DE1536770A1 - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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DE1536770A1
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Donaldson Co Inc
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Description

Donaldson Company, Inc., „ 1400 West 94- Street,
MinncapoliSe Minnesota / USA
"Flüssigkeitsfilter"
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter insbesondere einen mit Zentrifugalkraft arbeitenden Flüssigkeitsfilter» mit einera schnell auswechselbaren Feetstoffsammelbehälter und Einern auch ühterströmung genannten Nebenstrom mit einer Drosselvorrichtung zur Regelung der Menge der aus dem Festatoffsammelbehälter wieder ergriffenen Festetoffteilchen-
Die Vorrichtung und Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird zum Abtrennen von Fremdstoffen wie beispielsweise Metallstückchcn od* dgl» aus Flüssigkeiten benutzt, welche beispielsweise als Kühlmittel od« dgl« verwendet werden. Bei Metallbearbeitungemaschinen und in vielen anderen Arten von industriell
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len Torrichtungen wie uchleif maschinen» Bohrmaschinen und vielen anderen Maechlnenarten, welche mit hohen Geschwindigkeiten oder auf besonders harten Materialien arbeiten, ist ein ständiger Strom τοη Kühlmittel erforderlich um die Vorrichtungen, auf welchen die Haschinen arbeiten, kühl ssu halten und um die losen Materialpartikelchen abzuspulen, Ba diese Maschinen lose Stückchen losbrechen» enthält das Kühlmittel einen großen Anteil von Fremd stoffen, wenn dieses Kühlmittel einmal benutzt lit. Aus diesem Grunde ist es allgemein üblich, das Kühlmittel vor der Rezirkulation zu filtern« Bas Filtern des genannten Kühlmittels 1st eir Beispiel der 'öglichkeit, die durch die vorliegende Erfindung eröffnet wird, wobei die vorliegende Erfindung im weiten Umfang zur Klärung von Fremdstoffteilchen aus /lüssigkeiten benutzt werden kann,
Im westlichen besteht die Erfindung aus einem ersten Genau Je mit einem Einlaß, einem Auslaß für das gefilterte Midium, einem Hebenströmungeauslaß und einem Zen tr-fugnlf llterelement und weiterhin einem zweiten Gehäuse, ν eiche β »it dem Nebenströmungsauslaß verbunden ist und •la durchlässiges Filterelement besitzt und mit einer Drosselvorrichtung in der Leitung um derart die Menge dar Hobenströmung zu regeln» In dem ersten Gehäuse ist dl· Einlafleeite des Zentrifugalfilterelementee oder der entsprechenden Element· in Verbindung mit der Einlafl-
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aeite dee Gehäuses, und die Auelaßseite des Gehäuses steht in Verbindung alt der Auelaßseite der Zentrifugalelemente. Die Fremdstoffteilchen, die von der Flüssigkeit abgetrennt sind, wandern sum Boden des Gehäuses, welches einen schnell abnehmbaren und ersetzbaren Feststoffsammelbehälter bildet.
Der zweite Auslaß steht mit dem Feststoffsammelbehälter in Verbindung und ermöglicht einen FlUssigkeitsfluß, der im nachfolgenden als "Hebenströmung" bezeichnet wird und der in das zweite Gehäuse fHeSt9 welches ebenfalle am Boden mit einem schnell auswechselbaren Festetoffsammelbehälter ausgerüstet ist und ein durchlässiges Filterelement aufweist. Die Flüssigkeit fließt durch das Filterelement und nach draußen durch einen Auslaß» Ton wo die Flüssigkeit in einen Sumpf oder eine ähnliche Vorrichtung für die Flüssigkeitsdruckpumpe fließt« um wieder eingesetzt zu werden- Die Menge und die Geschwindigkeit des Flusses im zweiten Auslaß, d.h. also durch den genannten durchlässigen Filter, 1st der wesentliche Faktor für die Lebensdauer des durchlässigen Filters, Je größer die Vebenströmung umso höher die Flußgeschwindigkeit im zweiten Gehäuse und umso größer 1st Leistung und der Kanalisierungseffekt des durch lässigen Filtere, Bei niedriger FluSgeschwindlgkelt neigen die Fremdetoffpartikelchen zum Absetzen im zweiten Gehäuse und werden nicht in das durchlässige FiI
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terelement eingebettete Der Flüssigkeitsstrom im zweiten Gehäuse oder die Nebenströmung bestimmten indirekt die Menge der Wiederaufnahme der Fremdpartikelchen im ersten Feststoff sammelbehälter ·> Das heißt, eine größere Nebenströmung schafft eine geringere Wiederaufnahme, während eine geringere Nebenströmung eine größere Wiederaufnahme von Fremdstoffpartlkelohen im ersten Gehäuse bedingen. Zusätzlich bestimmt die Nebenströmung die Menge der Fremdstoffpartikelchen, die zum zweiten Gehäuse transportiert werden« wobei eine geringere Nebenetrömung bewirkt, daß weniger Feststoffpartikelchen in das zweite Gehäuse übertragen werden.
Eine Drosselvorrichtung 1st in die Nebenströmung eingebaut, welche abnehmbar oder fest angeordnet sein kann. Diese Drosselvorrichtung beschränkt die Menge der Nebenströmung auf einen Wert, welcher sicherstellt, daß die möglichst größte Leben-sdauer des durchlässigen Filters erreicht wird, während die Wiederaufnahme von Fremdstoff partikel chen unter den unerwünschten Wert gedrosselt wird > Die abnehmbare Dr sselvorrichtung schafft den Vorteil, daß die gleichen oder ähnlichen Flüssigkeitsfilter in Systemen eingesetzt werden können, dl· große unterschiedliche Flußmengen besitzen. Auf dies· Wels« hat dl· vorliegende erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil, daß sie in weitem umfang austauschbar und somit außerordentlich wirksam ist,
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1st das Schaffen eines neuen und verbesserten Flüssigkeitsfilter«
Es ist weiterhin Gegenstand der vorliegenden Erfindungv einen neuen und verbesserten Flüssigkeitsfilter zu schaffen, der lange Arbeitszeiträume zwischen den Wartungsperioden ermöglicht^
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines FlüsslgkeitdfAlters, der vielseitig und besonders wirksam 1st*
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungagsmäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor>
Sie Zeichnungen steigen in
Pig, 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung» wobei Teile derselben weggebroohen und geschnitten dargestellt sind«, in
Figo 2 eine Draufsicht« in
Flg„ 3 in größerem Maßstab einen Schnitt durch ein Zentrifugalfllterelement entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1, in
Fig, 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie 4-4 in FIg, 1, wobei Teile weggebrochen sind, in
Flg., 5 Schnittansichten entsprechend der Linie 5-5 in und 6
Figo 1 des Feststoffeammelbehälters, wobei die
elliptische Ausbildung dee Deckels in der ge-909884/0694
echloesenen Stellung und der erste Schritt eur Abnahme der Vorrichtung dargestellt ist und in Fig» 7 eine schematische Verdeutlichung der Arbeitsweise eines Zentrifugalfilterelementesο
In den Pig, ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein das mittels Zentrifugalkraft arbeitende Flüssigkeitsfilter bezeichnet, mit einem oberen im wesentlichen zylindrischen Teil 11 und einem unteren im wesentlichen zylindrischen Teil 12« Das Gehäuse 1Ü 1st an einer Wandung oder einer anderen Tragvorrichtung 13 über beispielsweise ein Paar ▼on Flanschen H angeschlossen» die starr mit der Tragvorrichtung 13 und äem Teil 11 dee Gehäuses 10 verbunden sindο Die Flansche H tragen das Gehäuse 10 so, daß die Längsachse desselben im wesentlichen vertikal steht, Das obere Teil 11 des Gehäuses 10 hat einen wesentlich kleineren Durchmesser als das untere Teil 12 und trägt ein Paar von Zentrifugalkraftfilterelementen 15« Das obere Teil 11 weist weiterhin einen Auslaß 16 für die gefilterte Flüssigkeit am oberen Endteil desselben auf und einen Flüssigkeitseinlaß 17 an einer Seite» der axial etwas oberhalb des Zentrums sitzt und einen zwei-* ten Flüasigkeitsauslaß 18 im Bereich des Bodens desselben«
Das untere Teil 12 des Gehäuses 10 ist wesentlich breiter als das Teil 11 und wirkt als abnehmbarer Feststoff-
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sammelbehälter, Das untere Ende des Teiles 11 ist bei nach außen geflanscht, um derart einen elliptischen Deckel zu bilden, welcher mit einer elliptischen öffnung im oberen Teil des FeststoffSammelbehälters 12 zusammen arbeitet. Die äußeren Kanten des elliptisch geformten Flansches 20 sind nach urten bei 21 abgebogen und dann wieder radial nach außen bei 22 geflanscht. Ein Gummi Ό Ring 23 ist auf die obere Fläche des sich nach außen erstreckenden Flansches 22 aufgelegt und dient als Dichtung zwischen dem oberen Teil 11 und dem Feststoffsammelbehälter 12. Pie obere Kante des Feststoff Sammelbehälters 12 erstreckt &ich nach oben bei über eine kleine Strecke,- und die äußere Kante 25 ist radial nach innen geflanscht um derart mit dem nach außen geflanschten Teil 22 des oberen Behälters 11 zu sammenr.uarbeiten Ein Auslaß mit St-pfen 26 ist nahe de« oberen Ende des FeststoffsanmeLbehSlters A2 dargestellt»
Um den Feststoffsammelbehälter 1P vom Zentrifugalfil tergehäuse 10 zu" entfernen, w^ rJl der Stopfen 26 geöff net, um derart den Flüssigkeitsspiegel auf einen Punkt abzusenken, der unterhalb der genannten öffnung liegt, Der Festetoffsammelbehälter *2 wird dann vertikal nach oben angehoben in die in gestrichelten Linien in Fig. dargestellte Stellung, ua dann ua 90° gedreht au werfte» wie dies in Fig- 6 dargestellt 1st- Nachdem der Behälter 12 um 90° gedreht ist kanu erleicht nach einer Seite oder der anderen Seite längs der Hauptachse
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des elliptischen Flansches 20 des Teiles 11 abgenommen werden. Der Behälter 12 wird dann leicht gekippt um einem Ende des elliptischen Flansches 20 zu ermöglichen, auβ der öffnung aufzutauchen, und dann wird der Behälter in anderer Richtung abgenommen bis er frei ist« TXm den Behälter wieder anzubauen, werden die Schritte In umgekehrter Reihenfolge vorgenommen»
Das Teil 11 dee Gehäuses 10 weist ein Paar von Trennwänden 30 und 31 auf, welche das Teil in drei vertikal Übereinanderliegenden Kammern trennen« und zwar die Kammer 32, welche eich am äußeren oberen Ende des Teiles 11 befindet, die Kammer 33, welche zentral darin angeordnet ist und die Kammer 34, die am unteren Ende des Behälters vorgesehen ist und in Verbindung mit dem Feetetoff sammelbehälter 12 steht-, Der Auslaß 16 für die gefilterte Flüssigkeit steht in Verbindung mit der Kammer 32. Der FlüeeJ.gkeitselnlaß 17 steht in Verbindung mit der Kammer 33 und der zweite Flüssigkeitsauslaß 18 steht In Verbindung mit der Kammer 34 und dem feststoff sammelbehälter 12, Die Vande 30 und 31 dienen gleichzeltig als Vorrichtung zum Einbau der Zentrifugalfilterelemente 15; die vertikal in der Kammer 33 des Teiles 11 innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet sind. Da jedes der Zentrifugalfilterelemente 15, die in Fig. 1 dargestellt sind, gleich ausgebildet sind, wird die Konstruktion und die Arbeitewelse nur eines der Teile im einseinen beschrieben, BAD
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In Pig. 3 let la Querschnitt ein Zentrifugalfilterelement 15 dargestellt. Dieses Zentrifugalfilterelement umfaßt ein erstes Rohr 40 und ein zweites Rohr 41» Das Rohr 40 hat einen ringförmigen Querschnitt mit einer öffnung 44 am oberen Ende und einer öffnung 43 am unteren Ende desselben» Das untere Endteil 42 verengt sich konisch nach innen zur öffnung 43 in Form eines umgekehrten Konueses* Auf diese Welse ist die öffnung 43 am unteren Snde wesentlich schmaler als die öffnung 44 am oberen Ende= Das zweite Rohr 41 weist ebenfalls ringförmigen Querschnitt mit einer öffnung 47 am unteren Ende auf und einer öffnung 48 am oberen Ende. Der äußere Durchmesser des Rohres 41 ist wesentlich kleiner als der Durchmesser der öffnung 44 im Rohr 4Oo Das Rohr 41 wird über ein Paar von wendeiförmigen Teilen und 46, die koaxial an dem Rohr 40 angeordnet sind, getragen, so daß die öffnung 47 im unteren Ende über eine wesentliche Entfernung innerhalb der öffnung 44 im oberen Snde des Rohres 40 angeordnet ist, Die Wendelteile 45 und 46 sind zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres 41 und der inneren Fläche des Rohres 40 fest angeordnet« Jedes dieser Wendeltelle 45 und 46 beginnt an einer Seite des Rohres 41 längs einem gemeinsamen Durchmesser des Rohres 40 und erstreckt sioh um etwa 270° zum Ende zu einem gemeinsamen Durchmesser des Rohres 40, welcher um 90° gegenüber dem «rsten Durchmesser gedreht 1st und vertikal davon entfernt 1st.
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Dae ober* Ende dee Rohres 41 iührt durch eine Wand 30 und ist vertikal gehalten, während das untere Ende des Rohreβ 40 durch die Wand 31 führt und in diesem Teil angeordnet und getragen wirdo Die öffnung im oberen Endteil des Rohres 41 öi'fj.et sich in die Kam mer ;'2, während die öffnung 44 im oberen Ende dee Rohres 40 sich in die Kammer 33 öffnet und die öffnung im imteren Ende des Rohres 40 sich in die Kammer 34 öffnet. Während in der Zeionnang fcwei ZentrU'ugalfil■» ΐerelemente 15 dargestellt sind, kenn auch nur ein Element benutzt werden oder auch eine größere Anzahl, dies hängt von der Charakteristik der Flüssigkeit, wie beispielsweise der Viskosität derselben usw, ab, Außerdem spielmbei dieser Frage die größte«der Fremdetoffpartikelchen, die ausgefiltert werden sollen» eine Rolle und die Kapaiisäs des Filters,
Der zweite Auslaß 18, der an dem Gehäuse to befestigt ist, steht iz. Verbindung mit der Einlaßseite 50 sines elliptischen Dttokala 5*» welcher mit einem- im wesentlichen zylindrischen Gehäuue 52 ssusamraenarbeitet-. Das Gehäuse ?2 1st im wesentlichen ähnlich ausgebildet, wie der Feststoffsammelbehälter 12 am Boden des Gehäuses Der Deckel 51 ist an der Wandung oder an der Tragvorrichtung 13 über einen Flansch 53 befestigt, und das Gehäuse 52 kann schnell vom Deckel 51 in der gleichen Weise
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freigegeben werden, wie dies im Zusammenhang mit dem Feststoffeammelbehälter 12 erläutert wurde Der Deckel hat einen zentral angeordneten Auslaß 54 mit einer hohlen Welle 55» die feet darin befestigt ist und sich nach un ten in das Zentrum des Gehäuses 52 erstreckt-. Der hohle Stab 55 hat eine Viej.sahl von Bohrungen 56 in seiner Wandung eur Aufnahme der Flüssigkeit■ Dae untere Ende der hohlen Stange 55 weist einen Stopfen 5? aufv welcher eine mit Gewinde versehene Bohrung besitzt 7ur Aufnahme der Flügelechraube 58-
Ein durch}äeeiges oder Durchflußfilterelement 59 weist an jedem Ende eine metallische, scheibenartige Platte auf mit einer Filtervorrichtung dazwiochen, die aus zwei durchlässigen, radial voneinander entfernten Metallzylindern besteht, die starr zwischen eich ein gefaltetes Filtermaterial aufnehmen Das Filterexetcent 59 weist eine zentral angeordnete Bohrimg nm oberen Ende auf sur Aufnahme des Stabes 55> Das obere Knäe des durchlas eigen Filterelementee 59 etößu gegen eine elastische Dichtung 60, die an der Unterseite des Deckels 51 befestigt sein kann od«r an der oberen Seite des Filterelementeβ 59; und die gesamte Vorrichtung wird an Ort und Stelle durch die Flügelachraube 58 gehalten, welche in der Bohrung in der geschlossenen unteren Endplatte dee Filtere 59 eitet- Auf diese Weise strömt die Flüssigkeit durch den ^inlaB 50 und strömt durch ein Rohr 61,
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ds:·-* Ik Ejnlaß So ϊ·λ t eat Igt .'.«t? welches die Flüssigkeit ssv.m Boden des (xiJ:äu3e& c.i2 'ih3?ts worauf die Flüssigkeit nach oben strömt durch die Seiten des duchlässigen FiI-t.ereXf!wen-i3B :J9: Diese Zirkulation der Flüssigkeit bewirkt«, daß große u>id schwere Partikelchen eich am Boden des Gehäuses 52 Ersetzen - Dis Flüssigkeit strömt dann durch die öffnungen 56 in don Stab 55 und aus dem Auslaß 54> Eo ist verständlich, daß der durchlässige Ill-;er s9o der 6orgeateilt ίο+,, lediglich ein Aus-
daratcj'.t und daß verschiedene Aus- \ r'.-ip· ί h oind und daß difeßo sich innerhalb dee Rahmt-r.η des Erilnduugavoröchlages befinden»
Der AuslaÖ 54 ?m Deckel 51 des Gehäuses 52 weist eine läiüung 62 auf, die daran befestigt ist und welche die Nebene ci'üciunß zurück %ur Druckquelle der Flüssigkeit 'ührCv welvihe beinp'elm/s.'.se als ßumpf odo dglf. ausge W.ßtir. l.3i E-i.rj.e Dr j3ee.':.v.>rriohti:ng 63 „- äie am Ende dee R.-hreo v?. uf.i'gHßx»1!*. .; ist, kmi« Abnehmbar, beispielsweise üLcr ein Schraubgewinde od.,dgl.t angeordnet sein-, oder 3ie kann fest am Ende angeordnet werden. Weiterhin ial- te nicht srforderlich, iaß die Droeselvorrichtung 63 02; End-η des Rohres 62 angeordnet ist, sondern sie kann such in einem beliebigen Bereich des Nebenstromwege8 ange-rdnct sein.. Die Drosselvorrichtung 63 hat eine ϋί,nang 64, derer Größe durch die Menge der Nebenströmun^' bestimmt wird, die im System gewünscht wird. Der Bereich der öffnung 64 ist die wichtigste
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Größe, und auf diese Weise wird der Durchmesser der öffnung 64 proportional etwa dem Quadrat der Flußmenge durch den Einlaß 17 und den Auslaß 16, Wenn der Einlaß 17 dee Filters an ein Flüssigkeitssystem angeschlossen ist, welches eine unterschiedliche Flußrate aufweist, so kann der vorliegende Filter schnell an das System angepaßt werdenv durch Auswechseln der Drosselvorrichtung 63 gegen eine» die eine öffnung 64 aufweist, durch die der gewünschte Nebenstromeffekt erreicht wird,
Bei der Arbeit des Filters fließt die Flüssigkeit in die Einlaßöffnung 17 und füllt die Kammer 33- Die Flüssigkeit wird dann unter Druck in die r, 'nung 44 an der oberen Seite des Rohres 4o eingeführt und nach unten durch die Wendelglieder 45 und 46 geleitet. Die Wendelglieder 45 und 46 bewirken, daß die Flüssigkeit eine Spiralbewegung nach unten aueführt, so daß im Rohr 4o und aus der Bodenöffnung 43 heraus eine Turbulenz geschaffen wirdo Sobald der Feststoffsammelbehälter 12 und die untere Kammer 34 des Teiles 11 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind, bewirkt der Druck der spiralförmig nach unten im Rohr 4o fließenden Flüssigkeit, daß die spiralförmig fließende Flüssigkeit ihre Richtung ändert« und zwar axial und spiralförmig zurück nach oben in das Rohr 41-, Die nach oben fließende Flüssigkeit bildet eine geringere Turbulenz innerhalb der Turbulenz, die durch die nach unten gerichtete
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Spiral flüssigkeit erzeugt wird. Diee kann besondere deutlich aus Fig. 7 erkannt werden. Die nach unten spiralförmig fließende Flüssigkeit bildet die in vollen Linien durch die Pfeile 70 dargestellte Turbulenz längs der inneren Flächen des Rohres 4o, und die nach oben fließende Spiralflüssigkeit bildet eine relativ kleine Turbulenz im Zentrum der größeren Turbulenz, die durch die gestrichelt dargestellten Pfeile 71 angedeutet ist* Der axiale Wechsel der Richtung der spiralartig fließenden Flüssigkeit oder die Masse der Umkehrung der Flüssigkeit von der äußeren Turbulenz zur inneren Turbulenz erfolgt stufenförmig über den gesamten konischen Bereich 42 des Rohres 4o„ Me innere und äußere Turbulenz erstrecken sich üblicherweise bis zum unteren Endteil 43 des Rohres Ao und können sich zum Boden der Feststoffsammelvorrichtung 12 fortsetzen»
Es ist im größten Maße wünschenswert, daß die Masse der Umkehrung der Flüssigkeit von der äußeren Turbulenz zur inneren Turbulenz im Bereich des Rohres 4o und innerhalb eines schmalen Bereiches des Behälters 12 erfolgt, da der untere Teil des Behälters 12 die sich abgesetzten Feststoffpartikelchen aufnimmt, welche wieder aufgenommen werden« wenn der benachbarte Flüssigkeitsstrom in Wirbel versetzt wird. Der nach unten gerichtete spiralförmige Flüssigkeitsetrom 70 im Rohr 4o bewirkt, daß die Feststoffpartikelchen in dem Feetetoffsammelbehälter
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12 nach außen in dem Bereich der inneren Fläche des Rohres 4o geführt werden$ wo die Partikelchen eich absetzen. Der saubere? nach oben gerichtete spiralförmige FlÜBBigkeiteetrom 71 tritt in das untere Ende 47 dee Rohres 41 ein und fließt durch das Rohr 41 in die Kammer 32. wo er durch den Auslaß 16 nach außen geführt wird. Feststoffteilchen, die im Rohr 40 wieder mit aufgenommen werden, und die in den nach oben' gerichteten spiralförmigen Flüssigkeitsstrom 61 geführt werden, sind bestrebt, nach außen abgeführt eu werden, und zwar in den nach untengerichteten Spiralstrom 70. Auf diese Welse ist die in das Rohr 41 eintretende Flüssigkeit im wesentlichen frei von Feststoffpartikelchen.
Wenn der Feststoffsammelbehälter 12 und die Kammer 34 mit Flüssigkeit gefüllt sind« beginnt ein Teil der Flüssigkeit über den »weiten Auslaß 18 in das Gehäuse 52 abzufließen. Wenn das Gehäuse 52 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt let, wird die Flüssigkeit gezwungen, durch das durchlässige Filterelement 59 und durch den Auslaß 54 durch das Rohr 62 und die Drosselvorrichtung 63 eu fließen- Dieser Flüssigkeitsetrom ist der hier als Nebenstrom bezeichnete Strom und die Menge dieses Nebenstromes wird durch die Größe der öffnung 64 in der Drosselvorrichtung 63 bestirnt. Di° Nebenströmung durch den zweiten Auslaß 18 verringert das Wiederaufnehmen der Freedetoffpartikelchen dadurch, daß der Anteil der Um-
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Wandlung von Flüssigkeit zwischen der äußeren Turbulenz 70 und der inneren Turbulenz 71 in dem Feetetoffsammelbehälter 12 verringert wird. Diese Erscheinung kann leicht an einem Extremfall erläutert werden.
Besteht keine Nebenströmung durch den Auelaß 18, so wird die gesamte Flüssigkeit der äußeren Turbulenz 70, welche in den Feststoffsammelbehälter 12 eintritt, durch die öffnung 43 in den Boden des Rohres 40 geführt und muß unter Umstände)) spiralförmig in das Rohr 4o aufgrund der Spirale 71 zurück und verläßt das Zentrifugalfilterelement 15 durch den Weg des Rohres 41. fiel diesem extremen Beispiel ist ein Maximum von Wiederaufnahme von Fremdetoffpartlkelchen im Feststoffsammelbehälter 12 bedingt, da die Umkehrung der Flüssigkeit sich soweit nach unten bis auf den Boden des Behälters 12 durchsetzt. Im Fall eines anderen Extremes ist der überstrom durch die öffnung 18 so groß, daß alle Flüssigkeit, die in den Feststoffsammelbehälter 12 durch die öffnung 43 in Boden des Rohres 4o fließt» durch den Auslaß 18 in das Gehäuse 52 abfließt> In diesem extremen Fall ist keine Wiederaufnahme der Fremdstoffpartikelchen in die gefilterte Flüssigkeit im Feststoffsammelbehälter 12 möglich, da keine Flüssigkeit im Feststoffsamme1behälter 12 spiralförmig zurück in das Zentrifugalfilterelement 15 fließt. Jedoch wird dabei ein großer Ante-il von Fremdstoffpartikelchen in das Gehäuse 52 durch die große Nebenetrömung abgeführt, Lieee Partikelchen prallen auf das durchlässige
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PiIt--r 59 mit relativ hoher Geschwindigkeit und reduzieren dadurch die wirksame Lebensdauer des Filters erheblich. Sie Abdrosselung 63 dämpft den lebenstromfluß auf einen Wert zwischen den beiden Extremen, so daß ein Teil der Flüssigkeit zwischen dem äußeren Turbulenzbereich YO und dem inneren Turbulenzbereich 71 in dem FeststoffSammelbehälter 12 umkehrt, aber die Wiederaufnahme von Fremd8toffpartikelchen unterhalb eines unerwünschten Wertes bleibt, d.h. die Anzahl der Fremdstoffpartikelchen in dem Flüssigkeitsstrom· welcher den Auslaß 16 verläßt, ist unterhalb eines harmlosen Spiegels für die Art des Filterelementes. Im allgemeinen 1st der Anteil des Hebenstroms auf einen Wert in der Größenordnung von etwa 0,3# bis 5,0$ des Gesamtflusses durch das Filter begrenzt, wenn die Vorrichtung zur Filterung eines Kühlmittels od.dgl. benutzt wird.
Auf diese Weise weist die erfindungsgemäße Torrichtung eine Anzahl von Torteilen gegenüber der bekannten Anordnung auf. Aufgrund der wendeiförmigen Einführung In das Zentrifugalfilterelement 15 können die Filterelemente 15 relativ nahe aneinander angeordnet sein, und somit kann das gesamte Filter im Vergleich mit bisher bekannten Filtern relativ klein aufgebaut werden. Aufgrund der Drosselvorrichtung 63, die in den Nebenstrom eingebaut ist, kann das vorliegende Filterelement unter einer groBen Anzahl von verschiedenen Arbeitsbedingungen arbeiten und
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schafft eine Anzahl von verschiedenen Vorteilen; beispielsweise, wenn der Betätiger der Vorrichtung wünscht, daß das durchlässige Filter 59 eine möglichst lange Lebensdauer aufweist, so kann die Öffnung 64 In der Drosselvorrichtung 63 »zerkleinert werden, so daß dadurch der Volumenanteil der Nebenströwung verringert wird. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit, mit welcher Feststoffpartikelchen gegen das durchlässige Filter 59 stoßen oder dieses verstopfen, verringert und die Lebensdauer des Filters vergrößert. Wird jedoch demgegenüber gewünschtv daß die gefilterte Flüssigkeit am Auslaß 16 besonders gut ist und eine lange Lebensdauer des Filters 59 nicht von großer Bedeutung ist, so kann die öffnung 64 in der Drosselvorrichtung 63 größer gemacht werden, so daß dadurch der Nebenstromfluß vergrößert wird. Zusätzlich zur vielseitigen und kompakt bauenden Ausbildung des vorliegenden Filters kommt hinzu, daß dieses Filter schnell und leicht durch einfaches Abnehmen des Feststoffsammelbehäl~ ters 12 und des Gehäuses 52 gereinigt werden kann. Beide Behälter sind schnell und leicht abnehmbar üb gereinigt zu werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
PatentanBßrüchei_
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Claims (4)

Patentansprüche: fr* mi — — mm^mmm mi — ■——»■»■ — t**ks·'.-*
1. FlUsaigkeitefliter mit einen EinlaB für die unter Druck stehende, verunreinigte Flüssigkeit und einem Auslaß für die la Filter gereinigte Flüssigkeit, gekennzeichnet durch ein Zentrifuge^latent (15) mit eirem ersten Rohrteil (4o) das sich konisch nach unten und Innen verjüngt (bei 42) mit einer großen und kleinen öffnung (44* 43)* einem sweiten Rohr (41) mit einem äußeren Durchmesser, der wesentlich kleiner 1st als der Innere Durchmesser des ersten Teiles (4o) und wendelförmig ausgebildete Leitvorrichtungen (45, 46), die im wesentlichen Innerhalb des ersten Rohres (4o) angeordnet sind und das svelte Rohr (41) tragen, das koaxial im ersten Rohr angeordnet ist, so daß ein Ende des sweiten Rohres (41) im Bereich der größeren öffnung (44) des ersten Rohres (4o) liegt, wobei die wendeiförmigen leitmittel (45t 46) einen Einlaß in dieses Filterelement bilden sur Erzeugung eines spiralförmigen Flüssigkeit88trome8 von der breiten öffnung (44) sur Bchmaleren Öffnung (43)· wobei dieser Flüssigkeitsstrom stufenweise seine Richtung in axialer Richtung ändert und in das swelte Rohr (41) zurückfließt sowie einem Festetoffsammelbehälter (12), der mit der kleineren öffnung (43) der Zentrifugalfilter (15) in Verbindung steht und einem sweiten Flüasigkeitsauslaß (18) in Verbindung mit dem Feststoffsammelbehälter (12), wobei in diesen aus
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fließenden Flüssigkeitsstrom ein durchlässiger Filter (59) eingesetzt ist, und der Anteil der Flüssigkeit, der durch diesen zweiten Auslaß (18) fließt, sich , indirekt mit der Masse der Umwandlung der Flüssigkeit zwischen der inneren Turbulenz und der äußeren Turbulenz im Feststoffsammelbehälter (12) ändert und eine Drosselvorrichtung (63) im Wege des zweiten Flüssigkeitsstromes, um den Flüssigkeitsstrom auf einen Wert zu drosseln, der die Wiederaufnahme von Feststoffpartikelchen unter einen unerwünschten Wert begrenzt, wobei gleichzeitig dieser ge^ drosselte Flüssigkeitsstrom die Geschwindigkeit herabsetzt, mit welcher Fremdstoffpartikelchen das durchlässige Filter (59) verstopfen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Zentrifugalfilterelementen (15).
^ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch^gekennzeichnet, daß der Peststoffsammelbehälter (12) ein großer, abgedichteter Behälter ist, mit einer öffnung am oberen Ende, die unterhalb des Zentrifugalfilterelementes (15) liegt, so daß Feststoffpartikelchen vom Zentrifugalfilterelement In den FeststoffSammelbehälter fallen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch_gekennzeichnet, daß der durchlässige Filter (59) in einen zweiten Feetstoffsammelbfc;, .■* ter (52) angeordnet iet.
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Yorrichturig nach Anspruch 1 bis 4, dadurch^gekennzeiohnet, daß der Deckel (51) des FeststoffSammelbehälters (52} Mittel zur Festlegung des durchlässigen Filterelenentee (59) aufweist,
6a Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Tragwände (30 und 31) im Gehäuse (11) zur Aufnahme und Halterung der Zentrifugalfilterelemente (15), wodurch im Gehäuse (11) gleichzeitig drei vertikal übereinander liegende Kammern (32, 33 und 34) gebildet werden, wobei die Kammer (32) den Auslaß für die gefilterte Flüssigkeit aufweist, die zweite Kammer (33) die Einlaßöffnung für die zu filternde Flüssigkeit aufweist und die Einlaßöffnung (44) der Zentrifugalfilterelemente (15) und die dritte Kammer (.H) die Auslaßöffnung der Zentrifugal filterelemente aufnimmt und an den Feststoffsammei behälter (12) anschließt.
7* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch^gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung (63) abnehmbar ausgerichtet ist um derart die Größe der Drosselung variieren zu können.
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BAD ORIQJNAL
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8„ Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch^gekennzeichnet, daß die Menge der Plüasigke.' >.„ die über den zweiten Auslaß (18) abgeführt wird» in der Orößenordnung von etwa 0.3 io bis 5oO io der Gesamtflüssigieitsatrom beträgt.
9» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8« da>uroh gekennr zeichnet? daß der Behälter ( 52) mit einer elliptisch ausgebildeten öffnung am oberen Ende uad einem damit zusammenarbeitenden elliptischen Deckel (51) mit Einlaßund Auslaßöffnung-en ausgerüstet ist * wobei der Deckel (51) einen sich nach außen erstreckenden Plansch aufweist * der unterhalb der Kante des. sich nach innen erstreckenden Flansches des Behälters liegt«
BAD
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Leerse ι te
DE19661536770 1965-10-14 1966-10-13 Fluessigkeitsfilter Withdrawn DE1536770A1 (de)

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