DE3915198A1 - Schutzeinrichtung gegen transiente ueberspannungen - Google Patents

Schutzeinrichtung gegen transiente ueberspannungen

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DE3915198A1
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Edmund Dipl Ing Zaeuner
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • H02H9/041Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage using a short-circuiting device

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei versteht man unter transienten Überspannungen solche, die aus einem einmali­ gen Vorgang (z.B. atmosphärische Entladung, Schalthand­ lungen, elektrostatische Entladung) entstehen. Transiente Überspannungen sind zeitlich auf den Millisekundenbereich begrenzt. Sie stehen also im Gegensatz zu periodisch wieder­ kehrenden Überspannungen. Bei transienten Überspannungen treten an den Bauteilen der Betriebsmittel Überspannungen mit hohen Amplituden von einigen kV und mit sehr hohem Energieinhalt auf. Dies hat in der Regel eine Überschrei­ tung des maximalen zulässigen Energieumsatzes der Betriebs­ mittel, bzw. Bauteile zur Folge und damit die Konsequenz einer Zerstörung, welche in der Regel zu Funktionsausfällen führt.
Für den vorgenannten Überspannungsschutz kennt man ver­ schiedene Ausführungen, die darauf abzielen, einen den in den Betriebsmitteln verwendeten Bauteilen angepaßten Schutzpegel sicherzustellen. Als Schutzpegel wird in die­ sem Zusammenhang das Verhältnis der am Betriebsmittel auftretenden Überspannung zur betriebsmäßig anliegenden bzw. auftretenden Spannung verstanden. Besonders bei über­ spannungsempfindlichen Betriebsmitteln wird angestrebt, daß dieses Verhältnis sehr klein und, unabhängig von der Stoßstrombelastung, einen möglichst linearen Verlauf auf­ weist. So ist die Verwendung von Überspannungsschutzbau­ teilen in Form von Entladungsstrecken (Funkenstrecken) bekannt. Hier erreicht aber die Überspannung bis zum Zün­ den einen sehr hohen Schutzpegel im kV-Bereich, der zwar zeitlich sehr kurz ist, mindestens aber im Nanosekunden­ bereich liegt, wodurch trotzdem Zerstörungen der Bauteile die Folge sein können. Die Strombelastbarkeit einer solchen Ent­ ladungsstrecke ist vorteilhafterweise hoch. Auch kennt man als Spannungsschutzbauteile Varistoren, die spannungsab­ hängig sind und einen vom Betrag des Stoßstromes abhän­ gigen relativ hohen Schutzpegel in Bezug auf die Betriebs­ spannung aufweisen und nur eine mittlere Strombelastbar­ keit haben. Ferner sind als Überspannungsschutzbauteile auch Suppressordioden bekannt, die zwar einen wesentlich kleineren Schutzpegel als die vorgenannten Entladungs­ strecken haben, jedoch nachteiligerweise auch nur eine sehr kleine Strombelastbarkeit bzw. einen mit der Stoß­ strombelastung zunehmenden Schutzpegel aufweisen.
Auch kennt man die Reihenschaltung einer Entladungsstrecke (Funkenstrecke) mit einem Varistor, wobei die Entladungs­ strecke die Höhe des Schutzpegels bestimmt und der Varistor vor allem die Funktion hat, den Folgestrom zu löschen, wo­ bei aber der Varistor den Schutzpegel mitbestimmt. Der Schutzpegel ist dabei abhängig von der Steilheit der Stoß­ spannung und von der Größe des über den Varistor fließen­ den Stoßstromes. Aufgrund der Dominanz der Entladungsstrec­ ke ergibt sich ein hoher Schutzpegel. Ferner kennt man die direkte Parallelschaltung einer Entladungsstrecke und eines Varistors, wobei die Überspannung durch den Varistor be­ grenzt wird, bis infolge des Stoßstromes über den Varistor der Spannungsabfall am Varistor die Zündspannung der parallel geschalteten Entladungsstecke, d.h. deren Schutz­ pegel erreicht. Hier liegt die Dominanz beim Varistor. Es ist ebenfalls ein hoher Schutzpegel bei hoher Stoßstrom­ belastung vorhanden, jedoch ist das Problem der Löschung des Folgestromes nicht gelöst, es sei denn man würde noch zusätzlich eine Sicherung im Stromkreis oder anstelle der Entladungsstrecke eine Löschfunkenstrecke vorsehen.
Schließlich kennt man auch eine indirekte Parallelschal­ tung einer Entladungsstrecke und eines Varistors bzw. einer Entladungsstrecke und einer Suppressordiode über ein da­ zwischen geschaltetes Entkopplungsglied (siehe DIN VDE 0845/ Teil 1 Seite 17 Bild 7). Das Entkopplungsglied befindet sich im Längsstrompfad zwischen dem vorgenannten Grobschutz und Feinschutz und kann ein Widerstand, eine Induktivität, eine Kapazität oder ein Filter sein. Mit solchen Schaltungs­ anordnungen sind kleine Schutzpegel mit linearer Schutz­ kennlinie zu verwirklichen. Es bestehen jedoch mehrere Nachteile, die bei bestimmten Anwendungsfällen die Ver­ wendung solcher Schutzschaltungen sehr stark einschränken. Diese Nachteile bestehen in dem notwendigen Entkopplungs­ glied im Stromkreis, was zwangsläufig Verluste bzw. eine Beeinflussung des Stromweges zur Folge hat. Auch das Pro­ blem der Folgestromlöschung ist nicht gelöst. Außerdem ist die Schaltungsanordnung richtungsabhängig, d.h. eine Über­ spannung darf nur in einer bestimmten Richtung auf die Schaltungsanordnung einwirken, damit der Schutz gewährlei­ stet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht gegenüber dem geschil­ derten Stand der Technik darin, eine Schutzeinrichtung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend auszuge­ stalten, daß ein möglichst tiefer Schutzpegel nahe der Be­ triebsspannung erreichbar ist, wobei der Schutzpegel un­ abhängig vom Stoßstrom sein soll. Ein Entkopplungsglied oder Entkopplungsglieder sollen im Stromkreis nicht vor­ handen sein. Es wird eine nicht richtungsgebundene Anwen­ dung bei unterschiedlichen Stromkreisen und eine selbst­ tätige Löschung des Folgestromes angestrebt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 gesehen. Die Bauteile des Span­ nungspfades erlauben einen tiefen Schutzpegel (Ansprech­ spannung), der dicht oberhalb der Betriebsspannung liegen kann. Der Spannungspfad spricht an, sobald eine Überspan­ nung den Wert der Ansprechspannung erreicht bzw. über­ schreitet. Mit dem Ansprechen des Spannungspfades steuert er die Bauteile des Strompfades wie angegeben. Damit wird im Strompfad eine konstante, lineare Schutzkennlinie, d.h. ein gleichbleibender Schutzpegel erzielt, der unabhängig vom Stoßstrom ist. Die vorgenannten Vorgänge können sehr schnell erfolgen, d.h. im Bereich von Nanosekunden bis Millisekunden. Es ist kein Entkopplungsglied vorgesehen.
Der Einsatz einer solchen Schutzschaltung ist unab­ hängig von den Parametern des zu schützenden Strom­ kreises, wobei es gleichgültig ist, an welche Seite der Schutzschaltung das Netz und an welche Seite der Stromkreis des zu schützenden Gerätes oder Verbrauchers angeschlossen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des An­ spruches 2. Die im steuernden Spannungspfad vorgesehene Suppressordioden bzw. Suppressordiode haben einen klei­ nen Schutzpegel. Der Spannungsabfall, der an einer Sup­ pressordiode durch den Strom des Spannungspfades ent­ steht, bewirkt über das Schaltglied das Fließen eines Stromes im Strompfad, wobei die Kombination der Reihen­ schaltung aus Schaltglied und spannungsabhängigen Wider­ stand für den o.g. gleichbleibenden Schutzpegel des Strompfades sorgt. Der Schutzpegel des Strompfades entspricht der Ansprechspannung des Spannungspfades. Dieser Schutzpegel bzw. diese Ansprechspannung sind etwas größer als die Betriebsspannung U B , z.B. können sie 1,2×U B betragen.
Für den Einsatz bei Gleichstrom empfiehlt sich die Aus­ bildung des Schaltgliedes als MOS-FET-Transistor (Metal- Oxide-Semiconductor-Field-Effect-Transistor). Ein sol­ cher Leistungstransistor hat die Wirkung eines spannungs­ gesteuerten Stromschalters. Steigt der Betrag der an ihm anliegenden Steuerspannung, so reduziert sich sein Widerstand bis in den Milliohm-Bereich. Wird dagegen die an ihm anliegende Steuerspannung kleiner, so vergrößert sich sein Widerstand bis in den Megaohm-Bereich. Bei ge­ ringer Steuerspannung oder einer Spannung gleich Null ist somit der Strompfad praktisch abgeschaltet, während bei einer relativ hohen Spannung der MOS-FET-Transistor einen praktisch widerstandslosen Stromleiter bildet, so daß im Strompfad nur noch der spannungsabhängige Wider­ stand (bevorzugt ein Varistor) elektrisch wirksam vor­ handen ist. Andererseits ist die Steuerspannung U S , die an der entsprechenden Suppressordiode des Spannungspfa­ des abgegriffen und dem spannungsgesteuerten Stromschal­ ter zugeführt wird, um so größer je größer der Strom im Spannungspfad ist. Diese Schutzschaltung regelt sich hinsichtlich der im Strompfad (Leistungsteil) und im Spannungspfad (Steuerteil) fließenden Ströme und der entstehenden Spannungsabfälle derart aus, daß die o.g. Effekte eines gleichen linearen Schutzpegels am Strompfad und am Spannungspfad eintreten, d.h. am Strompfad kein Spannungseinbruch stattfindet. Mit an­ deren Worten: Die Summe der Spannungsabfälle am span­ nungsabhängigen Widerstand und am Schaltungsglied des Strompfades ist gleich der Summe der Spannungsabfälle an den Bauteilen des Spannungspfades. Dies bewirkt, daß der Schutzpegel gleich der Ansprechspannung der Schutz­ schaltung ist.
Im Fall des Einsatzes bei Wechselstrom können entweder zwei MOS-FET-Transistoren verwendet werden, wobei für jede Polarität der Wechselspannung ein MOS-FET-Transistor zum bei Wechselstrom anstelle einer Schaltungsanordnung von MOS-FET-Transistoren für das Schaltglied eine Thyristoren- Anordnung vorgesehen werden, die zumindest aus zwei anti­ parallel geschalteten Thyristoren bzw. einem Triac o.ä. besteht. Thyristoren haben keine Abhängigkeit des Wider­ standes von der angelegten Steuerspannung U S , was je­ doch in diesem Fall auch nicht unbedingt, im Gegensatz zur Gleichspannungsanwendung, erforderlich ist, da sich Betrag und Polarität der Betriebsspannung U B ohne­ hin ständig ändern. Hierbei ist vielmehr von Vorteil, daß bei Erreichen der Ansprechschwelle des Thyristors der der entsprechenden Polarität zugeordnete Thyristor ab einem bestimmten Betrag der Steuerspannung U S einge­ schaltet wird und erst beim Unterschreiten seines soge­ nannten Haltestromes in den hochohmigen Bereich übergeht. Dies geschieht unabhängig vom Betrag der Steuerspannung immer dann, wenn im Strompfad kein Strom mehr fließt, d.h. der spannungsabhängige Widerstand, insbesondere Varistor aufgrund der Spannungsverhältnisse ebenfalls hochohmig wird. Damit ist ein dem Momentanwert und der Polarität der Wechselspannung angepaßter Schutzpegel er­ reicht.
Der Spannungsabfall an den Bauteilen des Strompfades hat dem o.g. Schutzpegel zu entsprechen. Dabei empfiehlt sich eine Bemessung der Ansprechspannung des spannungsabhängigen Widerstandes gemäß den MerkmaIen des Anspruches 5.
Die Merkmale des Anspruches 9 schaffen die für die Steuerung des Strompfades bzw. dessen Schaltglied notwendige Ansprech­ schwelle der Suppressordiode des Spannungspfades auch dann, wenn die Betriebsspannung schwanken sollte.
Die Erfindung ist insbesondere zum Schutz von Stromkreisen, Geräten oder dergIeichen vorgesehen, bei denen hohe Betriebs­ ströme auftreten können. Dabei ist besonders an die Strom­ versorgung für elektronische Geräte gedacht (siehe Spezifi­ zierung in DIN VDE 0160), sowie z.B. Solaranlagen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Be­ schreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfin­ dungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten prinzipiellen Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild nach Fig. 1, jedoch in weiterer Ausgestaltung.
Im Schaltbild der Fig. 1 wird an die Anschlüsse 1, 2 die Betriebsspannung U B angelegt, während an die Anschlüsse 3, 4 der Verbraucher bzw. das zu schützende Gerät, der zu schützende Stromkreis oder dergleichen angeschlossen wird. Wie bereits erwähnt können aber Eingang und Aus­ gang hier vertauscht werden.
Es ist ein gesteuerter Strompfad 5 vorgesehen, der bei 6 bzw. 6′ mit den Längsstrompfaden 1-3 bzw. 2-4 verbun­ den ist. In ihm befinden sich in Reihe ein spannungsab­ hängiger Widerstand 7 (bevorzugt ein Varistor) sowie ein Schaltglied 8, das nachstehend noch näher erläutert wird.
Parallel zum Strompfad 5 ist ein Spannungspfad 9 gemäß 10, 10′ an die Längsstrompfade 1-3 bzw. 2-4 angeschlossen. In ihm befinden sich in Reihe eine erste Suppressordiode 11 und eine zweite Suppressordiode 12. An die Stelle der ersten Suppressordiode könnte auch ein Widerstand treten. Der im Überspannungsfall an der zweiten Suppressordiode 12 auftretende Spannungsabfall U S wird, gegebenenfalls über einen Spannungsverstärker 13, dem Schaltglied 8 zu­ geführt.
Der spannungsabhängige Widerstand 7 ist so ausgelegt, daß seine Ansprechspannung genügend weit unterhalb der Be­ triebsspannung U B liegt. Ist U S im nicht angesteuerten Zustand gleich 0, so ist das Schaltglied 8 hochohmig, d.h. praktisch "offen". Bei einem MOS-FET-Transistor ist dessen Durchgangswiderstand von der Höhe der Steuerspan­ nung U S abhängig. Hiermit ist durch den spannungsabhängi­ gen Varistor keine Begrenzungsspannung unterhalb der Be­ triebsspannung gegeben, da praktisch kein Strom fließt.
Wie erwähnt ist die Reihenschaltung der Suppressordioden 11, 12 so ausgelegt, daß die Summe ihrer Ansprechspan­ nungen oberhalb der Betriebsspannung U B liegt, z.B. gleich 1, 2 U B ist.
Wird die Schaltung infolge einer Überspannung, die größer als U B ist, aktiviert, so gehen die feinbegrenzenden Suppressordioden 11, 12 in den leitenden Zustand über. Durch den Stoßstrom über diese Suppressordioden wird deren Spannungsabfall erhöht und somit über die ent­ sprechende Erhöhung von U S das Schaltglied 8 aktiviert, was das Fließen eines entsprechenden Stromes im Strom­ pfad 5 zur Folge hat. Der Spannungspfad 9 wird dagegen vom Stoßstrom entlastet. In der Praxis wird in einem sol­ chen Fall der Spannungspfad 9 (Steuerpfad) nur einige A führen, während der Strompfad 5 (Leistungspfad) einige 100 A führen kann. Durch die Verkopplung des Spannungs­ pfades mit dem Strompfad durch den Abgriff der Steuerspan­ nung U S findet also eine Ausregelung der Überspannung auf einen durch die Auslegung der Bauelemente vorge­ gebenen Schutzpegel von z.B. 1, 2×U B statt.
Das Schaltglied 8 kann bei Einsatz der Erfindung mit Gleichstrom ein MOS-FET-Transistor und bei Einsatz in einer Wechselstromanlage aus antiparallel geschalteten Thyristoren bestehen.
Die oben erwähnte Ansprechspannung des spannungsabhängi­ gen Widerstandes 7 kann beispielsweise etwa halb so groß wie die Betriebsspannung U B sein. Der im eingere­ gelten Zustand an 6-6′ bzw. 10-10′ anliegende Schutz­ pegel (Spannung) ist jetzt etwas größer als die Span­ nung U B und ändert sich in Abhängigkeit von der Stoß­ strombelastung nicht, d.h. es liegt eine lineare kon­ stante Schutzkennlinie vor. Damit kann auf die im Stand der Technik vorgesehene Längsentkoppelung ver­ zichtet werden, wie sie dort zur Erreichung eines derart tiefen Schutzpegels bei hoher Stoßstrombelastung notwen­ dig ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß außer der Betriebsspannung U B keine weiteren Strom­ kreisparameter, wie z.B. Betriebsstrom, Löschbedingungen und die bereits erwähnte Richtungsabhängigkeit mehr be­ rücksichtigt werden müssen.
Sowohl die MOS-FET-Transistoren, als auch die antiparallel geschalteten Thyristoren zeichnen sich dadurch aus, daß sie durch ihren hochohmigen Steuereingang außerordentlich schnell schalten, d.h. praktisch verzögerungsfrei an­ sprechen, so daß schon vor Erreichen der Spitze einer Überspannung die Schutzwirkung dieser Anordnung wirk­ sam geworden ist. Diese Vorgänge spielen sich im Nanosekunden-Bereich ab. Der spannungsabhängige Wider­ stand im Strompfad liegt mit seiner Ansprechspannung unterhalb der Betriebsspannung U B . Im durch das Schalt­ glied 8 "durchgeschalteten" Zustand begrenzt dieser Widerstand den Strom über den Strompfad und damit über das Schaltungsglied soweit, daß weder ein Spannungsein­ bruch noch etwa ein Kurzschluß der Betriebsspannung er­ folgt. Damit ist auch im Störfall eine ungestörte Ver­ sorgung mit einer nahezu gleichbleibenden Spannung ge­ währleistet. Im übrigen können, falls zur Stromauftei­ lung notwendig, mehrere Strompfade 5 parallel zueinander geschaltet sein (in der Zeichnung nicht dargestellt). Ferner kann eine Defektüberwachung des am höchsten belaste­ ten Strompfades vorgesehen sein.
Der Spannungsteiler des Spannungspfades 9 kann in dem die Ansprechspannung U S der Suppressordiode 12 bestimmenden Bereich auch gemäß Fig. 2 ausgeschaltet sein. Hierbei ist zusätzlich zur zweiten Suppressordiode 12 noch eine vorgeordnete Sicherung 14 vorgesehen. Ferner sind diesem Bereich mehrere Bereiche 14′, 12′, bzw. 14′′, 12′′ usw. einander nachgeschaltet. Ist bei einer zu hohen Betriebs­ spannung U B der über den Spannungspfad 5 fließende Strom zu groß, so schaltet die Sicherung 14 ab und es wird der Strom über den nächstfolgenden Pfad mit der Sicherung 14′ und der Suppressordiode 12′ geleitet, bis ein Pfad erreicht ist, in dem die jeweilige Sicherung 14, 14′, 14′′... den Strom nicht mehr abschaltet, d.h. die Ansprechspannung des Steuerpfades größer als die Betriebsspannung U B ist. Durch unterschiedliche Dioden­ spannungen von 12, 12′ bzw. 12′′ werden unterschied­ liche Teilverhältnisse erzielt. Dann entsteht an der zugehörigen Suppressordiode 12, 12′, 12′′... ein ent­ sprechender Spannungsabfall U S , der gegebenenfalls über den Verstärker 13 dem Schaltglied 8 zugeführt wird. Hier­ mit sind die Betriebsfälle erfaßt, in denen sich aus irgendwelchen Gründen (sprunghaftes Ansteigen der Netz­ spannung wegen Abschaltung eines Großverbrauchers) die Spannung U B erhöht. Das Abschalten durch die Sicherungen 14... wird mit einer gewissen Zeitverzögerung erfolgen. Da aber die Abschaltung durch eine Sicherung nicht mehr reversibel ist, kann man anstelle der Sicherungen auch einen sogenannten Poly-switch o.ä. Bauteil einsetzen, das aufgrund der Stromverhältnisse im Spannungspfad 9 eine reversible Abschaltung vornimmt, d.h. eine Suppres­ sordiode zunächst abschaltet und dann bei Bedarf wieder zuschaltet. Die vorstehend erläuterten Sicherungen 14... der Schaltung nach Fig. 2 sind mit Absicht untereinander zeitverzögert, da hierdurch nur eine Anpassung an Änderungen der Betriebsspannung erfolgen soll. Solche Änderungen ge­ hen aber relativ langsam vor sich. Dagegen ist bei sehr kurzzeitigen transienten Überspannungen die jeweilige Sicherung viel zu träge, als daß sie anspricht. Vielmehr entsteht dann sofort ein entsprechender Stromdurchgang durch den Spannungspfad 9 mit Erzeugung eines Spannungs­ abfalles U S an der betreffenden Suppressordiode.
Mit strichpunktierten Linien 15 ist ein nach der Erfin­ dung ausgebildetes Gerät angedeutet, das Anschlüsse 1, 2 und 3, 4 aufweist.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen miteinander, sind erfindungswesent­ lich.

Claims (9)

1. Schutzeinrichtung gegen transiente, z.B. infolge atmosphärischer Entladungen entstehenden Überspan­ nungen, unter Verwendung von bei Erreichen oder Überschreiten einer definierten Ansprechspannung wirksam werdenden und die Spannung begrenzenden Überspannungsschutzbauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Überspannungsschutzbauteile (11, 12) aufweisender Spannungspfad (9) und ein davon ge­ steuerter Strompfad (5) parallel zueinander zwi­ schen Längsstrompfaden (1-3, 2-4) geschaltet sind (10-10′, 6-6′), wobei die Längsstrompfade den Netz­ anschluß (1, 2) mit dem Verbraucher- oder Geräte­ anschluß (3, 4) verbinden, daß ein Überspannungs­ schutzbauteil (12) des Spannungspfades (9) im Überspannungsfall auf ein Bauteil (8) des Strom­ pfades derart einwirkt, daß dort ein Strom zum Fließen kommt, wobei die Überspannung oberhalb der Ansprechspannung des Spannungspfades und diese etwas oberhalb der Betriebsspannung liegt, daß die Bauteile (7, 8) des Strompfades (5) im Zusammenwir­ ken mit dem Spannungspfad einen Stromfluß im Strom­ pfad einregeln oder bewirken, der am Strompfad einen konstanten, linearen Schutzpegel unabhängig von der Stoßstrombelastung einstellt, wobei zwischen Spannungs­ pfad und Strompfad kein Entkopplungsglied vorgesehen ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannungspfad (9) aus zwei in Reihe geschalteten Suppressordioden (11, 12) oder einem Widerstand (11) und einer damit in Reihe geschalteten Suppressordiode (12) besteht, daß der Strompfad (5) aus der Reihenschaltung eines spannungsabhängigen Wi­ derstandes (7) und eines Schaltgliedes (8) besteht, und das der Spannungsabfall (Ansprechschwelle U S ) an einer Suppressordiode (12) zur Ansteuerung des Schalt­ gliedes (8) dient.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltglied (8) im Strompfad (5) ein MOS-FET-Transistor ist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schaltglied (8) im Strompfad (5) eine Thyristoranordnung insbesondere ein sogenannter Triac ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechspannung des spannungsabhängigen Widerstandes (7) im Strompfad (5) wesentlich unterhalb der Betriebsspannung (U B ) liegt.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (7) im Strompfad (5) ein Varistor ist.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Spannungsverstärker für die am Spannungsteiler des Spannungspfades (9) abge­ nommene Steuerspannung (U S ).
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Strompfade parallel zueinander vorgesehen sind, wobei gegebenenfalls der am höchsten strombelastete Pfad mit einer Defektanzeige ausgerüstet ist.
9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Suppressordiode (12), an welche die Steuerspannung (U S ) für das Schaltglied (8) abgenommen wird, eine mit einer Zeitverzögerung versehene Sicherung (14) im zugehörigen Spannungs­ teilerbereich vorgeschaltet ist und daß diesem Span­ nungsteilerbereich weitere Spannungsteilerbereiche mit unterschiedlichen Teilerverhältnissen nachgeschal­ tet sind, wobei die Größe des Teilerverhältnisses in Richtung der Nachschaltung zunimmt.
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