DE1536155A1 - Tablettenspender - Google Patents

Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF

PATENTANWÄLTE

a MÜNCHEN 2, HILBLESTRA3SE 2O

Dr. Eule Dp Berg Dipl.-Ing. Stapf 8 Mönchen 2, HilbleslroBe 20

Ihr Zeichen Unser Zeichen Datum £ ij MAj ld CH

13954 ' ~

Mead Johnson & Company f

Svansville, Indiana, USA.

¹¹ TABLBTTEPrSPSNDER"

Die Erfindung betrifft einen Tablettenspender, insbesondere einen Spender, der für das Einnehmen von Tabletten nach einem be <rti traten Zeitplan, der mit einem persönlichen Zeitolan des Einnehmenden übereinstimmt, geeignet ist.

° Die TSrfindnrv* ist insbesondre für die Ab-abe von Empfängnis-

ot verMi+un-smitteln geeignet, die von Frauen nach einem unre-

Zeitnlan in Übereinstimmung mit dem jeweiligen

individuellen Menptrualzyklus eingenommen werden. Der Spen- ' der ist zur Abgabe leder beliebigen Substanz in Tabletten-

form geeignet und. seine Eigenschrften ermöglichen seine Yer- :

W 10811)5162081/82 Telegramm-Adr.: PATENTEULE Manchen Bank: Bayerische Vereinsbank Mönchen 453100 Postichsdc: MOnchen 65343

Ϊ BAD

ng für eine nach einem Zeitnlan abzugehende Substanz. Die Beschrei-hun.? der Erfindung ¹Td ihrer Verwendung be ziehtsich in erster Linie auf die Abgabe von Em^faniinisverhiitungs-

mitteln.

jJie Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffen? e^A n^r-s neuen und verbesserten S^e^ders für die Abgabe von Tabletten nach einem 7eitpla n.

Auch soll der Snender einem nach einem npre^elmäßi.'en Zeitplan ein Medikarient Einnehmender al" einfache Hilfe dazu, dienen können.

■ Der Spender ^0"¹I auch leicht in einem von e

ha Tt er* vi c^t ?n unterschei^enr'en "Pe^^ylter unte^zn^r^ r.'/ep Bein und mit per.s"ηIi⁰her» ^-eÄenstür.den '"^"."ia^r i^ eir^r Damenhandtasche p"e tragen "erder. könn-", o^ne d^Qmⁿ'⁺ i^ersönli ehe Ei ^enbei+en des

Schließlich s^ll der Spender auch leicht τα h^ndhnhnn nnd rit dem individuellen Zeitplan de? ^erut^ers abz'ip bimmen sein. Weitere Zielsetzungen und Vorteil·?, der Erfindun- ,/eheη huf der folgenden Beschreibung hervor. In dieser i <?t die bevorzugte Ausführun^sform als erläuterndes Beispiel an Hand der Zeichnungen ^oschrieben.

BAD ORIGINAL

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Fi-T. 1 zeigt di« ArH.cht eines Spenders nach der Erfindung, der in einem einem Lippenstifthalter gleichenden Behälter untergebracht ist.

Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Spenders nach Entfernung der Hülle.

Fig. 3 ist ein^ Schnitt ansicht '/aremäfl aw? der Linie ^-3 in Fig.2.

Fi/r. 4 ist eine Draufsicht auf den Spender nach Fi ·'. ?, jedoch ohnn den Schieber.

Fir. 5 ist ein^ Draufsicht auf den Schieber.

Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Schiebers nach Fi-?.. 5.

Fi^. γ ist eine verkleinerte Ansicht der Rückseite des Spenders ™

nach Fir. P.

Die Erfindung ist hipr in einer Aunfihrun · airlan.?! ioher "Tablettenspender dargestellt, der in ei no*n von ein^m Lippenstifthalter nicht "n unterscheidenden "Behälter enthalten ist, wie in Fi^. T dargestellt. Ein Tablettenhalter 10 (Fi<>^o) ist hierbei in eine abnehmbare Öohy-uckhnlle 1? Mn Fi-3,. 1) eingeführt. Damit weist der Spender eine neuartige Form auf, wodurch er iiusammen mit persönlichen Geion^tänaen in einer Damenhandtasche oder dgl. ^etra.-en werden k^nn, ohne persönliche ( Umstände des Trägers preiszugeben· Der Halter 10 besitzt eine verbreiterte Basi.^t:'14 -.it e^: ner Αηκ-°)ι1 von Erhebun en 14a auf dem Umfang, auf denen der untere Teil der IFIlIe 1? sicher auf-Iie/rt-, UH d-n HnIt.er sicher in der Hüll« ku führen. IKs untere Teil des H^l+err 10 veipt einp abireschra^+e Verdi ekuni? 1^ ?uf, an deren ob-rer Fläche lh di'¹ "nterkante der Hülle 1? ansohl äfrt.

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BAD

Der Halter 10 ist dargestellt durch ein rohrförmiges Teil 18 von gestreckter Form, in welchem eine Anzahl Tabletten T ge- ·

, *· stapelt ist. Das rohrförmige Teil besitzt ein offenes Ende 20 (Fig. 4), welches die Mündung zur Abgabe einzelner Tabletten vom der Mündung benachbarten Ende des Stapels her bildet. Die Mündung kann etwas kleiner als der Durchmesser der Tabletten gehalten sein, um ein Herausfallen der Tabletten zu verhindern, oder sie kann einige Vorsprünge 28 enthalten, die eine versehentliche Abgabe von Tabletten verhindern« Um die Mündung herum enthält das rohrförrnige Teil 18 einen Verstärkungsetreifen 22. Nahezu über die gesamte Länge des rohrförmigen

. Teiles 18 erstreckt sich, ein Schlitz 24 bis in die Mündung 20, so daß er der Mündung Elastizität verleiht, um das Durchschieben der Tabletten zu ermöglicht"Außerdem bildet der Schlitz den Weg für die im Folgenden beschriebene Verschiebung des Schieberknopfes.

Entlang zumindest einer Seite des Schlitzes 24 ist eine Anzahl in den Schlitz hineinragender Zähne 25 a angeordnet. Der Abstand der Zähne entspricht der Dicke der in' dem rohrförmigen Teil 18 gestapelten Tabletten T, wobei jeweils die Kerbe 25 b zwischen zwei Zähnen einer der Tabletten gegenüberliegt«

An der der Mündung des rohrförmigen Teiles gegenüberliegenden Seite des Tablettenstapels enthält das rohrförmige Teil 18 ein Betätigungsteil in Form eines Schiebers 26. Mittels dieses

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Schiebers wird auf den Tablettenstapel ein Fingerdruck übertragen, um die Tabletten einzeln durch die Mündung 20 aus-• zustoßen. Der Sohieber weist einen durch den Schlitz 24 geführten Stift 26a una am äußeren Ende desselben einen Zeigerknopf 26b auf. Der Stift 26a ist so bemessen, daß er satt in die -Kerben 25b zwischen .je zwei Zähnen 25b im Schlitz 24 paßt. Die Ausübung einer Kraft in der Richtung des Pfeiles A (in Fig 2) auf den Schieberknopf 26b presst den Schieber 26 gegen das hintere Ende des Tablettenstapels. Bei ausreichender Kraft schnappt der Stift über einen Zahn 25a, wodurch für jeden Übersprungenen Zahn eine einzelne Tablette aus der Mündung 20 des Spenders geschnellt wird.

Der Tablettenhalter 10 und der Schieber 26 sind einfach aus leichtem Plastikmnterial herzustellen. Der Behälter 12 kann aus einem Metall hergestellt sein, wodurch er einem Lippenstifthalter oder dgl. gleicht.

Die auf dem in den Zeichnungen dargestellten Spender angebrachten Angaben und Zeichen dienen dazu, den Halter nach der Erfindung für die Verwendung durch Frauen beim Einnehmen von Empfängnisverhütungsmitteln geeignet zu machen, wobei das Einnehmen einige Tage nach dem ersten Tag der Menstrüalperiode einsetzt. Bei der Verwendung von Tab-Vetten» bei denen dieses verzögerte Einsetzen nicht erforderlioh ist, können diese Angaben selbstverständlich sehr viel einfacher sein»

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BAD ORiGlMAL"

Die dargestellte Ausführungsform weist entlang einer Seite' des Schlitzes 24 eine Heihe I von Zahlenangaben auf·-. Die An-• » gaben umfassen die'Zahlen 5 bis 25, die den entsprechenden Tagen des Menetrualzyklus entsprechen. Dabei wird die erste

Tablette am fünften Tage des Zyklus genommen, und darauf an den folgenden Tap-en je eine. Der zeigerartige Schieberknopf 26b wird mit dem Schieber verschoben und zeigt dabei durch den Verbrauch der Tabletten jeweils auf die betreffende Tageszahl des Menstrualsyklus*

r TJm,die Notwendigkeit, sich den Tag des Beginns des Menst-rualzyklus besonders zu merken, bzw* sich zu merken, welcher v/ochenbasr den Zahlen 5 bis 25 entspricht, zu vermeiden, ist gegenüber den Zahlenangaben I auf der anderen Seite des Schlitzes eine Anar-bl v^n F^rkierungsstellen M angeordnet. Diese Ma r-^1rierungs st eilen werden durch eine aufgerauhte Fläche auf de^ η Mb plastischen Kunststoff bestehenden rohrförmigen Teil gebildet, die gegenüber den Zähnen 25s durch eine Anzahl dunkler Striche 28 in achtzehn Teile für jeweils eine Tablette unterteilt iat. Durch das: Aufrauhen sind diese Markierung ρ teilen für eine Beschriftung, beispielsweise irit den Anfangsbuchstaben der Wochentage, wie in der Zeichnung dargestellt, geeignet»

cd Der Benutzer kann den Anfangbuchstaben des Wochentages, der ο»-.'"

*" dem fünften Tag des Menntrualzyklus entspricht, gegenüber der Zahl 5 einschreiben, und die weiteren Anfangsbuchstaben in der Folge bis 25· Somit kann der Zeitplan des Einaehmens«leicht auf den individuellen Zeitplan des Benutzers abgestimmt werden. " BAD GHSGlMAL - 7"-·

Marlderungestellen für die Wochentage, die Kerben 25b :·$■ ί zwischen Zähnen 25a und die Zahlen der Reihe I sind gegen-. einander ausgerichtet. Spitzen 30 zu beiden Seiten des ,. Sehieberknopfes (in Fig.2) zeigen auf die Zahlen und die iMarkierungastellen und erleichtern damit die Ermittlung der ^!Zahlenangabe und des Wochentages in^Bezug auf die Menge der

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in dem Spender enthaltenen Tabletten, und damit des eigent* Hohen Zeitpunkts innerhalb des Menstrualzyklus...

Der Tablettenspender nach der Erfindung eignet sich besondere zur Verwendung bei einem systematischen oder Wechsel-• Syilem der Einnahme* Zum Beispiel schreibt ein bekanntes . System der Empf ängnisverhütunir vom fünften bis zum zwanzig-. sten Tfge des Zyklus die Einnahme von Tabletten mit eine Öetrogengehalt vor_: und für die Tage vom einunazwanzigsten ' biis zum fünfundzwanzigsten die Einnahme von Tabletten mit eitlem (JenaIt von Progestational-Östrogen. Die beiden Tablettenarten*eiad tunlichst von verschiedener Farbe, um die üntersoheidung z\x erleichtern. Da der Spender nach der Erfindung 4ie Abgabe einzelner Tabletten von einem Ende eines "planmäßig angelegten" Stapels her ausführt, ist damit die Einhaltung der Reihenfolge beim Einnehmen der Tabletten im Wechselsystem gewährleistet.

Gegenüber dem Schlitz 24 weist das rohrförmige Teil 18 ein gitterartiges Fenster W (in Fig.7) auf, welches %ei dieser Attiftthrtcfig der Srfindang zwei Funktionen erfüllt. Erstens bildet dieses Fenster öffnungen, durch wäVohe beim Formen des

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rohrförmigen Teiles aus plastischem Kunststoff Stifte zur Abstützung des Formkerns geführt werden können. Ohne solche Stützstifte ist die Formung eines konzentrischen rohrförmigen Teiles erschwert, unu ein Teil des geschmolzenen Kunststoffen könnte den Sohlitz 24 überbrücken. Zum Zweiten ist das Fenster derart angeordnet, daß nur eine der unterschiedlich gefärbten Progestational-Öatrogen-Tabletten sichtbar ist, wenn der Spender mit der vorgeschriebenen Anzahl Tabletten gefüllt ist, wodurch mit einom Blick festgestellt werden kann, ob die richtige Anzahl von jeder Trablettenart in der. Spender enthalten ist· Jede durch eine Tablette gebildete öchioht entspricht dabei den waagerechten Gitterst^?5ben des Fensters.

Obgleich die Erfindung in verschiedener Form ausgeführt sein kann, wurde in der Beschreibung und den Zeichnungen nur eine Ausführung dar^este] Π1 , wobei diese Darstellung jedoch nur ale ein Beispiel for den Grundsatz der Erfindung dient und nicht beabeichtigt ist, die Erfindung auf das dargestellte Beispiel zu beschränken. I)^r Umfang der Erfindung wird durch die fol enden Ansprüche d;r^Telegt·

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Claims (1)

1. Patentansprücheι

   I. Tabletbenspender mit einem eine Anzahl an seinem offenen Knde (20) aufgereihter Tabletten (T) enthaltenden länglichen •"ohrförmi^en Teil (18), wobei das offene Ende (?0) etwns kleiner i^fc als eine Tablette, und mit einem Schi3b->r (26) an der dem offenen 'ünde (20) gegenüberliegenden Seite des Tablettenyfc^Dels in dem rohrförmigen Teil,

   dadurch gekennzeichnet, daö las rohrförmig Teil (I**) einen nioh Ub >r einen beträchtlichen Teil seiner Länge und in das offen«? finde (?0.) hinein erstreckenden Schlitz. (24) aufweist, 'ma der Schieber (26) einen durch diesen Schlitz (.24) hinduroht»-etenaes Betätigungsteil zur leichten Bedienung des Spenaers iurch den Benutzer aufweist, wobei der Schlitz (24) entlang zumindest einer Seite Rasteinrichtun^en (25a, 25b) aufweist,

   eiche jeweils Stellungen des besagten Sohieberteilas 26a on tf5 η rechend den Tabletten in dem Spender begrenzen.

   ". Tablettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, u^{1 J} sich der Sch litζ (24) zumindest über die Länge einea vollen Tnblettenstapels in dem rohrförmigen Teil (18) erstreckt, •inu das rohrförmige Teil (1S) entlang dem Schlitz (24) Markierungen (I) aufweist, die in solchem Verhältnis zur Länge ü"v-, ij^hlit:'on (24) und dar üioke der einz>ilnen Tabletten ste- :i->n, in¹ nip Ui'3- A lzahl der in dem Spender verbliebenen Tablett*:. -\ui:t.nl 'en.

   -. i-'-i'ilvjhtonii· ender um ah Anspruch 2, d.-idurch ^eken.n.¹!^ Lohnet, .i :;liih d-.jv oohiitz (°'l·) 3umi.ii.lest bi.M '-it dem Üchieber (?o) 'iHit^gH mm ..ι-·.; ij^hiüb »rteLl (?6a) einen ürtixar \'.'-<u) a

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   BAD CF.l-

   I U -

   der auf α L« U-ν' i μ··ν oh ι E) zeL't, um *» L ti - < , ha-ill« Festste! Lunr 1 u· i lam Sponler ver^Lieben^n Ai' hl i'MbLr»tbän ru %rnio7$LLnheti, /.omi dur iJohieber <" ">> 5 -'»m hint- r η ·;ηΛ* d« ; Tablet tens tfioo Lt; anLui t.

   4. Table ttoiuj ponder, vruh einem der Ansprüche I₁? ού^ν 5» ia~ durch fie kenn-', lohnet, ami nioh der üohLLti-i (:■''■> ^umliueuh blj zu dem SchLehör (°6) arntroakt und ULo RfÄvor.c-Lahtun^en eLne Anznhl in don JohLlt?· ^?''' l·) ratender Zahne (:-^)Γ»η) auf zumindest einer Seite ioj Johl LtL^ui (·^:>4) uriifaasan, dei^in Ahübäin'» ..Lt

   ^; der Dicke der !.'anLatten Ln dem rohrförmigen l-,-.'I (1Π) ib ^sroiHütimmen, wodurch «.ti^Ί F-rbe (P¹^b) zwischen .".weL bahnen (?^!u

   ι jeweils ein^r ifaulatte ^e'enUherlLegt und wobei eina üohi-ihui·- tell (^6a) ein^ solche (xröi3e aufv<eict, da.) eu füllend Ln ein·* Kerbe (?5b) zwischen 2'βΙ Zähnen (25a) in o»na^tem Schlitz · I '^! passt, womit b-ü ein^r 7err₅ohiebun^ des Ör-hieunrs (26) ί^ξοη den Tablettenatapel hpsa^tes Snhieberteil (°6i) über beAn^f-Zähne springt und dnmi.fc f'"r jeweil'·· einen dieser Zahn-.- ^i;? .jl.i'· Tablette ana der·! Spend >r schnellt.

   5. Tablettenanender nach einem der Ansprüche 1 hia \, Im lurch gekennaeichnet., daß das rohrförmige Teil (IR) ein Peniter ^f\'H a'ifweiet, dessen eines Ende dem Schieber (26) in H^;5hü d«r ühorsaite des Tablettenntanels benachbart ist, wenn der Hn^nder mit der vorgebohrten--)η >n Anzahl Talißtfcen ijefili.lt L3:;, /;: "ir :;. j eine sohnelle Ιη;>ρβκϋ1οη urraö,_::l.Loht wird, iur. die Anwo -etiM ii\, der korroiit-in Vtujih L i'■ η Let ten in dom rohr tc-rmi gen Jij L1. Mi P}.)t; zustoi Leu.

   etteni-ir^indot* iinob. einom l)f Anspruch; ]~5, lii'i··:. i kunnzeiohnefc , d«ü ο int) ibnufimbif"; Hiilna (I ^:i) t«lo;;ko;>;< c . ι -Γι ΊΐΙΊ dLö i'iüi! :!,f,M: ti -ifch'' I. O!tüi·.' rohr !.'■'? fir i .. <2 !'■;!. ί ! ;. -.,'.KU! ^: ;-

   ^r) !Ϊ -I M, I) / ί) Λ 2 O .... 11

   7. Tablettenspender nnch einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dafl eich besagter Schlitz zumindest über die volle lan?β des in dem rohrförmigen Teil enthaltenen Tablettenetapel« erstreokt und benagtes rohrförmigee Teil (1B) auf einer Sei te d«i WoIiIitEeβ (24) eine Anzahl den Tabletten gegenüber liegender Harkierun^eitellen (M) aufweist, auf welchen Markierungin «ngebraeht «erden können» tut die Abgabe der Tabletten nuoh einem Zeitplan einrichten zu können, indem gegenüber jeder Tablette ein? bestimmte Markierung entsprechend dem Zeitplan «ngebraοht und damit der Tablettenanender auf den individuellen Zeitplan des Benutedre abgeetimmt wird.

   i f?. Tafclettenapender npoh Anspruch 7, uadurch gekennzeichnet, daß der Sohl Its (?·Α) sich euminaeet biß zu dem Schieber (?6) eratreokt und flae Sonieberteil (?6a) einen Zeiger (¹⁽>b) auiv^eietf der tmf die I.'arkierungestellen (M) weist, lim einp Bchnel-Ie Fettfltellnng der Marlfierunntatellp (M> in Berug auf die in dem Speeder »«bleibenden tabletten zu emrv 1 i chen, v.enn der üchieier (P6) an öor hinteren Inde dec Tbhltittensta^olß

   τ. Tatlettenspenier nach AnBtruclr 7 ouer B, gekenn:

   dureh MarMerun ΒΣ.η^>Λ2βη (I) aui der anderen ßoite des Schlitzes "

   {TA), welci.e den MarJ ierungestellen (h^s entsprechen, und einen iieeu^ereit-Zeiger (Ptb) der ,leweila mit einander gegenüber!iegen~ den Warklernn4ei.F'hIen (I) und Marklerun gbIeilen (M) fluchtet, nenn d#r Schieb r (''6) am hinteren Ev¹C des Tablettenstanela inliegt, um eine schnelle ieetetellun der Merkierunr«. uhl (I) mö der Harri erun fHtelle (ü) in btzur, auf die in dein iii verbleibende Anzahl Tabletten zn erl<?i o^iern«

   ι Leer