DE1535954C - Maschine zum Herausziehen der Kontu renstabe aus den Taschen von Geweben - Google Patents

Maschine zum Herausziehen der Kontu renstabe aus den Taschen von Geweben

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DE1535954C
DE1535954C DE1535954C DE 1535954 C DE1535954 C DE 1535954C DE 1535954 C DE1535954 C DE 1535954C
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Inventor
Josef Dipl Ing 5800 Ha gen Schlosser Helmut 5757 Wickede Chojnowski Manfred Hain Josef 5800 Hagen Werner Siegfried Port Elizabeth Sucher (Sudafrika)
Original Assignee
Varta AG, 5800 Hagen
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Description

3 4
kräfte beim Ausziehen der Konturenstäbe werden die unteren Keilriemen 4 nachgeben. Darüber hinaus erKeilriemen bei der Halterung und beim Transport leichtert diese Anordnung wesentlich das Ausrichten des Gewebes 1 kaum stärker beansprucht als normale des einzulegenden Gewebes.
Keilriemengetriebe. Auf ihren Verschleiß braucht Am Maschinenauslauf braucht auf kleine
deshalb nicht besonders geachtet zu werden. 5 Ungleichmäßigkeiten des Gewebes keine besondere
Demgegenüber sind die Beanspruchungen bei den Rücksicht genommen zu werden, da das Gewebe 1
Ausziehwalzen wesentlich größer, weil die Gesamt- nach Entfernung der Konturenstäbe selbst nach-
reibungskraft beim Ausziehen eines Stabes von den giebig ist.
kleinen Berührflächen zwischen den Ausziehwalzen Durch die Vielzahl der verwendeten Riemenpaare und dem Konturenstab übertragen werden muß. Die io ergibt sich eine schonende und sichere Halterung des Ausziehwalzen müssen aus diesem Grunde kräftig erfaßten Gewebes. Beispielsweise ergeben die in gegeneinandergedrückt werden, damit die nötige F i g. 1 bis 3 dargestellten acht Riemenpaare 3, 4 Haftkraft aufgebracht wird. Das ist aber auch der sechzehn Auflagestellen für jede Gewebetasche. Wegen Grund, weshalb sich z. B. nach und nach in den der Elastizität der aufgespannten Keilriemen darf elastischen Überzug der unteren Ausziehwalzen 10 15 auch angenommen werden, daß alle Auflagestellen und 12 Lauf spuren einarbeiten. Das Material wird derselben Gewebetaschen mittragen und verhältnisan diesen Stellen durch jeden Abrollvorgang etwas mäßig gleich beansprucht werden. Die durch das verformt, und die Ausziehwalzenpaare müssen zur Herausziehen der Konturenstäbe entstehenden Erzeugung der nötigen Ausziehkraft hin und wieder Reibungskräfte können also an sechzehn Stellen an etwas nachgestellt werden. Um also zwischen den 20 die Keilriemen übergehen. Dadurch entsteht ein beoberen und den unteren Ausziehwalzen 9,11 und sonders gutes Stützgerüst für das Gewebe, das die 10,12 einen von der Einarbeitung der unteren Reibungskräfte auf das ganze Gewebe überträgt bzw. Ausziehwalzen 10,12 unabhängigen Anpreßdruck sie in ihm ausgleicht. Punktförmige Kräftekonzenauf die Stäbe zu erreichen, sind die oberen form- trationen oder z. B. durch zu lange freie Gewebebeständigen, stählernen Ausziehwalzen 9,11 ebenso 25 schlauchlängen mögliche Schlaucheinschnürungen wie die oberen Umlenktrommeln 5, 6 in der Höhe werden dadurch vermieden.
verstellbar, während die Lager der unteren Auszieh- Statt der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Verteilung
walzen 10,12 feststehend angeordnet sind. der Keilriemen können natürlich auch andere Keil-
Zum Zweck des leichteren Einlegens des Gewebes riemenverteilungen vorgesehen werden. Denkbar wäre läßt sich die Lagerung der vorderen, unteren 30 z. B. auch eine Anordnung in dichter Folge von Umlenktrommel 8 zusätzlich durch irgendeine einem zum anderen Geweberand. Wie eng die Keil-Verstellmechanik, z. B. durch Betätigung eines Fuß- riemen mindestens angeordnet sein müssen, hängt pedals mit einem zugehörigen Hebelsystem, in einem vom Gewebe und den vorliegenden Reibungsverhältkleinen Winkelbereich um die Achse der hinteren, nissen ab. Man kann aber bei gleichen Reibungsunteren Umlenktrommel 7 auf und ab schwenken. 35 Verhältnissen für steife Gewebe längere freie Gewebe-Die Umlenktrommel 7 wird also aus der Ruhestellung längen zwischen den einzelnen Haftstellen zulassen in ihre Arbeitsstellung hochgeschwenkt. Dadurch als für schlaffe Gewebe. Im Grenzfall vollkommen wird das eingelegte Gewebe 1 erfaßt und gehaltert. steifer Gewebetaschen würden zwei Keilriemenpaare Die Keilriemenpaare 3 und 4 verlaufen in der genügen, während im entgegengesetzten Fall der Arbeitsstellung parallel. 40 vollkommen schlaffen Gewebetaschen eine möglichst
Die Achsabstände der Umlenktrommel 5, 6, 7, 8 durchgehende Stützung bzw. Halterung erforderlich
sind aus verschiedenen Gründen, z. B. zum Auflegen wäre.
oder zum Verspannen der Keilriemen 3, 4, ver- Die Kraft, die nun von den Ausziehwalzen beim
stellbar ausgeführt. Die Auflagerböcke der hinte- Herausziehen der Konturenstäbe überwunden werden
ren Umlenktrommeln 5 und 7 besitzen deshalb Lang- 45 muß, entsteht im wesentlichen an den Haftstellen,
löcher. an denen die Keilriemen das Gewebe gegen die Stab-
Mit Hilfe dieser Verstellmöglichkeiten werden die oberflächen drücken. Diese Kraft wächst also oberen Keilriemen 3 straffer und die unteren Keil- verhältnisgleich mit den Andrückkräften der Keilriemen 4 schwächer gespannt. Die Keilriemen können riemen. Da aber die Druckkräfte, die von den parallel sich auf diese Weise besser an das durchlaufende 50 geführten Keilriemen gegen die Gewebetaschen mit Gewebe anschmiegen. den Konturenstäben ausgeübt werden, in der Mitte
Die Keilriemenoberkanten schließen entgegen den zwischen den Umlenkrollen am kleinsten sind, werden Einbauvorschriften für Keilriemen nicht mit den an dieser Stelle die Konturenstäbe sich mit dem Rillenoberkanten der Umlenktrommeln ab, sondern geringsten Widerstand ausziehen lassen. An dieser sie ragen ein Stück heraus, als ob Keilriemenscheiben 55 Stelle sind die Ausziehwalzen angeordnet. Es ist also mit zu engen Rillen gewählt worden wären. Diese bei dieser Anordnung für die Ausziehwalzen nur ein Anordnung hat den Zweck, daß die von den Keil- geringer Arbeitsaufwand zum Herausziehen der riemen erfaßten und transportierten Gewebe eine Stäbe erforderlich, was wiederum die größtmögliche elastische Halterung haben und auch nicht von den Schonung des Gewebes bedeutet.
Umlenktrommeln berührt oder gar zerquetscht werden 60 Es wäre nun auch denkbar, daß bestimmte Gewebekönnen. Die in die Rillen eingelaufenen Keilriemen teile durch das Fixieren der Fasern mit den Konturenhaben im Bereich der herausragenden Riementeile stäben leicht verklebt sind. Solche leicht verklebten immer noch die Möglichkeit zu kleinen elastischen Gewebeteile platzen meist durch das Auf- und AbVerformungen, schwellen der Andrückkräfte der Keilriemen oder
Aus dem gleichen Grunde sind auch am 65 durch Richtungsschwankungen der Spannungsfelder
Maschineneinlauf die Umlenktrommeln etwas ver- an den Haftstellen infolge sehr kleiner Formände-
setzt angeordnet. Somit können bei kleinen Ungleich- rungen in der Gewebesubstanz wieder von den
mäßigkeiten des Gewebes und der Konturenstäbe die Konturenstäben ab.
Z>ie Konturenstäbe weisen also an der Stelle, an ξτ se von den Ausziehwalzen erfaßt und heraus- ^Dsen werden, die geringstmögliche Haftung in den ewsbetaschen auf. Diese kann außerdem noch feinrhTig i±irch die Höhenverstellung und eine Betätigung FnSpedals zur Schwenkvorrichtung der vorderen γώ Umlenktrommel 8 verändert werden.
derartige feinfühlige Entfernung der von Hand nicht möglich ist, ergibt bei diesen Ausziehmaschinen neben der weit Arbeitsgeschwindigkeit auch noch eine
sine
wesentlich schonendere Behandlung des durchlaufenden Gewebes.
Ausziehmaschinen dieser Art können sowohl im kontinuierlichen als auch im diskontinuierlichen Betrieb eingesetzt werden. Sie sind im Hinblick auf das schwienge Verhalten der nur widerspenstig ausziehbaren Konturenstäbe erstaunlich einfach, sie sind auch ohne besondere Vorkenntnisse bedienbar, und sie haben sich insbesondere bei der Herstellung von Gewebetaschen für Röhrchenelektroden in Akkumulatoren vorzüglich bewährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Das Gewebe 1 mit den Konturenstäben 2 ist von Patentansprüche: den endlosen Breitkeilriemen 3, 4, die über je zwei Umlenkrollen 5, 6 und 7, 8 gelegt sind, erfaßt und
1. Maschine zum Herausziehen der Konturen- wird von ihnen in Pfeilrichtung vorwärts bewegt, stäbe aus den Taschen von Geweben, die insbe- 5 Dabei gelangen die nach beiden Seiten aus dem sondere als Umhüllung bei Röhrchen-Elektroden . Gewebe 1 herausragenden Konturenstäben 2 zu den elektrischer Akkumulatoren dienen, dadurch Walzenpaaren 9,10 und 11,12. Diese erfassen entgekennzeichnet, daß für den Transport sprechend ihrer Profilierung die Stäbe und ziehen und zum Festhalten des Gewebes (1) mindestens sie abwechselnd nach links und nach rechts heraus, zwei Keilriemenpaare (3, 4) mit Umlenktrommeln io Die Profilierung besteht nur bei den oberen aus (5,6,7,8) vorgesehen sind und daß an jeder Stahl gefertigten Walzen 9 und 11. Die unteren Längsseite des transportierten Gewebes (1) ein Walzen 10 und 12 besitzen eine glatte Oberfläche mit Ausziehwalzenpaar (9, 10 und 11,12) angeordnet einem gut griffigen, elastischen Überzug.
ist, deren Drehachsen in senkrechter Richtung zu Die oberen Walzen haben zweigängige Gewindeden Drehachsen der Umlenktrommeln (5, 6, 7, 8) 15 profile, bei denen jeweils der eine Gewindegang tiefer verlaufen. ausgeschnitten ist als der andere. Dadurch entstehen
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Arbeitsrillen und Leerlaufrillen. Es wird somit nur kennzeichnet, daß jedes Ausziehwalzenpäar (9, jeder zweite Konturenstab von dem Gewindeprofil 10 und 11, 12) aus einer oberen Gewindewalze der gleichen Walze erfaßt, was sich auch aus der (9, 11) mit mindestens zwei Gewindegängen ver- so Figur Einzelheit »Walzenprofil« erkennen läßt, schiedener Gewinderillentiefe und einer unteren Man kann aber auch Gewinde mit mehr als zwei, glatten Walze (10,12) mit einem elastischen z. B. mit vier oder sechs Gewindegängen verwenden, Überzug besteht. ohne das Prinzip der Maschine zu verändern.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch ge- Die Gewindeprofilierung richtet sich allgemein kennzeichnet, daß die Arbeitsrille mit geringerer 35 nach der vorliegenden Anordnung der Taschen im Gewindetiefe der oberen Gewindewalze (9) der Gewebe.
Leerlaufrille mit größerer Gewindetiefe der Das Gewindeprofil der linken Walze ist linksgängig
oberen Gewindewalze (11) gegenüberliegt, so daß und das der rechten rechtsgängig. Beide Walzenpaare
die Stäbe (2) von den beiden Walzen (9, 11) ab- sind durch eine in den Figuren nicht dargestellte
wechselnd erfaßt und gezogen werden. 30 Getriebeverbindung in ihrem Lauf so synchronisiert,
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- daß die Stäbe abwechselnd vom linken und vom kennzeichnet, daß der Achsabstand der unteren rechten Walzenpaar erfaßt und herausgezogen Umlenktrommeln (7, 8) größer ist als der Achs- werden. Dadurch heben sich die auf das Gewebe abstand der oberen Umlenktrommeln (5, 6). übertragenen Reibungskräfte gegenseitig auf, so daß
35 für die Halterung des Gewebs nur noch kleine Kräfte aufgewandt werden müssen und man lediglich
für den Transport des Gewebes durch die Maschine
zu sorgen hat.
• · Ein kleiner Hilfsantrieb der unteren hinteren
40 Umlenktrommel 7 kann diesen Transport erleichtern
Zur Herstellung* von mit Taschen versehenen sowie beim Einlegen das Vorfahren des Gewebes 1 Geweben sind vielfach besondere Konturenstäbe er- bis an die Ausziehwalzen 9,10,11,12 bewirken,
forderlich, die nach Fertigstellung des Gewebes Das Gewebe 1 mit den Konturenstäben 2 läuft wieder entfernt werden. Insbesondere benutzt man während des Arbeitsprozesses den Ausziehwalzen 9, bei der Fertigung von Geweben mit regelmäßig 45 10, 11, 12 regelmäßig zu, ähnlich wie z. B. bei einem aufeinanderfolgenden taschenförmigen Hohlräumen, Kettengetriebe die Kettenglieder dem Kettenrad zudie z. B. zur Aufnahme leicht abbröckelnder Sub- laufen. Einmal erfaßte Konturenstäbe 2 können nicht stanzen dienen sollen, gerade Profilstäbe, die ab- mehr aus den Gewinderillen herausspringen. Das schließend wieder aus dem fertig fixierten Gewebe ■ durchlaufende Gewebe kann also nicht mehr außer herausgezogen werden. Das Ausziehen dieser Stäbe 50 Takt geraten. Wegen der Gewindeform der Profiwurde bisher von Hand durchgeführt, was aber be- lierung, die der Form der Konturenstäbe und den sonders zeitraubend und umständlich ist. Abständen der Gewebetaschen angepaßt ist, erfolgt
Aufgabe der Erfindung ist nun eine Maschine zum der Vorschub des Gewebes im Gleichmaß zu den
Herausziehen der Konturenstäbe aus den Taschen voreilenden Rillen der, rotierenden Ausziehwalzen,
von Geweben, die diese Arbeit schneller und besser 55 und es befindet sich auch stets jede Gewebetasche
ausführt, als es bisher möglich war. vor der zugehörigen Arbeitsrille. Dadurch werden
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange- ein mögliches Verkanten' der Konturenstäbe beim gebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfin- Herausziehen und infolgedessen unnötige Reibungsdung sind in den Unteransprüchen beschrieben, kräfte vermieden.
In den Figuren ist eine mögliche Ausführungsform 60 Nach dem Ausziehen der Konturenstäbe 2 laufen
der wesentlichsten Teile der erfindungsgemäßen die Gewebeteile 1 mit den entleerten Gewebetaschen
Maschine dargestellt. zunächst mit den transportierenden Keilriemen 3, 4
F i g. 1 zeigt die Vorderansicht, weiter, bis die oberen Keilriemen 3 von der Umlenk-
Fi g. 2 eine Seitenansicht, trommel 5 nach oben und die unteren Keilriemen 4
F i g. 3 die Draufsicht der wesentlichsten Teile der 65 von der Umlenktrommel 7 nach unten abgelenkt Maschine, und die Einzelheit »Walzenprofil« zeigt werden und damit das auslaufende Gewebe 1 freiein Schnittbild des Gewindeprofils der oberen Aus- geben,
ziehwalzen. Infolge der gegenseitigen Aufhebung der Reibungs-

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