DE1538376B2 - Schaltungsanordnung zum schutz eines verbrauchers - Google Patents
Schaltungsanordnung zum schutz eines verbrauchersInfo
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- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/041—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using a short-circuiting device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Schutz eines Verbrauchers nach der Gattung
des Hauptanspruches.
Bei mit Transistoren ausgerüsteten Geräten muß die Abschaltung in kürzester Zeit vor sich gehen, da bekanntlich
Transistoren innerhalb äußerst kurzer Zeit durch Überspannungen beschädigt werden können. Die
Ansprechzeit einer Schutzschaltung muß deshalb weit unter etwa einer Millisekunde liegen. Derart kurze Ansprechzeiten
sind aber weder durch Schmelzsicherungen noch mittels eines Relais zu erreichen.
Andererseits sind praktisch trägheitslos arbeitende Stabilisierungsschaltungen bekanntgeworden, bei denen
z. B. mittels eines über eine Zenerdiode gesteuerten Transistors die Verbraucherspannung auf einen
vorgegebenen Wert stabilisiert wird. Eine aus der DT-AS 11 34 743 bekannte Stabilisierungsschaltung
dieser Art ist im wesentlichen durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
1. Parallel zu der Verbraucherspannung liegt die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecke eines
ίο Schalttransistors und eines Widerstandes.
2. In der Zuleitung für die Verbraucherspannung liegt zwischen der Gleichspannungsversorgung
und der Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors ein Vorwiderstand.
Nachteilig wirkt sich bei dieser bekannten Schaltung der verhältnismäßig große Leistungsverlust an dem
Vorwiderstand aus, der sich insbesondere bei größerer Leistung des Gleichspannungsversorgers von beispielsweise
dreißig Watt recht unliebsam bemerkbar macht; j ferner muß der Schalttransistor entsprechend groß dimensioniert
sein.
Aus der DT-AS 11 93 594 ist eine Anordnung bekannt, bei der in Reihe zu der Schaltstrecke eines Thyristors
ein nichtlinearer Widerstand liegt, dessen Leitwert sich exponentiell mit der angelegten Spannung
ändert. Die Schaltstrecke des Thyristors wird im Zusammenwirken mit einem Kondensator nur bei Spannungsstößen
leitend gemacht. Schließlich wird die Schaltstrecke des Thyristors wieder nichtleitend ge-
macht, wenn eine Überspannung abgeklungen ist. Durch diese bekannte Anordnung wird also wenigstens
die Aufgabe nicht gelöst, daß die Schutzschaltung ein irreversibles Verhalten aufweisen soll.
Die erwähnten Nachteile dieser bekannten Anordnungen werden in einer Schutzschaltung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs vermieden.
Bei der Schutzschaltung nach der Erfindung wird die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors bei Überspannung
der Gleichspannungsversorgung im Gegensatz zu der bekannten, oben beschriebenen Stabilisierungsschaltung
kurzgeschlossen. Es kann dazu ein verhältnismäßig sehr klein dimensionierter Transistor verwendet
werden, und es entfällt die große Verlustleistung an dem Vorwiderstand, da ein solcher nicht zur
Verwendung kommt.
Wählt man für den Transistor einen Typ des legierten Germaniumtransistors mit einer solchen Dimensionierung,
daß der kurzschließende Kollektor-Emitterstrom ihn durchlegiert, dann wird der Innenwiderstand
des Transistors so niedrig, daß in kürzester Zeit ein praktisch vollständiger Kurzschluß eintritt, so daß die
Transistoren im Verbrauchergerät hinreichend sicher geschützt sind.
Als spannungsabhängiger Widerstand im Spannungsteiler wird zweckmäßig eine Zenerdiode verwendet,
die in Sperrichtung in dem zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors geschalteten Abschnitt des
Spannungsteilers liegt. Der Spannungsteiler ist so di-
mensioniert, daß die an der Zenerdiode liegende Spannung
die Durchbruchsspannung der Zenerdiode erst dann erreicht, wenn der Spannungswert der Gleichspannungsversorgung
den vorgegebenen maximalen Wert überschreitet
Der durchlegierte Germaniumtransistor ist allerdings ein zweites Mal nicht mehr zu verwenden und muß ausgewechselt
werden. Der Preis eines solchen sehr klein dimensionierten legierten Germaniumtransistors ist je-
doch so niedrig, daß er praktisch nicht ins Gewicht fällt, zumal der Preis der geschützten Transistoren ganz wesentlich
höher liegt.
Es wurden mit der Schutzschaltung nach der Erfindung
Versuche unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
Die normale Betriebsspannung betrug 20 Volt. Die Abschaltung sollte unterhalb von 30 Volt erfolgen. Es
wurde eine 24 Volt-Zenerdiode mit 250 mW maximaler Leistung als spannungsabhängiger Widerstand im
Spannungsteiler verwendet. Die Gleichspannungsstromversorgung enthielt einen selbstregelnden Sperrwandler;
bei Ausfall der Regeleinrichtung wurde eine Spannung von 40 Volt im Leerlauf erzeugt. Die Abschaltung
der Gleichspannungsversorgung infolge Kurzschluß des Germaniumtransistors erfolgte bei
etwa 25 Volt.
Weitere Einzelheiten der Schutzschaltung nach der Erfindung sowie deren Wirkungsweise soll an Hand
der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert werden.
In F i g. 1 wird der Speisestrom für die Gleichspannungsversorgung
10 dem Netz oder einem Wechselstromgenerator entnommen und über einen Transformator
17 einem Gleichrichter 13 zugeführt. Der gleichgerichtete Strom wird dann in üblicher Weise über
einen Ladekondensator 15, eine Drosselspule 14 und einen Siebkondensator den Ausgangsklemmen 1 der
Gleichspannungsversorgung 10 zugeleitet. Parallel zum Ausgang 1-1 der Gleichspannungsversorgung 10 liegt
die Kollektor-Emitter-Strecke 3, 4 eines legierten Germaniumtransistors 2. Ebenfalls parallel zum Ausgang
1-1 liegt ein Spannungsteiler 8, 9, dessen Mittelabzapfung 6 mit der Basis des Transistors 2 verbunden ist. In
dem zwischen Basis 5 und Kollektor 3 des Transistors 2 geschalteten Abschnitt 9 des Spannungsteilers liegt
eine in Sperrichtung geschaltete Zenerdiode 7.
Im Normalfall sperrt die Zenerdiode 7, so daß die Basis 5 des Transistors 2 über den Widerstand 8 am
Emitterpotential liegt. Der Widerstand 8 ist so niederohmig gewählt, daß ein selbständiges Aufsteuern des
Transistors durch höhere Außentemperatur (Ansteigen des Kollektor-Basis-Sperrstromes und damit Ansteigen
der Basisspannung) nicht möglich ist. Im Beispielsfall beträgt der Widerstand 8 etwa 1 kQ. Der Widerstand 9
begrenzt lediglich den Basistrom im durchgeschalteten
Zustand, also wenn der vorgegebene maximale Spannungswert am Ausgang 1-1 der GleichspannungsVersorgung
überschritten ist, und verhindert dadurch die Überlastung der Zenerdiode 7. Die Zenerdiode 7 ist nur
kurzzeitig beansprucht und braucht nur den Basisstrom zu liefern.
Sobald eine Überspannung in der Gleichspannungsversorgung 10 eintritt, wird die Durchbruchsspannung
der Zenerdiode 7 überschritten, so daß ein hoher Basisstrom über den Transistor 2 fließt. Dadurch steigt der
Kollektor-Emitter-Strom des legierten Transistors 2 sprunghaft auf einen Wert an, der den Ausgang 1-1 der
Gleichspannungsversorgung 10 praktisch kurzschließt.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kann nun durch den Kurzschlußstrom über den Transistor 2 eine
in der Versorgungsleitung liegende Feinsicherung 11 zum Durchschmelzen gebracht werden, so daß die
Gleichspannungsversorgung 10 und der an den Klemmen 20 angeschlossene Verbraucher elektrisch voneinander
getrennt werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 kann aber auch über den Transistor 2 der Ausgang 1-1 der Gleichspannungsversorgung
10 kurzgeschlossen werden, ohne daß eine Sicherung zum Durchschmelzen gebracht wird. Eine solche Schaltung ist z. B. dann zweckmäßig,
wenn die Gleichspannungsversorgung 10 aus einem mit einem Oszillator 12 arbeitenden Gleichspannungswandler
18 besteht, dessen Schwingungen durch den von der Kollektor-Emitter-Strecke 3, 4 des Transistors
2 herbeigeführten Kurzschluß unterdrückt werden.
Bei diesem Schaltungsbeispiel (F i g. 2) wäre sogar die Einschaltung einer Sicherung zwischen der Gleichspannungsversorgung
10 und der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 2 unzweckmäßig, da im Falle
der Unterbrechung des Verbraucherstromes beim Durchschmelzen der Sicherung eine sehr hohe Leerlaufspannung
in der Gleichspannungsversorgung 10 auftreten würde, die zu Schäden am Spannungswandler
18 oder an anderen elektrischen Bauteilen innerhalb der Gleichspannungsversorgung 10 führen könnten.
Die Sicherung 21 ist deshalb bei der Anordnung nach F i g. 2 zwischen die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 2 und den Verbraucher geschaltet, so daß sie zwar den Verbraucher vor Überlast schützt, jedoch
beim Durchschmelzen die Schutzschaltung mit dem Transistor 2 sofort wirksam werden läßt, so daß schädliche
Überspannungen in der Gleichspannungsversorgung 10 in keinem Falle auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Schutz eines Verbrauchers, beispielsweise eines mit Transistoren
ausgerüsteten elektronischen Gerätes, die die Gleichspannungsversorgung abschaltet, sobald die
von der Gleichspannungsversorgung gelieferte Ausgangsspannung einen vorgegebenen maximalen
Wert überschreitet, mit einer am Ausgang der Gleichspannungsversorgung liegenden Schaltstrekke
eines steuerbaren Halbleiterelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (5)
eines Transistors (2) mit dem Abgriff eines ebenfalls am Ausgang (1-1) der Gleichspannungsversorgung
(10) liegenden Spannungsteilers (8,9) verbunden ist, daß der Spannungsteiler (8, 9) einen spannungsabhängigen
Widerstand (7) enthält und so dimensioniert ist, daß beim Überschreiten des vorgegebenen
maximalen Werts der Ausgangsspannung der Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors (2) sprunghaft auf einen Wert ansteigt, der den Ausgang (1-1) der Gleichspannungsversorgung
(10) kurzschließt, und daß der Transistor (2) so dimensioniert ist, daß der kurzschließende Kollektor-Emitter-Strom
ihn durchlegiert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer der
Zuleitungen zwischen der Gleichspannungsversorgung (10) und der Kollektor-Emitter-Strecke (3, 4)
des Transistors (2) eine Feinsicherung (11) liegt, die
durch den Kurzschlußstrom der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (2) zum Schmelzen gebracht
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsversorgung
(10) ein mit einem Oszillator (12) arbeitender Gleichspannungswandler ist, dessen Schwingungen
durch den von der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (2) herbeigeführten Kurzschluß unterdrückt
werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige
Widerstand (7) im Spannungsteiler (8,9) eine Zenerdiode ist, die in Sperrichtung in dem
zwischen Basis (5) und Kollektor (3) des Transistors (2) geschalteten Abschnitt (9) des Spannungsteilers
liegt, und daß der Spannungsteiler (8, 9) so dimensioniert ist, daß die an der Zenerdiode (7) liegende
Spannung die Durchbruchsspannung der Zenerdiode erst dann erreicht, wenn die Ausgangsspannung
den vorgegebenen maximalen Wert überschreitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0090066 DE1538376C3 (de) | 1966-11-30 | 1966-11-30 | Überspannungsschutzanordnung für einen Gleichspannungsverbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0090066 DE1538376C3 (de) | 1966-11-30 | 1966-11-30 | Überspannungsschutzanordnung für einen Gleichspannungsverbraucher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1538376A1 DE1538376A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1538376B2 true DE1538376B2 (de) | 1976-06-16 |
DE1538376C3 DE1538376C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=6985099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966B0090066 Expired DE1538376C3 (de) | 1966-11-30 | 1966-11-30 | Überspannungsschutzanordnung für einen Gleichspannungsverbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1538376C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE102007028929B3 (de) * | 2007-06-22 | 2008-09-25 | Continental Automotive Gmbh | Messfühler zum Einsatz bei einer Leistungselektronik |
DE202010016830U1 (de) * | 2010-12-20 | 2012-03-22 | Voltwerk Electronics Gmbh | Sicherheitsschaltung |
TWI449287B (zh) * | 2011-12-19 | 2014-08-11 | Lextar Electronics Corp | 過電壓保護電路及驅動電路 |
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-
1966
- 1966-11-30 DE DE1966B0090066 patent/DE1538376C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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