DE1535561C - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schiit- kann aber auch an einer Impulseinrichtung am Ende
zenführung an Flachwebstühlen mit einem auf ge- der Umlaufbahn bis zum Stillstand'abgebremst und
schlossener Bahn umlaufenden und nach Maßgabe anschließend nach Maßgabe des Webstuhlrhythmus
des Webstuhlrhythmus angetriebenen Greiferschützen. von einer einzigen Impulseinrichtung unmittelbar aus
Ein solcher Schützenantrieb wurde bisher in der 5 dem Stillstand auf seine volle Einschußgeschwindig-Weise
durchgeführt, daß der Schützen auf der ge- keit beschleunigt werden. Es ist erfindungsgemäß
samten Umlaufstrecke mit Ausnahme des Fach- durch den exakten Impulsantrieb möglich, einen
durchlaufes von einem schwerfälligen und massen- genauen Gleichlauf von Schützen und Webstuhl herträgen
Bandmechanismus reibschlüssig geführt wirdr beizuführen. Die Impulseinrichtung am Flachwebalso
dauernd angetrieben wird (deutsche Patent- io stuhl kann je nach Ausführungsform des durchzuschriften
648 576 und 699 294). Ein derartiger führenden Verfahrens zweiteilig oder einteilig sein,
Schützenantrieb mag für langsam arbeitende Web- wobei bei einer zweiteiligen Einrichtung eine mit
stuhle ausreichend sein; er ist jedoch den Anforde- konstanter Geschwindigkeit durchlaufende Antriebsrungen, die bei modernen schnellaufenden Web- vorrichtung und eine dieser den Schützen nach Maßstühlen
heute an ihn gestellt werden, nicht ge- 15 gäbe der Antriebssteuergrößen zuführende Zuführwachsen.
Vorrichtung vorgesehen sein können. Es kann jedoch Grundsätzlich ist es für den Synchronismus des an der Umlaufbahn des Schützens auch eine Anhaltumlaufenden
Schützens mit dem Webstuhl erforder- vorrichtung, ihr nachgeordnet eine mit gleichmäßiger,
lieh, daß der Schützen an einem bestimmten Ort auf die vorbestimmte Umlaufzeit des Schützens ein-(dem
Ort der Fadenübernahme) zu einem bestimm- 20 stellbare Geschwindigkeit durchlaufende Antriebsten
Zeitpunkt (hintere Ruhestellung der Weblade) vorrichtung und zwischen beiden eine Übergabeeine
bestimmte Geschwindigkeit (ausreichend zum vorrichtung angeordnet sein, die im Webstuhlrhyth-Fadentranspört
durch das Fach während der hinte- mus den Schützen der Anhaltevorrichtung entnimmt
ren Ruhestellung der Weblade) hat. Es ist also und an die Antriebsvorrichtung abgibt. Im einfachnötig, mit einer Regelung, die durch den Schützen 25 sten Fall können die Anhaltevorrichtung und die
selbst gesteuert wird, die Ungleichmäßigkeiten, die Übergabevorrichtung in einem einzigen Bauglied zuwährend
des freien Schützenlaufs auftreten, auszu- sammengefaßt sein. Um zu vermeiden, daß durch
gleichen, um den Synchronismus zu erzielen. Hierzu reibschlüssige Verbindung zwischen Schützen und
stehen bei schnellaufenden Webstühlen moderner den vorgenannten Vorrichtungen Ungenauigkeiten
Bauart nur sehr kurze Zeiten zur Verfügung, in 30 auftreten, können diese Vorrichtungen und der
denen die Antriebselemente für den Webschützen Schützen mit wenigstens einem Paar quer zur Anbeschleunigt
oder verzögert werden müssen. Dies triebsrichtung verlaufender Stoßflächen formschlüsist
bei den bekannten Flachwebstühlen nicht möglich. sig ineinandergreifen. Eine zweckmäßige AusAufgabe
der Erfindung ist es folglich, ein Ver- führungsform dieser Vorrichtungen sind Zahnriefahren
zur Schützenführung bei Webstühlen der ein- 35 men, die in wenigstens eine korrespondierende
gangs genannten Art zu schaffen, das bei den heu- .Rippe am Schützen eingreifen.
tigen schnellaufenden Webstühlen unbedingten Zur weiteren Beeinflussung und genauen Steuerung
Gleichlauf des Schützens mit dem Webstuhl er- des Schützenumlaufs kann darüber hinaus zwischen
möglicht. der Fadenvorratsspule und der Fadenzuführungs-
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der An- 40 stelle eine Fadenbremse angeordnet sein, die selbst
trieb des im übrigen frei laufenden Schützens impuls- regelbar ist.
weise an örtlich eng begrenzten Bahnabschnitten Nachfolgend werden zur Erläuterung der Erfinvorgenommen
wird. Ein derartiger Impulsantrieb dung Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung
gibt die Möglichkeit, dem Webschützen an einem im einzelnen beschrieben. Für das bessere Verständbestimmten
Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt eine 45 nis der Erfindung sind in diesem Zusammenhang unbestimmte
Geschwindigkeit zu erteilen. Es ist über- wesentliche Einzelheiten vereinfacht oder weggelasdies
möglich, binnen sehr kurzer Zeit dem Impuls- sen. Es zeigt
antrieb Bewegungsveränderungen aufzuprägen, da F i g. 1 Schützenantrieb und -führung in Vorderer
massenarm aufgebaut sein kann, so daß bei Be- ansieht für einen Flachwebstuhl mit einer einzigen
schleunigungen und Verzögerungen keine allzu gro- 50 Webebene,
ßen Leistungsspitzen auftreten. F i g. 2 in einer F i g. 1 entsprechenden Darstel-
Es ist vorteilhaft, den Schützen unmittelbar vor lungsweise eine Anordnung zum Weben in zwei par-
seinem Eintritt in das Fach auf die für einen vollen allelen Ebenen,
Bahnumlauf ausreichende Geschwindigkeit zu be- F i g. 3, 4 und 5 den Rollschützen in zwei Seitenschleunigen, wobei dies so durchgeführt werden 55 ansichten und in Draufsicht,
kann, daß gegen Ende der Umlaufbahn des Schüt- F i g. 6 und 7 die Steuer-Antriebsvorrichtung in
zens seine Geschwindigkeit und seine Ankunftszeit Seiten- und Draufsicht,
relativ zum Arbeitsspiel des Webstuhls gemessen Fig. 8 in Seitenansicht Einzelheiten der Faden-
und die Geschwindigkeit auf dem Restbahnabschnitt klemm- und Abschneidvorrichtung am Facheingang,
durch eine Impulseinrichtung im Sinne eines Gleich- 60 Mit 11 sind die Ladenstützen eines Webstuhles
laufes des Schützens mit dem Webstuhlrhythmus bezeichnet, die an der Ladenwelle 10 befestigt sind,
gesteuert wird. Es ist jedoch auch möglich, den Die Ladenwelle 10 ist bei 12 örtlich gelagert. An den
Schützen an einer ersten Impulseinrichtung gegen Ladenstützen 11 ist die annähernd elliptische Um-
Fnde der Umlaufbahn bis zum Stillstand abzubrem- laufbahn 13 befestigt; sie ist mit der Weblade 11 fest
sen, anschließend nach Maßgabe des Webstuhl- 65 verbunden. Ihr Querschnitt ist an den Rundungen
rhytlinius vorziibeschlcunigen und schließlich in einer etwa rechteckig, auf den geraden Stücken etwa
zwcilen Impulseinrichtung den Schützen auf seine U-förmig, nach innen offen. Im Kanal der Umlaufbahn
!■inschiißgeschwindigkeit zu bringen. Der Schützen läuft der Rollschützen 14 (F i g. 3 bis 7). Auf seinem
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im Lauf nach außen gekehrten Rücken ist ein Zahnbogen 15 befestigt. Vorn besitzt er eine aus zwei
Federblättern bestehende: Fadenklerrime 16. -
Zur Steuerung desw Rollschützens 14 dient" ein
Zahnriemen 17 (Fig. 1, 6 und 7), der. über zwei
Rollen 18 geführt ist. Sein Antrieb ist nicht gezeichnet;
er wird vom Webstuhl aus gesteuert. Der Zahnriemen 17 greift von außen durch einen Bodenschlitz
13 b des Führungskanal etwa tangential in die-Umlaufbahn
13 und wirkt mit seinem inneren Trum mit dem Zahnbogen 15 am Rollschützen (F i g. 6 und 7)
zusammen. Seine,Aufgabe ist es, nach Maßgabe der ■Impulse, die er vom Stuhl erhält; den Schützen 14
abzufangen, bis zum Eintreffen des Antriebsimpulses für einen neuen Durchgang durch das Fach 19 in
Wartestellung zu halten und dann vorzubeschleunigen. Die Endbeschleunigung übernimmt ein zweiter
auf Rollen 20 laufender Zahnriemen 21. Sein Antrieb ist nicht gezeichnet. Er läuft ständig mit einstellbarer
Geschwindigkeit und greift, wie der Zahnriemen 17, durch einen Schlitz 13 c tangential in die
Umlaufbahn 13.
Der Rollschützen 14 hat die Aufgabe, den Schußfaden
22 am Eingang 19 α des Faches 19 aufzugreifen, bis zum Ausgang 19fo zu schleppen, dort abzugeben
und leer bis zur Wartestation beim Zahnriemen 17 weiterzulaufen. Der Schußfaden 22 ist auf
einer Spule 23 in einem mit der Ladenstelzeil fest verbundenen Gehäuse 24 gespeichert. Er gelangt
(Fig. 8) durch eine Führung 25 der Weblade 1Γ zu
der Fadenübergabestelle 26. Dort ist eine Fadenklemm- und Abschneidevorrichtung vorgesehen, bestehend
aus einem in einer Führung 27 auf und ab beweglichen Stößel 28 mit einem Haltezapfen 28 a,
einem Messer 29 und einer Klemmbacke 30. Oberhalb des für den Schützen 14 vorgesehenen Kanals
31 liegt das Gegenmesser 32 und die Gegenklemmbacke 33. Eine Federöse 34 hält das Schußfadenende
nach dem Abschneiden. Eine Feder 35 drückt den Stößel 28 nach unten. Die Betätigung des Stößels
erfolgt über den Doppelhebel 36, den Magnetanker 37 und den Steuermagneten 38 (F i g. 1 und 8), die
sämtlich ebenfalls fest mit der Ladenstelze 11 verbunden sind.
Am Ausgang 19 b des Faches (F i g. 1) ist folgende, das Abgeben und Festklemmen des Schußfadens bewirkende
Vorrichtung angebracht: Auf der Ladenstelze 11 ist bei 39 der Kipphebel 40 gelagert; er hat
einen Hammerarm 40 α und einen Steuerarm 40 b mit einer Rolle 40c; eine Rückzugfeder 41 hält ihn in
Obenstellung, so daß der Steuerarm 40 & mit seiner Rolle 40 c in die Schützbahn ragt, während der
Schützen unter dem Hammerarm frei durchlaufen kann.
Stößt nun der nicht gezeichnete Schützen 14 mit seinem Kopf gegen die Rolle 40 c und hebt diese an,
dann schlägt gleichzeitig der Hammer 40 a nach unten. Er trifft dabei (F i g. 4) auf das eingeklemmte
Fadenende 22 a und schlägt dieses nach unten, durch die Öffnung 14a im Schützen hindurchgehend, aus
der Fadenklemme 16 heraus. Durch das Niedergehen gelangt der Hammer 40a in den Anziehungsbereich
des Elektromagneten 42, wird von diesem nach unten gezogen und klemmt nun mit seinem Kopf 42 a zusammen
mit dem Hammer 40 a das freie Fadenende 22 α fest, während der Schützen 14 leer weiterläuft.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Angenommen der Schützen 14 habe soeben einen
Durchgang durch das Fach 19 ausgeführt und am
Ausgang 196 den Faden abgegeben; die ihrii innewohnende
lebendige Kraft; läßt ihn dann bis zur
Wartestation am Zahnriemen : 17-'weiterlaufen, der
selbst stillsteht, so daß der Schützer! dort angehalten wird. Im gegebenen Zeitpunkt gibt"nun über nicht
gezeichnete Mittel der Webstuhl ein Steuersignal an die Kupplung des zweckmäßig ständig laufenden
Antriebsmotors für den Zahnriemen 17, so daß dieser
augenblicklich den Schützen in Bewegung setzt und in Uhrzeigerrichtüiig auf seine Umlaufbahn
schickt. Nach kurzem Weg gelangt der Schützen an den ständig laufenden zweiten Zahnriemen 21, der
ihn auf seine Endgeschwindigkeit beschleunigt und zunächst zum Facheingang 19 a befördert. Dort
durchsetzt der Schußfaden 22, dessen freies Ende 22 a in der Öse 34 gehaltert ist, die Schützbahn 13
und wird von dem vorbeigehenden Schützen mit seiner Klemme 16 aufgegriffen und nun bis zum Fachausgang
19 b geschleppt. Dort betätigt der Schützen 14 den Kipphebel 40 über den Steuerarm 40 b und
die Rolle 40 c. Der Hammer 40 a schlägt das Fadenende 22 nach unten aus def Klemme 16 im Schützen
heraus und klemmt es, nachdem jetzt der Magnet 42 ihn anziehen kann, zusammen mit diesem fest.
Gleichzeitig, oder um den Schußfaden gestrafft im Fach 19 zu halten, vorzugsweise etwas voreilend,
erhält die Fadenklemm- und Abschneidevorrichtung am Facheingang 19 a ihren Steuerimpuls, welcher
bewirkt, daß der Stößel 28 hochgeht, wobei sein Zapfen 28 a noch eine Überlänge an Schußfaden
durch die Öse 34 zieht, die Messer 29, 32 den Faden abschneiden und die Backen 30, 33 ihn festklemmen.
Hierauf wiederholt sich das Spiel.
In F i g. 2 ist eine Doppel-Anordnung dargestellt mit zwei parallelen horizontalen Webfächern 19 und
190; die Ladenstelze 110 ist bei 111 gelagert. Die Steuer- und Antriebsvorrichtungen für den Schützen,
ebenso die Fadenzuführungs-, Klemm- und Ab-Schneidevorrichtungen sind doppelt angeordnet.
Claims (12)
1. Verfahren zur Schützenführung an Flach-Webstühlen
mit einem auf geschlossener Bahn umlaufenden und nach Maßgabe des Webstuhlrhythmus
angetriebenen Greiferschützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des im übrigen frei laufenden Schützens impulsweise
an örtlich eng begrenzten Bahnabschnitten vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen unmittelbar vor
seinem Eintritt in das Fach auf die für einen vollen Bahnumlauf ausreichende Geschwindigkeit
beschleunigt wird. *
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Ende der Umlaufbahn
des Schützens seine Geschwindigkeit und seine Ankunftszeit relativ zum Arbeitsspiel des Webstuhls
gemessen und die Geschwindigkeit auf dem Restbahnabschnitt durch eine Impulseinrichtung
im Sinne eines Gleichlaufs des Schützens mit dem Stuhlrhythmus gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen an einer ersten
Impulseinrichtung gegen Ende der Umlaufbahn bis zum Stillstand abgebremst und anschließend
nach Maßgabe des Webstuhlrhythmus vorbeschleunigt und schließlich in einer zweiten Impulseinrichtung
auf seine Einschußgeschwindigkeit nachbeschleunigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schützen an einer Impulseinrichtung
am Ende der Umlaufbahn bis zum Stillstand abgebremst und anschließend nach Maßgabe des Webstuhlrhythmus von einer einzigen
Impulseinrichtung unmittelbar aus dem Stillstand auf seine volle Einschußgeschwindigkeit
beschleunigt wird.
6. Flachwebstuhl mit auf geschlossener Bahn umlaufendem Greiferschützen zur Ausführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, welcher vor dem Ende der Umlaufbahn eine
Meßstelle mit einer Zeit- und Geschwindigkeitsmeßvorrichtung der entsprechenden Werte des
Schützens und eine Umsetzvorrichtung aufweist, die die Meßwerte in Antriebssteuergrößen für den
Schützen umsetzt, gekennzeichnet durch wenigstens eine nahe dem Facheintritt angebrachte Impulseinrichtung,
die von den Antriebssteuergrößen steuerbar ist.
7. Flachwebstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulseinrichtung aus
einer mit konstanter Geschwindigkeit durchlaufenden Antriebsvorrichtung (21) und einer dieser
den Schützen nach Maßgabe der Antriebssteuergrößen zuführenden Zuführvorrichtung (17) besteht.
8. Flachwebstuhl zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Umlaufbahn des Schützens eine Anhaltvorrichtung (17), ihr nachgeordnet eine mit
gleichmäßiger, auf die vorbestimmte Umlaufzeit des Schützens einstellbarer Geschwindigkeit
durchlaufende Antriebsvorrichtung (21) und zwischen beiden eine Übergabevorrichtung angeordnet
ist, die im Webstuhlrhythmus den Schützen der Anhaltevorrichtung (17) entnimmt und an die
Antriebsvorrichtung abgibt.
9. Flachwebstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltevorrichtung (17)
und die Übergabevorrichtung in einem einzigen Bauglied zusammengefaßt sind.
10. Flachwebstuhl nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (17,
21) und der Schützen mit wenigstens einem Paar quer zur Antriebsrichtung verlaufender Stoßflächen
formschlüssig ineinandergreifen.
11. Flachwebstuhl nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (17, 21) Zahnriemen sind und am Schützen wenigstens
eine korrespondierende Rippe vorsteht.
12. Flachwebstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Fadenvorratsspule (23) und der Fadcnzuführungsstelle (34) eine Fadenbremse angeordnet
ist, welche zur zusätzlichen Beeinflussung der Schützenumlaufgeschwindigkeit regelbar
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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