DE1537247A1 - Videosignalspeicher fuer Aufnahme und Wiedergabe - Google Patents

Videosignalspeicher fuer Aufnahme und Wiedergabe

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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
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    • GPHYSICS
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    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
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    • GPHYSICS
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/012Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks

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Description

Die Erfindung besieht sich auf ein System der Aufnahme und Wiedergabe von Videosignalen auf bzw. von einem scheibenförmigen oder zylindrischen Aufzeichnungsmedium und ermöglicht ein Aufnahme- und l/iedergabeoystem der beschriebenen Art, bei dem das aufgenommene Signal'in Zeitlupe beliebiger Geschwindigkeit oder, falls erwünscht, als stationäres Bild wiedergegeben werden kann.
Ü-emäß dem Stand der Technik ist eine sehr aufwendige und komplexe Speichervorrichtung für die erfolgreiche Wiedergabe von Zeitlupen- oder stationären Bildern von einem Videosignal, das in einem Video-Bandgerät aufgenommen worden ist, beispielsweise in einem gewöhnlich in Rundfunkstationen verwendeten Vierkopf-Band-
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SAD ORIGINAL
gerät, nötig. Andereradts ist es bisher schwierig, ein exakt reproduzierte? Bild mit einem vereinfachten Video-Bandäiifnänine-'" gerät mit zwei Köpfen und schrauben- oder spiralliniger Abtastung zu erhalten; hierbei muß die Bandlaufgeschwindigkeit während der Wiedergabe niedriger als bei der Aufnahme sein oder der Bandantrieb muß für eine erfolgreiche Wiedergabe eines Zeitlupen- oder stationären Bildes von einem aufgenommenen Videosignal während der Wiedergabe angehalten werden.
Eine bekannte Speichervorrichtung zur Verwendung mit einem solchen vereinfachten Video-Bandaufnahmegerät hatte die Form einer Aufnahmeplatte 1 gemäß Fig. 1, auf der eine kontinuierliche Aufnahme eines Video-Signals durch spiraliges Auftasten vorgesehen war, wobei eine so erzielte Aufnahme ein kurzzeitigeres reproduziertes Bild als früher ergeben konnte. Das frühere Verfahren der Wiedergabe des spiralig aufgebrachten Aufnahmesignals als Zeitlupen- oder stationäres Bild erfordert jedoch notwendigerweise ein zusammenhängendes Abtasten von einer inneren Spur zu einer äußeren Spur nach einem Teil, auf dem kein Signal aufgenommen ist. Der Umschaltpunkt zwischen den Spuren erscheint aus diesen Gründen bei der Wiedergabe auf dem Bild als Rauschen, so daß hier-
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mit die erfolgreiche Reproduktion eines einwandfrei en Zeitlupen«* bildes kaum möglich ist.
Um die erwähnten Nachteile zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung ein Video-Signal diskontinuierlich in Form konzentrischer Kreise auf einer Scheibe, wie in Fig, 2 dargestellt ist, so aufgenommen, daß der Umfang jedes Kreises einem Videosignal entspricht, dessen Länge gleich dem n^fachen der Länge eines Teilrasters ist, wobei η eine gange Zahl darstellt* Um ein Videosignal derart in unstetiger Weise in konzentrischen Kreisen aufzunehmen, bedarf es eines Aufnahme- und Wiedergabekopfes, der in einer kurzen Zeitspanne diskontinuierlich bewegt werden kann; ein solcher Aufnahme- und Wiedergabekopf stellt ein wesentliches Element zur Verwirke lichung der beschriebenen Funktion dar.
Zur Irreichung des beschriebenen Zwecks kann ein Anordnung getroffen werden, bei der ein Aufseichnungsmediun in Pcm einer Platte oder eines Zylinders in Synchronismus mit der Periode des Vertikalsynchronisationssignals eines Videosignals oder mit einem m-tel (m ist eine ganze Zahl) der Periode des vertikalen Synclironisationssignals gedreht wird, und ein Signalaufnahmestrom fließt
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während des Aufnehmens in Zeitintervallen der p-fachen ( ρ ist eine ganze Zahl) Länge eines Teilrasters, während ein schrittweise beweglicher Aufnahmekopf während der Zeitspanne, zu der der Signalaufnahmestrom fließt, seine Stillstandsphase hat. Mit Hilfe dieser Anordnung kann ein einwandfrei stationäres Bild oder ein Zeitlupenbild erzielt werden, das mit bekannten Video-Bandaufnahmegeräten nicht leicht zu erhalten war; somit kann das während einer kurzen Zeitspanne sich abspielende Verhalten eines Objekts erfolgreich analysiert werden. Obendrein ist auch eine Analyse und Beobachtung des Verhaltens eines Cb· jekts über eine lange Zeitspanne hinweg möglich, da während des Aufnahmevorgangs jeder gewünschte Zeitraffer vorgesehen werden kann. Außerdem kann eine erwünschte Szene eines bewegten Bildablaufs aufgenommen werden, wenn die Aufnahme manuell geschaltet wird, und- es kann eine gewünschte Szene eines bewegten Bildablaufs, der an einem Überwachungsempfänger wiedergegeben wird, unmittelbar in Form eines stationären reproduzierten Bildes beobachtet werden, falls erwünscht. La diese Szenen nacheinander als verschiedene Aufzeichnungsspuren aufgenommen v/erden können und in aufgenommener Form sicher aufgehoben sind, kann das solche Aufnahmen enthaltende Aufzeichnungsmedium auch
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beispielsweise als Datenspeicher verwendet werden, der die Ergebnisse von Röntgenstrahlenuntersuchungen gespeichert enthält. Auf einer einzelnen Aufnahmeplatte oder einem Zylinder kann eine große Anzahl Bilder aufgenommen werden und es ergibt sich eine Aufzeichnungsund Speichervorrichtung von vielseitiger Anwendbarkeit, wenn die Aufzeichnungsmedien leicht austauschbar angeordnet sind.
Die Erfindung hat also ein Magnet-Aufnahme- und Wiedergabesystem zum Gegenstand, bei dem ein platten- oder zylinderförmiges Aufzeichnungsmedium verwendet wird, das in Synchronismus mit dem Vertikalsynchroriisations-signal eines kontinuierlichen Videosignals drehbar ist; und das mindestens einen Magnetkopf aufweist, der während seines Angreifens am Aufzeichnungsmedium über dieses schrittweise bewegbar ist; ferner Mittel zum Ableiten eines Signalteils, dessen Länge gleich der n-fachen Länge (n ist eine ganze Zahl) eines Teilrasters des kontinuierlichen Videosignals ist, aus diesem Videosignal her; und Mittel zum Anlegen eins1 iieihe der abgeleiteten Signalteile, von denen jeder die η-fache Länge eines Teilrasters des Videosignals aufweist, an den Magnetkopf während der schrittweisen Bewegung, um so die abgeleiteten Signalteile auf dem magnetischen-Aufzeichungsmedium als Spuren in Form konzentrischer bzw. koaxialer Kreise aufzunehmen.
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BAD CBSGiNAL
Gemäß einer besonderen Ausführung schafft die Erfindung ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesystem, mit einem platten- oder zylinderförmigen magnetischen Aufzeichnungsmedium, das in synchroner Beziehung mit dem Vertikalsynchronisationssignal eines kontinuierlichen Videosignals drehbar ist; mit mindestens einem Magnetkopf, der während des Angreifens am magnetischen Aufzeichnungsmedium über dieses schrittweise bewegbar ist; mit Mitteln zur Absonderung des Vertikalsynchronisationssignals vom kontinuierlichen Videosignal; mit einer UND-Schaltung, anderen Eingänge das abgesonderte Vertikalsynchronisationssignal und eine Impulsfolge gelegt sind, deren Impulsbreite gleich dem m-fachen (m ist eine ganze Zahl) der Periode des vertikalen Synchronisationssignals beträgt; mit auf ein Ausgangssignal der UND-Schaltung ansprechenden Mitteln, um vom Videosignal einen Signalteil abzuleiten, dessen Länge gleich der n-fachen länge (n ist eine ganze Zahl) eines Teilrasters des kontinuierlichen Videosignals ist; mit Mitteln zum Anlegen einer Reihe abgeleiteter Signalteile an den Magnetkopf; und Mitteln, die ebenfalls auf das Auftreten eines Ausgangssignals an der UND-Schaltung ansprechen und eine schrittweise Bewegung des Magnetkopfs über das magnetische Aufzeichnungsmedium bewirken.
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Gemäß einer weiteren besonderen Ausführung wird durch die Erfindung ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesystem geschaffen mit einem platten- oder zylinderförmigen magnetischen Aufzeichnungsmedium, das in synchroner Beziehung mit dem Vertikalsynchronisationssignal eines kontinuierlichen Videosignals drehbar ist; mit mindestens einem Magnetkopf, der während seines Angreifens am magnetischen Aufzeichnungsmedium schrittweise über dieses bewegbar ist; mit Mitteln zum Ableiten einer Reihe von Signalteilen aus einem Videosignal, deren Länge jeweils das η-fache (n ist eine ganze Zahl) der Länge eines Teilrasters des Videosignals beträgt, mit Unterbrechungen dazwischen, sodaß sie einen Zeitabstand voneinander aufweisen, der das p-fache (p ist eine ganze Zahl) der Länge eines Teilrasters beträgt; mit Mitteln zum aufeinanderfolgenden Anlegen der abgeleiteten Signalteile an den Magnetkopf; und mit Mitteln, die die schrittweise Bewegung des Magnetkopfes so bewirken, daß er während des Aufnahmevorgangs schrittweise im Synchronismus mit dem Vertikalsynchronisationssignal bewegt wird, um nacheinander die abgeleiteten Signalteile auf dem magnetischen Aufzeichnungs-
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medium als Spuren in Form konzentrischer bzw. koaxialer Kreise aufzunehmen; während des Wiedergabevorgangs werden die bespielten Spuren nacheinander reproduziert, wobei auf jeder Spur eine Mehrzahl von Reproduktionen wiederholt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische. Draufsicht auf eine zusammenhängende Aufnahmespur auf einer Aufzeichnungsplatte gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine schematische Draufeicht auf konzentrische Aufnahmespuren auf einer Aufzeichnungsplatte gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen einem Videosignal und einer Form bespielter Aufnahmespuren gemäß dem erfindungsgemäßen System;
Fig· 4 eine Draufsicht auf eine allgemeine
Konstruktion einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung; 009843/1399 ·
Fig«, 5 eine Seitenansicht der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß Fig· 4;
Fig. 6 in vergrößertem MaBstab eine Einzelansicht eines Teils der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß Figo 4 zur Erläuterung des Arbeitsprinzips der Vorrichtung;
Fig. T einen Blockschaltplan einer elektrischen Steuerung der Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung gemäß Fig«, 4;
Fig. 8 eine graphische Darstellung von Impulsen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steuerung gemäß Fig. 7;
Figo 9 einen Blockschaltplan einer elektrischen Steuerung bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergab e vo rr i ch tung;
Fig, 10 eine graphische Darstellung von Impulsen zur Erläuterung der Arbeitsweise der elektrischen Steuerung gemäß Fig. 9;
Fig.11 eine schematische Ansicht einer Mehrzahl von mit der Vorrichtung gemäß Fig. 9 erhaltenen Aufnahmen;
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Fig. 12 einen Blockschaltplan einer elektrischen Steuerung in einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabevomchtung;
Fig. 13 einen Blockschaltplan, der Einzelheiten eines Teils des Blockschaltplans gemäß Fig. 12 zeigt;
Fig„ 14 eine graphische Darstellung von Impulsen zur Erläuterung der Arbeitsweise der elektrischen Steuerung gemäß Fig. 12;
Fig. 15 einen Blockschaltplan einer elektrischen Steuerung in einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung; und
Fig. 16 eine graphische Darstellung von Impulsen zur Erläuterung der Arbeitsweise der elektrischen Steuerung gemäß Fig. 15.
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in I1Ig. 2 ist eine Aufzeichnungenlatte 1 &e*ei6t, auf der.Bilder diskontinuierlich in konzentrischer Anordnung, so aufgenommen sind, daß der Umfang jedes kreises einen Videosignal teil darrteilt, dessen Länge gleich der n-fachen Länöe eines Teilrasters (field) ist, wobei η eine ganze Zaiii ist. beispielsweise ist ein Teilraster gemäß dem "Standard Television broadcasting System1· als eine Spur in Form eines komplette-n KreisumCangs aufgenommen, und das Verschieben von dieser Sx-Ur auf die nächste findet während des nächst en. Teilrasters (1/uo Sekunde) des Abtastfeldes (frame) statt, so daß der erste Te-ilraster des nächsten Abtastfeldes dann als die nächste Spur aufgenommen werden kann. Dieser Yorgaab wiederholt sich, und es wird eine Jtieihe konzentrischer Spuren (ü'ig. 2) bespielt. Me Art und Weise der bespielung solcher Spuren ist graphisch in Fig. 3 dargestellt, aus der ersichtlien ist, dais ein Te^lraster A in federn Äbtastield aufeinander!:lbena als iieihe nicht jusammenliängender Spuren aufgenommen wird uiid das Ims ehalt en von Spur zu Spur während der Dauer des Teilrasters B in J-.adej«: AL-tastfeld durchgeführt wird.
Lei der Wiedergabe kann eine Zeitlupendarstellung n,it einer Geschwindigkeit, die gleich n/2mal der Geschwindigkeit des normalen Bildablaufs ist, dadurch erhalten werden, dai eine Spur kontinuierlich η aal vom Kagnetkopf abgetastet wird
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BAD O
und dieser sich sodann auf die nächste Spur v/eiterbewegt; ein stationäres LiId kann erhalten werden, indem eine oestimmte Spur laufend wiederholt abgetastet wird. Soll ein gewöhnlicher l^ildaLlauf erhalten v/erden, so kann ein Teilraster vom. Magnetkopf abgetastet werden, dieser wird sodann während des nächsten Teilrasters auf die nächste Spur gesetzt, und das Signal, das der vorher wieder gegebene 'feilraster darstellt, kann während der Dewegungsphase des Hagnetkcpfs, während derer kein Wiedergabesignal erscheint, um eine Teilrasterdauer verzögert nochiüäl vorgeführt werden, so daß es also zweimal am Schirm der kathodenstrahlröhre erscheint; hierdurch wird der erwünschte gewöhnliche ^ildaulauf erreicht. Jüieser Vorgang kann durch einen weiteren oder Hilfs-Magnetkopf durchgeführt.werden, der se angeordnet ist, daß er das vorhergehende, einem Teilraster
Signal während der Lewegun6sphase des Hau.ptwiedergilt, so daß derselbe Teilraster zweimal wiedergegeben werden kann; oder durch Aufnahmen des voju Haupt- ^agnetkopf aogetasteten Signals auf einer "besonderen 3pur und Wiedergabe des auf dieser besonderer! Spur aufgezeichneten Signals durch den Hilfs-Magnetkopf während der Zeit, zu der der Kaupt-Iiagnetkcpi ic^ der betreffenden Spur zur nächsten überwechselt. G-emäß einer anderen I-iöglichkeit kann eine be-
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s ü Liiiiiite mittlere Helligkeit oder eine L'urcliscLnittsnelliokeit des Ijildo des vorhergehenden leilrasters der kathodenstrahlröhre während der Zeit üu6eleitet werden, 211 der weöen der Übersetz υCWe6-Un0 des xIaDnetkopis keil. Si0IiEd auftritt. Es ist· au:ui LiO0IiCh, ein ^iId luit einer ÄusiallrL.ie von 1/2 l/cI ^ ^u erhcil ύ-ε-η, iiidei;; ein Yideosiöüal in Intervallen von η leilrastern, also in Intjrvalley vjn ,ι/ου Soxiunden, ü^^euomLie^ v/ird mid dünn dij ^eSi'ielten Spuren aufeinanderfolgend viiederbebeoen './orden. i_<.3erdeiu ].ann ^ei ^od?ir.L eine erv.'üuselite Szei.e eines Len ^ildc.ol:.iurs auroen0Lu;iei- v/erden, wenn die Auxnanue „.Ln^elL
jjin orektisen -für die L-escLrie^enGn Ar^ei tcor.noi ν or-..'"-3^u Λ-.i-TiIkI1UiX0G^eispiel der Uriiniuiig sjII im iol0Cxiden uc-
X.U u-Gii -L(io. ',- ™d ^ is
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iLtE xiir £.:..£· l ^g eh eil tea z'.'isOxiexx den Sparen ae2,eiot. Lie v" /:" rriohLuiD "^ui'^t ei^oii x.otor 3, der eine drehbare ,;Cxiü schei^en£''riuioe rolle 2 aus einoi. unter der Kandels x liij i^larJlL,. '. ykaniiten iblu esxerliL.. ,uit eixxer daraux
1 .·. ,oxiυ Ux^ ..■ ^ ^ -. -.xi uHu. Xo
u^-.iaa^. .a.u. 'Ji-LGa0O oLxie- int&i.«Lttiereixde (J-leitLev;er,-..i or dio -... ..oil'juI::oixC x;olio ^ ^.i&r ^u dieser, ver üa^ne
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BAD ORlGiNAL. 14_
trieb" 4 träfet einen Magnetkopf υ, der mit der magnetischen i'Olie 2 zusammenwirkt, und hat einen an einer Zahnstange 7, die am nahm-enteil ί· aus^edLdet isL (/io. o), angreifenden i''in6er ·.;, der vol. einer Spule 9 betätigt wird, co daß der Lia^natkopfantrieb 4 seine intermittierende l>eweguno nach V/unsch ausführen kann. Anstelle der beschriebenen Anordnung kann natürlich auch ein Litrieb wie ein rl&.lteserkreuzbetrieL9 odor ein üctschen^echanisiiius verv/endet \.-erden, der eine ^rehLev,reöjJxö in eine intermittierende
Hin bevorzugtes elektrisches Steuerunfass„ s*em zur 7erwenduno mit der teilweise in den /'ig. 4 und ο 6ezeibten AufxiahmC- -,i-d iiedero[..-e70rrichtuno sei an^anc. von /ig. 7 erläutert.
Las elektrische Si^c-rung'ss^/ste;,. enthält einen oszillator K, dessen Ausganbsirequenz "frei veränderbar ist. Ler Aus&a:i6 des uszillators 1υ ist üler einen Impulsformer 11 und einen mcnostabilen ilultivi^r^tcr 12 a„ eine ol'L--üch&lturig 13 öelegt. iline 7id3cεibnal-l·jini=,aixbskleL^me V; ist üler einen 7ertikals^nchronisationssibnal-Separ£.tcr 15 an die LTL-Schaltunb 13 angeschlossen. Ein eine lOrschaltung enthaltender 7erstärker 16 ist ebenfalls an die 7ideosibnal-Lin6-an6skleiüme 14 angeschlossen. Lie Ausgaiigsklemme der uIjj-Schaltung 13 ist mi ο einem./lip-i'lop 17 verbunden, dessen Ausgangssignal dem die ±arsenal Lung ent-
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haltenden Verstärker 16 als Torsignal zugeführt lsi, - uiid is υ außerdem über einen Impulsformer 18 und einen .monostabilen Multivibrator 19 mit einer Spule 20 verbunden, die. der Spule 9 des Magnetkopfantriebs gemäß Fig. 6 entspricht. Die Ausgangskleiiime des Verstärkers 16 ist über einen Schalter 21 hit einem Aufnahme- und Wiedergabe-Magnetkopi 22 verbunden. Eine -Ener&ie-Speisekleiume 23 ist über einen Schalter 24 mit dem Verstärker verbunden; weiterhin ist über den Schalter 24 eine einen Löschkopf 25 speisende löschenergiequelle"26 verlanden, liier den Schalter 21 ist an den Aufnahme- und V/iedergabe-Kagnetkopf -22 ein Wiedergabeverstärker 27 anschlie£bar, der mit einer Ausgangskiecüue 2B verbunden ist. .
Die Arbeitsweise dieses elektrischen Steuerungssysteiüs sei anhand von Fig. 8 erläutert. Ler uszillator 10 erseuöt ein Ausgangssignal gemäß Fig. 8a, das vom Impulsformer 11 «u Impulsen gemäß Fig. Ob differenziert wird, woraus eine Impulsfolge abgeleitet wird, die nur aus positiven Sj.itL.en ^es^eht (Fig. 8c), welche jeweils der Vorderflanke der Impulse gemäxD Fig. 8a entsprechen. Die Impulse gemäß Fig. Cc werden s^ Ansteuern des monostabilen Multivibrators 12 verwendet, der daraufhin Impulse gemäß Fig. Se liefert. Alternativ kaxui eine impulsform gemäß Fig. 8d auch unmittelbar durch einen einsprechenden Impulserzeuger wie einen Multivibrator erhalten ·λerden. Zev
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.-iul ti ν iurc. t or 12 ist so aufgebaut, daß seine Ausoaubeimpulse bekäß x'ib. 'id eine Impulsbreite t aufweisen, die ö'eriii5i'ü^ib 1LUrL1Gr ist als 2/6 G Sekunden.
Fi6-. \e zeigt Vertikalsynckronisationssignale, die vom Vei^liLalsyncniOnisationssignal-Separator M- aus dem aufzunehmende:,. xernseixGi^nal heraus&esondert v/orden sind. V/erden die Ausü-.ix&csi&xiGlü bokü.ß je1 ie,"· ; d des iuonoetaüilen ixulliviurators 12 and die verti^als^nciironisationssiönale beiuäß i'ifc,. ue der UiID-oclialtaii6· 13 ^^ei'üni't, so v/erden diejenigen Vertikalsunohronisa-'< tionsimpulce erLQtün, die in eine Überlar-j uixöszeit der meiden Si^n^Ie i1 all^u, also j&v;eils »v;ei auxein&ixaerlGloende Vertikal-ε; ηο^ΓΟϋϊε-;.-.νi·;ηε·iLip^isG ^enÄL· /i^, -i, da die Impulsureiue t der i'alti ."iLfilvr-A^Sgai^siiupulse (Zi0. ;.d) se b'ev/ählt ict^ daß ?io Oorii.0:"0i0 ^i^-r 2/υυ Scl-:^iiden lieot. ^.si Sibixal boi.Äl; ■ T1I0. .i v;iiu ·. erv.'eixdet, ^.l. den ^'lir-xlcp 1? anzusteuern, dessen Ausb^.nb£E:öL^l eins L..pulsl'_lbe Οοω1£ ^'ΐ&. .b darstellt, die als ^:rsignal diiu die TorscLaltuiib entnaltenden /orstärker 1o aubG-'!.'üi.ri v:ird. ajr-.c Vidori?i0aal v;ird alc dei.. I;IaonetkGpi 22 für eine tLeits:-t.iine :-:ubGi'ührt, v;&i.re:.d derer das x0rcion£d an- '
liefat..
jleioiizeitig wird das b5^ä£ ?ir. .b beformte Vorsignal 7ü;;< l:.ii~-ils:.'„r^Qv 1-. differenüiert und Uü^eforLt und ersci.ei^t al
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Signal einer Impulsform gemäß Zi0-. üh, also in Form negativer Spitzen, deren Auftri.ttsaeit jeweils der hinteren Flanke der Impulse d&r Signalfolge bGi;.äß Fi0. ^g entspricht. Das Signal beiiiäl3 Fig. Hh dient der Ansteuerung des Liono stab ilen nul ti vibrators 19, dessen Auggangssignal aus impulsen gemäß Fig. <;i Lc- ( sieht iluÜ. üur Erregung der Spule 20 7erwendet wird, wodurch der Magnetkopf 22 you Spur lu Spur überwechselt. Sobald also ein eineru Teilraster entsprechendes Signal auf der Auizeichnungsplatte aui'tjOnoiuiiien worden ist, i:ird der llagnetkopf cur nächsten Spur verschoben, uli füi das Eini-reffen des nächsten aufzunehiuenden 3ioiials Lereit ^u sein.
i.'Gi dieser Ansführuugsforu wird eine Lupul s v/i ed erh 0IvLLi0S-fro^ueii^i des AuStJaH6Ssignals des Oscillators iu 6ewählt, die I/.- der L.iuulswiederholunb'sfre}uen2,, υϋ Hl, des Vertikals;;ncuronisaLiünssi6nals "beträgt (Fi0. Üa) J das Ausgangs signal des ,uiuxostaijilaii ilultiviLr-zvtcrs 12 weist eine Lüpulsoreite L von 2/üu Sekunden auf (Fig. Hd). You acht aufeinanderfolgenden Teilrκ·.ε Lorn v/ird also jeweils ein Teilraster aufgenoimiien, v/ähreiid die üoi'iö.oii sieben IiL er sprung on werden. Lie Zethl der zu iiusrr;x.rinb0iiCUC;^ 'Jeilraster ist jedoch durch geeignete Wahl der Ligiiairroiuoiia des Oszillators 1u frei v/ählbar; ein juelir als eiii ioii--;inter durstellondes Sibnal kann auf der-seluun Spur r:.Liibezoi^^nol v/ex uon, Lüdou die Impulsbreite des Torsiguals
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• BAD ORSQlMAL
gemäß Fig. 8g vergrößert und.die Drehzahl der Aufzeichnungsplatte erniedrigt wird. Seil außerdem nur ein bestimmter Teilraster aufgenommen werden, so kann der Oszillator 10 in der beschriebenen Schaltung so betätigt werden, daß er zur Aufnahme des erwünschten einzelnen Teilrasters nur einen ehizi^en Ausgangsimpuls liefert.
Für die Wiedergabe v/erden die Schalter 21 und 24 auf Kontakt mit den Schalterklemmen P gestellt; die Energiezufuhr zum Verstärker 1b und zum Löschkopf 25' wird abgeschaltet, und der i^aönetkopf 22 wird nun in .seiner Funktion als Wiedergabekopf verwendet. Ein Teil des Wieder6abe-Ausgangssibnals ces Magnetkopf s 22 wird dem VertikEilsynchronisationssign&.l-Sepp.rator 15 zugeführt. Wird die Wiedergabe in dieser Weise d^rcl^eführt, so tastet der i;&0netkopf 22 wiederholt dieselbe Spur ε.υ und reproduziert wiederholt und stetig das dem einen Teilraster entsprechende Si6rial, das auf der Spur aufgenommen ist; infolgedessen erscheint am ^intoau& der UI.:L-Schaltung 13 ein Vertikalsynchronisationssigüal mit einer Impulsfolge bemäß Pi6. ;:e. Andererseits kann der Oszillator 10 so betrieben werden, daß er ein Ausgangssignal mit derselben Signalfrequenz wie bei der Aufnahme liefert. Er wirkt dann ebenso wie bei der Aufntiime; die eine Kopfbewegung bewirkenden Impulse gemäß rig. ch er-
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scheinen in Intervallen von sielen Vertikal^ i.chronicatious-Lapulsen und bewegen den Kn^nGiLo1I' ?? von £r .;r «u Sj ur. jvor Ha0IiGtLoPf 22 vrirl also automatisch von einer Spur z-ur näcnrten gescholen, nachdei.i er die Aufzeichnung der or st or en Spar cicoi.-mal wiedergesehen hai. Ur cei i^ ei :zi>.. LluEa^uue-ij.ane; daran eri;.ini daß der Ilagnetkopf 22 im:erhall einer rJeilrf.-.st^rperiode v:: einer Spur üur anderen ÜLer&"esetül v/ird. Ein Löitlapenlili w.jlieli^er Allaui'ö3schwindibkeit izami dei^iach enialten v;eide-, wenn wahr end des Auinahinevor^aiibS Juder nv/eite 'Jeilraster auibenoianieii wird und die Oszillaticnsireiue^j doc uc^illatcrc 1u wälirend dos ViiederaaleVortiaXi^c entr^recliend vc-r:1iiderl vrirJ. ~Δί^ stationären IiIJ ist durcn '.-.'iclerli. lies Altasten niete nur derselben Spur erhalt^ar.
LeiiiL tatsficliliclien Yida-'-Aui'^LLii^e- ^nI τιι'ίϋα·ιιο;ιΐ.c/'ί- ^BiIi3 aiUÖ das V^rtikalsyiiuinwiis-.-'.ti.^ccitjxial i-:^S.\^v\ der üeitlicli versetzt werden, du^it d-jr Üuertoanto -"iscL^n ^eni^re.. AeilrastersiöT.alen auf einer S^Ji' ^i:at i- 1J--!"»achui^cild wälirend der Aux^aluau uiAd di3 jn.srLa^rtellung dos Ma^n-StI:.^ Js von Spur z\i Spur nicht iiL ϋοθΐ·ν;αο1ι^6ε^_1α vrill.rend der '.iied oabe erscheint.
eiu ilrioräeriiis ist in der i^ folfa'enü.en
Ausfuhrunb"sforL. ^eCImUn0 ^etragen.
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Die in FIg0 9 dargestellte Videosignal-Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung enthält eine Vertikalsynchrc-nisationssigaal^EingangskleiDaie 101, eine Totzeitsclialtung 102 zum Versöge rn des Vertikals^nehronisationssignals um eine bestimmte Zeit, eine ϊόtaeitschaltung 105 sur weiteren Verzögerung des Ausgangssignals, der Aotzeitschaltung 102 urn eine bestimmte Zeits einen Multivibrator 104 sum Sraeugen eines Impulssignals mit einer Impulsbreite, die der zweifachen Periode des Vertikals^nchronisationssignals entspricht, und eine UND-Schaltung 1Ö5, se deren Eingängen der Ausgang einer der l'otzeitschaltungen eier 105 sowie der Ausgang des Multivibrators 104 angeschlossen sind ο Zwischen die Totzeitschaltungen 102, 105 und die UlID-Sehaltung 105 ist ein Umschalter 106 geschaltet, der während der Aufnahme das Ausgangssignal der Totseitschaltung 1ü3 und während der'Wiedergabe das Ausgangssignal der Totaeitschaltung 1u2 einspeist. Voiu Ausgang der UKD-Schaltung 105 wird ein i'lip-Flop 107 angesteuert. Tom Ausgangs signal des i'lip-Flops 107 wird eine Antriebsschaltung 108 angesteuert, deren Ausgangssigiial einen Antriebsmechanismus 109 betätigt, der die Stellung eines Hagnetkopfs 112 intermittierend ändert» Ein mit einer Videosignal-liiigaE.gsiLlemLie 111 verbundener Aufnahmeverstärker 11C ist nur wirksam solange der Flip-^lcp 7 sein Aüsgan&s-
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signal liefert. Der Magnetkopf 112 ist mittels eines Umschalters 113. wahlweise mit einer Ausgangsklemme B des Aufnahmeverstärkers 110 oder mit einer Eingangsklemme P eines WMergabeverstärkers 114 verbindbar. Der Wiedergabeverstärker 1.14 ist mit einer Ausgangskiemme 115 verbunden.
Das der Eingangskiemme 1ü1 zugeführte, aus einer Impulsfolge mit dem Impulsintervall if gemäß Pig, 10aa bestehende Yertikalsynchronisationssignal wird von der Totasitschaltung 102 um eine Zeit tp gemäß Fig. iOba verzögert und wird dann von der Totzeitschaltung 103 um eine Zeit tg - tp weiterverzögert. Das am Ausgang der Totzeitschaltung 103 auftretende Ausgangs signal ist also um eine Zeit t-^ (Pig. i0ca) im Vergleich 2uiii ursprünglichen Vertikalsjnchronisationssignal verzögert. Während des Aufnaniiievorgangs sind die Umschalter 106 und 113 auf kontakt mit der jeweiligen Klemme B geschaltet. Das Signal des HuItivibrators 104. (Pig. 1üda) und das Signal der Totzeits oh alt UIi6" 103 (Pig. i0ca) werden also zur MD-Schaltung 105 öe~ leitet, die infolgedessen ein Ausgangssignal gemäß Pig. 10ea liefert. Als Urgebnis hiervon erscheint am Ausgang des Plipilops 1u7 ein Ausgangssignal gemäß Pig. TOfa. Dieses Ausgangs-Si6IIaI des Plip-Plops 1u7 besteht also aus Impulsen, die zu einer ZgLc tn - t , vor einem Vertikalsynohronisationsimpuls und zu einer Zeit iy - t^ vor dem folgenden Yertikal-
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svnchronisationsimpuls enden, tstellt hierbei die Periode
eines Teilrasters eines Videosignals dar. Ba der Aufnafame-Yerstärker 110 während der Periode des Auftretens ei»es derartigen Ausgangssignals am Flip-Flop .107 aktiv ist, wird ein mit einer Wellenform gemäß Fig. 10ha an, der Bingangsklemine 111 anliegendes Videosignal vom Aufnahiueverstärker 110 verstärkt (Fig. 1Oia) und dann dem Magnetkopf 112 zugeführt, der also das Videosignal während der oben beschriebenen begrenzten Zeitdauer aufzeichnet. Es sei nun angenommen, daß ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium gemäß Fig. 11 verwendet wird, das sich mit einer Umdrehungszahl 1/t pro Sekunde in Synchronismus oder im wesentlichen in Synchronismus mit dem Yertikalsynch.ronisationssignal dreht; dann wird ein Videosignalteil, der einem Teilraster entspricht, während einer Umdrehung des Aufsei ehmmgsmediums aufgenommen. Es kanu also derjenige Seil des fS.deοsig-" aals, der anliegt9 während der Aufnahmeverstärker 110 seinen aktiven Zustand' einaimiat9 während einer "Umdrehung- des üufzeich- r nungsmediums auf diesem aufgenommen werden„ Ein Videosignalteil, der einem ieilraster entsprichts ;
kann dem Hagnetkopf 112 immer ohne Möglichkeit eines Sinflusses ; des VertikalsjTichronisationsimpulses zugeführt trerden, wenn die Zeit tp - t-n so gewählt ist, daß sie innerhalb eiii^r
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Zeitspanne liegt, die etwa 40 Hörisontalsynehroiiisationsimpulse oder 40 H überdeckt, Durch diese'Anordnung erscheint der Übergang Ewischen den Teilras tern nicht auf de-u Überwachungsschirm, und irgendwelche Bildverserrungen an den Teilras terübergängen aufgrund solcher Faktoren wie der Sei!konstanten der autoMatisohen Fretuenskontrolle im ttberwaehungs empfänger erscheinen nicht am Üöerwachungsschiru. Man Iiann soüit-eine stabile Arbeitsweise erwarten.
Die AntriebssGüaltung 10C spricht auf die ansteigende Flanke der Ausgangsiapulse des Flip-Flops 103 an und. liefert dabei selbst Ausgangsimpulse ^ei&äfi Fig. lCga, die genau uiü die 2eit tj» gegenüber dea Aus gangs impuls des Flip-i'lops 107 verzögert sind. 3er Hagnetkopf 112 lleiLt deshall· iräbrend der 2eit, su der eiii Ausgangs signal vos AufnabsieTerstärlier 110 ausgeht und das fideosignal susi Kagnetkopf 112 geleitet wird, stationär· Er beginnt seine Überwechselbewegung is Houent, da der AüfaaiaaeTerstärker 112 stillgelegt wird, Bie auf dem Aufzeicünungs'mediuEi aufgenoiniEenen Spuren sind also s-ueina»ider konzentrisch, wie durch A1 und A2 in Fig. 11 angedeutet ist.
Ss sei in dieses Zusammenhang darauf I-iiigewiesen, daß
die kopfcuitreiLeiiäeii Impulse ~it -einer Zeiteinteilung ge^aS Fig. lOga gsliöiert yerden kennen, wenn ei;: jln^rielshul für
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den Magnetkopfantrieb innerhalb einer Ein-Teilraster-Periode vollendet werden kann« Soll jedoch der Kopfantriebsnub über
ist eine Zeit ausgedehnt werdent die länger*als ein Teilraster, so kann das kopfantreibende Signal gemäß Fig. IOga mit einer schnelleren als der gezeigten Zeiteinstellung erfolgen, in Abhängigkeit von der für die ϊορίverschiebung benötigten Zeit. Der Kopfantrieb muß jedoch in einer Zeitspanne von maximal zwei Teilrastern vollendet sein, um eine ausreichende Inalyse des Verhaltens eines Objekts mit einer Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung der beschriebenen Art zu ermöglichen.
Während der Wiedergabe stehen die Umschalter 106 und 113 söj daß file UieaergabekleBuaen P Kontakt haben» In diesem fall liefern die MB-Sehaltag 105, te Flip-Flop'10?5 der Miedergabeirerstärker 114 und die Antriebs schaltung 108 Ausgangs signale gemäß den Figuren 10jas 10ka, 1GIa bzw,- 10iaa, und es ist Löglich, jeden Teilhaster des Videosignals für eine der Seit mehrerer Teilraster entsprechende Zeit wieder-Eu&eben, so da3 eine Zeitlupenöarsteilung leicht möglich ist.
Ss sei mm die' Situation beim Umschalten des Magnetkopfs 112 von einer Spur auf die andere betrachtet „ ITiiroit mm an, daß der Ilagnetko^f 112 you einer Spur auf die nächste mit er Gsschi'/iiidigkeit Terscliobea wirdj so besoiirei&t.
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er einen in Fig. 11 mit H bezeichneten gebis&iris.e^sn Ort» Die Umschaltstellung von der Spur 11 auf die Spur iL2 In fig- 11 entspricht einem konkaven Teil im wiedergegeben«!! Signal geeuü Fig. 101a. Ein Kopfumschalt-Bauschen» das kursaeiiig während des Umsehaltens des magnetischen Kopfs von Spur zu Spur auftritt, kann auf dem Überwachungsschirm nicht erscheinen, vrerm ais Umschaltzeit des Kopfes so gelegt ist, daS sie innerhalb einer ungefähr 40 Horizontalsynchronisationsimpulse überdeakendsn Zeitspanne vor einem Vertikalsynchronisationsiiapuls liegt. Der Magnetkopf kann auch anstelle der erwähnten gleichförmigen Geschwindigkeit mit einer ungleichförmigen Geschwindigkeit verschoben werden. Ss ist also ersichtlich, äaß aas beeeiiriebene Verfahrsn für die Aufnahme und Miedergabe von Videosignalen sehr oiiastig ist.
liiG Geschriebenen Techniken konnea s^r Kami-sIX betätigten Äufnaliiue angewandt werden, ua eine gewünsohte Sssns g.us eineiibewegten Dilaablauf aufzunehmen und um laamiboslbar- ζά^. stationäres Vliedergabebild au erhalten. Eine für als Praxis deriuEsuellsn A-unalme geeigciete Ausführungsforiii sei anhand einer slsktrisohen ron^ gemäß Fi^. 12 ιιηδ 13 erläutert. Diese Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung weist ein Βε-jOorgan 21G auf, dessen Aufbau in Fig» 15 geseilt ist.
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Das Bedienungsorgan 210 vermag einen Impuls gemäß Fig. -14ab" auf ■ das niederdrücken eines Druckknopfs hia abaugebca^v - Bie-■ ■ ser Impuls -stößt einen jnonostabilen Holt !vibrator 211 an» ■.■ der daraufhin einen Ausgangs impuls gemäß· Fig* I4bb liefert« Bisser Impuls hat eine.-Impulsbreite, die geringfügiggreifer ist als. das zweifache ImpulsIntervall der V@?tik&lsyachro~ - nisationsiBpulse, er ist also atwas IMMgQV als ein Abtast» feld. Der so geformte Impuls wird einer- Spule 209 - die der Spüle 3 des in Fig. β gegeigten Magastkopfaiatrie&s estspriolit --und einem Impulsformer 212 zugeführt; ijüBerdem wiycl dieser iiapmls einer forsshaltuag 215 als Sorsignal sugeffilart9 us die laergieYeifsorguiig eines Löschkopfs 214 durch eine ^Isöidiaquelle 212 zn steusirs.., Der ΙκρϋΧείο^Θϊ 212 ist .ü'bor einen MoaostafcilsE, i-Mlti^iteatoi? 216 sa eise HBIi-" Sölisltiiag 217 angeschlossen0 lins liagaagslcleiaae 218 für eis, sufsunetesnclea fmnsBtBlyml ist aiii, ei'1Mt Ysrstlyksr 219s fies1 eise Torschaltung eathältj na& auIer&aE mit.der
UNB-Scfaaltung 21? über einen Yertikalsynchronisationsiiapult-Separator 220 verbunden. Die Ausgangsklemme der OHÖ-Sehaltuag 217 ist über einen Flip-Flop 221 an den eine forschaltung enthaltenden Verstärker 219 angeschlossen, us diesen mit einem Vorsignal zu beaufschlagen. Die AusgaagskltHEe des Verstärkers 219 ist über einen Umschalter 220, der in Kopplung mit dein Bedienungsorgan 210 iß später beschriebener Weise umschaltets mit * einem Aufnahme- und Wiedergabemagnetkopf 225 verbunden. Bei der Wiedergabe ist der Hagnetkopf 223 über den Schalter 222 mit einem Wiedergabeverstärker 224 verbunden. Bas Kiedergabesignal erscheint an einer Ausgangsklemae 225.
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Das Betätigungsorgan 210 hat einen Aufbau gemäß Fig. 13. Es umfaßt eine Reihenschaltung aus einer Energiequelle 226, einem Druckknopfsehalter 227 und einem Relais 230 mit einer fielaisspule 231 und zwei beweglichen Eisenankern 228 und 229. Parallel zur Relaisspule 231 des Relais 230 liegt eine Serienschaltung des Eisenankers 229 mit einer einem weiteren Relais 232 zugehörenden Relaisspule 233t der ihrerseits ein Kondensator 234 parallelgeschaltet ist. Der im Zusammenhang mit Fige 12 beschriebene Umschalter 222 stellt nur einen Kontakt mit der Hemme R des Verstärkers 219 her, wenn an der Relaisspule 233 eine bestimmte Spannung anliegt. Der Kondensator 234 verzögert dem Abfall des Relais 232 eine gew^isse Zsit lang (entsprechend einer in Fig» 14hb gezeigten Zeitspanne), aueh wenn der Druckknopf 227 losgelassen worden ist.
Das Aufnahme- und Wiedergabesystem gemäß Fig. 12 und 13 arbeitet in der im folgenden beschriebenen Weise. Eine Bedienungsperson,, die eiae an einem Überwachungsempfänger erscheinende Szene beobachtet, braucht nur den Druckknopfachalter 227 (Fig. 13) des Betätigusggorgans 210 gu drücken^ wenn er eine bestimmte Szene als stationäres Bild au betrachten und aufzunehmen wünscht» Wenn der Sraekknopf 22? au einer Zeit HI gedrückt wirde tritt ein Impuls
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gemäß Fig. 14ab auf, der an den monostabilen Multivibrator 21.1 angelegt wird. Gleichzeitig wird das Relais 232 erregt und verbindet den Magnetkopf 223 mit dem Verstärker 219. Der Impuls gemäß Fig. 14ab triggert den monostabilen Multivibrator 211, dessen Ausgangsimpuls mit der Form gemäß Fig. 14b zur Spule 209 in der Kopfantriebsvorrichtung geleitet wird und dort zu einem Verschieben des Magnetkopfs 223 von einer Spur zur nächsten führt. Der Impuls wird außerdem der Torschaltung 215 als Torsignal zugeführt, so daß die Löschenergiequelle 213 eine der Impulsdauer entsprechende begrenzte zeitlang einen Strom an den löschkopf 214 liefert, wodurch die Aufzeichnung auf der betreffenden Spur gelöscht wird.
Der in Fig. 14bb gezeigte Impuls wird außerdem dem Impulsformer 212 zugeführt, der seinerseits einen Impuls gemäß Fig. 14cb abgibt, mit einer zu einer 2eit E2, die der abfallenden Flanke des Impulses gemäß Fig. 14bb entspricht, oder zu einer späteren Zeit als B2 auftretenden Spitze. Der in Fig. 14cb dargestellte Impuls triggert den monostabilen Multivibrator 216, um von diesem einen Impuls G-ernäß Fig. 14db zu erhalten, dessen Impulsbreite geringfügig kleiner ist als das zweifache Impulsintervall der Verti-
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kai synchroni sationsimjulae. Dieser Impuls wird dann der UND-Schaltung 217 zugeführt.
In der Zwischenzeit wird das aus einer Impulsfolge gemäß Fig. 14eb bestehende VertikalSynchronisationssignal voa übrigen Videosignal durch den VertikalsynehronisationsimpulE-Separator 220 abgesondert und der UND-Schaltung 217 zugeführt» Die ÜHD-Scheltung 217 liefert daraufhin ein Ausgangssignal, das aus awei aufeinander folgenden Impulsen des Vertikalsynchronisationssignals besteht, gemäß Fig. 14fbj dieses Ausgangseignal wird sum Ansteuern fies Flip-flops 221 verwendet; um einen Impuls gemäß Fig. 14gb im erhalten, dessen Impulsbreite einem Teilraster entspricht. Der Impuls gemäß Fig. 14gb wird zu dem die Torschaltung enthaltenden Verstisker 219 als Torsignal geleitet, so daß das Videosignal efem Magnetkopf 223 füs? eine einem Teilraster entsprechende? beschränkte. Zeitdauer angeführt wird» Dieser einem Teilraster entsprechende Teil des Videosignals wird also auf der AufzeichnungspXatie (Fig. 2) aufglommen, und zwar kann er als ein Umfang eines Kreises aufgeaonsses werden, wenn di© Aufzeichnungsplatte 1 mit einer Drehzahl rotierls die mit dem Verti*·
kalsynchronisationssignal synchron ist.
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ν für diese Ausführungsform ist der Fall beschrieben worden, daß das automatische Aufnehmen und Wiedergeben auf einen Druck auf den Druckknopf 227 hin erfolgt« Ss kann jedoch auch eine Anordnung für eine zweistufige Knopfbetätigung zur Anwendung kommen, bei der auf den •raten Knopfdruck hin zur Zeit B1 (Fig· 14) der Hagnetkopf verschoben wird und eine frühere Aufnahme gelöscht wird, UH eins frische Aufnahmespur zur Aufnahme einer Aufzeichnung Torzubereiten, und wenn ein den Bildablauf an einem übervachungsempfanger Verfolgender Beobachter eine bestimmte Szene als stationäres Bild zu betrachten und aufzunehmen wünscht, führt er die zweite Druckknopfbetätigung zur Zeit B2 (Fig·14) durch, um einen Teilraster des Bildsignals aufzunehmen und die Szene unmittelbar als stationär wiedergegebenes Bild zu erhalten· Die Zwischenzeit zwischen H1 und B2 ist das Interrall der aufeinanderfolgenden Knopfdrücke und kann nach Belieben frei gewählt werden·
Das beschriebene System wird Terwendet, im einen bestimmten Teil einer Szene aufzunehmen uninach der Aufnahme diesen Teil sofort als stationär wieiergegebenes Bild zu betrachten· Es kann jedoch auch sine Anordnung sar Anwendung kommen, bei welcher der Magnetkopf nach
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der Zeit R1 in seinem Aufnahmezustand verbleibt, bis er in die Wiedergabestellung umgeschaltet wird, und wenn beim Beobachten einer bewegten Szene ein erwünschter Teil erscheint, kann der Druckknopf zu jeder gewünschten Zeit R2 gedrückt werden, um ein einem Teilraster entsprechendes Bild aufzunehmen, woraufhin der Magnetkopf unmittelbar nach der Vollendung der Aufnahme zur Vorbereitung der nächsten Aufnahme zur nächsten Spur weitergeschoben wird. H1emit kann jeder gewünschte Teil des Überwachungs-Bildablaufs herausgegriffen und einer nach dem anderen als eine Serie von jeweils einem Teilraster entsprechenden Einzelbildern aufgenommen werden·
Die bisherigen Beschreibungen bezogen sich auf Ausführungsformen mit einem einzigen Magnetkopf«, Im System der beschriebenen Art, bei dem von einem einzigen Magnetkopf konzentrische Aufzeichnungsspuren gezogen werden, sind die Spuren selbst unzusammenhängend und voneinander unabhängig. Da imi signalfreien Bereich, der vom Kopf während des Verschiebens von Spur zu Spur durchlaufen wird, ein vorübergehendes Rauschen auftreten kann, und da jeder zweite Signalteil, der jeweils einem Teilraster eines aufzunehmenden Fernsehsignals entspricht, ausfällt,.können jedoch nachteilige Erscheinungen auftreten,
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Diese Nachteile können durch eine Anordnung vermieden werden, bei der zwei oder mehr Magnetköpfe nacheinander für das abwechselnde Aufnehmen oder Wiedergeben von einem Teilraster entsprechenden Signalen umgeschaltet werden«, Hierbei steht ein erster Magnetkopf während des Aufnehmens eines einem Teilraster entsprechenden Signalteils still; während dieser Aufnahme durch den ersten Magnetkopf wird ein zweiter Magnetkopf um eine Weite, die der zweifachen Summe aus der Spurbreite und dem Zwischenraum zwischen den Spuren (dem Führungsband) gleich ist, verschoben; sodann wird der erste Magnetkopf um die gleiche Weite, wie sie der zweite Magnetkopf durchmessen hat, verschoben, wenn letzterer seine Übersetzbewegung beendet hat und im Stillstand für die Aufnahme des nächsten einem Teilraster entsprechenden Siggalteils gehalten wird. Beim Wiedergabevorgang werden die Magnetköpfe für die Reproduktion der aufgenommenen Bilder in gleicher Weise verschoben, wobei ein Wiedergabeverstärker, der mit einem soeben stillstehenden der Magnetköpfe zusammenhängt, in Tätigkeit gesetzt werden kann, während ein weiterer Wiedergabeverstärker, der mit dem anderen, soeben sich bewegenden Magnetkopf verbunden ist, dann außer Tätigkeit ist.
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Eine Ausführungsform, mit der eine solche Arbeiteweise durchführbar ist, sei unter Bezugnahme auf Fig· 15 beschrieben»
Die dort dargestellte Aufnahme- und Wiedergabe-Vorrichtung umfaßt einen Oszillator 3018 der so einstellbar ist, daß jede beliebige Zeitlupe oder jede beliebige Anzahl ausgelassener Teilraster für Zeitrafferaufnahmen eines Fernsehsignals erhalten werden kann· Der Oszillator 301 kann beispielsweise ein astabiler Multivibrator sein; er liefert ein Impulssignal mit einer Impulsbreite, die etwa der Zeit eines Teilrasters entspricht (Fig. 16be). Während des Aufnahmevorgangs wird Energie von einer Energiequelle E über einen Aufnahme-Wiedergabe-Umschalter 330 zu einem Modulator 323 geliefert,, so daß ein an einer Singangskleßae AA anliegendes Fernsehsignal vom Modulator 323 moduliert, von Aufnahmeverstärkern 321 und 322 verstärkt und dann den jeweiligen Magnetkopf en. 324 bzw. 325 über ihnen zugeordnete Aufnahme-Wiedergabe-Umschalter 326 bzw· 327 zugeführt wird* Gleichseitig wird das Ausgangssignal des Modulators 323 über einen , Demodulate 318 einem Vertikalsynchronisationssignal-»- Separator 317 zugeführt, in dem das Vertikalsynchrossisatioussignal gemäß Fig· 16ac allein gewonnen wird. Dieses
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synchroniationssignal und das Ausgangs signal des Oszillators 301 (Fig. I6bc) werden an eine UND-Schaltung 302 angelegt, die somit ein Impulssignal gemäß Fig· I6cc liefert· Beim Anlegen dieses Impulssignals gemäß Fig· I6cc an einen Flip-flop 303 erzeugt dieser zwei Ausgangssignale entgegengesetzter Polarität gemäß Fig. I6dc und I6ec, die der Torsteuerung Ton Wiedergabeverstärkern 319 bzw· 320 dienen· Ein Signal gemäß Fig. 16fc mit positiven und negativen Spitzen, die der ansteigenden und der abfallenden Flanke des Ausgangssignals gemäß Fig. 16dc entsprechen, wird über Dioden 304 und 305 den monostabilen MuItivibratoren 306 bzw· 307 zugeführt, die itfhrerseits Ausgangsimpulse einer einer Teilrasterperiode entsprechenden Impulsbreite liefern (I6gc und I6hc). Biese Ausgangssignale der monostabilen MuItivibratoren 306 und 307 werden den Auf mh me verstärkern 321 bzw. 322 zugeleitet und steuern abwechselnd deren Torschaltungen, so daß die aufeinanderfolgenden Teilraster des Fernsehsignals abwechselnd über die Magnetköpfe 324 und 325 aufgenommen werden können· Gleichzeitig werden die Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren 306 und 307 (Fig. I6gc und 16hc) über Aufnahae-Wiedergabe-umschalter 328, 329 und Dioden 308,
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monostabilen Multivibratoren 511 bzw. 512 zugeleitet. Diese Signale werden dann von Verstärkern 515 und 514 verstärkt und erscheinen als Impulse gemäß Fig. 16ic bzw. 16je, die zur Energiespeisung von Antriebsvorrichtungen 515 und 516, beispielsweise Elektromagneten, dienen und die Überwechselbewegung der Magnetköpfe 524 bzw. 525 bewirken. Wie beschrieben, können somit also die Magnetköpfe 524 und 525 abwechselnd angetrieben werden.
Während des Wiedergabevorgangs werden die Ausgangssignale der Magnetköpfe 524 und 525 über die Aufnahme-Wiedergabe-Umschalter 526 und 527 unmittelbar den Wiedergabeverstärkern 519 bzw. 520 zugeleitet; das entsprechende Videosignal erscheint also, nachdem es den Demodulator 518 durchlaufen hat, an einer Ausgangski emme BB. Auch bei der Wiedergabe erledigt der Flip-Flop 505 seine vorbestimmten Arbeitsgänge und schaltet abwechselnd vom einen auf den anderen Ausgang der Magnetköpfe 524 und 525 um und bewerkstelligt außerdem deren abwechselnde Verschiebung. Die monostabilen Multivibratoren 511 und 512 erzeugen beim Wiedergabevorgang Impulse gemäß Fig. I6kc und 161c.
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Bei dieser Ausführungsform wird also, während ein Magnetkopf in seiner stationären Stellung zur Wiedergabe oder Aufnahme verbleibt, der andere Magnetkopf zur nächsten Spur* verschoben und'es kann durch die abwechselnde Verschiebung der Magnetköpfe bei konzentrischen Spuren ein kontinuierliches Signal erhalten werden. Aufgrund der Tatsache, daß der einzelne Magnetkopf während seiner Verschiebungsbetwegung von Spur zu Spur elektrisch abgehängt ist, kann ein Bauschen, das während der Verschiebungsbewegung des Magnetkopfs induziert werden könnte, vermieden werden und es ergibt sich stets eine stabile und zufriedenstellende Arbeitsweise.
Gemäß der Erfindung kann somit ein kontinuierliches Fernseh-Videosignal nacheinander auf einem Aufzeichnungsmedium von platten- oder zylinderförmiger Gestalt in konzentrischen bzw. koaxialen Kreisen aufgenommen werden, indem Teilrasterpartien übersprungen werden, die das p-fache eines Teilrasters betragen (p ist eine ganze Zahl), und bei der Wiedergabe werden die Spuren nacheinander reproduziert, indem jede Spur wiederholt mehrmals abgetastet wird. Es kann also nicht nur ein Videosignal gemäß dem Standardsystem mit einer Normal-
und wiedergegebei geschwindigkeit, mit der das Signal gesendet wird, .aufgenommen/werden, sondern es kann auch ein Teil des Videosignals als Zeitlupenbild oder stationäres Bild, falls erwünscht, wiedergegeben werden, außerdem kann jede gewünschte Zeitrafferaufnahme des Fernsehsignals hergestellt werden
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Claims (1)

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    Patentansprüche : ■
    1. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesystern mit einem eine scheibenförmige oder zylindrische Gestalt einnehmenden magnetischen Aufzeichnungsmedium, das in synchroner Beziehung mit dem Vertikalsynchronisationssignal eines kontinuierlichen Videosignals drehbar ist, gekennzeichnet durch mindestens einen Magnetkopf (6,112,223,324,325), der während seines Angreifens am magnetischen Aufzeichnungsmedium (1) intermittierend über dieses bewegbar ist; Mittel (16,110,219,321, 322) zum Ableiten eines Signaliteils aus dem kontinuierlichen Videosignal, der die η-fache (n ist eine ganze Zahl) Länge eines Teilrasters des kontinuierlichen Videosignals aufweist; und Mittel zum Anlegen einer äsihe solcher abgeleiteten Signalteile, deren Länge jeweils das η-fache der Länge eines
    sich intermittierend bewegenden Teilrasters des Videosignals beträgt, an denMagnetkopf, um so die abgeleiteten Signalteile als Aufzeichnimgsspuren in Form konzentrischer bzw. koaxialer Kreise auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufzunehmen.
    2. Magnetisches Aufnahme- und WMergabesystem nach / Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Steuerungssystem, das einen Vertikalsynchronisationssignal-Separator (15) zum Absondern des Vertikalsynchronisationssignals vom kontümier-
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    J.
    lichen Videosignal aufweist, dessen Ausgang mit einem Eingang einer UHD-Sehaltung (13) verbunden ist, an deren anderem Eingang eine Impulsfolge mit einer Impulsbreite, die das m-fache. Ca ist eine ganze Zahl) der Periode des Vertikalsynclironisationssignals beträgt, anliegt, und deren Ausgangssignale einerseits cLen hierdurch ansteuerbaren Mitteln (16) zum Ableiten des Sigaalteils vom kontinuierlichen Videosignal und anderer-
    Ϊ seite au deren Ansteuerung Mitteln (18,19,20) zur Bewerkstelligung der intermittierenden Bewegung des Magnetkopfs (6) Über das aaipaetische Aufzeichnungsmedium (1) zugeführt sind»
    3. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesysteia nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel sum Ableiten der Signalteile aus dem kontinuierlichen Videosignal diese water überspringung von Zwischenteilen ableiten und die Signalteile voneinander einen zeitlichen Abstand aufweisen, welcher der p-fachen (p ist eine ganze Zaiii) Länge eines Teilrasters entspricht, wobei die abgeleiteten Signalteile dem Magnetkopf
    ■ΐ **... - ■
    (6,112,223) nacheinander zuführbar sind und die intermittierende Bewegung des Hagnetkopfs so gesteuert ist, daß er während der Aufnahme in Synchronismus mit dem Vertikalsynchronisationssignal but Bespielung der kreisförmigen Spuren bewegt wird und -
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    während der Wiedergabe die aufgenommenen Spuren nacheinander, jedoch gegebenenfalls unter mehrmaliger Wiederholung der Wiedergabe jeder Spur, abgetastet werden.
    4. I-Iagnetisches Aufnahme- und WMergabesystem nach Λ Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung einen Impulsgenerator (1C,3O1) zur Erzeugung von Impulsen, deren Impulsbreite zwischen der einfachen und der doppelten Periode des Yertikalsyncnronisationssignals liegt, und eine UND-Schaltung (13,302) aufweist, an deren Eingängen in der "Wiedergabe"- -Stellung der Steuerung die Yertikalsynchronisationsimpulse, die vcn dem \roi, den aufgezeichneten Spuren reproduzierten Signal abgeleitet sind, und das Ausgangssignal des Impulsgenerators anliegen und deren Ausgangssignal die Bewegung des Magnetkcpfs (6,32^,325) von Spur zu Spur steuert.
    5. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesystem nach AixSpruch T, gekennzeichnet durch Totzeitglieder (102,103) zur Verzögerung des aus dem Videosignal herausgesonderten Yertikalsynchrcnisationssignals um eine zwischen einer Yertikalab-tastperiode minus 40 Eorizontalabtastperioden und einer Vertikalabtastperiode liegende Zeitspanne zur Abgabe eines verzögerten Ausgangssignals; einen Impulsgenerator (1θ4), dessen AacgEngsimpulse eine Impulsbreite gleich der zweifachen
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    Länge der Periode des Vertikalsynchronisationsimpulses aufweisen; eine UND-Schaltung (105), an deren Eingänge das verzögerte Signal und die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators gelegt sind und durch deren Ausgangssignal die Mittel (110) angesteuert sind, die aus dem kontinuierlichen Videosignal einen einem Teilraster des Videosignals entsprechenden Signalteil ableiten; Mittel (110) zum Anlegen einer fieihe abgeleiteter Signalteile an den Magnetkopf (112); und durch Mittel (108,109) zur Bewerkstelligung der intermittierenden Bewegung des Magnetkopfs, zur Aufnahme der jeweils einem Teilraster entsprechenden Videosignalteile auf den Aufzeichnungsspuren.
    ü. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesjstem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsägnal der UKD-Schaltung (105) einem Flip-Flop (107) zugeleitet ist, dessen Ausgangssignal einerseits die Mittel (110) zur Ableitung eines aufzunehmenden Signalteils von dem kontinuierlichen Videosignal und andererseits die Mittel (108,109) zur Bewerkstelligung der intermittierenden Bewegung des Magnetkopfs (112) nach der Beendigung des Aufnehmens jedes Signalteils steuert.
    7- Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Totzeitglied (103) zur
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    BAD ORiGiNAL
    Verzögerung des bei der "Wiedergabe aus dam reproduzierten ■. Signal abgeleiteten Vertikalsynehronisationssignals; einen Impulsgenerator (104) mit Äuegangsimpulsen, deren Impulsbreite zwischen der einfachen und der doppelten Periode des Vertikalsynchronisationssignals liegt; eine UlfD-Schaltung (105), an deren Eingängen das Totzeitglied und der Impulsgenerator angeschlossen sind und deren Ausgangssignale Mitteln (108,109) zur Steuerung der intermittierenden Bewegung des Magnetkopfs (112) zugeführt sind, der durch diese Mittel von einer Spur zur nächsten zu einer Seit innerhalb 40 Horizontalabtastperioden vor der vertikalen Bücklauflinie umgeschaltet wird.
    8. Magnetisches Aufnahme- und WMergabesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Magnetkopfs zu Beginn der Aufnahme und zum Bringen des Magnetkopfs in einen aufnahmefähigen Zustand, Mittel zum Erzeugen eines Impulssignals bei Vollendung der Magnetkopfbewegung in die Aufnahmestellung, Mittel zum Absondern des Vertikalsynchronisationssignals aus dem kontinuierlichen Videosignal, eine UND-Schaltung, an deren Eingänge das Impulssignal und das abgesonderte Vertikalsynchronisationssignal gelegt sind, und Mittel, die .auf das Auftreten eines Ausgangssignals an der
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    ÜTilMSchaltung ansprechen und eine den aufzunehmenden Signal- töil steuernde Torschaltung steuern.
    9. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesysteti nach inspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch eine Steuerung» gemäß der jeder Signalteil einer kreisförmigen Aufzeichnungsspur am magnetischen Aufzeichnungsmedium (1) entspricht und der Magnetkopf (223) hei Vollendung der Aufnahme automatisch in die Wiedergabestellung umgeschaltet wird und das aufgenommene Signal laufend reproduziert,
    1ö. Magnetisches Aufnahme- und f/ieder&al/es^stem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch auf eine erste Drucktastenbetätigung zu Beginn der Aufnahme ansprechende Mittel (210,211, 2Q9V222) zur Erzeugung der Bewegung des Magnetkopfs (223) und aur Versetzung des Magnetkopfs in aufnahmefähigen Zustand; auf eine zweite Drucktastenbetätigung bei Vollendung der obigen Bewegung des Magnetkopfs ansprechende Mittel (211) zur Abgabe eines Impulssignalsj einen Yertikalsynchronisationsimpuls-Separator (220) zur Absonderung des Vertikalsynchronisatioiissignals vom kontinuierlichen Videosignal; eine UiID-Sehaltuiig (217)ι au deren Hingänge das abgesonderte Vertikals-*nchronis&- tion&signal und das Impulssignal gelegt sind und deren Ausgang eine Torschaltung (219) steuert, durch die ein Signalte11,
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    'dessen Länge gleich der n-fachen (n ist eine ganze Zahl) länge der Zeitspanne zwischen den Vertikalsynchronisationsimpulsen im kontinuierlichen Videosignal ist, aus dem kontinuierlichen Videosignal abgesondert wird; und durch Mittel (219,222R) zum Zuführen einer xieihe abgeleiteter Signal teile zum Magnetkopf.
    11, Magnetisches Aufnahme- und'Wiedergabesystem nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetköpfe (324,325) vorgesehen sind, die sich unter Zuordnung zum Vertikalsynclironisationcsi^nal unabhängig voneinander bewegen und von denen mindestens einer stillsteht, während ein anderer seine 7erschiebebewegung durchführt, woυei dom stillstehenden Kopf die Signalteile zugeleitet sind, und eine aufeinanderfolgende Aufnahme erfolgt.
    12. Magnetisches Aufnahme- und Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Magnetkopf am magnetischen Aufzeichnungsmedium angreift und-mindeste ein uewegiicher Magnetkopf während seines Angreifens am magnetischen Aufzeichnungsmedium intermittierend über dieses beweglich ist, der: die aufzunehmenden Signalteile zugeführt sind, wobei während der Wiedergabe der feststehende Magnetkopf das. reproduzierte Si0HaI am magnetischen Aufzeichnungsmediun .aufzeichnet und es während der intermittierenden bewegung des
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    "beweglichen Magnetkopfs von einer Spur zur nächsten reproduziert, so daß eine kontinuierliche Wiedergabe des Videosignals erfolgt.
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