DE1536076A1 - Transportverpackung fuer Moebel od.dgl. - Google Patents

Transportverpackung fuer Moebel od.dgl.

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DE1536076A1
DE1536076A1 DE19661536076 DE1536076A DE1536076A1 DE 1536076 A1 DE1536076 A1 DE 1536076A1 DE 19661536076 DE19661536076 DE 19661536076 DE 1536076 A DE1536076 A DE 1536076A DE 1536076 A1 DE1536076 A1 DE 1536076A1
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Germany
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transport packaging
mats
packaging according
cushions
piece
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DE19661536076
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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NEBELUNG PAUL DIPL ING
Original Assignee
NEBELUNG PAUL DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Transportverpackung für Möbel od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Transportverpackung hauptsächlich für Möbel, bei der Kunststoffolien im Sinne der Bildung von Polster miteinander verbunden sind und mindestens ein Teil davon aufblasbar ist.
  • Elastisches Verpackungsmaterial aus verschweiß- oder verklebbaren Kunststoffolien, bestehend aus mit Luft gefüllten Kammern, ist an sich bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, aus solchem Verpackungsmaterial eine besonders vorteilhafte Transportverpackung für Möbel oder sonstige empfindliche Güter zu schaffen.
  • Dies gelingt dadurch, daß die Kunststoffolien eine Anzahl Matten bilden und untereinander sowie mit einer Bodenplatte verbindbar ausgebildet sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ergibt sich durch Hinzufügung oder Weglassen von einzelnen Matten ein an die Größe des zu verpackenden Möbelstückes einfach und gut angepaßte Transportverpackung.
  • Durch eine beschränkte Anzahl von Standardgrößen der Satten kann eine Anpassung der Transportverpackung für verschieden große Möbelstücke bewerkstelligt werden. Die Lagerhaltung für die Matten ist wenig aufwendig0 Es kann sogar eine Mattengröße für die Verpackung sämtlicher Güter eines Werkes ausreichen. Die einzige Standardgröße von Matten ist lediglich entsprechend zu gestalten.
  • Bei einer Transportverpackung, deren Matten abwechselnd aus aufblasbaren Polstern und diese voneinander trennenden, nicht aufblasbaren Felder bestehen, sind die nicht auRblasbaren Felder der Matte zunächst größer als die Polster gewählt und durch Herausschneiden und spätere Verbindung eines oder mehrerer Felder kann eine Anpassung der Transportverpackungen an die Größe des zu verpackenden Möbelstückes bewerkstelligt werden.
  • Der besondere Vorteil dieser Möglichkeit liegt darin, daß bei Beschädigung einer Matte diese noch weiterhin verwendbar ist, indem einfach der beschädigte Teil ab- oder ausgeschnitten wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Lagerhaltung für Einweg-Verpackungen beträchtlich vermindert werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Aus£Whrungsform enthalten die zum Herausschneiden bestimmten Teile der Felder beziehungsweise die einzelnen, aneinanderstoßenden Matten einerseits Nuten und andererseits Federelemente, welche im Sinne eines Gleitverschlusses wasserdicht miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt für eine Einwegverpackung darin, daß die Lagerhaltung beträchtlich vermindert ist und daß trotzdem eine gute Anpassung an das jeweils zu verpackende Möbelstück gegeben ist. Für eine häufiger zu benutzende Verpackung liegt der Vorteil darin, daß bei Beschädigung einzelner Teile ein Ersatz möglich ist und daß eine besonders gute und feinfühlige Anpassung an die Größe des zu verpackenden Möbelstückes gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Transportverpackung für ein Polstermöbel in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht aus der Richtung C in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Transportverpackung nach Fig. 2 mit abgerolltem Vorderteil, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Transportverpackung, welche aus einzelnen Matten aufgebaut ist, Fig. 6 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 5 verkleinerte Ausführung, wobei einzelne Matten entfernt sind, Fig. 7 eine Teilansicht einer Einzelheit G aus Fig, 5, Fig. 8 einen Schnitt H - I aus Fig. 7, Fig. 9 eine Einzelheit A aus Fig. 2, Fig0 10 eine Laschenbefestigung, Fig. 11 eine Einzelheit B aus Fig. 2, Fig. 12 eine einzelne Matte, Fig. 13 einen Querschnitt entlang der Linie K - L aus Fig. 12, Fig. 14 eine Ansicht in Richtung Q aus Fig. 13, Fig. 15 eine elekrode zur Herstellung einer Schweißnaht für die Matte nach Fig. 12, Fig. 16 eine weitere Ausbildungsform einer Matte, Fig. 17 eine weitere Ausführungsforn einer Matte, Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie R - S aus Fig. 17, Fig. 19 einen weiteren Teilschnitt-im Bereich B der Fig. 2, Fig. 20 eine perspektivische Darstellung einer Laschenverbindung gemäß Fig. 19, Fig. 21 eine einzelne Matte, deren Polster im Verhältnis zu den nicht aufgeblasenen Feldern klein sind, Fig. 22 eten Schnitt R - S aus Fig. 21, Fig. 23 eine VerkUrzungsmöglichkeit eines Feldes nach Fig. 22, Fig. 24 eine weitere Verkürzungsmöglichkeit eines Feldes nach Fig. 22, Fig. 25 eine perspektivische Darstellung eines Gleitverschlusses, Fig. 26 ein Folienstück mit Federelement für einen Gleitverschluß, Fig. 27 einen Schnitt durch einen Schließer-Öffner für einen Gleitverschluß, Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie U - V nach Fig. 27.
  • Ein Polstermöbel 2 (Fig. 1) steht auf einer Grundplatte 3, die vorzugsweise aus PVC besteht, und ist von einer sitzt seitigen Matte 1, einer rückseitigen Matte 7 und zwei seitlichen Matten 8 umgeben. Die einzelnen Matten 1, 7 und 8 bestehen aus einer Außenhaut 4 und einer Innenhaut 5, die so miteinander verbunden sind, daß sich zwischen ihnen taschen- oder schlauchartige Räume bilden, die nach Füllen mit Luft als Luftpolster wirken. Die einzelnen Matten stoßen mit Verbindungsrändern 6 aneinander und können dort mittels Reißverschlüssen, Klebebändern, Laschen oder Verknüpfungen miteinander verbunden werden.
  • In Fig. 4 sind als Matten nebeneinander liegende längs liche Luftkissen 11 vorgesehen, die über einen gemeinsamen Luftzuführungskanal 9 und ein Ventil 1o mit Luft füllbar sind. Zwischen den einzelnen, länglichen Luftkissen liegt jeweils eine Schweiß- oder Klebenaht 16.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 haben die einzelnen Luftkissen 12 in der Draufsicht quadratischen Umriß, wobei die gesamte Matte aus mehreren Einzelmatten zusammengesetzt ist. Durch Entfernen einzelner Teile 13, 14 und 15 kann die Matte an die Form eines kleineren Polstermöbels angepasst werden, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Die einzelnen Matten überlappen sich mit ihren Schweißnahtteilen 17 und 18, wobei eine feste Verbindung durch Klebung, Schweißung, Laschen, Gleit- oder Reißverschlüsse od. dgl. bewerkstelligt wird.
  • In ähnlicher Weise wie die Matten untereinander, können die Matten mit der Grundplatte 3 verbunden werden. Es können Schweißnähte 19 (Fig. 9) zur Anwendung kommen, es ist auch möglich, eine breite Walznaht vorzusehen oder, wie es Fig. lo zeigt, eine Haken-Usenverbindung 20, 21 anzuwenden. Die Öse liegt in einer Lasche 21 oder wird durch eine Schlaufe gebildet. Die einzelnen Matten werden bevorzugt mittels eines Gleit- oder Reißverschlusses verbunden (Fig. 11), weil hierdurch die Verbindung und Trennung der einzelnen Mann sehr einfach wird.
  • Fig. 12 zeigt ein Beispiel einer einzelnen Matte, welche nicht als Einwegverpackung gedacht ist, sondern mehrmals benutzt werden soll. Sie besteht aus einzelnen, durch Schweißnähte ge-trennten länglichen Luftkissen 11, einen gemeinsamen Luftzuführungskanal 9 und einer Anzahl Rückschlagventilen 22 in Form Je einer Folienklappe. Der Umfang der Matte ist als Verbindungsrand 6 ausgebildet, der insbesondere einen Gleitverschluß zum Verbinden mit anderen Matten aufweist. Die Verschweißung der Außen- und Innenhaut 4, 5 geschieht vorteilhafterweise mit Rollenelektroden 23, 25 (Fig. 13). Damit zwischen dem Hauptluftkanal 9 und den länglichen Luftkissen 11 eine Lücke stehen bleibt, welche einen Luftdurchtritt gestattet, weist mindestens eine dieser Rollenelektroden eine Lücke 24 auf. An dieser Lücke 24 erfolgt beim Abrollen keine Versohweißung, so daß zwischen dem Hauptluftkanal 9 und den länglichen Luftkissen 11 Verbindungsöffnungen entstehen, die einen Luftdurchtritt zulassen. Anstelle von Rollenelektroden ist es auch möglich, eine kammartige Elektrode 26 zu benutzen, die mit einer Gegenelektrode 27 zusammenarbeitet und ebenfalls Lücken 24 aufweist (Fig. 15).
  • In Fig. 16 ist eine weitere AusfUhrungsforn einer Matte gezeigt, die aus einer Außenhaut 28, einer mittleren oder Verbindungshaut 29 und einer Innenhaut 3o besteht. Die Verbindungshaut 29 ist abwechselnd mit der Außenhaut 28 und der Innenhaut 30 durch breite Schweiß- oder Klebenähte verbunden, so daß Luftkammern 28 gebildet werden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Matte ein durchgehendes Polster bildet, das nicht durch Schweißnähte unterbrochen wird.
  • Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere AusfUhrungsform einer Matte. Hierbei sind die Außenhaut 4 und die Innenhaut 5 entlang sich gitterförmig schneidenden Linien 31 miteinander verschweißt, wobei Jedoch die Verschweißung im Bereich der Schnittpunkte 32 unterbrochen wird, so daß an diesen Stellen je eine Schweißlücke entsteht, durch welche die einzelnen Luftpolster miteinander verbunden sind. Die unterbrochenen Schweißnähte 31 grenzen demnach einzelne Luftkissen 33 ab, die jedoch an den Stellen 32 ineinander Ubergehen, so daß bei Belastung ein Druckausgleich zwischen den einzelnen Kissen möglich ist. Die Füllung der Matte mit Luft geschickt durch ein Zentralventil 39. An ihrem Umfang ist die Matte mit einem Verbindungsrand 6 versehen, der ein Element zum Verbinden mit einer anderen Matte, vorzugsweise einem Gleitversdiuß, aufweist.
  • Fig. 19 und 20 zeigen eine Verbindungsmöglichkeit zweier Matten mittels Laschen und Druckknöpfen. Der Verbindungsrand der Matte 1 weist mehrere Laschen 36 auf, die mit Öffnungen 38 versehen sind. Der Verbindungsrand der Matte 7 ist mit einer festen Platte 35 versehen, die einen Druckknopf 34 trägt, der durch die Öffnung 38 der Lasche 36 gedrückt wird. Unterhalb der Platte 35 ist ein Polster 37 vorgesehen, damit die Verbindungsstelle gegenüber dem Möbelstück abgepolstert ist.
  • In Fig. 21 bis 24 ist eine Ausführungsform einer Matte dargestellt, die vielfältige Anderungen hinsichtlich ihrer Größe und Form gestattet. Bei dieser Matte sind die Außenhaut und die Innenhaut durch breite, sich kreuzende Schweißnähte verbunden, so daß nur sehr kleine Luftpolster 41 und 42 gebildet werden, zwischen denen große luftleere Felder 43 liegen. In diesen luftleeren Feldern 43 können die Matten getrennt und wieder zusammengefügt werden, wobei die luftlehren Felder sich dann überlappen. Durch entsprechende Wahl der Länge cor sich überlappenden Teile 44 kann die Matte in Jede gewünschte Größe gebracht werden. Die Uberlappung bewirkt einfach eine Verkürzung oder Verkleinerung der Felder 43. Die Verbindung der sich überlappenden Teile 44 geschieht entweder durch Verschwie#en, Verkleben oder vorzugsweise mittels eines in den Fig 24 m 28 dargestellten Gleitverschlu#es. Dieser Gleitverschlu# besteht aus einem Teil, der Profile 45 aufweist und einem anderen Teil, der den Profilen 45 entsprechende Nuten 46 aufweist. Die Profile 45 und die Nuten 46 sind vorteilhafterweise direkt in die die Polsteibildenden Häute 4 und 5 eingearbeitet.
  • Das Schließen bzw. Öffnen des Gleitverschlusses geschieht durch einen Schließer-Offner 48. Da die Profile 45 und die Nuten 46 aus elastischem Material bestehen, kann auf dem Schlie#er - Öffner 48 auch verzichtet werden. Der Nutenteil 46 wird dann einfach auf den Profilteil 45 aufgedrückt, wobei sich die Nuten 46 aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials, aus dem sie bestehen, einwandfrei um die Profile 45 herumlegen. Durch Anordnung mehrerer Profile bzw. Nuten an den sich überlappenden Teilen der Felder 43 erhält man die Möglichkeit, die Größe der Überlappung auf einfache Weise zu ändern und trotzdem eine sichere Befestigung der einzelnen Matten teile untereinander zu erreichen. Die in den Fig. 24 - 28 dargestellte Gletverschlußverbindung kann natürlich an allen Verbindungsrändern 6 verwendet werden.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1. Transportverpackung für Möbel od. dgl., bei der Kunststoffolien zur Bildung von Luftpolstern miteinander verbunden sind und mindestens ein Teil davon aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien eine Anzahl Matten (1, 7, 8) bilden und untereinander sowie mit einer Bodenplatte (3) verbindbar ausgebildet sind.
  2. 2. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch Hinzufügung oder Weglassung von einzelnen Matten (13, 14, 15) eine an die Größe des zu verpackenden Möbelstückes (2) angepaßte Transportverpackung ergibt
  3. 3. Transportverpackung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Matten abwechselnd aus aufblasbaren Polstern und diese voneinander trennenden, nicht aufblasbaren Feldern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht aufbiasbaren Felder (43) der Matte zunächst größer als die Polster (41, 42) sind und daß durch Herausscluzeiden und spätere Verbindung eines oder mehrerer Felder (43) eine Anpassung der Transportverpackung an die Größe des zu verpackenden Mobelstückes gegeben ist.
  4. 4. Transportverpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Herausschneiden bestimmten Teils der Felder (43) beziehungsweise die einzelnen, aneinander stoßenden Matten (1,7, 8,13,14,15) einerseits Nuten und andererseits Federelemente (46,45) enthalten, welche im Sinne eines Gleitverschlusses wasserdicht miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  5. 5. Transportverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von Matten zwei Folien (4,5) entlang sich gitterförmig schneidenden Linien (31) intermittierend verschweißt sind und daß im Bereich der Schnittpunkte (32) der Linien je eine Schweißlücke vorgesehen ist, welche einen I'uftdurchtritt beim Aufblasen der Polster (33) bilden.
  6. 6. Transportverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten aus schlauchförmige Polstern (11) aufgebaut sind und daß das Innere mindestens eines Teiles der Polster (11) über Rückschlagventile (22) mit einem zugeordneten Hauptluftkanal (9), jedoch nicht untereinander, in Verbindung steht.
  7. 7. Transportverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückschlagventile Klappventile benutzt sind, welche aus Folienteilen der Trennwand zwischen Hauptluftkanal (9) und angrenzenden Polster (11) bestehen.
  8. 8. Transportverpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien (4,5) im Zvwischenbereich des Hauptluftkanals (9) und der angrenzenden Polster (11) stückweise miteinander verschweißt sind, wodurch Bücken (24) für den Luftiurchtritt entstehen.
  9. 9. Transportverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von ratten zwischen einer äußeren (28) und einer inneren Folie (30) eine dritte, mittlere Folie (29) eingelegt ist, die absechselnd und stückweise mit der äußeren Folie (28) und der inneren Folie (30), verschwei#t ist, wodurch dicht aneinandergrenzende Polster (28) der Matte entstehen L e e r s e i t e
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