DE1534905A1 - Vorrichtung zur Errichtung grosser konischer oder hyperbolischer Bauwerke,insbesondere Kuehltuerme - Google Patents
Vorrichtung zur Errichtung grosser konischer oder hyperbolischer Bauwerke,insbesondere KuehltuermeInfo
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- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/20—Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
- E04G11/22—Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
Description
Anmelder: Entreprise du Genie Civil & Travaux Publics u.
.Eugene Grodecoeur
Vorrichtung zur Errichtung grosser konischer oder hyperbolischer
Bauwerke, insbesondere Kühltürnae
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Errichtung grosser konischer oder hyperbolischer Bauwerke, insbesondere Kühltürme,
aus bewehrtem Beton in mehreren, einer dem Baumaterial angepassten Höhe entsprechenden Bauabschnitten unter Verwendung einer
Innen- und Aussenschalung, wobei in der Mittelachse des Bauwerkes
ein Mast mit drehbarem Ausleger oder ein Turmdrehkran zur Zubringung sowie Verteilung der Baustoffe und Bauteile aufgestellt
ist.
Konische oder hyperbolische Kühltürme aus bewehrtem Beton werden meist von zerlegbaren Rohrgerüsten aus innerhalb des Bauwerkes
hochgebaut. Dazu sind mehrere 101OOO m Rohre erforderlich.
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Ein in letzter Zeit bekanntgewordenes Verfahren sieht das Anhängen
hölzerner oder metallischer Konsolen entlang dem' oberen inneren Rand der vorher erstellten Betonwand vor, die hölzerne,
sich überlappende Planken tragen, die in der Form der waagerechten
konischen oder hyperbolischen Krümmung der Betonwand aneinander anschliessen. Auch hier werden die Materialien
mittels Winden' in Traggestellen oder noch mit einfachen Seilzügen
hochgezogen, die über unmittelbar am inneren Gerüst gelagerte
Seilrollen geführt sind.
Diese Verfahren lassen bei der Erstellung des Bauwerkes keine stetige Fortführung des Baues zu und erfordern überdies vom
" Handwerk zahlreiche gefährliche Arbeiten»
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, die unabhängig von dem zu errichtenden Bauwerk bzw. dessen Wänden arbeitet. Die zu
verarbeitenden Baustoffe und Bauteile werden hierbei im Innern eines Turmes oder Mastes heraufbefördert, auf Auslegern entlang
waagerecht nach aussen transportiert und dann an dem Verarbeitungsort wieder heruntergelassen. Bei dieser bekannten Vorrichtung
sind zwei Ausleger vorgesehen, an denen je eine Arbeitskabine aufgehängt ist, von wo aus die Baustoffe und Bauteile verarbeitet
werden. Der Nachteil dieser unabhängig von dem zu er- \ richtenden Bauwerk bzw. dessen Wänden arbeitenden Vorrichtung
ist einerseits eine verhältnismässig geringe, auf zwei Arbeitskabinen beschränkte Arbeitsleistung und andererseits eine Begrenzung
des Wirkungsbereiches durch die konstruktiven Abmessungen dieser Vorrichtung.
Darüberhinaus erfordert das Aufstellen des Gerüstes und das Anbringen
der Verschalungen sowie die Einhaltung der richtigen
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Radien an den einzelnen Stellen der Betonwand zahllose Anwendungen
von Bleiloten in Verbindung mit auf den Boden gezeichneten Kreisen, die den Durchmesser des Bauwerkes in den verschiedenen Höhen
entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine speziell zum Bau
von Kühltürmen entwickelte, vollständige Vorrichtung zu schaffen, welche die bisher unvermeidlichen Unterbrechungen und Verzögerungen
beim Erstellen des Kühlturmes vermeidet und das Einhalten eines gleichmässigen Arbeitsrhythmus und möglichst eine Art
Serienfabrikation zulässt, wobei alle sich wiederholenden Arbeiten
von den verschiedenen Gruppen der Bauarbeiter in gleichen Zeitabschnitten
durchgeführt und alle gleichen Arbeiten stets von den gleichen Arbeitern unter geringstem Aufwand und unter grösster
Unfallsicherheit geleistet werden. Dabei ist insbesondere zugleich berücksichtigt, dass die Betonwand des Kühlturmes in den verschiedenen
Höhen unterschiedliche Neigungen aufweisen kann und dementsprechend auch der Durchmesser des Kühlturmes sich von
unten nach oben verändert.
Eine Vorrichtung, welche die Nachteile der bisher bekannten Verfahren
und Vorrichtungen vermeidet und die vorstehend erwähnte Aufgabe lös^t, ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch innere
und äussere, zerlegbare Metallgerüste aus hohlen Masten, welche an der Gebäudewand befest'bar und mit fortschreitender Gebäudehöhe nach oben versetzbar sind und zwischen denen in zwei verschiedenen
Höhen teleskopartig auseinander- und zusammenschiebbare, horizontale Laufstege verlaufen.
Bei der praktischen Anwendung der erfindungsgemäss en Vorrichtung
bestimmt die Festlegung der Bauabschnittshöhe zugleich den Arbeits-
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rhythmus und den Fortschritt der Bauarbeiten, indem das "Klettergerüst"
an dem jeweils bereite hergestellten Teil der Betonwand angehängt ist und mit dem fortschreitenden Bau ebenfalle jeweils
um eine Bauabschnittshöhe nach oben versetzt wird. Dieses Ge- ; rust steigt also bereits vollständig zusammengesetzt vom Grund
des Turmes aus mit dem Aufrichten der Betonwand stetig schrittweise
nach oben, wobei es sich zugleich den unterschiedlichen 'Querschnittsformen des Turmes anpasst.
Auch die Ve rs chalung splatten können in ihrer Höhe einer jeweils
festgelegten Bauabschnittshohe angepasst werden.
Der Beton, der Stahl und alle anderen Materialien und Bestand-ι
teile des Baues werden mittels eines in der Mitte des Bauwerkes errichteten Turmdrehkranes aufgenommen und direkt an ihre Verwendungestelle
gebracht, sodass sich auf dem Gerüst selbst Schubkarrenarbeiten oder Transporte durch die Arbeiter erübrigen.
Die zur genauen Einhaltung der lotrechten Richtung des Bauwerkes erforderlichen Kontrollen und die Bestimmung der den einzelnen
Höhen zugeordneten Radien des Bauwerkes werden von einem am Turm des Turmdrehkranes beweglich angeordneten, kleinen Wagen
aus vorgenommen, wie es nachstehend noch beschrieben wird.
Der Aueleger des Turmdrehkranes, der auf einfache Weise nach
oben aufbaubar sein muss, muss nach unten schwenkbar oder einfaltbar sein, damit der das Bauwerk in seiner Arbeitsstellung nach
aus sen überragende Ausleger beim Abbau des Kranes in das oben einen wesentlich kleineren Durchmesser als unten aufweisende Bauwerk
hinein abgelassen werden kann.
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Die Querträger und Verstrebungen des Kranturmes sind an den Innenseiten der Eckpfeiler des Turmes befestigt, wobei Rahmen
der Verspannungsvorrichtung und ein Fahrgestell der strahlenförmig anwendbare Hilfsvorrichtung aus sen am Kranturm einstellund
verschiebbar angeordnet sind.
» Die Verspannungsvorrichtung weist den Kranturm alle IQ bis 15 m
umgebende metallische Rahmen auf, von denen Seile unter Ein- ,
Schliessung jeweils rechter "Winkel in allen vier Richtungen ausgehen,
wobei jedes von einer Ecke eines Rahmens ausgehende Seil durch eine in die Betonwand einbetonierte Oese geführt und
mit seinem anderen Ende am Rahmen mittels eines Spannschlosses Λ
verankert ist. .
i Die strahlenförmig anwendbare Hilfsvorrichtung weist einen den
Kranturin umgebenden, im wesentlichen quadratischen Rahmen j
auf, der an jedem Eckpfosten des Turmes mittels einer Art Seilrolle
geführt ist und an zwei gegenüberliegenden Ecken je eine _
nach oben ragende Strebe aufweist, an deren oberem Ende eine weitere Seilrolle zur Führung am Turm gelagert ist, wobei zur
Höheneinstellung der Hilfsvorrichtung ein einerseits am Rahmen festgelegtes und über eine am Turm oberhalb des Rahmens gehaltene
Seilrolle geführtes Seil dient, dessen anderes Ende auf eine am Grunde des Turmes angeordnete Seilwinde aufwickelbar ist, und
wobei um den Rahmen herum eine kreisrunde Schiene verlegt ist, auf der mittels kugelgelagerter Rollen ein kleiner Wage» geführt
ist, an dem das eine Ende eines zwanzig oder dreisaig Meter
langen Seiles festgelegt ist, dessen anderes Ende von einem auf
dem oberen Laufsteg des inneren Gerüstes befindlichen Arbeiter !
gehalten und zur Messung des Radius des Bauwerkes benutzt wird.
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Die Mitte der genannten kreisrunden Schiene muss so genau wie
möglich mit der lotrechten Achse des Bauwerkes übereinstimmen.
Obgleich der Kranturm verspannt ist, kann sich für die Schiene doch eine gegenüber der Achse des Bauwerkes mehrere Zentimeter
grosse Versetzung ergeben, die vor Anwendung der Hilfsvorrichtung genau auskorrigiert sein muss. Die Korrekturvorrichtung
weist einen waagerechten, quadratischen Tisch mit einem zentralen runden Loch und konzentrisch um das Loch markierten
Kreisen mit stetig grosser werdendem Durchmesser D+l, D+2,
D+3 cm auf, wobei das Loch vom Seil eines Lotes durchsetzt und auf das Seil eine leichte Scheibe vom Durchmesser D+l cm axial
t aufgereiht ist, die frei auf dem Tisch aufruht, und wobei das
Seil über eine an der Hilfsvorrichtung gelagerte Seilrolle geführt
ist.
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■■■■■■ ' !
Daraus folgt., daß im Falle «ines Durchmessers des zentralen Loches des genannten Tisches von 29 cm die um
das Loch herum markierten Kreise des Tisches einen Durchmesser
von jeweils 30, 31, 32 cm usw. haben. Auf dem Tisch ·
sind weiterhin auch die Lagen der verschiedenen !lasten des \
Gerüstes markiert. Wenn sich der Rahmen der strahlenförmig ;
c-jiwendbaren Hilfsvorrichtung beim Beginn des Baues noch an
seiner tiefsten Stelle befindet, wird der Tisch am Kranturm "
derart festgelegt, daß das Seil des Lotes das Loch genau axial durchsetzt. Die von diesem Seil genau axial durchsetzte
leichte Scheibe liegt in diesem Falle koaxial Über dem Loch. Wenn der Kranturm anechließend hochgebaut wird,
rvacht diese Scheibe alle seitlichen Versetzungen mit, welohe die mit der Hilfsvorrichtung entsprechend nach oben gelangende
Seilrolle erfährt. Das über die Seilrolle geführte, an εeinem freien Ende das Lot tragende Seil geht im übrigen von
einer am Grund des Kranturmes angeordneten kleinen Seilwinde aus, von der mit dem Errichten des Kranturmee jeweils eine
entsprechende Seillänge' abgewickelt wird. Bei der Anwendung der Hilfsvorrichtung, d.h. wenn der Arbeiter dae 20 m oder ·
30 m lange, vom Viagen der Hilfsvorrichtung ausgehende Seil &ur überprüfung des richtigen Radius des Bauwerkes an die
innere Verschalung hält, kann dann von der auf dem Tisch aufliegenden Scheibe leicht in der Richtung des Seilee die
notwendige Korrekturlänge abgelesen werden, um die der Ατι
3iter das Seil an der Verschalung verlängern oder verkürzen
mß, damit sich genau der richtige Radius ergibt.
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turoaa xaid aataproobandar Varringarung daaeen Tiirohweoacra ȟaotn dam euoh. dia Leufetega ger.Ugtnd vait inelxcnicr^oi-chobea
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angataa etalla da· Boufarfcaa nod: vbtbai tmd nach oben
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l^oait dia in ftrlauf· das Bubarraroetsone durch dio tiuaoin«»
oadarüahbartn Kaufota^a harroreerufoaen SaitanScrfifta auac^*
warda&t iramatit awa mtaratt in Uafanüaricht'ona öco /
Uauuerkaa gaailbXti dia garadBehlictm l&ncran und äußeren
IlaaUn gXaieliaaitig nach oben und arst anscliIiaCand die
Kaatan.
ainer vroitaran Ataagestsltoag &*τ Erfindung: lot
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im unteren Bereich jedes in an sich, bekannter V/eise mindestens
sieben Bauabschnitte hohen Mastes eine entsprechend versteifte .und Mt Planken versehene. Plattform angeordnet,
die an zwei mindestens drei Bauabschnitte langen, U-Erofilträgern
mittels Stützen gehalten ist, wobei die je Bestandteil eines inneren und eines äußeren Maates bildenden IJ-Profilträger
Rücken an Rucken Bit einem zwischen sieh die Betonwand aufnennenden.Abstand angeordnet und durch die
die Betonwand durchsetzenden Haltebolzen g-~•"-insam an der
Wand gehalten sind. Bei der vorstehend an^eno dienen Bauabschnitt
shöhe von einem Meter ergibt sieli a/s ο eine Höhe
der Masten von 7 m und bei einer bevorzugtem Konstruktion des Mastes ein Hast querschnitt mit einer ratffal zum Bauwerk
gemessenen Seitenlänge von 1,4 m und eitter in Umfangsrichtung
des Bauwerkes ge:. .:>seilen Seitenlänge von etva
80 cm» · - ' ■
ITach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Srfinäung
weisen die !!--Profilträger kurs oberhalb der die unteren
Haltebolzen aufnehmenden Bohrungen eine weitere, zur
iufnahme eines Sicherungsstiftes bestimmte Bohrung und über ler untersten außerdem je Bauabschnittshöhe weitere vier
>)is fünf ebenfalls ztir Aufnahme von Sicherunge st if ten bestimmte
Bohrungen auf, die sowohl als Sicherung gegenüber einem Abrutschen des Mastes als auch als aufeinanderfolgend
verwendete Halterungsstellen beim Abbau des Hastes dienen»
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EAD
AO
labei ist auf der !Plattform Jedes Hastig erfindungsgemäß ein
recht eckiges, .etwa sechs Bauabschnittshöhen hohes irag"gc?u©4^:""
angepaßter Größe angeordnet, das etwa in seiner mittleren Höhe an den oberen Enden zweier mit ihren Stegteilen einander
zugekehrter U-Prοfiltrager festgelegt 1st und in seinem unteren
'!eil durch Zwischenstangen ala Schutzkäfig ausgebildet
. ist, in dein der Arbeiter in aller Sicherheit hantieren und
insbesondere die zum Pestlegen der inneren und äußeren Kaste dienenden Haltebolzen sensen und wieder entfernen kann.
Haeh einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung voist
der obere Seil jedes Traggerüstes beiderseits unten und oben je zv/ei an den Pfosten des Gerüstes schwenkbar angelenkte
Querträger als einstellbare Auflagen für die Enden der läa-
£önveränderbaren Laufstege auf, wobei die Querträger an ihren den lagersteilen abgekehrten Enden mit je einer ihre
waagerechte Einstellung unabhängig von der gegebenenfalls ftehr oder weniger schrägen lage des zugehörigen Mastes zu- ·
lassenden. Haltevorrichtung verbunden sind.Jede Haltevorrichtung
kann dabei zweckmäßig aus einer Kette bestehen, die Eit 4hren einzelnen Gliedern in an den dortigen Pfosten des
(traggerüstes befindliche Haken einhängbar sind.
f Entsprechend einer wiederum anderen Ausgestaltung der
Erfindung ist am Kopfende jedesnJ-rrofilträger^ ein Haltering
zur Aufhängung des Hastes an einer an sieh bekannten Aufhängevorrichtung vorgesehen, die oben an einer an in der
Batonwand festgelegten Bolzen befestigten Konsole aufgehängt
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ist. Dabei kann erfindungsgemäß an den Kopf- und Fußenden·
jedes Paares U-Prοfiltrager jeweils aa den der Betonwand
zugekehrten Enden der dortigen Querträger des ffraggerüstes
und am unteren Ende der Stützen für die Plattfori, und
außerdem an beiden der Betonwand zugekehrten Seitenkanten der unteren Plattform je ein Stützschuh zur gleitenden Abstützung
und Pülirung des Hastes an der Betonwand angeordnet
sein. ·
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung v/cist
jjeder ausziehbare Laufsteg zwei Paare ineinander verschiebbarer
U-Pro ft !träger und gegenseitige Anschläga an diesen
Trägern auf die die Verlängerbarkeit auf eine Minde3tüberlappung
vow etwa 40 cm begrenzen. Die Laufstege- weisen dabei eine für ihre Verwendung ausreichende Breite von z.B.'
80 cm auf. Dabei können- die U-Profilträger an ihren dem I-Iast
zugekehrten Enden erfindunssgemäß noch udt 33 einer an ihrem
dortigen unteren Schenkel angeschweißten Haltegabsl versehen
sein, wobei die Haltegabeln zur festlegenden Auflage des
Laufsteges auf.den in ihrer Winkelstellung einstellbaren
Querträgern dienen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weisen
die 3eweilQ äußeren U-Profilträger eines Laufsteges eine je
Träger mittels einer auf den unteren Schenkel des Profils aufgelegten Längsplanke frei aufgelegte Beplankung aus quer
verlegten Brettern auf, während auf die unteren Schenkel der inneren U-Profilträger Querträger aufgeschweißt sind, auf
denen eine aus längsverlegten Brettern bestehende Beplankung
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An, ■■ '"
festgelegt ist, die die lose aufgelegten Bretter der anderen
Isplankung im Verlaufe der Verkürzung des laufsteges enttorechend
verschiebt, so dajß die.· jeweils über das eine Ende
" ess Laufsteges, hinaus verschobenen, quer verlegten Bretter
vom Steg in den Mast herabfallen. Jeder untere Laufsteg kann.dabei erfindungsgemäß an seiner der.Betonwand augekahrten
Längsseite noch seitliche Ausleger mit aufgelegten . i:ingsplanken zum Ausfüllen der durch die Krümmung der Betonwand
gebildeten krelsabechnittförmigen Hohlräume zwischen
äsm Laufsteg und der Betonwand aufweisen. Im übrigen ist jede
Leiter erfin&ungsgemäß mit einem Schutzkäfig und einer Plattform mit Geländer, einem Haltet^«?ι zu ihrer Aufhängung an
einem in derBetonwand festgelegen Eaken und einer Kette
T3rsehen, deren beide Enden zor Aufhängung an einem weiteren,
. in der Betonwand einen BauabsOmi.it höher festgelegten Haken
b38timmt sind. Dabei weisen die Leitern in der Hegel eine
Liinge auf, die vier Bauabschnittehöhen entspricht.
Hach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung
durchsetzen die Seitenpfosten jeder nach oben anschließenden
Leiter je eine Öse an den der Betonwand zugekehrten Ecken
eines Mannloches der Plattform der darunter befindlichen
j Leiter nach unten und sind mit der unteren Leiter durch ihre water den ösen befindliche und sowohl die Pfosten als auch
das Mannloch beiderseits überragende, lösbar eingesetzte
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Sprosse fest verbunden. Dabei kann diese Sprosse z,B. .
mittels üblicher, leicht lösbarer Splinte an den Seitenpfosten der zugehörigen leiter festgelegt sein. Lediglich
äis oben in den inneren Mast einmündende oberste Leiter ist
ey-findungsgemäß um viereinhalb Bauabschnittshöhen ausziehbar,
so daß sie nach ihrer beim weiteren Erhöhen des Gerüstes
und ihrer größtmöglichen Verlängerung maximal zusa'smengeschoben
verden und zwischen ihr und der letzten Leite*-
eine weitere übliche vier Bauabschnitt shöhen. lange Lei- \
te? eingeschoben werden kann. Dabei weist vorzugsweise auch dI-3 ausziehbare Leiter an ihrem unteren Ende eine lösbare
£jjO53e zur Verankerung der Leiter an der Plattform der
d:.„'unter anschließend^ Leiter auf.
Die Terschaluj^pfatten können aus Holz oder einem
Ks'.all bestehen und w<2('sen eine Länge von einer Bauabsc-nittshöhe
auf« Ihre Breite beträgt vorzugsweise etwa
1/2 m und sie sind y\ach. der Betonwand hin eben und für die
ir-nere^und äußere Yei'schalung gleichartig ausgebildet. Die
vorgesehene kleine Breite der Terschalungsplatten läßt es
gegenüber dea Vergleichsx^eise sehr großen Radius des Bauwerkes
ohne weiteres zu, auf eine entsprechende Krümmung der Platten zu verzichten.
Hach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung
v.roi3en die Verschalungsplatten an ihren unteren waagerechten
Seitenkanten ;)e eine Ausnehmung und an ihren oberen Seiten-
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' .■ BAD
kaiaten. einen in die Ausnehmungen passenden oberen Ansata
auf» wobei sie entlang ihrer einen lotrechten Seitenkante einen aufgesetzten I-Profilträger .oder Winkelträger tragen,
der zum dortigen dichten Verbinden mit der benachbarten Yerschalungsplatte
dient und insbesondere, durch die Konizität des Bauwerkes bedingte spitzwinkelige Spalten zwischen den
seitlieh benachbarten Verschalungsplatten überbrückt. Diese . Dichtungen der inneren Verschalungsplatten werden radial svja
Bauwerk jeweils an die gleiche Stelle entsprechender Dichtung , dor äußeren Verschalungsplatten gesetzt und gleichen dadurch
auch den Unterschied des Ttofanges an der Innen- und Außenseite
der Betonwand aus und lassen schließlich auch die Burclifülirung
γόη Spanndrähten zt,
Gemäß einer wc:..,~ren Ausgestaltung der Erfindung bestel
die rechts jedes Mastes anschließenden Verschalungsplatten,
die in an sich bekannter Weise stets eine einem Bauabschnitt entsprechende Höhe aufweisen, je aus einem einfachen Blech
einer mehrere am betragenden Stärke und aus einer entlang
ihrer lotrechten längsiaittelllnie verlaufenden rückwärtigen
Tersteifungsleiste, deren radial sum Bauwerk gemessene Breite.^
gleich der Breite der übrigen Verschalungsplatten ist» vobei
3ämtliche Verschalungsplatten mit entlang ihren Rückseiten verlaufenden
waagerechten Schablonen zusammenwirken und die Versteifungsleisten in ihrer Mitte ein radial zum Bauwerk durchbohrtes
loch zur Aufnahme eines in die herzustellende Beton-
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AS
-V-
j hineinragenden Stiftes aufweist, durch den in der Wand
•in zur späteren Aufnahme eines Haltebolzene für den Hast
beutinotes Loch freigelassen wird. Sie beiderseits dieser
Tei»schalungsplatten anschließenden üblichen Verschalungsplatten überlappen dann die aus Blech bestehenden Verschaiuigsplatten an deren Rückseiten mehr oder weniger, wie es
4ich entsprechend der Konizität des Bauwerkes gerade ergibt.
*jfenn die anschließenden üblichen Verschalungsplatten dabei
■■■··■- ι
ie zentrale lotrechte Yersteifungsleiste der genannten Vorclialüngsplatte berühren, dann braucht aus der Beine der
e it wärt · anschließenden üblichen Verschalungsplatten ledigiah eine entfernt zu werden, woraufhin eich die zwischen
wai Kasten befindlichen restlichen Üblichen Verschalungslatten leicht to ausrichten lassen, daß sie die an den
•ten befindlichen, aus Blech bestehenden Verschalungsplatten
noch üb einen kleinen Betrag überlappen. Kit der so gegebenen
neues. Anzahl Verschalungsplatten zwischen seitlich benachbarten
Kasten Jcann der Bau dann weiter aufgerichtet werden, bis erneut eine übliche Verschalungeplatte ausgelassen werden muß.
Nach einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung
bestehen die je Bauabschnitt in an sich bekannter Weise in
zwei waagerechten Reihen hinter den Verschalungsplatten verlaufenden Schablonen je Reihe aus zwei dicht übereinander -Tt*laufenden Latten aus Holz oder metallprofilen, wobei die
beiden Latten jeder Reihe zwischen sich einen Abstand τοη
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-Z-
10 bis 15 mm aufweisen, durch den der sur Halterung dtr
Schablonen dienende Sfftnadimht verläuft. Babel sind diese
Ziatten genügend biegsam, um sich, der Krümmung der Beton-. wand um die Aohse des Bauwerkes anpassen «u können.
, ■ ueaftfi einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung tragen
entlang dem gansen Umfang der inneren,Verschalung - In an
j sich bekannter Weise mit einem «wischen 2 und 3 m unterschiedlichen Abstand nebeneinander angeordnete - lotreohte
; Führungsträgernach der Betonwand hin vier übereinander ange-ι. ordnete Haken xur Aufnahme je einer Schablonenreihe, wobei
! jeweils der unterste Haken gegenüber dem Führungsträger in seiner vorstehenden lange und Aufnahmeetelle der Schablonen
; in Anpassung an den mittel« dt. 20 oder 30 m langen Seiles
der Hilfsvorrichtung vorgegebenen dortigen Radius und an die Krümmung der Betonwand in lotrechter Richtung einstellbar
ist·
Die Verschalungen mit den Schablonen und den lotrechten
Führungeträgern werden vom Grunde des Bauwerkes an verwendet, wogegen die inneren und äußeren Klettergerüste erst von einer
5 bis 6 m betragenden Bauwerkshöhe ab verwendet werden können. Unter dieser Höhe können jedoch ohne größeren Aufwand die bisher üblichen Baugerüste verwendet werden. Nach Erreichen dor
Höhe von 5 bis 6 m werden die Hasten und auseinanäerziehbaren
Laufstege bereite mittels des Turmdrehkranes an die ent-
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epreehenden Stollen Yorbracht und die mi&fix vor^osdcton
ttbliofcen Baugerüste können daxm noch dao erste Anbringen
dor erfindunsoceaaSen Klettor^orHot· und doe Hantieroa. dar
Arbeiter in dieser Höhe erleichtere.« .
1st das Bauwerk sodann tin eine BauabochnittoliUho voitoihoohcebaut, d*&» der Beton entsprechend Yorcosacn ντΛ erhärtet* dann worden die lotrechten Füfcru&gsirü&or» dia Cclir-bls-»
die Verochaltmcaplattcn dea dexuntor befindlichen Eatw
durch, dirt Arbeiter von dea tarieren aitssisimilor-Xstifstegen bar absebaut· Dl· Führung tracer tmd die
werden. sanHehart auf den oberen IäuJotegen abcolegt«
wahrend die Terechnl^szgoplatten cunilchnt provisoriach auf die
Verachalts^splntten des gerade erstellten 2S3Uobnohnitteo cufgesetet vördon» ua eo die örtlich«» Belastung der Ifootcn esitau
«ieht aan die on den aun Blech bootehondcn
Halt3bol2Qn, en äeä stan beldorselts der ßotontrand je olne
aoXe'nit einen EIn^ foDtlosü, an des ein Seilzug (odor auch
eine bydraaliQohe Hebevorrlohlirung) auigeh'inst wird» ooaoen
Bell η*Λ βαίποκ Zr@ien 2ndo cn cinoa em oberen Ende der beiden
t-J?refilltr«'i£or des dortigen Kaoteo befindlichen King feetgo»
vird·
eoia©re>r Arbeiter otaiirfe to Schutnkitfis des Haotoo
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BAD ORlQWAL
nach unten, mn den unteren Ealtebolzen der beiden gegenüberliegenden
Maaten von den Maaten zu lösen und aus der Betonwand herauszuziehen. Er verschließt das entsprechende
loch in einer nachstehend noch beschriebenen Weise und löst die Masten danach auc.h von den beiden anderen Haltebolzen.
Ein zweiter Arbeiter bedient nunmehr den Seilzug oder die Hebevorrichtung im Sinne eines HeraufZiehens des Hastes ur:
eine Bauabschnittshöhe. Aus Sicherheitsgründen hat der erots Arbeiter schon vorher oberhalb des zweiten Bolzens einen
Sicherungsstift gesetzt und versetzt nun diesen Sichsrungsstift
jedesmal, wenn sich eines.der in den IKProfilträgerii
befindlichen Löcher gerade oberhalb des zweiten Ealtebolnciiö
befindet. Am Ende dieser Aufwärtsbewegung bleibt der Sieii^ruii
stift übet» dem zweiten Haltebolzen und .der herausganccinorie
erste Halte bolzen wird nunmelir an der Stelle des lücpfos i-zv
U-Profilträger neu in die Betonwand"-eingesetzt» Me "beiden
gegenüberliegenden Masten worden dann an den drei Ealt.obolsen
sicher festgeschraubt, woraufhin schließlich, der Seilzug oder
die sonstige Hebevorrichtung aus dem Mast wieder a wird. ■ .
Bei dem beschriebenen Vorgang ist zu berucLsiohti^sn,
daß auch an der- Außenseite des Bauwerkes der dom irmorcüa Käst
gegenüberliegende äußere Hast durch zwei Arbeiter zur gleichen
Zeit in gleicher Weise nach oben versetzt wird.
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Di« Nhrungstrager, deren obere Enden entsprechend der
Vermessung mittels der Seile der Hilf«vorrichtung weiter naoh
innen geschwenkt yerden und auch die Schablonen werden nunmehr neu ausgerichtet, woraufhin auchidie Yersohalungsplatten
f«nan gesetzt und Bit dem Betonieren diese« zweiten Bauabschnittes begonnen werden kann.
Venn d*e Bauwerk fertiggestellt ist, bedient can sich
auoh sum Abbau -bzw. sur Herunterholung der Gerüste und der Tersohalungtslatten des Turmdrehkrane«. Da« Ablegen der Laufstege und des* Haften beginnt recht« des mit der obersten Lei·*
ter Terbundera* Haste« »wobei die Maaten zunächst mit Hilft
einer Kette an einem am obsren« als ringförmiger Versteifungsträger ausgebildeten Hand de« Bauwerke« festgelegten Eing auf«
gehängt werden. Der Abbau erfolgt im Übrigen erfindungsgemäf
so, dafl man auf den als ringfönalgen Versteifungsträger ausgebildeten oberen Band des Bauwerkes mittels de« Turmdrehkranes einen angepaßten rer sohiebbaren Laufsteg auf β st st, Ton
den aus sunäehet der sin« τοη zwei zugeordneten Hasten an den
Laken des Tunadrehkraneß angehängt wird und anschließend die " ~
ihn «on am YerstelfungstrHger festgelegten Haken festhaltenden ;
Ketten gelöst werden. Daraufhin wird der am Turmdrehkran hängende Hai! a»' Boden abgelegt. -
In gleicher Veiet» vird der zwolte Hast abgelegt, worauf
hin der auf des ringfönaigen Teratoifungeträger befindliche
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BAD ontGS
lauf steg "bis zu den nächsten Masten verschoben und so der
Abbau der weiteren Ma'et en", vorgenommen*; wird.« . · ■ :.:.
' . ;.Zur Ablage · des letzten Mastes und nach" der Abnahme
des genannten Laufsteges» auf dem der Arbeiter auf den ■
letzten Mast zurückgekehrt ;war» hängt der Arbeiter auch
diesen Mast an den Haken des !Turmdrehkranes an und steigt von diesem Hast auf die nach: unten führende oberste Leiter
hinab, flach der Ablage des Kastes werden, dann auch die von
oben nach unten anschließenden verschiedenen leitern - bei.
gleichzeitigem entsprechenden Hinabste'igen des Arbeiters aufeinanderfolgend
vom Kran weggenommen-und nach unten abgelegt. VTenn auch alle leitern abgebaut sind, braucht
schließlich nur noch der Surmdrehkran nach dem Einschwenken
oder Einfärben seines Auslegers abgebaut jsu werden.
In der Zeichnung "ist die Erfindung beispielsweise veransehaüliehtf
es zeigen! ·
Pig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung er- "
stellten hyperbolischen Kühlturm in einem sehematisch gehaltenen Axialschnitt» wobei die linke Hälfte
des Schnittes die verschiedenen9 mit den Verspannungen
des Kranturmes gegebenen größeren Bauabschnitte und die rechte Hälfte des Schnittes die zu
zwei oberen zugeordneten Masten führenden leitern veranschaulicht, über welche die Arbeiter die obere
Baustelle erreichen können {im Bauwerk ist zugleich eine sohematisch gehaltene Darstellung des Turmdrehkranes
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichtbar)}
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Ί·-—, - ι- *ί
-V
Iig, 2 . äen !Turmdrehkran der srfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer VerSpannungsvorrichtung und einer Hilfsvorrichtung
in einer Seilseitenansicht (in gegenüber IMg. 1 vergrößertem Maßstab)? .
"Jig. 3 denselben Surmdrehkran in einem weiterhin vergrößerten
lotrechten leilschnitt; der sugleich
- ■""·'- einen Teil eines entlang dem Krantuna verschieb-■.
"baren !Fahrgestells der Hilfsvorrichtung und eine
Korrekturvorrichtung zeigtt die in Verbindung Bit
der Hilfsvorrichtung anwendbar ist; : .
Fig. 4 eine Ecke des genannten Fahrgestells in einer IDeil-■
ansicht von oben?
Fig. 5 dasselbe Fahrgestell in G-rundriß (in einem gegenüber
Fig. 3 kleineren Maßstab); .
Fig. 6 eine Yei-spannungsvorriciitung für den Turmdrehlcraa
im Grundriß' (in einen etwa der Fig. 1 entsprechenden
Maßstab);
Fig»' 7 eine den Rahmen des Fahrgestells gemäß den Fig. 3
bis 5 umgebende kreisrunde Schiene in einem gegeagegenüber
den Figuren 3 und 4 vergrößerten Quer-• · schnitt j ' . . .
Fig. 8 die VerSpannungsvorrichtung gemäß Fig. 6 in einer
gegenüber Fig. 6 vergrößert dargestellten i'eilseitenansieht
ϊ
•Fig. 9 den genannten Hahnen in einem gegenüber den Fig. 3
und 4 etwas vergrößertem senkrechten Seilschnitt, der sugleich eine am Rahmen angeordnete Sicherungsvorrichtung
zeigt;
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-Y-
Pig. 10 den unteren !Tische der in Pig. 3 sichtbaren Korrekturvorrichtung im Grundriß (in gegenüber
Pig» 3 vergrößerten Maßstab)}
Pig. 11 eine die Verteilung der verschiedenen Hasten un
, "' das Bauwerk herum veranschaulichende schsaatisch
' ■ gehaltene Grundrißdarstellung des Bauwerkes;
Pig. 12 i& .ein innerer und ein äußerer von awei einander
zugeordneten Hasten der erfindungsgenäßen Vorrichtung in einer ihre Arbeitsstellung zeigenden
' ■ Seitenansicht in Umfangsrichtung des Bauwerkes (in gegenüber Pi^ 1 "erheblich vergrößertem Maßstab);"
. Pig* 13 eine Einzelheit eier in Pig. 12 dargestellten
Masten in einer ^e^eiüber Pig. 12 vergrößerten
SeilseitenansidM,
Pig. 14 der untere Seil eins der beiden in Fig. 12 dargestellten
Masten lw einer radial zum Bauwerk gerichteten
Seitenansicht (etwa im Maßstab der Pig. ; 12)?
Pig. 15 die in Pig. 12 dargestellten inneren und äußeren
,Masten.in einer entlang der Richtung der zwischen
ihnen liegenden Betonwand verlaufenden Ansieht von oben (in Verbindung mit !eilen seitlich anschliessender
Laufstege)}
Pig. 16 den unteren Teil eines Mastes in einer seine untere
Abstützung veranschaulichenden üüeilansicht von. obonj
Pig· 17 einen vergrößert dargestellten Seilausschnitt der
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BAP ORIGINAL
A3
Fig. i8 eine zur Verankerung zweier augeordnetei* Masten
■ . an der Betönwand dienende Haltebolzenanordnung
in einer Ansieht von oben (in einem gegenüber
Fig. 12 etwas vergrößerten Maßstab);
Pig. 19 die Vorrichtung gemäß Fig.. .'18 in einer einen ·:
Sicherungsstift zeigenden Querschnittsdarstellung
eines Haltebolsens (in gegenüber Pig. 18. ' · vergrößertem Maßstab)>
' .
Fig· 20 zwei vorher zur Aufnahme je eines Haltebolzens
verwendete Stellen der Betonwand des Bauwerlces in .die Wiederschließung der Aufnahmelöcher veranschaulichenden ■ Querschnittsdarstellungen (in gegenüber
Fig. 18 vergrößertem Maßstab)j
Fig. 21 einen Stützschuh eines Masten'in einer gegenüber "
Fig. 12 erheblich vergrößert dargestellten !eilsei
tenansichtj
Fig. 22 eine ähnliche Barstellung eines anderen, am unteren
Ende des Mastes verwendeten Stütaschuhes eines .Kaates;
Fig. 25 einen anderen, am unteren Ende von Stützen des ·
Mastes angeordneten Stütaschuh in einer Seitenan
sicht (etwa im Maßstab der Fig. 21);
zwei einander zugeordnete» innerhalb und außerhalb der Betonwand zwischen entsprechenden Hasten verlegte
teleskopisch län^enveränderbare Laufstege in einer seheiaatisch gehaltenen Ansicht von obenj
'Jig. 25 den inneren der "beiden, in Fig. 24 dargestellten
Laufstege in einer vergrößert dargestellten Draufsicht
auf seinen Mittelteil;
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BAD
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' Pig. -5 einen inneren Laufsteg in einem eine zusätzliche
Beplankung seiner beiden ineinandersohiebbaren Seile zeigenden Eeilquerschnitt (etwa im Maßstab
• . der Pig. 25)} ' - .·
Pig. 27 eine der Pig. 26 entsprechende Darstellung der-an
dem einen Seil der beiden Ineinanderschiebbaren
j Teile des Laufsteges angeordneten zusätzlichen· ; ■ Planke \ .·..',
Pig. 28 den Laufsteg gemäß -?±g. 25 in einem Querschnitt
nach der Linie XXVIIl-XXVIII der Pig. 25}.
'- Pig. 29 denselben Laufsteg in eirvam Querschnitt nach der
Linie XXIX-XXIX der F<<v 2-31 -
Pig. 30 den Laufsteg gemäß Pn^. 25 in einem Teillängsßohnitt
nach der-LinW XXX-XXX der Pig· 25»
" .'Jt ■
ι Pig. 31 eine die gegenseitige Verriegelung der beiden Tei-'
Ie eines Laufsteges veranschaulichendej vergrößert
dargestellte Ausschnittdarstellung des Querschnittes
. gemäß Pig. 28| . , · '
ι Pig. 32 eine der Pig.. 12 entsprechende Seitenansicht zweier
zugeordneter Masten in Verbindung mit zur Bestei-.
j gung der Masten dienenden Leitern» von denen die - -
j , oberste, an eine Reihe an der Betonwand fest ver-
^ ankerte Leitern nach oben anschließende und mit daa
Hasten verbundene in ihrer am weitesten auseinandergezogene
Lage dargestellt ist (in einem gegenüber Pig. 12 etwas.verkleinertem Maßstab);
Pig· 33 eine der Pig. 32 entsprechende Darstellung, bei der
die oberste Leiter jedoch am weitesten ineinander- |
geschoben ist;
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Fig.' 34. einen in der Betom/and verankerten Haken zur Auf-'■■"*'
" hängung einer Leiter in einer, gegenüber.- den fig«
32'und "53".'vergrößerten; Seitenansicht! . . ' ■
Pig. 35 den Haken gemäß fig. 34 in einer Ansicht von
'■ -.N _ _ oben? ;. ■ .-..-■■ '_ ■' " - ' "...."·'
Fig. 36 eine obere Plattform jeder feststehend angeordneten-teit
er in. einer gegenüber den fig. 32, und 33
vergrößerten Ansicht von oben; '
flg. 37 die Plattform gemäß.fig. 36 in einem vergrößert
dargestellten
fig. 38 eine auseinander^-i^^are Leiter gemäß Pig. 33 in
einem die Inein¬e<vsrSchiebung ihrer einen Seitenpfosten
veransctiftu'.ichenden 2eilquerschnitt
(in-gegenüber fig 33 stark_vergrößertem Maßstab);
fig. 39 einen der fig. 38 e-nisprechenden,, jedoch etwa.in
"Maßstab· der fig. 33 gehaltenen Ge samt querschnitt derselben Leiter; ·
fig. 40 das die Plattforia einer feststehend angeordneten
leiter nach unter durchsetzende untere Ends der · 'auseinanderziehbaren Leiter in einem die gegenseitige
Verankerung dieser Teile veranschaulichenden lotrechten 2eilsehnitt} . ■
fig. 41 eine Seilansicht der auf der einen Seite der Sstonwand
zurückbleibenden Abdrücke der aur Erstellung der Wand abschnittsweise verwendeten Verschalung
j ■■....
fig. 42 einen beiderseits verschalten Teil der Betonwand
in einer Ansicht von oben?
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Pig. 43 einen Pubrungaträger für die Ausrichtung der
Vers dialling in einer die Verbindung £it einen
an 'ihm angeordneten einstellbaren Haken scigenden
Aussehnittdarstellung, wobei der Haien sur
Festlegung des Pfthrungsträgers oit -antercchiedlichen
Abstand an svei Schablonenlattau dient»
. ' die zur Ausrichtung der Verschalung bestirnt
sind (in gegenüber !»ig. 42 stark va.rgrö'fiert-sm
. Maßstab); .
.. 44 eine die Gesaatanordnung des PUhrungsträgers an
■ verschiedenen«· übereinander angeordneten Sclia'olo-
nenlatten zeigende, gegenüber Pig. 43 verklei-•"
nerte
Fig· 45 eine aus HoIs bes-Ähenle Verschaltuigsplatts der
Verschalung in ei^er R'lekansiclit (in gs^oriü
42 vergrößertem-Maßstab)}
Fig. 46 U2id 47 dieselbe Vsrschalungsplatte jev.-sils in
einen Länse*- irad einem -Querschnitt ϊ
Pig. 48 eine metallische Verschalungsplatte in einer
Rückansicht (in einem der Fig. 45 entsprechen
den Maßstab);
und 50 dieselbe Yerschalungsplatte 3ev/cils ir.
einem' Längs- und einen Querschnitts
eine etwa, der Pig« 32 entsprechende Seitenansicht,
der in ihrer obersten Stellung an fsrti
• gestellten Bauwerk befindlichen äxtgeordnetsn *
Masten, in Verbindung mit einem auf den oberen Eand der Betonwand aufgesetzten wcitsrea"lauf
stegj ■
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Tcrgrüßert dargestellten perspektivischen Seitenansieht}
Pig, 53 denselben Laufsteg in einem Querschnitt (im
Maßstab der Pig. 52)·»
Piß. 54 eine etva der Fig. 33 entsprechende Seitenansicht der feststehend angeordneten leitern, aus
der der Abbau der Leitern nach Vollendung des Bauwerkes ersichtlich ist.
. Der in Pig· 1 dargestellte hyperbolische Kühlturm
weist an seinem Grunde ein übliches Fundament 1 und un-
«ittelbarjäarauf ein aus bewehrten Betonträgern zusammengesetztes. Gitterwerk ^'auf. Dieses Gitterwerk entspricht
üblichen Ausführungen und ist auch mittels üblicher, etwa
10 b hoher Baugerüste 3 erstellt, wie eines in Pig. 1 dargestellt ist. Das Gerußt weist innen eine Anzahl nach oben
führender Leitern auf, über welche die in Pig. 1 rechts
■sichtbaren und nachstehend noch näher beschriebenen Leitern
der crfindungsgeiaaßen Vorrichtung Ton Boden des Bauwerkes
aus erreicht werden können.
Vie aus Fig. 1 weiterhin horvorgeht, errichtet saa
genau in der lütte des Bauwerkes den Sockel 4 eines Eranturraes 5, der durch einen oben aufgesetzten Ausleger 6 zn
einem bekannten TurMrohlcran ergänzt wird, der zur Aufnahne
und genauen Verteilung des Betons, der Stahlteile, der 7er-
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BAD
Schalungen und sonstigen notwendigen Konstruktionsbestandteile des Bauwerkes dient.
Zur richtigen Anwendung der nachstehend näher beschriebenen Vorrichtung ist es unerläßlich, daß der Turmdrehkran durch eine besondere Verpackungsvorrichtung möglicht genau entlang der lotrechten Achse des Bauwerkes verläuft. ■· ■ ' . ■ " ' ■■■···■ .
Im übrigen soll der Kranturm entsprechend dem Fortschritt der Bauarbeiten unter geringstem Aufwand (d.h.
insbesondere bei auf dem Turm verbleibendem Ausleger 6) und dementsprechend in einfachster Weise fortlaufend mit
verlängert werden können, was vor allem deshalb wichtig ist, weil diese Verlängerungen sehr häufig und bis zu einer
großen Höhe vorgenommen werden müssen. Außerdem muß der
Ausleger 6 an den Eurm her ans chwenkbar oder einfaltbar sein, damit er nach Fertigstellung des Baues auch in den
oben erheblich verengten Seil des Bauwerkes hinein abgelassen werden kann»
Der Kranturm ist aus den beschriebenen Gründen alle
10 bis 15 m in vier rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen verspannt, wie es im einzelnen auch aus Fig.
• hervorgeht. Dazu muß die Konstruktion des Kranturmes so
ausgeführt sein, daß die sur VerSpannungsvorrichtung an
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jeder Verapannunasstelle gehörigen Hahnen 7 entlang
den Krentura in die richtige Höhenlage eingestellt
werden können. Ton jeder Ecke dieser Tiereekigen !Rahmen 7
gehen ein Seil 8 schräg nach, unten und zwei Seile 9 und
10 waagerecht in entgegengesetzter Richtung aus, so daß
Ton jeder Yeröpannungastelle dos Kranturnea Tier Seile 8
schräg nach unten und aoht Seile 9» 10 waagerecht in äan
Tier Hichtuager eines rechtwinkeligen Kreuses ausgehen.
Jedes dar in Fig. 8 dargestellten, von einer Ecke eines
Rahmens 7 auseehends Seile verläuft in seiner Bichtung bis
an die dortige, bereits fertiggestellte Betonvand des Bauverkes
und ist durch eine in der Itetonvand hei 12 verankerte Üae 11 hindurchgesogen und läuft anschließend wieder bis
jsur gleichen Ecke deö Sahmens 7 ül»fer ein Spannschloß 13
surtlek. Eine solche anordnung der Seile erleichtert deren
ZurücJcholung bei der Demontage des TurmdrehKi-ane3, Ea genUgt,
die Seile jeveila an einen ihrer beiden Enden au
lösen und durch öle Genannte öse 11 hindurch nach dem
Bahnen 7 hin aurückauziehen.
Zu beachten ißt, daß die aus Pig. 1 ereiohtlichea
leitern der beschriebenen Vorrichtungen gerade entlang der
elnon der vier ■Vcrspannxmgsrichtunsen verlegt sind. Während
dabei die iu Abstand der Diiißonalon dau Ruhmoao 7 vaticftrcparallel
eueinandexVverlaufenden Solle 10 schon von eich
ana Jeweils cinaroolto und anderaaits der leitern aur Be-
30S320/0761 8AD 0Eii3iNAt
1534805
BO
tonwand führen, werden für die schräg nach unten führende
Vorspannung dort statt eines Seiles 8 zwei Seile 8a
und 8b verwendet (vgl. Jig. 6), die außen ebenfalls einerseits und anderseits der leitern zur Betonwand führen.
Die zur genauen radialen Auarichtung der Verschalung
dienende Hilfsvorrichtung besteht genäß den Pig. 3 bis
aus eines Rahmen 14 aus Profileisen, beispielsweise Winkelträgern,
der den Krantura tuagiht und an jeder seiner 3cken
eine Art Seilrolle 15 aufweist, die über ihre am Rahmen festgelegte Achse 16 innerhalb der diagonalen Querebene
des Rahmens verläuft. Alle vier Seilrollen 15 dienen zur
führung dea Bahiaena 14 entlang den vier lotrechten Eckpfeilern
1? dee £ranturme3 5» die gefmäß Fig. 4 aus mit
ihren Scheitel nach auSen ragenden Winkelträgern bestehen,
ao daß jede Seilrolle 15 den Scheitel des zugeordneten Eckpfeilers
17 übergreift·
Se empfiehlt sich, auf den Eahiaen 14 mindestens zwei
Schutzverriegelungea 18a und 18b vorzusehen, die den Eahazen «wischen den dort aufeinanderfolgenden Querträcera. des
Kranturaes gegenüber einem unbeabsichtigten Abrutschen
schlitzen, wenn der Hahnen 14 in seiner Höhenlage verändert
bzw. eingestellt wird. Pig. 9 seißt die in Pig. 5 rechte
Schutzverriegelung 18b, die an Kähnen 14 schwenkbar a&e*~
ordnet ist.
909820/0781
An zwei gegenüberliegenden Bcken weist der Eahaen 14
je einen nach oben ragenden U-Profilträger 19 auf, dor
mindestens über ein Xeichtnetallrohr 20 in seiner lotrechten
Lage Gehalten wird und an seinem oberen. Ende eine
weitere, genau oberhalb der dortigen unteren Seilrolle 15 verlaufende Seilrollo 21 trii^t, die ebenfalls zur Tüürunfi
des Rahmens H an. Xrantura 5 dient. Durch die beiden U-Profilträger
19 und die zusätzlichen Seilrollen 21 wird der Bahnen 14 zu einem Tahrgectell ergänzt, das an einen
Verkanten gehindert und aa Kranturn genau geführt ißt.
Zum Verschieben dea Puhrgestells 14, 19 entlang dea
Kranturm 5 ist am oberen Ende des einen U-Profilträgers 19
ein Haltering 22 angeordnet» an dem ein oben über eine
weitere Seilrolle 24 umgelenktes Seil 23 angreift. Dabei iet die Seilrolle 24 an einem Halter 25 gelagert, der
mittels eines Handgriffee 26 in einen beliebigen der Querträger
des Kranturmeβ einhängbar iat (Pig. 3). Das Seil 23
führt mit seinem anderen Ende au einer am Grunde deo Kranes
angeordneten, nicht dargestellten üblichen Seilwinde. Seibat, wenn je das Soil 23 reißen sollte, dann wird dae Pahrgeetell
14, 19 doch über die Sch'atsverriegelungen 13a und
18b an oineni völlißen Herabfallen ijohiiidort, weil dlono θ β
schon an der Stolle der unten nachfolgenden Querträger auu
Kranturiies 5 in der aus Piß. 9 hervorgehenden t.'eiao fouthalten.
-.909820/0761-
8AD ΟΓΪ>>
Das Pahrgestell U, 19 trügt weiterhin eine den
Rahmen 14 umgebende kreisrunde Schiene 27, auf der ein
j kleiner Vagen 28 (Pig. 5) mittels kugelgelagerter Bollen
ι ·
ma den Eahmen H herua verschiebbar ist. An dieeoa Wagen
iat das eine Ende einea 20 oder 30m längen Seiles 29 festgelegt, dessen anderea Ende von einea uuf den oberen Laufsteg des1 inneren Gerüstes befindlichen Arbeiter ergriffen
und zur genauen Ausrichtung der dortigen Vorschalung herangezogen wird.
j Zur genauen Anwendung den eur Hilfsvorrichtung gej hörigen Vagena 28 und Fahrgestells 14» 19 soll sich die
kreisrund« Schiene 27 xait ihrer Kreiemitte so genau wie
nöglich auf der lotrechten KonttnJrtioneachae des 3au-
■ ■ · ■ ■
werket befinden· Da sich eine eo genaue Ausrichtung des
Xranturaes erfahrungegemäß jedoch · insbesondere wegen
unterschiedlicher Ausdehnungen aa Turm «-. nicht einhalten
lftflt und in der Praxis Abweichungen der Schienenmitte von
der Xoastruktionsachse des Bauwerkes von. mehreren Kenti-
! metern vorkonnen, 1st am Sockel 4 des Kranturne· 5 noch
eine nachstehend näher beschriebene Korrekturrorrichtung
vorgesehen«
Die insbeoondore aua den neuron 3 und 10 erolchtlioho
Eorrekturvorrichtung besteht in wesentlichen aus oinon
waagerechten qtiftdratischen Ticch 30 mit einer Kantonlänge von ».Β. 75 cn, der genau in seiner Mitte mit einoa
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y-
kreisrunden Loch 31 von 29 ca Durchmesser versehen ist.
Auf dein Tisch sind um das Loch 31 herum eino Anzahl
weiterer konzentrischer Kreise von jeweils 30, 31, 32
usw. cn Durchmesser markiert, v.'ie es in Pig. TO in einzelnen dargestellt ist. Außerdem sind auf den Tisch 30
auch die zu den einseinen (in Pig. 10 ait römischen Zahlen
I "bio XXIV) bezeichneten Masten deo Gerüstes führenden
Hichtunsen markiert. .
Venn 3ich der Hahnen H zu -Beginn der Bauarbeiten
in seiner tiefsten Stellung "befindet, wird der Tisch 30
am Kranturm so festgelegt (v^l. Pig. 3)» daß ein an seinen
freien Ende ein lot 33 tragendes Seil 3?, welches über eine
ireitere, an Hahmon 14· gelagerte Seilrolle 37 geführt lot,
die Öffnung 31 des Tisches 30 nach unten in das in ainea
Behälter 35 befindliche Vaaser 34 hinein durchoetat. Dieeea
Seil 32 durchaetzt augleich eine a.B» aus Glincer "be-Btshende
leichte Scheibe 36 der Korrokturvorrichtung mit
«inea Durchnecser von 30 cm genau axial, die auf dem -Tiaoli
30 frei aufliegt. Biese Scheibe 36 folgt damit allen oeitlichen
Yersetaunsen des Eranturpea, venn der Rahaen H nit
dem Pahrgeatell H, 19 im Verlaufe des weiteren Aufbaue
des Bauwerke ε an Sranturm nach oben verschoben und das
Seil 32 von einer rxi Sockel 4 dö ο Kran türme ο 5 tai£;eordnc~
ten lcleinon Geilwinde 38 her (vgl. FiG* 2) entoprociiönd
abgewickelt wird.
"BAD GHiGiNAL
309820/0761
1534805
3*
Aua dieser Handhabimg der Korrekturvorrichtung geht
hervor, daß die nähr oder weniger große überdsokung des
Tisches 30 durch die Scheibe 36 nach den einzelnen Kauten hin ein genaues, von Arbeiter leicht ablesbares Korrekturnaß
liefert, welchen der Arbeiter bei der Anlegung des von ihm gehaltenen 20 oder 30 η lenken Seiles 29 barUc^aishtigen
kann. ■ "^"'^"""v^
Einen Hauptbestandteil der beschriebenen Vorrichtung
bilden die aus Pig. 1 nur in kleinen Maßstab angedeuteten
Haeten, deren Anzahl nit Rücksicht auf die naxinal mögliche
lunge teleskopisch auseinandersiehbarer und ineincadersiehbarer
Laufstege gewählt werden puß. Diese naxiaale Längt der einzelnen Laufstege muß etwa «inen ganzen Bruchteil
des nahezu größten Umfange» der Betenwand am unteren Ende
dee Gerüstes der Vorrichtung betragen und die Laufstege
müssen so weit ineinanderechiebbar Bein, daß das abschnittsweise
nach oben versetzte Gerüst mit den zvtisehen den Masten
rerlegten Laufstegen noch an der engsten Stelle des Bau~
Werkes vorbei weiter nach oben versetat worden kann. Ton den Kasten sind jeweils ewei einander paarweise sugeordnet,
und zwar je ein aua inneren Gerüst und ein zun äußeren Gerilot
gehöriger Mast. Bio asuti Erotellen eines ganaen Bau~
werkee notvmndinen Kasten oind in Pig. 11 oohorantlaoh ia\(;edeutet
und in einer der Fig. 10 entsprechenden Art alt römischen Zahlen beziffert. 3>ie aueinander gehörigen Maaten
909820/0781 oM1 <»*»»»■
1534S05
werden Jeweils mittels drei Haltebolzen 39a, 39b und 39c
(Pig. 12) gemeinsam an &er Betonwand festgelegt, wobei
die drei Ualtebolzen einen gegenseitigen Abstand von jeweils
einer Bauabschnittahöhö uufveieen.. Nach Pertigstellung
Jedes Bauabschnittes verden auch die Kasten xim
jeweils eine BauabochnittshÖhe nach oben vercet2t, vrotoi
ihre Längsachsen stets durch die Konstroktionoachoe des
ganzen Bauvrerkes verlaufen, un ao das Gerüst von unerwünschten, über die Laufstege möglichen ungleichen Seitenbeanspruchungen
zu bewahren.
. Jeder Mast iat etwa 7 η hoch und weist einen Querschnitt
von etvfa 140 cm eu 80 cn auf; An Beinen unteren
Bereich weist ^eder/Kast eine nit-Holzplatten belecste oder
aus perforiertem Blech bestehende Plattform 40 auf und jede Plattfora 40 geht von zwei entlang der dortigen Betonwand naoh oben führenden U-ProfiltrUgern 41 und 42
(Tgl. 3Pig. 15} dea Mastes aus» die Je etwa 3,5 ei lang
Bind· Dabei lassen die einander abgeordneten tJ-Profilleisten
41 und 42 der beiden Hasten iwieenen «ion jeweile
etwa einen Abstand von 40 cm frei, der von den drei
«rar "Festlegung der Kasten an der zwischen den Kasten verlaufenden
Betonwand dienenden Hr.ltebolaen 39a» 39b und
39c durchsetzt wird. TJnuittelbrir oberhalb doo untcrotnn
Haltebolzens V)o sind die beider. U-rrofiltrUuer 41 und
,-\edee Wastes tm ihren einander susekehrten G
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BAD
gemeinsam durchbohrt (vgl, yig. 18 und 19) und nehmen in
den fluchtenden Bohrungen jeweils einen Sicherungsatift 45
uif, der die festen an dem jevreils dort befindlichen Haltecolßen
39 festlegt. Ea empfiehlt sich, in den tJ-Profilträgern
41, 42 auch noch weitere, etwa 20 bis 25 ca über
Ö.&XL genannten Bohrungen befindliche weitere Bohrungen 44
(vgl. Pig. 12) vorzusehen, in welche ebenfalle aufeinanderfolgend
derselbe Sicherungsstift 43 gesteckt werden kann, . v/ena die Masten nach oben versetzt werden. In diesem Falle
begrenzen die Sicherungsstifte 43 zugleich das Herabfallen
der Masten, wenn bei deren Hochziehen je das sie haltende,
nachstehend noch näher 'beschriebene Seil reißen sollte.
Jeder Sicherungsstift 43 weist.· gemäß Fig. 19 ein ab-
- .-/"I
gewinkeltes äußeres Ende auf und ist an seinem Schaftteil vorzugsweise mit einer einerseits angeschweißten halben Unterlagscheibe 45 versehen, die bei einem Einführen des Sicherungsstiftes mit waagerecht verlaufendem äußeren Griffteil an einem am dortigen !!-Profilträger 41 angeschweißten Gegenanschlag 46 vorbeibewegt wird und beim anschließenden Abwärtsschwenken des abgewinkelten Griffteiles hinter den Gegenanschlag 46 greift und den Sicherungsstift 43 damit in seiner eingesetzten lage verriegelt.
gewinkeltes äußeres Ende auf und ist an seinem Schaftteil vorzugsweise mit einer einerseits angeschweißten halben Unterlagscheibe 45 versehen, die bei einem Einführen des Sicherungsstiftes mit waagerecht verlaufendem äußeren Griffteil an einem am dortigen !!-Profilträger 41 angeschweißten Gegenanschlag 46 vorbeibewegt wird und beim anschließenden Abwärtsschwenken des abgewinkelten Griffteiles hinter den Gegenanschlag 46 greift und den Sicherungsstift 43 damit in seiner eingesetzten lage verriegelt.
Die genannte Plattform 40 jedes Mastes liegt'Inner-"
halb eines dortigen Rahmens des Hastes auf zwei Stütz-
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1534.805
trägem 47 und 4S auf, die von den äußeren Ecken des Sahmens nach der Betonwanä hin zu den dort dicht nebeneinander
verlaufenden lotrechten U-Profilträgern 41 und
42 führen. Auf jeder Plattform 44 ist außerdem ein aus
2Lohren üblicher Hohrgestelle hergestelltes Traggerüst von
etwa 6 η Höhe und einem Querschnitt von etva 1 a χ 30 ca
angeordnet. Etwa in seiner Mitte ist das ^raggerliat nittela
Querträgern 49 und 50 an den oberen Enden der U-Prafilträger
41 und 42 verankert. Der darunter befindliche Teil des !Traggerüstes ist mit "beispielsweise kreisringförmigen,
:ait Abstand übereinander verlaufenden Eisenstangea. 51» 52
and 53 versehen, die dort einen Schutzkäfig bilden, in den der mit dem Setzen und Wiederentferaen der Haltebolzen 3Sa,
b, c beschäftigte Arbeiter hinabsteigen und in dem er sicher
hantieren kann.
Das Iraggsrüst weist in seinem oberhalb der Querträger
49, 50 befindlichen Seil kurz oberhalb dieser Querträger zunächst zwei v/eitere Querträger 54 und 55 und
genau oberhalb derselben weitere Querträger 56 und 57 auf, die alle in irgendeiner bekannten Weise am Traggerüst um
3e eine waagerechte Querachse schwenkbar und in ihrer Heigung
zuia Gestell einstellbar sind. Die unteren und die
oberen Quor'U*;'if,or dienen ^o I-Tnat zur Aufnrihrno jewollo
eines Endet» 50 bsw. 59 einea nach:) tonend noch ndhor b&-
schriebenen tiui.o.inr.i.:iöers;ic3hlj.u-oft Lf.iufot6i:ofj, Damit die
iiuseinanderzielibaxen Laufstege unabhHngig von den ;jeweili-
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BAD
1634905
si
gea ITeigungslagen der Masten an der Betonwand genau
waagerecht ausgerichtet werden können, greift jeder der Querträger 54, 55, 56 und 57 an seinem seiner lagerstelle
abgekehrten Ende in einen in yig. 13 dargootellten
Hing 60 ein, der sich am unteren Ende einer Kette 61 befindet, Diese Kette 61 kann mit einem beliebigen ihrer
oberen Glieder in einen an einem dortigen Pfeiler dea Traggerüstes befindlichen Haken 62 eingehängt werden.
Jeder Mast weist weiterhin *an den oberen Enden seiner
U-Profilträger 41 und 42 einen Haltering 63 auf, an dem
das Seil 64 eines Seilzuges 65 oder einer ähnlichen. Hebevorrichtung
angreift, der an einer mittels einea EaItebolzens
an der Betonwand gehaltenen abnehmbaren Konsole
aufgehängt ist. Wie aus Pig· 12 hervorgeht, nimmt dabei
jeder Haltebolzen zweckmäßig beiderseits je eine Konsole für die beiden gegenüberliegenden Masten auf.
Am verlängerten unteren Ende der beiden Ü-Profilträger
41 und 42 ist weiterhin ein Stütznchuh 67 vorgesehen vjJL
weitere Stützsckuho 68, 69 (vgl. Fig. H) "befinden sick
auch, an den der Betonwand zugekehrten Enden der die Plattform 40 einschließenden beiderseitigen Querträger. Außerdem befindet olch jo oin »tiltuuahuh 70 bs-.vr, 71 (v;.!. v.
Pig. 21) an don dor Botonv/nnd »ugokohrtea Enden der x;.
den oberen Enden der U-Pi'oflltr-ißor 41 und 42 füiirsxcdsTi
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.j · ■ ·■·■■■ - ■ λ
Querträger 49 rad 50. Die Stützschuhe sollen durch ihre
Auflage an der Betonwand ein Verrutschen der.in ihrer
lage eingestellten lias ten !verhindern» wenn--diese in-Ver- ·..
laufe ihrer Yersetzung nach oben von,· den lauf Stegen her.,..'
ungleichmäßige Belastungen erfahren s.ollten. .
• Eine in 3eäen Mast befindliche, nicht dargestellte
leiter ermöglicht dem Arbeiter einen Aufenthaltswechsel zwischen der Plattform 40 und den Enden 58* 59 der auf die
Querträger 54» 55, 56» 57 aufgelegten, nachstehend noch ;
näher beschriebenen Laufstege. Außerdem sind an den Jeweils
der Betonwand abgekehrten Stützpfeilern des Iraggerüstes oberhalb der" Laufstege noch ösen 72 und 73 angeordnet,
die zur dortigen l?eetlegung entlang den.auseinanderziehbaren
Laufstegen vorgesehener ebenfalls teleskopisch ineinanderschiebbarer und auseinandersiehbarer (nicht dargestellter)
Geländer dienen. .
Es empfiehlt sich» den unteren Teil eines der inneren
Masten so auszubilden, daß er eine nachstehend noch niiher->^__
beschriebene auseinanderziehbare Leiter von unten her in
sich aufnehmen kann, die unten auf einer weiteren, nachstehend ebenfalls noch näher beschriebenen, an der Betonwand
festgelegten Leiter aufruht. . .
Wie aus den Figuren 24 bis .31 hervorgeht', sind die
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• : BAD CRiGSNAL
etwa S© <m te©i'äea s.mseimaales'sielilsss5©^ Ssmi'stege aus J©
!g©B3@it£g'ws'selilßliibaTOs. i3@äl(M ?4 iMä
äesea. «!©s? ©la© äiaerkaXb ä©s
t?@gea eines. An@ehlag©s 76 {Pig«. 3H) jeäoeli alcht
l5sMeife©a dureh ten AasöE&ag 16
stets im fflisidesten® etwa 40 caa gegaiiieitig überlappt» Der ikBere
Seil" 75 J@ä@e Iiaufsteges besteilt aua swei U-Profillängsträgera
77» die auf eine AnssaKL Querträger 78 mit
ihren unteren Schenkeln so &vIge&ehwe±B sind, daß sie mit
ihren Öffnungen gegeneinander gerichtet sind (Fig. 28 bis 31}· Pie jeweils einem Mast zugekehrten-Enden jedes Laufsteges
sind an ihren Unterseiten mit nicht dargestellten, nach unten offenen Haltegabeln versehen, die ebenfalls an
die unteren Schenkel der !längsträger angeschweißt sind und
im zusammengebautem Zustand des beschriebenen Gestelle je
über einen der schwenkbaren Querträger 54 bis 57 des dortigen Hastes greifen und den Laufsteg dadurch an den beiderseitigen
Kasten sicher in der gewünschten, von der Lage des Hastes unabhängigen waagerechten lage festlegen*
j Der äußere Seil 75 jedes Laufsteges, ist mit quer
ι verlaufenden Brettern 79 belegt, die an ihren gegenüberliegenden
Enden jeweils auf einer auf dem unteren Schenkel
des dortigen Ü-Profillängsträgers 77 verlegten Planke 80
: aufruhen·
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Der innere Seil 74-Jedes Laufsteges v/eist ebenfalls
beiderseits Ü-Profillängsträger auf, die gedoeii gegenüber
den äußeren U-Profillängsträgern 77 um' soviel kleinsr bemessen sind, daß sie je gerade^ in einer Ausnehmung eines ' ■·,
solchen Längsträgers aufgenommen wejrden können (¥gl# . ;
Pig« 28 und 31). Die beiden Längsträger Jedes inneren
2?eils 74 sind über Querträger 81 verbunden» die sit ihren !
ι beiderseitigen Enden jeweils auf dem unteren Schenkel des
dortigen Längsträgers aufgeschweißt sind* Die Beplanlnmg
der Irm&xen Steile 74 besteht aiis—über die Querträger 81 i
längsverlegten Brettern 82, die an den Querträger 81 im . |
übrigen auf irgendeine übliche» nicht dargestellte ¥eise fest-' verankert
Werden die beiden feile 74 und 75 eia.es lauf steg'
aus ihrer am weitesten auseinandergebogenen, etwa ia
Fig. 24 dargestellten Lage susaiHaengeschobeag clasrn stoßsra
die längsverlegten Bretter 82 des inneren Seils 74 44©-
33?e4rfc*ä^-82 gegen die quer verlegten Bretter 73 öes äußeres
Seils 75 und schieben diese jßretter enisprec&ssd &@* ITer-Mirzung
des gansen Laufsteges über den äußerea Seil 75 9
wobei die jeueils UbeT das freie Ende dieses -leils gelangenden
Bretter aufeinanderfolgend vom Laufsteg in dos.
Käst herabfallen» Dies wiederholt .sich, bis der Laufsteg
i>cine am weitesten zusammengeschobene Stellung ©rreicht»
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Insbesondere aus den.Pig. 24S 26 -und 27 hervor
geht D sind aa den ianeren Laufstege» einerseits quer nach
■ außen vorstehende Konsolen S3' und 84 "befestigt,, auf denen
Läagsplaaisfsn 85 und 86 eatlang dem Steg vorlegt sind, di©
da» wischen eiern laufst ®g und -der Jdaneben "befindlichen ge~
Isxüiaratsa Betom-raa-d verbleibenden Höhlraum ausfüllen sollen*
Wie.&ΆΒ ä@a rechten Seil der FIg9 1 hervorgeht, sind
eine Ansah! Leitern @rforderlich9 damit die Arbeiter die
Mastern mal· &±q "besshrieBeaen Laufstege voia, ßrande des Bau«
.v®tk&B k@jk ei'S'sichsa Icösmeao 3ie ieite^a sind lsi gröierea,
MaJstab ia des Pigurea 32 «ad 33 dargestellt» fast alle
£ait©sa sind als as clsj? Betonv/asid festlegfear© Leitern &Ί-
0 clis nach 4s£· Betcmwa&ö I, Mn eiass. Schuts·=
Slattfos1® 89 Bit HeläMer 90 tragen£
ig S
Insbesondsre ams !--igo 36 geM feer-Forr? daß jede Platt
3:) 89 aae& der Betonwsad hin ait eiaem in die Beton-
©iagelasseneii Hakes 92 eingehängt werden kamio AuSerdea
ist als.® Sicherungskstte 95 "?orgesehen9 die in ihresi
Mittelteil dtsrch zval Eilig© 93 und 94 axa Hahnen der Platt
form S3 Mndurchgezogen imd Bd.t ihren 1seiasas ü"bei% einen
Halterisg siitsiaaade? verbundenen Enden ia einen weitere»
Hates dei* Bstonwand eingehängt ist-0 tfie es ebenfalls aus
Mg3 54 lieFforgehto B&iaei sind leide freien Enden des?
Kette 95 noch mit SpaaasenlöBserB. TerseheBp ua so die
äts1 Istt® riehtlg einstellen zu können.
x)' Haltebügel 91 versehen ist, über den sie ge::il2 r
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-st-
iFede Plattform .89 weist weiterhin ein rechteckiges
!!annloch 96 (Pig· 36)-auf,, an dessen des*.-Betonvrond auge·»»
Icshrten beiden Ecken Je eine öse 97 bzw. 98. angeordnet .ist,
durch, die- Je eis Pfosten der nach oben sasehlieSemieit näch
sten leiter nach, unten hindurchgreifen kann, wie es in
40 im einzelnen dargestellt ist· Jede Leiter weist
dazu eine ,abnehmbare unterste Sprosse 99 auf, die erst nach dem Einsetzen der unteren Pfostenenden in die ösen
imd 98 unterhalb dieser ösen in die Pfosten eingesetzt und
darin in üblicher, nicht ,.besonders dargestellter Weise z.B.
durch Splinte festgelegt wird. AusOE1Ig. 40 geht weiterhin
hervorf daß die Pfosti>m jedor Leiter in dem zwischen, den
beiden untersten Sprosse ^ befindlichen Bereich noch nit
einer Anzahl gleichi-äfjig verteilter imd parallel zu den
Bprassen verlaufender Löcher 100 versehen Sind,in die Je
Pfosten ein Sicheru:.gsbo?use:i 101 einsetzbar ist. .
In Gegensatz zu den Übrigen Leitern 87 ist die oberste,
i:i den dortigen Hast einnündende Leiter gemäß den Figuren
ιχλ.& 33 als auseinanderziehbare und entsprechend \/ieder zu- - -- ·■>
aanaenschiebbare Leiter ausgebildet» wobei jeder der beiden
teile der Leiter ebenfalls einen Schutzkäfig 102 trägt. Die
/.-.isziehbarjceit dieser Leiter beträgt 4 1/2 Sauabschnittsliijhen,
so daß nan, wenn der Hast isi Verlaufe des Aufbaues
ci3r Betonvand und seiner entsprechenden Höhervercetzung
j.agenüber der letsten, an der Eetonwand festgelegten
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BAD CP.l
leiter 87 eo viel nach oben versetzt ist, daß.die außsiehbare
leiter geaUß Pig, 22 ganz ausgezogen werden
diese Leiter nunmehr ganz nach oben ineinanderschieben
und swioohen eie. und die darunter befindliche leiter 87
'S ' A
eine weitere übliche Leiter 87 lsi dcjr aus l?ig· 33 hervorgehenden
tfeiee einsetzen und ebenfells en der Betonwand
in der "bereits beschriebenen Weise festlegen Icsnn.
39 neigt die aueeinariaerziehbare Iieiter in einem
das Ineinandergreifen ihrer Bchixtzfcäfige 102 veranschati- .
liohenden Qüersclinitt, «Ehrend Pig. 38 einen demgegenüber
vergrößert & argeeteilten Querschnitt durch die nebeneinander
geführten einen Pfosten der beiden feile der
Leiter «eigt
-.A
Pig· 41 seigt «ino Ceilansicht der fertiggestellten
Betonwand, aus der die Anordnung der Verschalung durch die
verbliebenen entsprechenden Abdrücke ersichtlich ist· Aa den Stellen 103 sind übliche Verachalungsplaiiten aus Holz
angewendet vorden, vie sie in den Yig· 45» 46 und 47 des
näheren dargeetellt sind. Die Stellen 104 lassen dengesenübe*r
auf einzelne wesentlich schmalere Verschalungsplattsa
schließen, die jedoch nur in fcleinör Zahl benötigt werden.
An den axial zun Bamrerlc verlaufenden Stellen 105 sind
nachstehend in Verbindung mit den. sfig. 48, 49 und 50 noch
besöhxieböne Ketalliöoa« V#röchaliingaplatten vor-
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Bis hölzernen Versehalungsplatten einer einer 2auabsclmittshöhe
genau entspreeilenden Höhe sind alle unabhängig
davon, ob sie für die innere oder für die äußere Verschalung,verwendet werden» gleich ausgebildet. An ihrer
der Betonwand augekehrten Vorderseite sind sie eben und , ihre verhältnismäßig kleine Breite von etwa 50 cm läßt
oine Vernachlässigung der Krüiaiaung des "Bauwerkes um die
3auwerk3achse zu. .'
Jede hölzerne Verschalungsplatte besteht an. ihrer
Vorderseite aus einer Platte 106, die an ihrer Eüekseite
durch drei lotrechte Leisten 107 versteift ist. Der Querschnitt dieser über die Breite der Platte 106 verteilten
Leisten 107 berücksichtigt die aufzunehmenden Kräfte« An ihren unteren Enden sind die Leisten 107 durch eine Querleiste
103 und όχι ihren oberen Enden durch, eine Querlaiste
109 verbunden. VJie insbesondere aus den 3?ig. 45 und
-v5 hervorgeht, überragen die beäden äußeren Leisten 107
mit ihren rückwärtigen unteren Enden etwas die untere
Querleiste 108, wodurch zwischen dem dortigen unteren Ende
der Platte 106, der unteren Querleiste 108 und den vorsiehenden
dortigen Ende jeder leiste.'107 eine kleine Ausaehiaung
110 gebildet wird, in die bein Aufeinandersetzen · mehrerer Verechalungsplatten der entaprehend vorstehende
obere Eand der oberen Querleiste 109 der "darunter anschließenden
Veraehalungsplatte eingreifen kann·
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BAD CRiSiNAL
-d-
Wie insbesondere aus Fig. 47 hervorgeht, ist die
Platte 106 entlang ihrer einen Seitenkante mit einen
Winkelprofil 111 oder einem T-Profilträger versehen, der
beim dortigen Anlegen einer weiteren Yerschalungsplatte
deren Rand dicht übergreift und im übrigen auch den kleinen
Spalt überdeckt, der sich zwischen den beiden Platten durch eine nicht genau parallele Lage der beiden Platten zueinander
ergeben kann. Eine solche nicht genau parallele lage "benachbarter Platten zueinander ergibt sieh zwangsläufig
εη den konisch verlaufenden Stellen der Betonwand. Außerden
l:ann sich bei dem Verlegen völlig gleicher Verschalungsplatten an der Innen- und der Außenseite der Betonwand
zwischen den äußeren Verschalungsplatten auch ein kleiner Spalt ergeben, damit dei1 der Wandstärke der Betowand entapreehendtf'Umfangsunterschied
entlang den äußeren Verschalungsplatten ausgeglichen wird» Bureh diesen Ausgleich ist
as also möglich* die inneren und äußeren Verschalungsplatte:;!
jeweils genau gegenüberliegend anzuordnen, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß beide Verschalungen in glei-.
eher Weise Spanndrähte 112 und 113 berücksichtigen können,
die entsprechend den bereits bekannten Verschalungsver- '~-~-
fahren auch bei der beschriebenen Verschalung verwendet
und insbesondere zur Aufnahme nachstehend noch näher beschriebener Schablonen benötigt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 45 hervorgeht, brauchen
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die Platten 106 der hölzernen Verschalungsplatten lediglich an ihrer einen, der profilierten gegenüberliegenden
Seitenkante mit zwei im Abstand der Spanndrähte 112, 113
aufeinander angeordneten kleinen Einschnitten versehen zu sein. . ■·■"!-
Die rechts jedes Mastes anschließenden Verschalungsplatten weichen von den vorstehend beschriebenen Yerschalungsplatten
ab, obgleich·sie ebenfalls eine genau einer Bauabschnittehöhe entsprechende Höhe aufweisen. Sie
sind nur 15 bis 20 cn schmaler als die anderen Verschalungsplatten
und schwach gewölbt. Wie aus den Pig, 48, 4-9 und 50 hervorgeht, bestehen sie aus einfachen metallischen
Blechen 114 von z.B. 4 mm Stärke, die an ihrer Rückseite
entlang ihrer Längsachse durch eine Versteifungsleiste 115 aus Holz versteift sind. Diese Versteifungsleisten
sind in ihrem Querschnitt so bemessen, daß eine
den übrigen Verschalungsplatten genau gleichende Gesamtstärke, der Platte entsteht. Dadurch können alle Verschalungsplatten
in gleicher Weise an entlang ihrer Rückseite verlegte Schablonen angelegt werden. Jm übrigen ist jede
der schmaleren Verschalungsplatten in der Mitte von einem Loch 116 durchquert, in dem ein (nicht dargestellter)
Stift aufgenommen werden kann, der nach der Betonwand hin ragt und in dieser ein entsprechendes Loch frei läßt, welches später zur Aufnahme eines Haltebolzens für die Kasten
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dienen soll. Außerdem let es empfehlenswert, in einzelnen schmalen Verschalungsplatten oberhalb des Loches 116
. noch ein weiteres Looh 117 vorzusehen, wobei ein in diese
Löcher eingesetzter (nicht dargestellter) Stift in der Betonwand eine zur Aufnahme eines Hakens bestirnte Öffnung
frei läßt. Die hierdurch in die .Betonwand gesetzten
Haken dienen zum Aufhängen der bereits beschriebenen Leitern,
Die beiderseits einer schmalen Verschalungsplatte anschließenden übrigen Verochalungsplatten greifen nach
der schmalen Verschalungsplatte hin über die Eückseite des
Bleches 114» wodurch im Laufe des Aufbaues der Betonware
entstehende Durchaessexreranderungen des Bauwerkes in einem
gewissen Umfang ausgeglichen werden. Wenn die aus Holz bestehenden
üblichen Verschalungsplatten dabei an die Versteifungsleiste
115 der schaalen Verschalungsplatten anstoßen*
dann braucht lediglich eine übliche hölzerne Ver-Bohalungsplatte
entfernt zu werden» weil sich auch dann noch eine ausreichende Überlappung zwischen der schmalen
Verschalungsplatte und den beiderseits anschließenden üblichen Flatten erreichen läßt.
Die entlang den Rückseiten der Verschalungsplatten
verlaufenden Schablonen bestehen je Bauabschnittshöhe aus
zwei Lörtten 118a, 118b "bzw. 119a, 1T9b aus Hols oder He-
tall. Dabei lassen die einander zugeordneten beiden Lat-
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ten 118a und 118b sowie 119a und 119b zwischen sich einen
Spalt von 10 "bis 15 mm frei, der von den genannten Spennärähten
112 und 113 durchsstst ist. Die Spanndrähte 112
und 113 slndnaeh "bekannten Verfahren gespannt und an ;
nicht dargestellten Verschalungsriegeln festgelegt. Sie ,
müssen im übrigen ßenüge'jid. biegsam sein» um sich der
Krümmung dee Bauwerkes anpassen zu können.
■ Entlang der ganzen inneren Verschalung sind In unter- ]
achiedlichen Abständen von 2 bis 3 m lotrechte Führungsträger 120 angsordnet, die eine zwei Bauabschnittshöhen · '
entsprechende täf\ge haben und gemäß FIg* 44 Ia entsprechenden
Abständen übereinander vier Haken 121, 122, 123 und für die Sclablonenlatten tragen. Jeder Haken durchsetzt
den ]?ührun,r5tritjer und ninmt an seinem dortigen freien 3nde
eine SpaMinj«H.t'feGr 125 auf, nittela der die beiden auf den
Haken aufgelegte:! V eacechaluag-s-Iatten an dejn. Pührungsträger
120 herangesogsrt und an diesen festgespannt werden.»
Lediglich der unterste Haken arbeitet mit weiteren Seilen so zusammen, daß die dortigen Schablonenlatten, in einem
einstellbaren Abstand vom Pührungsträger 120 gehalten werden
können. Dieser aus der konischen Bauweise des Bauver-
I kes hervorgehende unterschiedliche Abstand der Schablonen- !
latten vom geradlinigen Pührungaträger 120. vrird beim Auf·"
'bau der Verschalung mittels der 20 oder 30 m langen Seile
29 Jeweils genau eingestellt und ergibt die gewünschte
Krümmung der Verschalung in der axialen Ebene des Bauwerkes.
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SAD ORJGiNAL
SO
Aus Pig. 43 ist ersichtlich, daß am Pührungaträger
120 dicht obe.rhalb des unterstem Hakens 124 parallel zu dessen Schaft'noch ein Bolzen 126 vorgesehen ist, der' an
ueinem dem freien Hakenende zugekehrten Ende eine Anschlags
eheibe 12? für die dortigen Latten 119a und 119b
«ragt. An seinem den Führungsträger 1.20 durchsetzenden
anderen Ende ist der Bolzen 126 mit einem Gewinde und 3iner an freien Ende dieses Gewindes auf dieses auige-3chweißten
Mutter 128 versehen. Außerdem durchsetzt das genannte Gewinde auch noch eine;am -Pührungsträger 120 befestigte Mutter 129, die sehr kräftig benessen und beispielsweise
mit einem Vierkantprofil versehen ist. Aus j?ig. 43 geht ohne weiteres hervor, daß man durch eine
sntsprechende Verschraubung der Muttern 125 und 128 die
lage des Führungsträgers 120 gegenüber den Latten 119a,
119b und damit augleich die Lage der ganzen dortigen "Verschalung entsprechend einstellen kann. Aus Fig. 42 ist
ersichtlich, daß die'dort mit 103 bezeichneten hölaemea"
Verschalungsplatten zwischen sich an einzelnen Stellen auch noch wesentlich schmalere hölzerne Yerschalungsplat».-ten
104 zulassen können. Ia übrigen sind die üblichen Verschalungsplatten 103 zwischen den die Blecha 114 aufweisenden
schmaleren Verschalungsplatten verlegt, die die mittleren .Löcher 116 zur Aufnahme der genannten Stifte
aufweisen, die in der Betonwand die Löcher zur Aufnahme
der Haltebolzen 39 für die Masten freilassen.
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S<t
-*-'■ ■■■■■■
Aufstellung des Gerüstes und der Verschalungen.
Zunächst werden die Verschalungen mit den Schablonen
und Führungaträgern an unteren Ende der zu. errichtenden
Betonwand an derjenigen Stelle errichtet, wo die Betonwand
beginnt· Hier bedient man sich zur Errichtung der Verschalungen zunächst üblicher Gestelle einer Höhe von
5 bis 10 m. Lediglich die Masten und die auseinanderziehbaren
Laufstege werden bereits in dieser Höhe mittels des gjurmdrehkranes an die erforderlichen Standorte gebracht.
Wenn der Beton in die Verschalung des zweiten Bauabschnittes
eingegossen ist, werden die Führungsträger, Schablonen und Verschalungsplatten des ersten Bauabschnittes
durch die Arbeiter von den unteren Laufstegen aus abgenommen.
Pie Verschalungsplatten werden sodann auf die Verschalung des' zweiten Bauabschnittes zunächst provisorisch
so aufgesetzt, daß sie mit ihren unteren Ausnehmungen 110 über die oberen Querleisten 109 der Verschalungsplatten des zweiten Bauabschnittes greifen. Die rührungsträger
und die Schablonen werden dabei zunächst auf die oberen Laufstege abgelegt. Kit dieser Handhabung Ist dafür
gesorgt, daß die Masten bei der ersten Aufrichtung der Betonwand noch nicht zu stark örtlich beansprucht
werden.
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Vor dein Aufrichten der beiden gegenüberliegenden inneren und äußeren Hasten zieht nan zunächst den Stift,
der die 1-ü.tte der achmalen Verschalungsplatte des zv/eiten
Bauabschnittes durchsetzt,und ersetzt ihn durch einen Haltebolzen
(Pig. 12), an dem beiderseits der dort bereite abgebundenen Betonwand je eine Eonsole 66 festgelegt wird· An
jeder dieser beiden Eonsolen wird ein Seilzug 65 oder eine
ähnliche hydraulische Hebevorrichtung angehängt, dessen
Beil 64 mit seinem freien Ende an den am oberen Ende der dortigen beiden U-Profilträger 41» 42 des Mastes befindlichen
Haltering 63 festgelegt wird.
Ein erster Arbeiter steigt daraufhin in den unteren
Schutskäfig des Hastes hinab und zieht zunächst den untersteil
Haltebolzen 39c für die beiden zugeordneten Hasten heraus. Das bisher für den untersten Haltebolsen der
Hasten bestimmte Loch wird nunmehr in der aus. fig* 20 hervorgehenden
Weise verschlossen, indem mittels Stempeln und 1J1 zunächst ein asphaltartiger Pfropfen 132 in die
Kitte des Loches eingebracht und die beiden gegenüberliegenden lochenden mit Mörtel verstopft werden. Wenn das ~~
Loch geschlossen ist, nimmt der Arbeiter aufeinanderfolgend auch die Haltebolzen 39b und 39a aus der Betonwand
heraus und ein zweiter Arbeiter betätigt nunmehr den Seilzug 65 im Sinne eines Heraufziehens des Mastes um eine Abochnittehöhe.
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Wie bereits an einer früheren Stelle der Beschreibung
erwähnt wurde, set st der erste Arbeiter während des
Heraufziehens des Hastes einen Sicherungsstift 43» co-wie
ein Loch 4-4 der iait dem Käst angehobenen TJ-Profilträger
über den bereits gesetzten Haltebolzen 39b gelangt. Wenn der Mast in seiner neuen Stellung angelangt ist, bleibt
Cev Sicherungsstift über diesem Haltebolzen 39b und es vdrd schließlieh der zuerst herausgenommene untere. Ilaltebolzen
39c an Kopfende der U-Profilträger 41, 42 in das
üortige loch der Betonwand eingesetzt. Die so an ihren
iieuen Stellen befindlichen Haltebolzeu 39a, 39b und 39c
',■/erden schließlich mit den beiderseits der Betonv/and befindlichen-U-Profilträgern
41 und 42 zusaaiaengespannt und die den beiden Kasten zugeordneten Seilzüge 65 ausgehängt.
Sei diesem Heraufziehen der !lasten sind im übrigen
an jedem der beiden Masten zwei Arbeiter in gleicher Ueise
beschäftigt, wie es vorstehend für den einen Mastea be- .
sehrieben vrurde, . .
Hun werden zunächst die Pührungsträger an ihren
oberen Enden ait Hilfe des Seiles 29 der Hilfsvorrichtung
sowie anschließend die Schablonen und schließlich die Verschalungsplatten
selbst genau ausgerichtet·
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■y-
Abbau der beschriebenen Vorrichtung
Zum Abbau der beschriebenen Vorrichtung, werden zu- ,
nächst die verschiedenen Verschalungen mit Hilfe des Turmdrehkranes am Boden abgelegt. Zum Abbau der Laufstegs und
dar Masten beginnt man daraufhin rechts desjenigen Mastes,
der über die verschiedenen leitern erreichbar ist.
Bevor man dann die; Baltebolzen der augehörigen Hasten
Ii3rauszleht und die entsprechenden, löcher. der Betonvand
schließt, hängt man die Hasten in der aus 3?ig. 51 hervorgehenden
Weise an Ketten 134 und 135 einerseits bzv. 136, VJ7 anderseits der Betonwand, die oben an einen an einen
entlang dem oberen Rand des Bauwerkes verlaufenden ringförmigen
Versteifungsträger 133 festgelegten Haken 138 verankert sind (vgl. Fig. 52). Auf den ringförmigen Vorsijeifungsträger
139 wird im übrigen ein entlang dem !Träger verschiebbarer laufsteg aufgesetzt, der am besten.in Pig.
52, in einer Stirnansicht auch in den Fig. 51 und 53 sicht-.bur
ist· Dieser laufsteg ist an seinen beiden Enden mittels
Spannsehlösser aufweisenden Ketten 140 und 141 an wuiteren Haken 138 des Versteifungsträgers 139 festgelegt
und weist beiderseits Geländer 142, 143 auf, die an d-an beiden." Enden des Laufsteges unterbrochen sind, damit
dor Arbeiter, von. dort aus in die darunter befindlichen
Kasten und die darauf abgestützten Laufstege hinabsteigen
kann·
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SS '.
Hunmehr werden, die zwischen den beiden ersten und
beiden folgenden !festen befindlichen Laufstege abgelegt
"und der auf dem entlang den oberen Versteifungsträger
139 verschiebbaren Laufsteg hantierende Arbeiter hängt zuxiachst
den einen der beiden gegenüberliegenden Hasten an den Kranhaken des Turmdrehkranes an und löst daraufhin die
diesen Mast haltenden Ketten 134· und 135* Wenn der erste
Hast am Boden abgelegt ist» geht der Arbeiter in derselben Welse beim gegenüberliegenden Mast vor, d.h. er hängt diesen
Käst an den Kranhaken des Eurmdrehkranes und löst
daraufhin die diesen Mast haltenden Ketten 136 und 137t
so daß auch dieser Mast am Boden abgelegt werden kann. .
In derselben Weise v/erden aufeinanderfolgend unter
entsprechender Verschiebung des auf dem Versteifungsträger 139 befindliehen Laufsteges auch ,die darauffolgenden Laufstege
und Hasten abgenommen·
Zur Ablage des letzten Hastes und nach Abnahme des oberen -verschiebbaren Laufsteges h'angt der Arbeiter diei/m
letzten Mast an den Kranhaken des Turmdrehkranes an und steigt auf die unter diesen Hast befindliche oberste,
an der Betonwand noch festgelegte Leiter hinab. Hachden so euch dieser Käst abgelegt ist, hängt der Arbeiter aufeinanderfolgend
jevreils die oberste Leiter an den Kranhaken v.nd löst deren Festlegung an der Betonwand, d.h. er löst
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■',..- BAD ORIGINAL
die Kett· 95 XQid schraubt dea isufieliörlgea Waken dieser Kette
von der Betosiwand ab* Er otoifit nunxaehr auf die Fl&ttforn 89
der darunter anschließenden, zunächst noch an der Betom/and
verärgerten leiter mid löet die tmterote Sprooee dor darüber
befindlich«» leiter, die nunnehr von Kran entfernt und
verda» keim. Auf diese Vein© legt er alle Leitern aufeinanderfolf/md
coif ßen Boden ab·
Es ecpfiehlt sich, daß der Arbeiter ,Jeweils dos untere
Ende der naöh oben anschließenden, abzulegenden Leiter mittel
a eines Seilec 144 (Fiß· 54) Äuaachet,festhält, daait dieass
jJndfl beim anuchlisäenden Abnehnea der oberen Loiter diarch.
den Kran nicht gefährliche Pendelbewefungen nachon kann« Kach
Ablegung der Leiter kann der Arbeiter dtn zur S'estle^una deren
Einet 95 und 94 dienenden Haken 92 aittelfl einer kloinen Leiter
145 «rreiohen tuid aboohrÄuben.
Wenn das» gsnua beauhriebeno öorüet abgebaut ist, beginnt
s&n mit dea Abbau &ce fiaiadrehkranes» voboi eunüchot der Ausleger einwärts gefaltet und durch die engste Stelle dso Bauwer~
kßB ncioh uftten abgelaaecn wird. ,Daraufhin, wird der Krantiira jj^B»
toloakopleoh. und fiitrch enföinanderfoljiendea Afclegoa seiner
!Turiibestandtoilo n.\cli irgenäeineß fceknnrvtcrt» und düslxalb nicht
niihor beschrieben«·*?. Verfahren abgebaut·
Die beschriehcne Torrichtung und ihr®
könaea auzh aum Srriehtta" ^&
309820/0761
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Behältern mit rundem oder polygonalem Querschnitt verwendet werden·
Patentansprüche t
909820/0761
Claims (1)
- 52»PATENTANSPRUECHE .1. Vorrichtung zur Errichtung grosser konisjcher oder hyperbolischer Bauwerke,, insbesondere Kflhltürme, aus bewehrtem Beton in mehreren, einer dem Baumaterial angepassten Höhe entsprechenden Bauabschnitten unter Verwendung einer Innen- und Aussenechalung, wobei in der Mittelachse des Bauwerkes ein Mast mit drehbarem Ausleger oder ein Turmdrehkran zur Zubringung sowie Verteilung der Baustoff« und Bauteil« aufgestellt ist, gekennzeichnet durch innere und aussere, zerlegbare Metallgerüste aus hohlen Masten, welche an der Gebäudewand befestigbar und mit fortschreitender Geb&udehöhe nach oben versetzbar sind und zwischen denen in zwei verschiedenen Höhen teleskopartig auseinander* und zusammenschiebbare, horizontale Laufstege (74^75) verlaufen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine der maximalen Lauf steglange entsprechende Anzahl innerer und tut serer Gerüste, welche paarweise gegenüberliegen und mittels in gleichen, vertikalen Absttnden von je. einem Bauabschnitt die Gebäudewand durchsetzenden Haltebolzen (39*. 39b, 39c) miteinander verbundensind. '—^ /3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Z, gekennzeichnet durch eine im unteren Bereich jedes in an sich bekannter Weise mindestens sioben Bauabschnitte hohen Gerüstes angeordnete Plattform (40)» WßlcU« an zwei mindestens drei Bauabschnitte langen U- Profilträger η (41,42) mittels Stützen (47,48) gehalten int und wobei die je einen Bestandteil eines inneren und eines äuseeren Gerüstes bildenden909820/0781U-Profiltrlger (41,42) Äücks* an Rücken und in eisern «wischen •ich die Gebäudewand aufnehmenden Abstand angeordnet und durch die die Gebäudewand durchsetzenden Haltebolsen (39a, 39b, 39c) gemeinsam an der Wand gehalten sind·4, Vorrichtung nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch oberhalb der unteren Haltebolzen (39b, 39c) angeordnete, zur Aufnahme eines Sicherungsitlftes (43) bestimmte Bohrun3en (44) in den U-Profiltrigera (41,42) aur Sicherung gegen ein Abrutschen des Gerüstes und als Halterunge stellen bei dessen Abbau.5, Vorrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch ein recht· eckiges, auf der Plattform (40) jedes Gerüstes angeordnetes und etwa •och· Bauabschnitte hohe· Trafegerüst entsprechender Grosse, welche· etwa in seiner mittleren Hohe aa den oberen Enden zweier mit ihren Störstellen einander zugekehrter U-Profilträger (41,42) befestigt und in seinem unteren Teil durch Querstaugen (51,52, 53) als Schutzkäfig £ür lan Arbeiter, insbesondere beim Setsea und Entfernen der Halte« bolzen für die inneren und &usseren Gerüste, ausgebildet ist*6, Verrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch j« zwei, tun oberen Teil jedes Tr&sg6rüstes beidereelt* 'intcn und oben an den GerQetp?Gsü.«e schwenkbar angelenkte Querträger (55,57;54, 56) als einstellbar* Auflagen für die Enden (58;59) der lftngenverKnderbaren Lauiütege. (74{ 75), wobei die Querträger (55, 57;54, 56) an ihren den Lagi-retelle© 8.bg«k<;hrtaa Enden mit je einer ihre wa&gerftchte Einatellujag «»».VhÄngig von »Her mehr oder weniger schr5gea Lage de* Gerüstes y.uJapser.d'sc liaTtivorricht-jag versehtn eind,.7, VarTlcfcisrai; üach Anayruclx 6e gek»BiniBeicbx*t durch ois« Kette (61)0 S C; 2 0 / 0 ? C"·?.^.-6AD■-V-al· höhenverstellbar» Haltevorrichtung· dia mit ihren einseinen CUt lern in an den Traggerttstpfosten befindliche Haken (62) einhing« bar ist;8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekonnco lehnet durch eine* Haltering (62) am Kopfende jede* U~Profiltrigerpäares (41,42) «ur Aufhängung dei Geraste· an einer an eich bekannten Aufhangeverrichtung, die weiter oben an einer an in der Gebäudewand «it«enden Bolzen befestigten Konsole (66) hingt.9* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8« gekennzeichnet durch je einen StOtxschuh (70,71,67,68,69) sur gleitenden Abitatsung uad Führung de· GerOste* an der Gebäudewand an den Kopf* und Fügenden jede· U-Proflitragerpaares (41,42), und xwar jeweils an den ätr Gebludewand sugekehrten Enden der Querträger (49j50) des Trag* geröstet und am unteren Ende der PlattforxnctOtsen (47|48) sowie an Leiden d«r Crebfudewaad augekehrte» Seitenkanten der Plattform (40).10. Vorrichtung nach den Ansprachen 1,2 «ad 4, gekennzeichnet durch aus «iehbare Laufsteg« (74, TS) aus «wel Paaren ineinander verschieb« bar»r U-ProfUtriger (77) mit gegenseitigen A&schlfgen (76) an diesen Trägern, welche die Verltngerbarkeit auf eine Mindestüberlappung von 40 cm begrenzen.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch U-Profiltriger (77) mit je einer a& ihrem unteren Schenkel angeschweiscten Halte· g*bel an den demGcrutt zugekehrten Enden far olae i««te Auflage des Laufsteges auf den la ihrer Winkelstellung einstellbaren Querträgern9098 20/076 1BAD12. Vorrichtung each Aaep?uch 10 und 11« gekenn&elehnet durch eine Beplankung, wobei die Joweil« &üfjai-aa U»Frafiltr6yer (77) eines Lftuf:itttges sin« »ui die untaren Schenkel des Profil* aufgelegte LÄnga·» planVe (SO) eewi· Isea aufgelajt© Querbretter (79) aufweleen, wührend ei* isAtore&i Gcfeankel der inaersia U-Profiltrüg·? Quartrttgöi' (Si) eiad» auf denen «sine &ua liingsverlegten Brettern (32) i**t* Beplankung liägt, welche die los« aufgelegten Br&titff (19) des »Äderen B«pi*Bkoag entipreciwwitl der Vcrkürevaig des L*uieisget verschiebt und hierbei über da» eisae Ende des Laui-vor; «ό β£βΪ3. Yui'Fichtsasg aaih Aaepruea 10 - 22, gekennKeicb.net durch seitliche (33) mis »ofjjelegtea !.Stag«planken (85,86) an der der Gebäud«-ULngacoite jedes unteren L*uietegee (7<, 75) euni Auaiall»tt U9X rch di« K?Önus}unf «i«y Qebi,ud*wand gebildeten krei··ew&Achem 4*m !»»uleteg und dor903820/0761
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FR17983A FR1325094A (fr) | 1962-03-17 | 1962-03-17 | Procédé et dispositif pour la construction de réfrigérants coniques ou hyperboliques en béton armé de grandes dimensions |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108195219B (zh) * | 2017-12-11 | 2020-02-21 | 中国电建集团河南省电力勘测设计院有限公司 | 一种双曲线冷却塔爬梯 |
CN109469323A (zh) * | 2018-10-20 | 2019-03-15 | 山西太行建设开发有限公司 | 双交叉空间斜支柱超高模架支撑体系 |
CN117108035B (zh) * | 2023-10-23 | 2024-02-06 | 中国土木工程集团有限公司 | 一种适合复杂车站施工的装配式脚手架装置 |
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1962
- 1962-03-17 FR FR17983A patent/FR1325094A/fr not_active Expired
- 1962-07-17 GB GB2737362A patent/GB1013285A/en not_active Expired
- 1962-10-01 DE DE19621534905 patent/DE1534905A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2622840A1 (de) * | 1975-06-05 | 1976-12-16 | Coignet Sa | Klettergeruest mit zugehoeriger schalung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1325094A (fr) | 1963-04-26 |
GB1013285A (en) | 1965-12-15 |
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