DE1538434B2 - Elektrische Regeleinrichtung für eine Anordnung zum Schneiden eines langgestreckten Werkstückes beliebiger Länge - Google Patents
Elektrische Regeleinrichtung für eine Anordnung zum Schneiden eines langgestreckten Werkstückes beliebiger LängeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C31/00—Control devices, e.g. for regulating the pressing speed or temperature of metal; Measuring devices, e.g. for temperature of metal, combined with or specially adapted for use in connection with extrusion presses
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D36/00—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D36/0008—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
- B23D36/0033—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
- B23D36/0058—Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length the tool stopping for a considerable time after each cutting operation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Regeleinrichtung für eine Anordnung zum Schneiden
eines langgestreckten Werkstücks beliebiger Länge in eine Vielzahl von Stücken gleicher Länge, die innerhalb
vorgegebener oberer und unterer Grenzen liegen muß, unter Verwendung einer fotoelektrischen
Meßeinrichtung, insbesondere zum Schneiden von langgestreckten, in einem Walzwerk hergestellten
Barren. Eine derartige Anordnung eignet sich vorzugsweise für die Steuerung von Herstellungsvorgängen,
bei denen die Geschwindigkeit oder die Länge des Werkstücks während des Herstellungsvorgangs
nicht durch Kontaktgabe mit dem Werkstück bestimmt werden kann; dies ist beispielsweise
der Fall, wenn das Werkstück zu heiß oder zu zerbrechlich ist.
Schneidanordnungen, wie sie hier geregelt werden sollen, finden sich z.B. in den letzten Stufen eines
Walzwerks, wo das gewalzte Material gegen einen Anschlag gebracht wird und dann in Stücke der
gewünschten Länge geschnitten wird.
Bisher bekannte Anordnungen in dieser Art haben den Nachteil, daß die zum Durchschneiden des
langgestreckten Werkstücks verwendete Schneideinrichtung eine Serie von Schnitten mit definiertem
Abstand ausführt. Dabei kann ein beträchtlicher Ausfall auftreten, wenn das fertige Stück des Werkstücks
kürzer als gefordert ist.
Es ist bereits eine digitale Schnittbettsteuerung für Kühlbettscheren bekannt, die zur Wegerfassung
einen Impulsgeber verbunden mit einer fotoelektrischen Meßeinrichtung" benutzt, die zur Eichung des
Impulsgebers dient.. Die Meßeinrichtung benötigt eine Reihe von Fotozellen, deren Fehler sich addieren
und gleichfalls zu Ausschuß führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Regeleinrichtung zu schaffen, die eine Anordung ermöglicht,
durch die ein langgestrecktes Werkstück automatisch in Stücke geschnitten werden kann, deren Länge in
vorgegebenen Grenzen liegt, wobei ein minimaler Ausschuß auftritt.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Regeleinrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß ein Lasersender vorgesehen ist, welcher einen kohärenten Lichtstrahl schräg auf das Werkstück
richtet, und däß ferner ein das vom Werkstück reflektierte Licht aufnehmender Empfänger vorgesehen
ist, dessen Ausgang mit einem Diskriminator-Schaltkreis verbunden ist, welcher ein der Frequenzdifferenz
zwischen dem auf das Werkstück gestrahlten und von diesem reflektierten Licht und somit der
Werkstückgeschwindigkeit proportionales Signal liefert, das zur Integrierung des Ausgangssignals
während des gesamten Vorbeilaufs des Werkstücks am Lasersender einehi Integrator zugeführt ist, dessen
Ausgangssignal einer Dividierschaltung zugeführt ist, die dieses durch einen der möglichen
Anzahl von Stücken gleicher Länge entsprechenden Teiler teilt, deren Ausgangssignal einem Komparator
zugeführt ist, der derart mit der Steuerung einer Säge verbunden ist, daß das Werkstück in Intervallen
durchgeschnitten wird, die dem Quotienten aus dem integrierten Signal und dem Teilersignal entsprechen
und dem als Vergleichssignal die vorgegebenen oberen und unteren Grenzen derart eingegeben sind,
daß er das Schneiden des Werkstücks nur dann freigibt, wenn der Quotient innerhalb der vorgegebenen
Grenzen liegt.
Das vom Laserausgang erhaltene Geschwindigkeitssignal ergibt durch Integrierung ein Maß der
gesamten Länge des Werkstücks. In der Anordnung ist normalerweise eine Einrichtung vorgesehen,
welche das Quotientensignal mit Signalen, welche den vorgegebenen Grenzen entsprechen, vergleicht,
wobei der genannte Komparator die Schneideinrichtung sperrt, wenn das Quotientensignal außerhalb
der vorgegebenen Grenzen liegt. Bei dieser Anordnung kann das Teilersignal so voreingestellt werden,
daß sich ein erster (Prüf-)Quotient ergibt, durch den die ungefähre Länge des langgestreckten Werkstücks
in Rechnung gestellt werden kann. Da die vorgegebene Länge, in die das Werkstück geschnitten werden
kann, innerhalb definierter Grenzen liegt, ist jede spezielle Länge des Werkstücks ohne Ausfall möglich,
wenn eine Anzahl von Werkstücken zu schneiden ist und die geforderten Grenzen so weit auseinander
liegen, daß der Schneidvorgang möglich ist.
Fällt daher der erhaltene Quotient in die Grenzen, so kann der Antrieb einen Anschlag in eine Stellung
bringen, in der der Abstand zwischen diesem Anschlag und der Säge dem Quotientensignal entspricht.
Das am Anschlag anliegende Werkstück kann dann in eine dem Quotientensignal entsprechende Anzahl
von Längen geschnitten werden, wobei die abgeschnittenen Teile weggeführt werden und das noch
nicht geschnittene Teil in der Zeit zwischen den Schnitten gegen den Anschlag bewegt wird. Allerdings
kann das erste erhaltene Quotient auch außerhalb der vorgegebenen Grenzen liegen. Der Komparator
ist daher so ausgebildet, daß er das Teilersignal ändert, wenn der Quotient außerhalb der vorgegebenen
Grenzen liegt, und zwar derart, daß der resultierende Quotient wieder innerhalb der Grenzen liegt.
Zweckmäßigerweise verwendet man hierzu analoge oder digitale Rechenverfahren, wobei das Quotienten-
und Teilersignal in Digitalspeichern gespeichert werden kann und der Komparator das Teilersignal
abändert. Wie bereits erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße Anordnung für ein Walzwerk, wobei
die Sägeeinrichtung an das Walzwerk angeschlossen ist. Die Sägeeinrichtung kann unabhängig in Betrieb
genommen werden, um beispielsweise einen nicht einwandfrei bearbeiteten Abschnitt eines Werkstücks
zu entfernen oder die Anordnung auf Handsteuerung umschalten zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, die Gegenstand der Patentansprüche sind, ergeben sich aus der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figur.
Die Figur zeigt in schaubildlicher Darstellung ein Walzwerk mit Walzen 50 und 51, durch die ein Werkstück
52 in der dargestellten Richtung gewalzt wird, wobei das Material auf einer Walzenstraße 53 gegen
einen Anschlag 5.4. transportiert wird. Neben der Walzenstraße 53 ist ein konventioneller Laser-Sender
17 angeordnet, welcher einen kohärenten Lichtstrahl auf die Oberfläche des Werkstücks 52 richtet. Der
Laser ist so angeordnet, daß er einen Lichtstrahl schräg zur Bewegungsebene auf das Werkstück 52
richtet, so daß in dem vom Werkstück reflektierten Licht eine Frequenzverschiebung auftritt. Der schematisch
dargestellte Laser weist einen einzigen Frequenzoszillator 18 und einen Empfänger 19 auf,
welcher das vom ausgewalzten Material reflektierte Licht empfängt.' Der Mischer 20 empfängt sowohl
das ausgestrahlte als auch das reflektierte Licht und
erzeugt ein Schwebungsfrequenz-Ausgangssignal, das der Geschwindigkeit des Werkstücks 52 entspricht.
Das Schwebungsfrequenz-Signal wird auf einen Diskriminator 21 gegeben, welcher ein Gleichspannungsausgangssignal
erzeugt, dessen Amplitude der Geschwindigkeit' des sich am Laser-Sender 17 vorbeibewegenden
Werkstücks entspricht.
Das Gleichspannungssignal wird durch einen Integrator 38 während des gesamten Vorbeilaufs des
langgestreckten Werkstücks am Laser-Sender 17 vorbei integriert. Über einen Analog-Digital-Umsetzer
56 speist der Integrator 38 das integrierte Signal über eine Torschaltung 55 in einen Digitalspeicher 57 ein.
Gleichzeitig speist der Anzahl-Speicher 59 sein Ausgangssignal über eine Torschaltung 80 in den einen
Eingang einer Dividierschaltung 60 ein. Der Ausgang des Speichers 57 ist über eine Torschaltung 61 mit
dem anderen Eingang der Dividierschaltung 60 verbunden. Der Analog-Digital-Umsetzer 56 gibt ein
Öffnungssignal auf die Torschaltungen 55, 80 und 61 (auf die letztere über eine ODER-Schaltung 78). Die
Dividierschaltung 60 führt eine digitale Division durch und vergleicht das damit erhaltene Digitalsignal mit zwei Signalen von einer die Werkstücklänge
steuernden Einrichtung 63. Diese Signale stellen die maximal zulässigen Grenzen dar, innerhalb derer
die Schnittlänge des Materials liegen muß. Wenn der Wert des Quotientensignals innerhalb der Werte der
Grenzsignale liegt, öffnet der Komparator 62 Torschaltungen 64 und 65, um das Quotienten- und das
Anzahl-Signal zu einer Positionssteuereinrichtung 66 bzw. einem die Anzahl der Schnitte speichernden
Speicher 67 (der in einer Schneideinrichtung 68 angeordnet ist) zu führen. Wenn die Steuerung bzw.
Speicher 66 und 67 mit diesen Signalen gespeist werden, öffnet sich eine Torschaltung 75 und leitet
ein Signal zu einem Steuerventil 69. Hierdurch wird über eine hydraulisch betätigbare Ramme 71 der
Anschlag 54 samt Material 52 auf der Walzenstraße 53 transportiert, bis der Abstand zwischen dem
Anschlag und der Säge 73 dem Quotientensignal entspricht. Zu diesem Zweck wird die Stellung des
Anschlags durch den Integrator 72 ermittelt, der die vom Umfang einer Walze 85 zurückgelegte Länge
integriert und ein Digitalsignal (gewöhnlich im Gray-Code) liefert, welches dem Abstand zwischen dem
Anschlag 54 und der Säge 73 entspricht. Da die Säge feststeht, kann dies in einfacher Weise durch einen
die Ausgangsstellung bestimmenden Signalspeicher und einen Subtraktor im Integrator 72 erreicht werden.
Das Positionssignal des Integrators 72 wird im Speicher 66 mittels eines einfachen digitalen !Comparators
verglichen. Wenn das Positionssignal und das im Speicher 66 gespeicherte Signal gleich sind, löscht
der Komparator den Speicher. Die Torschaltung 75 wird hierauf geschlossen, und der Anschlag 54 setzt
sich in Bewegung. Die Torschaltung 75 führt der Schneidvorrichtung 68 ein Steuersignal zu, wodurch
die Säge 73 zur Zerteilung des Materials 52 quer zum Träger bewegt wird. Wenn der Schneidvorgang
beendet ist, wird die Säge zurückgezogen, und die Schneidvorrichtung leitet ein impulsförmiges Signal
zu einer Torschaltung 68 und dem Speicher 67, um die gespeicherte Zahl bis auf 1 zu reduzieren. Der
Speicher 67 zählt normalerweise in beiden Richtungen. Solange im Speicher eine Zahl gespeichert ist,
wird ein Signal zum anderen Eingang der Torschaltung 86 geleitet. Hierdurch wird bei Beginn des
Schneidvorganges über die Torschaltung 86 ein Signal zu einem Motor 84 geführt, welcher (nicht dargestellte)
Hilfswalzen antreibt, um den Rest des Werkstücks 52 bis an den Anschlag heranzuschieben.
Nach einer bestimmten Zeit, innerhalb der die Walzen das Material gegen den Anschlag geschoben haben,
wird die Schneidvorrichtung wieder in' Tätigkeit gesetzt, wenn dies nicht durch eine fehlende Zahl
im Speicher 67 verhindert wird; für diesen Zweck
ίο ist ein geeignetes (nicht dargestelltes) Gatter vorgesehen.
Der Speicher 67 ist so ausgelegt, daß er (n — 1) Informationen speichert, wenn η Teilstücke
gefordert werden. Der Schneidvorgang wird so lange fortgesetzt, bis die Zahl der Informationen im Speieher
67 auf Null abgesunken ist. In diesem Zeitpunkt erzeugt der Speicher für den Integrator 38, den
Speicher 57, die Torschaltungen 55 und 80 und das Steuerventil 69 Rückstell-Signale, wobei die Ramme
71 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Die An-Ordnung ist dann für ein weiteres langgestrecktes
Werkstück betriebsbereit. Wenn das Quotientensignal außerhalb der durch die Einrichtung 63 gesetzten
Grenzen liegt, bleiben die Torschaltungen 64 und
65 in ihrem geschlossenen Zustand, während der Komparator 62 einen Impuls auf die eine zweier
Leitungen 76 und 77 gibt, der zum gespeicherten Wert des Speichers 59 addiert oder von diesem
subtrahiert wird. Das Vorzeichen hängt davon ab, ob das Quotientensignal über oder unter dem gewünschten
Bereich liegt. Die Torschaltung 61 wird über eine ODER-Schaltung 78 wieder geöffnet, um
wiederum die Kalkulation in Gang zu setzen, die so lange wiederholt wird, bis die richtige Anzahl von
Teilstücken ermittelt ist.
Die Anzahl- und Quotientensignale werden zur Darstellung der Anzahl und Länge der zu schneidenden
Stücke auf Anzeigevorrichtungen 81 und 82 gegeben. Die Angabe der Anzahl wird zunächst durch
eine Hand-Eingabevorrichtung 83 in den Speicher 59 eingespeist.
Es kann zweckmäßig sein, zum Transport des Materials 52 den Anschlag 54 zu verwenden. Es ist
auch möglich, der wiedergeöffneten Torschaltung 64 zum Betrieb der Schneidvorrichtung ein Signal zuzuführen,
um eine entsprechende Zahl im Speicher
66 zu speichern, so daß die Torschaltung 75 geöffnet und die Ramme in Betrieb gesetzt werden kann.
Bei einer derartigen Anordnung muß der Integrator in bestimmten Intervallen Signale abgeben, deren
Abstand einer vom Werkstück zurückgelegten Wegstrecke entspricht. Der Speicher 62 speichert Informationen
beider Richtungen. Die Torschaltung 75 schließt sich, wenn die Anzahl der im Speicher
gespeicherten Informationen auf Null abgesunken ist.
Claims (4)
1. Elektrische Regeleinrichtung für eine Anordnung zum Schneiden eines langgestreckten
Werkstücks beliebiger Länge in eine Vielzahl von Stücken gleicher Länge, die innerhalb vorgegebener
oberer und unterer Grenzen liegen muß, unter Verwendung einer fotoelektrischen Meßeinrichtung,
insbesondere zum Schneiden von langgestreckten, in einem Walzwerk hergestellten
Barren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laser-Sender (17) vorgesehen ist, welcher
einen kohärenten Lichtstrahl schräg auf das
Werkstück (52) richtet, und daß ferner ein das vom Werkstück (52) reflektierte Licht aufnehmender
Empfänger (19) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit einem Diskriminator-Schaltkreis
(20, 21) verbunden ist, welcher ein der Frequenzdifferenz zwischen dem auf das Werkstück gestrahlten
und von diesem reflektierten Licht und somit der Werkstückgeschwindigkeit proportionales
Signal liefert, das zur Integrierung des Ausgangssignals während des gesamten Vorbeilaufs
des Werkstücks am Laser-Sender (17) einem Integrator (38) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal
einer Dividierschaltung zugeführt ist, die dieses durch einen der möglichen Anzahl von
Stücken gleicher Länge entsprechenden Teiler teilt, deren Ausgangssignal einem Komparator
(62) zugeführt ist, der derart mit der Steuerung (66, 67, 68) einer Säge (73) verbunden ist, daß
das Werkstück in Intervallen durchgeschnitten wird, die dem Quotienten aus dem integrierten ao
Signal und dem Teilersignal entsprechen und dem als Vergleichssignal die vorgegebenen oberen und
unteren Grenzen derart eingegeben sind, daß er das Schneiden des Werkstücks (52) nur dann
freigibt, wenn der Quotient innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegt.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teiler durch den Komparator
(62) veränderbar ist, wenn der Quotient außerhalb der Grenzen liegt, derart, daß ein folgender
Quotient durch Verwendung des geänderten Quotienten innerhalb der Grenzen liegt.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (66)
für das Quotientensignal vorgesehen ist, der mit einem Antrieb (75, 71, 54) zur Verstellung der
Lage des Werkstücks verbunden ist, der das Werkstück (52) in bezug auf die Säge (73) in eine
solche Stellung bringt, daß das erste abgeschnittene Stück eine dem Quotientensignal entsprechende
Länge besitzt.
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Antrieb (75, 71,
54) ein Anschlag (54) verstellbar ist und das Werkstück zwischen den Schnitten der aufeinanderfolgend
Stücke schneidenden Säge (73) zum Anschlag (54) geführt ist, derart, daß gleich lange
Stücke geschnitten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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