DE1536387A1 - Setzmaschinenanlage - Google Patents

Setzmaschinenanlage

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DE1536387A1
DE1536387A1 DE19661536387 DE1536387A DE1536387A1 DE 1536387 A1 DE1536387 A1 DE 1536387A1 DE 19661536387 DE19661536387 DE 19661536387 DE 1536387 A DE1536387 A DE 1536387A DE 1536387 A1 DE1536387 A1 DE 1536387A1
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DE
Germany
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code
register
detector circuit
machine
decoding device
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DE19661536387
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English (en)
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O'brien Richard Charles
Midgette Ernst L
Neil Schleifman
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Harris Corp
Original Assignee
Harris Intertype Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath β W1ESBADEN c i, jum· 1966 Dipl.-Ing. Hany Roever »-««·. ·. PATENTANWÄLTE ' T*taWvi,«
, WIUPATENT lOODOÖ/
FnaMurt/M*ta «7«·
Iraki Dmdiitr Buk AG.
k 304
Harris-Intertype Corporation 55 Public Square Cleveland, Ohio, V.St.A,
Sstznaschinenanlage
Die Erfindung: bezieht «ich auf eine Set Maschinenanlage und insbesondere auf eine Anlage xur Fernsteuerung einer Setzmaschine.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Anlagen von Setzmaschinen mit umlaufenden Matrizen (circulating natrix) und Zeilengufl, sie ist Jedoch auch für Anlagen geeignet, bei welchen Photo·*te (phototypesetting) angewendet wird, einschließlich Fotosetzmaschinen Mit unlaufenden Matrizen oder geneinsamen Matrizen (cob«on vatrix), wie sie in den
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USA-Patentschriften 2 395 659 und 3 U»1 395 gezeigt sind. Zur Erläuterung wird eine Zeilengußmaschine mit umlaufenden Matrizen beschrieben; wie eie in Verbindung mit auto» mati«chen Steuerungen verwendet wird, die ermöglichen, daß die Maschinen durch Si* Eingangeinformat ion eines Loch·· bandee oder dergleichen betätigt werden.
Beiepieleweiee kann eine ZeilenguOmaschine mit Bandabtaet und Decodiervorrichtungen versehen sein, weich· norm;.La Teletypesetter 'TTS)'Bander aufnehmen können, wi« sie gewtthnlich von telegraphieren Diensten und dergleichen verwendet werden, Die Abtaut-- und Docodiereinheit kann als wesentlichen Bestandteil eine sogenannte "Betätigungen vorrichtung" (operating unit) enthalten, welche die Wahl der Matrizen aus dem Magazin der Zeilengufinaschine entsprechend den vom eingegebenen Band abgetasteten Codes steuert. Einige Maschinen dieser Art weisen kein handbstMtigbares Tastwerk für eine irgendwie geartete direkte Steuerung auf, wahrend andere ein mechanisches Tastwerk enthalten, welches entweder als zugehöriger Teil der Zellengußaaschlne ausgebildet oder mit komplizierten mechanischen Verbindungen ausgestattet ist,- welche vervollständigt werden mtissen, um ti· dem Taetwerk der Maschine anzupassen, wodurch dieser Teil tatsächlich ein mechanischer Bestandteil der Masohine wird und direkt auf dieser angebracht 1st.
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Dae Hauptsiol der vorliegend·!! Erfindung liegt in der Schaffung einer entfernt angeordneten Tastwerk-Betätigungsvorrichtung, welche beispielsweise eine normale Testenanordnung einer ZeilenguOaasohine muaaamen mit einer Codiervorrichtung aufweisen kann, welche Steuer- oder Auewahlcodee in Abhängigkeit von der Betätigung de« Taetwerke bildet, wobei Steuerungen vorgesehen sind, durch die die Auegangeinfo r»a ti on der Codiervorrichtung einfach in die Decodiervorrichtung einer Abtaet- und Decodiervorrichtung an der SetEuaechlne eingespeist werden kann. Λ
Se ist auf dleee Veiee attglioh, «in· Taetverk- uad Codiervorrichtung au echaffen, welche direkt den Betrieb der Zoilonguflamschine steuern kann, und «war entweder anstatt oder in Verbindung alt der automatleohen, d.h. bandbetätigten Steuerung, wobei die Tastwerkeinheit Je naoh Vunsoh tragbar sein kann und nahe der Xeilengufiaaoohlne oder in gewisse· Abstand von derselben angebracht werden kann und alt dieser lediglich durch ein dünnes Kabel verbunden ist. Venn daher die Zellengueaaechlne direkt von eine« Taetwerk aus be- "
tätigt werden soll, ist es attglloh, eine erflndungeges>äfie Tastwerkeinheit in die gewünschte Stellung au bringen und einfach direkt alt der Maschine su verbinden, welche sonst für autoaatiscbe Kontrolle eingerichtet 1st. Bs 1st alt der erfindwngsgeaäßon Tastwerkvorrichtung auoh aBglich, die TaeW
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ι ο j b ό ö /
werkeinhelt in gewissem Abstand von der Maschine anzuordnen, und eine Tastwerkeinheit kann geeignet sein, seitlich abwechselnd mehrere automatische Zeilengußloaechinen zu steuern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Tastwerkeinhoit, deren Eingang mit der Zeilengußmaschine verbunden sein kann« ohne daß der Eingang von den automatischen Decodiereteuerungon unterbrochen wird,
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer derartigen Ferneteuorungs-Testwerkeinheit und dafür geeigneten Steuerungen, welche dio Betätigung des Tastwerks in irgendeiner unregelmäßigen Weise ausgleichen» wobei die Steuerungen betätigbnr sind, um die zeitliche Folge der Codesignale in die Betätigung»einheit der Zeilengußmaechine zu regeln, wodurch die Maschine mit optimaler Geschwindigkeit in zeitlich geregelter Weise arbeitet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Tastwerkeinheit, welche logisch· Schaltungen enthalt, die zur Feststellung der Wahl eines Doppelbuchstabens durch die Bedienungsperson des Tastwerke geeignet sind, wtfbei eine geeignete Verengerung in der übertragung von Steuercodes zu einer Setzmaschine mit umlaufenden Matrizen
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vorgesehen let, so daß di· η lit ige ZyklusverzUgerung erzielt wird, ι» sichersubteilen, dad die Maschine zwei Matrizen zur Erzielung de· gewählten Doppelbuchstabens setzt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung let die Schaffung einer Tastwerk-Steuereiiiheit für Setzmaschinen, welch· eine neue Taetonepeicherunß enthlilt, um kurze Zeit den zu einer gewühlten Taste gehörenden Code festzuhalten, wenn dor vorher gewählte Code noch nicht aus dot Einheit frei gegeben ist, und au/ dioeo Welse soll eine verbesserte Taütt/arka^ouariuvä vurtiesahen werden, welche eine irgendi/i· unregolBitißige Jäutütigurig der Tasten auogleicht und cUoee Betätigung in in regeltutlOigen Zeitabstttnden ab-
umsetzt.
Anhand tfar Figuren wird die Erfindung beispiolswoise nHher erlHutert. Be zeigt
Figur 1 οin Bloukachaltacheaa einea erfindungegemttßen Taetwerlco.
Figur 2 ein Schaltschema, in welchen die Verbindung einer UND-Schaltung mit des entsprechenden Tastenschalter auf dem Tastwerk und mit de» "zuletzt schließenden Schalter1*
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(laet closing «witch) an Tastwerk dargestellt iat,
Figur 3 «in Schaltschema, in welchem »ine geeignete Doppelbuchstaben-Detektorsobaltung dargestellt let, di· in Bloekforn in Figur 1 gazeigt ist,
Figur k aln Schaltschema der in Figur 1 dargestellten "Null"»Detektorschaltung, uud
Figur 5 ·1η Schal teche^a, in welchen eine der Popp ο J.-buchefcabon-Detoktor-UND-Schaltunken lind doron Ver" bindiuig ruit dor Verzligsrunggechaltung und einer entepraohenden der Flip-Flop-Schaltungen dargestellt ist, welche rait dem Doppolbuehetabon«Detektor gekoppelt sind.
Gemäß Figur 1 kann tlae Vasfcv/orlc 10 ia ir^ünd^iner bekannten AuefUhruzig aufl^ebildet sein, JGs kann die Üblichen Taatenreihen und die Anordnung doe Tastvorke einer Zeilengufiioaechino odor , uenn gewUnecht, andere Formen aufweisen, boiop.iolar/ats« die Anordnung einer Üblichen Schreibmaschinentastnfcur. Die verwendete Taetvc»rkanordnung hUn^t von der gewünschten Betriebsart ab, bei» spielswelae durch einoii geeübten Setzer oder durch einon verhält nioraäüig unerfahrenen Maschinen β ehre ib<»r, der nit der Setetochnik nicht voll vertraut 1st. In
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BAd
Fall ««let di· Taatverkanordnung Ausgangsachalter 12-00 bi· 12-5 «uff welch· entsprechend einen Codenuster geschlossen verdien kOnnen, da· in besug auf Jede von der Tastenbedienungspereon gedrückte Taate nur elraaal vorkoaast. Daher schließen die Tasten einen oder «obrere Kreise über die sieben Adern dos Auae*ngska1>el· 15i «reiches von den Schaltern ausgeht. Bin sogenannter "zuletstschließender Schalter" *8 1st ebenfalls vorgesehen und so angeordnet, daB er sich jedesmal schließt, venn irgendeine Taste des Tastwerka «»drückt wird» aber es ist in dar Anlage «ine nechaniaohe Verzögerung eingebaut, so daO der Schulter 18 sieh etwas nach den 8chlle0nn der Schalter 12-00 bie 12-5 acbließt.
Eine Schal tungeleitung 20 geht vosi Schal tor 18 aus. dessen nornalsrwelse geöffneter Kontakt geerdet 1st, und Über einen Kondensator 21 1st diese Schaltnngaleitung in der Lags, einen Durchgangsinpule auf eine Steusr-Flip-Plop-Sohaltung 25 au geben· Bs diene »ur Brllluterung, daß das SchlioOen des Schalters 18 den Flip-Flop 25 in seinen "Sin"-Zustand einstellt. Zn sslneta "Bin"-Zustand gibt der Flip-Flop 25 eine Auagangainforoiation Über die Leitung 26 sur UND-Schaltung 30 und der Ausgang dieser UND-Schaltung ist über die Leitung 31 alt jeden der Codlerschalter 12-00 bis 12-5 aowie Über die Leitung 32 alt des) Eingang einer VersBgerungaschaltung 3*» für eine Hikrooekuode Verzögerung
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und wieder alt de* 8teuer-Flip-Flop 25 verbunden, wo den Flip-Flop in seinen "Aue"«Zustand Burtteksuetellen.
Die Adern dee Kabele 15 verlaufen cu eine» ersten Verschiebungsregister (shift regleter), welches nachfolgend B-Register genannt wird und aus sieben Versehiebungereglsteratufen B-OO bis B-5 besteht. Wenn daher eine Taete an Tast- W werk gedrückt wird, wird ein Codecmeter durch Schließen eines oder mehrerer der Codierschaltor eingestellte sodann echlieOt sich der Schalter Id und, wenn die UHD-Schaltung 30 nicht gesperrt iet, gibt sie eine Ausgangeinformation Über die geschlossenen Codierschalter auf die geeigneten Stufen des B-Rogistere.
Die Ausgttnge dee B-Registers Werden durch die eieben Adern des Kabplo 35 gebildet und diese verlaufen su den entsprechenden Stufen A-OO bie A-5 eines A-Vereehiebungeregisters. Vereehlebungsiapulse tür das Α-Register werden über die Vercchlebungselngangeleitttng 38 gegeben, welche Zeitgeber-Jrapulee von einer geeigneten Quelle eapfängt, und dleee Zeitgeberiopulse werden in gleicher Veise über die Leitung auf eine Steuer-BInUrschaltung kO gegeben, welche ihrerseits Verschiebung·Impulse Ubor die Leitung k2 ine
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B-Register gibt. Die Quelle der Zeitgeberimpulse ist vorzugsweise zeitlich auf den Arbeitszyklus der Setzmaschine abgestimmt, indem beispielsweise ein Impulsgenerator ^3 vorgesehen wird, veloher mit den Bügel-Antrieb (ball drive) der BetHtigungeeinheit einer Zeilengießmaschine und ihrer Steuer-Decodiervorrichtung gekoppelt let, wie echenatisch bei kk dargestellt.
Vie Xn Figur 1 gezeigt, ist ein seoheadriges Kabel U3 in
alle Leitungen des Kabele 35 mit Ausnahm· der vom B-OO- Λ
Register ausgehenden Leitung gekoppelt. Dieses Kabel 45
verläuft zur "Null"- oder "kein Code"-Detektorschaltung 50, von welcher Einzelheiten in Figur k dargestellt sind. Sin
Signal vom Schalter 12-CO, welches Über das B-OO-und A-OO- RegJteter übertragen wird, wird zur Unterscheidung zwischen
/erschiebungs- und HUckeohiebstellung verwendet. Bsiepieieveise wird beim sechsstelligen TTS-Cod· der gleiche seohsstelligo Code zur Kennzeichnung der zwei verschiedenen
Zeichen verwendet und diese werden durch Verwendung des Verschiebung«- und RUckschiabcodes unterschieden. Bei Buch-
:3tpibnn dos Alphabets besieht sich der Code auf einen Obergohüuooodor Großbuchstaben und auf den entsprechenden
Untergohtluoe-Buchotabon. Da es nur sehr wenig PKlIe gibt,
bei denen das gleiche Zeichen nacheinander in verschiedenen
Gehäusen vorkooHnt, hat es keinerlei praktischen Wert, zwischen
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Code« BU unterscheiden, dl· den gleich·!! Buchstaben in oberen und unteren Oebäuse kennzeichnen. Dementsprechend sind die "Hull "-Detektorechaltuagen und Doppelbuohstaben-Detektorschaltungen nicht mit den B-OO~Ragistern gekoppelt, vie nachfolgend erlKutert.
Es wird bemerkt, daß dies artindungsge»ttB durchgeführt werden könnte, indes lediglich eine weitere Stufe von Detektor« und Vergleiehsechaitungen angefügt würde. Jedoch ist die Verzögerung, insbesondere in beaug auf Doppelbuch- , etaben-Detektor und "Steuerung, welche sieh aua der gelegentlichen Feststellung ein*· Ober« und Chtergehäusebuchstabens als "Doppelbuchstaben" ergeben würde, so gering, daß sie vernachlttosigbar ist, und daher wird diese Feststellung vorzugsweise in der in den Figuren dargestellten Weise unter Verwendung lediglich des sechsstelligen Kennzeiehnungscodes durchgeführt.
Jede Leitung des Kabels *»5 ist über eine getrennte Diode
■it einer geoeinsaoten Xingangsleitimg 31 gekoppelt, welche mit des) Basiskreis eines geeignetes Transistors 52 verbunden 1st. Der Ausgang der Detektorschaltung wird durch den
KolleUDranschluä 53 gebildet und diese Leitung verläuft
zur UND-Schaltung 30, wie in Figur Z ie einzelnen gezeigt,
Die Hull-Detektorsohaltung SO arbeitet als Nein-Oder-Schaltung,
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wslohs alls B-Register prüft, alt welchen sie verbunden 1st. Venn sioh eines diessr B-Reglster in "Sin"-Stellung befindet, wodurch aageseigt wird, daft sich sin Cods noch la B-Rsglstsr befindet, dann 1st dis Ausgangsinforaation dsr Detektorschaltung 50 «ine logisohe "NuIl", und dadurch wird dl· OVD-Sohaltung 30 gesperrt, bis das B-Register frei let. Venn das B-Rsgistsr frei ist oder frei geaacht wird, 1st dls Ausgangsinforaation dsr Detektorschaltung eine logisch« "sine" und infolgedessen wird ein Iapuls übsr die UND-8ohaltung 30 und über diejenigen der Codierschalter 12-00 bis 12-5r welohe gesohlosssn sind, su den geeigneten B-Registern übertragen, wodurch der gewühlte Code ine B-Registsr gseetst wird. Da die "OO"-Regieter für Verschlsbungs- und RUokschlebinforaation verwendet werden, 1st in dsn A-oder B-R«glst«m ksln Code gespeichert, weloher lediglich ein Signal in den "00"-Regietsrn verwendet.
Bei noraalea Betrieb werden dl« Cod« νοβ B-K«gister in das A-Reglster duroh den lststen Xeltgeberlapmls gssohoben oder versetst und der Code la A-Regleter wird herausgeschoben und ttbar sein Ausgangskabel 60 übertagen, welches sur elektraeohanisohen Daoedlereiahsit an der Setsaaeohlne führt. Diese Einheit kann verschiedene Ausftthrungsforaen beeitsen. Vsnn dls Betätigung der Tasten aa Tastwark
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β two β unregelmäßig let, beispielsweise dl· Betätigung nicht rythjDlecb vorgenonunen wird, wl« es für das Taetwerk von mechanischen Setas«schinen erforderlich 1st, so halten die Null-Detektorschaltungen und die UND-Schaltung 30 In Verbindung alt der suletst schlleBenden Schaltanordnung den Code ausreichend laufe fest, us slohersusteilen, daO die ie B-Register eingebrachten Codes sieh nicht Überlappen, und dl· Codes werden in regulMrer Welse aus dltsen Register in Abhängigkeit von den Steuor-Zeitgeberinpuleen herausgeeohoben.
Doppelbuohatabon-r^ststsllung
Die vorliegende Erfindung sieht in d«r Tastw«rksteuerung auch eine Doppelbuchstabsn*Ver«βgering vor, v«loh· der Setsasaaehlne eretfglleht, einen besonder·» Arb«itssyklus durchzuführen. Diese» Merkaal ist insbesondere, in Verbindung alt der Betätigung einer eatssKsohlne «it vmlaufenden Natrlsen wertvoll, Venn b«l solch·» Maschinen der gleiche Buchetab· a*oh«iAand«r gwvMhlt wird, bsispielsweise "ee", aflssen sw«i gleioli· Natrlsra au· dea gleichen Xanal fallen, und vm dlsse Betttigvag su wtthrlelsten, 1st et allgeaein ervttnscbt, daB dl· Nasohine •inen Zyklus "auslassen" kann, bevor dl· nKohste Matris« herausfallt.
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Venn die B-Registor freigemacht sind, wird der Codiorsohalter 12-1 geschlossen und der diesen Code in das B-Register übertragende Vorgang läuft ab, wie obon beschrieben . Der Code für "·" im TTS-Code bedingt, daß der Schalter 12-1 geschlossen und die anderen Schalter geBffnot sind. Dieeor Code wird auch in die Reihe von Doppelbuchstabon-Detektor-FXip-Plops FP-O bis FF-5 gegeben. Die go eigne tau leitungen des Codiorachalter-Ausgangekftbaio 50 sind über daο Kabel 65 mit den entsprechenden dieser Flip-Flops verbunden. Singänge in ™ diese Flip-Flopσ werden auch von einer Reihe von Doppelbuchstaben-Betektor-UHS-Schaltungen 67-Ο bis 67-5 zugeführt. Als Beispiel dienende Anschlüsse si id auch am FF-O in Figur 3 goaoigt. Jede dieser UND-Schaltungen hat einon entsprechenden Eingang vom Kabel '»5. welches von don Aus^anguanochlltosen des B-Registers könnt. Diese TB1ß-^ch&:itungon sind normalerveisa gesperrt, werden jedoch dujTch oi:no Aus^angQinfcrotation auo der Leitung 68, welche die AueganßoinforciafciGri dor Vorsögerungsschaltung 3^ ist, J
iv v?v<.ü.\ /or uinoiu Verechiobiuigsiapuls in die B-Reg:l;-)ter dia noppolbuchstaben-Detektor-Flip«Flops auf die Zahl eingestellt, welche in den B-Registern gespeichert ist« Worin dov nUchete Code an den Codierschaltern auf-
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irltt, wird er in den Doppelbuchstaben-Detektor-Flip-Plop· ·1η^«·teilt und die Doppslbuchetaben-Dotektor-Schaltungen 70 (siehe Figu 3) stellen jeden Veoheel dee in die B-Register eingegebenen Code· feet. Sodann liefern diese Schaltungen eine Durchgangs-Ausgangsinforaation Über die Leitung 72 aur binären Steuerschaltung ItO, wodurch diese einen Verschiebungsinpule über die Leitung 42 alt den entsprechenden eingegebenen Zeltgeberiinpule geben kann. Mit anderen Worten, der nächste Zeitgeberitopuls stellt die Binärschaltung zurück und infolgedessen treten naheau gleichzeitige VerschiebungsiiBpulae eu den A- und B-Registern auf.
Wenn der in den Codiersehaltern eingestellte Code der gleiche ist wie im B-Register, tritt kein» Osschaltung eines der Detektor^Fllp-Plops FF-OO bis FF*3 auf, es wird keine Auegangsinformation von Doppelbuchstaben^ Detektor Über die Leitung 72 gegeben» die Binärschaltung 40 wird nicht eingestellt und e« «lad Bwei Zeitgeber- !■pul·· erforderlich, bevor #1» Versehiabungsivpuls über die Leitung 42 gegeben wird, um da· B-Register freiBuemohen. Mit anderen Vorten, die Doppelbuohstaben-Detektorschaltung bildet zuaanaen Bit der Binärsohaltung eine Inpulssenke, welche verhindert, daß ein Verschieburgsinpuls da· B-Regl»ter erreicht, wenn ein Doppelbuchstabe festgestellt wird.
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Claims (3)

Pat«ntο τsprüche
1. Setzmaschine, gekennzeichnet durch ein Ta et werk zur Wahl einer Folge von Schriftzeichen und Zwischenräumen zur Zusammenstellung einer Zeile, eine von Taatwerk betätigbare Codiervorrichtung zur Erzeugung ein·· unterscheidenden Codes für jede Betätigung des Tastwerka, velcher daa gewählte Schriftzeichen odor die gewählte Funktion kennzeichnet, Verschiebungsref later (ahift reglet er) zur Aufnahai· dar Ausgangeinforaation der Codiervorrichtung und zum Zurückhalten jedes Codes Hn denselben, ein· Setzmaschine. welche zur Erzeugung richtiger Schriftzeichenseilen durch Anordnung der einzeln gewählten Schriftzeichen und Zwischenräume in der durch die Betätigung des Taatwerka beatinsten Reihenfolge betätigbar ist, eine Decodiervorrichtung sub Steuern der Setzmaschine, welche von den Veraohiebujigeregietera ζ ι im Decodloren der darin gespeicherten Codea in Steueraignale für die Setzmaschine betätigbar ist, aowie durch die Decodiervorrichtung und die Varschiebungaregiater betätigbare Steuereinrichtungen, um Codes aua den Varachiebungaregiatern auf Anforderung der Decodiervorrichtung entsprechend der Geachwindigkeit featzuatellen, mit der dl· Sets»aaohine di· durch die Decodiervorrichtung befohlenen Betätigungen aueführen kann.
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2. Setzmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Detektorschaltung, welche eine Ausgangeinfoironfcion erzeugen kann, wenn da* gleiche Code wort zweimal nacheinander codiert wird, sowie durch eine Verbindung zwischen der Detektorschaltung und dor Sfcouorochn!bims. welche betätigbar ist, um elna VersBßoinmß· in dar Übortragung diosor aufeinanderfolgenden Corlcr./orco in <.U ο Decodiervorrichtung zv bewirke» »
"
3. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gakannzeichn-at a daß die Steuereinrichtung eine Detektorschaltung aufweist, welche zur Abtastung geöignet ist, ob dio Vo?» schiebungeregieter einen Code für die Übertragung in die Decodiervorrichturg enthalten, aot/io eine Toraohy. welcho auf die Anzeige der D3taktox>söbalf;ung anspricht, daß sich kein Code In dea Verachiebung»registorn befindet ι und welche beiUbigbar ist« um dio Codiervorrichtung zu veranlassen, einen Code in die Verechiobungcregister zu übertragen,
k. Setzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung zur Erzeugung eines Sperreignals geeignet ist, wenn sich ein Code in den Varschiebungsregistex1» befindet, um das Eintreten eines weiteren Codes in die Verechiobungeregioter zu verhindern
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Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)

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DE1536387A1 true DE1536387A1 (de) 1970-03-12

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