DE3542765A1 - Versorgungsschaltung - Google Patents

Versorgungsschaltung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/565Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Versorgungsschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Spannungsregler für solche Versorgungsschaltungen sind marktgängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu vermeiden, die auftreten, wenn die Speisespannung für aus einer solchen Ver­ sorgungsschaltung betriebene Verbraucher vorübergehend ausfällt, weil Störspannungsspitzen im Netz den Betriebsbereich des Spannungs­ reglers überschreiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Versorgungsschaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschaltet wird.
Der Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein vorübergehender Spannungsanstieg für viele Verbraucher, insbesondere wenn es sich dabei um prozessorgesteuerte Einrichtungen handelt, funktionell weniger kritisch ist, als ein vorübergehender Spannungszusammen­ bruch. Deshalb wird dann, wenn der Arbeitsbereich des Spannungs­ reglers von der Netzspannung überschritten wird, unter Überbrückung des Reglers vorübergehend eine überhöhte und nicht geregelte Spannung an den Verbraucher geliefert.
Das Einsetzen dieser Überbrückungsspannung und deren Begrenzung läßt sich in relativ engen Toleranzgrenzen durch die Verwendung von Zenerdioden (als den Überspannungsbegrenzern zwischen Eingang und Ausgang der Versorgungsschaltung und parallel zum Verbraucher) bestimmen, so daß Zerstörungen durch Überspannungen sicher vermieden sind.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, unter Berücksichtigung auch der Darlegungen in der Zusammen­ fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche abstrahiert skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt im Schaltbild eine erfindungsgemäße Versorgungs­ schaltung.
Die im vereinfachten Schaltbild gezeigte Versorgungsschaltung 1 dient der Speisung eines Verbrauchers 2 aus einem wenig konstanten Netz 3, wie es etwa als Bordnetz eines Fahrzeuges vorliegt. Um aus der Netzspannung U 3 eine reduzierte stabilisierte Speisespannung U 2 für den Verbraucher 2 zu gewinnen, ist die Versorgungsschaltung 1 im wesentlichen mit einem Spannungsregler 4 ausgestattet, wie er als Baugruppe mit integrierter Schaltung handelsüblich ist und beispielsweise unter Typenbezeichnungen wie LM 2931 von den Firmen National Semiconductor Co.(NSC) oder Texas Instruments Co. (TI), bzw. L 4805 von SGS, angeboten wird. Überlicherweise wird ein solcher Spannungsregler 4 mit einem Eingangskondensator 5 und einem Ausgangs­ kondensator 6 beschaltet. Zum Schutz gegen extreme Spannungsspitzen im Netz 3 ist dem Eingang 7 der Versorgungsschaltung 1 vorteilhafter­ weise ein Überspannungsableiter 8, etwa in der Bauform eines spannungs­ abhängigen Widerstandes, parallel geschaltet, der für die Arbeits­ weise der Versorgungsschaltung 1 keine Stabilisierungsfunktion, sondern insbesondere Schutzfunktion für die integrierten Eingangs­ schaltungen seines Reglers ausübt.
Die Funktion der hier betrachteten Spannungsregler 4 bringt es mit sich, daß sie ausgangsseitig hochohmig abschalten (also keine Aus­ gangsspannung U 9 liefern), wenn die Netzspannung U 3 den Regelbereich U 3 max des Spannungsreglers 4 übersteigt. Spannungsspitzen auf dem Netz 3 führen also zu vorübergehendem Ausfall der Ausgangsspannung U 9. Da ein ausgangsseitiger Durchgriff auf den großen Eingangskonden­ sator 5 bei abgeschaltetem Regler 4 nicht gegeben ist, entlädt sich je nach den Belastungsgegebenheiten dann der Ausgangskondensator 6 relativ rasch, weil der aus Aufwandsgründen nicht beliebig groß realisierbar ist; so daß die Speisespannung U 2 vorübergehend zusammen­ bricht. Wenn es sich beim elektrischen Verbraucher 2 unter anderem um prozessorgesteuerte Einrichtungen - etwa zur Meßwertverarbeitung und Anzeigesteuerung in einem Kraftfahrzeug - handelt, hat der Zu­ sammenbruch mit alsbald darauf erfolgendem Wiederanstieg der Speise­ spannung U 2 einen Prozessor-Reset zur Folge, also bei der Daten­ verarbeitung einen Programmablauf, als ob es sich um den Betriebs­ beginn handelte; obgleich tatsächlich stationärer Betrieb mit einer nur kurzen Störung in Form überhöhter Netzspannung U 3 gegeben ist. Diese Programmunterbrechung kann zu erheblichen Störungen bei der Funktion elektrischer Geräte bzw. bei der Interpretation von Anzeigen führen.
Solche Störungen werden vermieden, wenn - wie in der Zeichnung berück­ sichtigt - der Versorgungsschaltung 1 bzw. ihrem Spannungsregler 4 ein Spannungsteiler 10 mit Überspannungsbegrenzern 11 eingangsseitig parallel geschaltet wird, an dessen Teilerabgriff 13 der Schaltungs-Aus­ gang 9 angeschlossen ist. Dabei ist die Ansprechspannung Uz 11 des den Spannungsregler 4 zwischen Eingang 7 und Ausgang 9 überbrückenden Überspannungsbegrenzers 11 derart ausgelegt, daß dieser bei einer momentanen Netzspannung U 3 kurz unter der Abschaltspannung U 3 max des Reglers 4 durchlässig wird. Der ausgangsseitig parallel geschaltete Überspannungsbegrenzer 12 ist dafür ausgelegt, bei der Nenn-Ausgangs­ spannung U 9 des Reglers 4 noch zu sperren (also noch hochohmig zu sein).
Diese Überbrückungsmaßnahme hat somit zur Folge, daß beim Abschalten des Spannungsreglers 4 die an sich momentan zu hohe Netzspannung U 3<U 3 max auf den Ausgang 9 und damit an den Verbraucher 2 gelegt wird; was, wie die Praxis zeigt, sowohl für den Verbraucher 2 wie auch für den Regler 4 unschädlich ist, weil diese Überbrückung nur kurzzeitig wirksam wird und eine zu hohe Speisespannung U 2 durch die Dimensionierung des Überspannungsbegrenzers 12 (also durch die entsprechende Vorgabe seiner Durchschaltspannung Uz 12) vermieden wird. Dann wird der Verbaucher 2 zwar momentan nicht mit der Aus­ gangs-Konstantspannung U 9, sondern mit höherer und nicht konstanter Spannung betrieben; was aber für die Verbraucherfunktionen insgesamt weniger kritisch ist, als ein vorübergehender Zusammenbruch der Speisespannung U 2.
Zweckmäßigerweise liegt in dem Strompfad, der vom Eingang 7 zum Ausgang 9 der Versorgungsschaltung 1 führt, in Serie mit dem Über­ spannungsbegrenzer 11 ein Strombegrenzungswiderstand 14, der gemäß dem Leistungsbedarf der Verbraucher 2 dimensioniert ist und beim Ansprechen beider Überspannungsbegrenzer 11-12 einen Kurzschluß am Netz 3 unterbindet. Da über den Widerstand 14 außerdem der Aus­ gangskondensator 6 auf die nun höhere (durch das Ansprechverhalten des Überspannungsbegrenzers 11 bestimmte) Speisespannung U 2 aufge­ laden wird, erfolgt für die Verbraucher 2 ein verzögerter Anstieg der Speisespannung U 2. Das ist vorteilhaft, weil sich dadurch die Spannungsschwankungen an den Verbrauchern 2 kaum auswirken, denn die Überspannungsspitze im Netz 3 ist möglicherweise schon wieder abgeklungen, ehe der Ausgangskondensator 6 auf die höhere Speise­ spannung U 2 aufgeladen ist.

Claims (4)

1. Elektrische Versorgungsschaltung (1), insbesondere für Verbraucher in Form von Prozessor-Schaltungen in Fahrzeugen, mit einem bei überhöhter Netzspannung (U 3 max) abschaltendem Spannungsregler (4), dadurch gekennzeichnet, daß ihrem Eingang (7) ein Spannungsteiler (10) aus Überspannungs­ begrenzern (11-12) parallel geschaltet ist, an dessen Teilerab­ griff (13) ihr Ausgang (9) angeschlossen ist; wobei der den Spannungsregler (4) überbrückende Überspannungsbegrenzer (11) anspricht, ehe die Netzspannung (U 3) die Abschaltspannung (U 3 max) des Reglers (4) erreicht, und der dem Ausgang (9) parallel geschaltete Überspannungsbegrenzer (12) eine oberhalb der stabili­ sierten Regler-Ausgangsspannung (U 9) liegende Ansprechspannung aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsbegrenzer (11, 12) Zenerdioden sind.
3. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überbrückung vom Eingang (7) zum Ausgang (9) ein Strombegrenzungswiderstand (14) mit dem Überspannungsbegrenzer (11) in Serie geschaltet ist.
4. Versorgungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang (9) ein Kondensator (6) parallel geschaltet ist.
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