Manufacturing, Inc. Terminal block for surge protection having integral disconnect
US8670221B2 (en) 2010-09-30 2014-03-11 Phoenix Contact Development & Manufacturing, Inc. Terminal block for surge protection having integral disconnect
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FR1467277A (fr) 1967-01-27

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