DE1534834A1 - Mehrfachglas - Google Patents

Mehrfachglas

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DE1534834A1
DE1534834A1 DE19641534834 DE1534834A DE1534834A1 DE 1534834 A1 DE1534834 A1 DE 1534834A1 DE 19641534834 DE19641534834 DE 19641534834 DE 1534834 A DE1534834 A DE 1534834A DE 1534834 A1 DE1534834 A1 DE 1534834A1
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DE
Germany
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grooves
sealing
glass according
strips
sealing strips
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DE19641534834
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English (en)
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Hans Zoepnek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66342Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes
    • E06B3/66357Soldered connections or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6621Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together with special provisions for fitting in window frames or to adjacent units; Separate edge protecting strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66342Section members positioned at the edges of the glazing unit characterised by their sealed connection to the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Mehrfachglas
    Die ?rfixidu:ig be tz i fft ein Mehrfachglas" das aus @l enig@
    srens zwei mit Abstand parallel angeordneten Glasscheiben be-
    ;Itehz, deren ZwIschenraum über in ihrem! Ranc?bereich ange-
    nach
    tr@:ir-zte itri.i:@@ r.hnen ver'zindenc@ Dichtstreifen od.. dgl. nach
    @@v`:in' db@ese,:hloosed ist, 1r.'elirfachglö:aer dieser Art haben, so-.
    xt@ #.@?i=@ sie dtisrei.@iend dicht gehalten werden können, den
    Vorteil, dafi sie eine Vereinfxehang von Ver--
    beispielsweise von feneterflügeln er<_
    und :?,ur;leich einen weitgehenden Anlaufschutz der
    .>@i@.@.beti und e'-,ne gute 'Närmedämmung gewährleisten, _
    .bei einem beKCr@rteri fet~rfac@iglss der genannten xrt
    rt:rtolgt der dichte Ab.ichlu? des geheiteazwisoh¢nrauuaes durch
    haetlüten dt:r Giehtstreitea od. Züt diesem Z»ok worden
    die zueinander wef senden Planceiten der Gleasoheite'n 8m Rand
    duz-eh Auicampfen anit eInerversehen, ®uß die dann
    metellatreifen, die mit ihrer Planoeite auf der klanaeite der
    äuheibF: auxltedan, aufgelötet -Norden, wonach die ,Lichtstreiten
    auf diese getalla.treifen eufYelötet werden. Die Befeatigunge-
    wefae für de hiahtetreifem ist Ußer$t aufviendk, aeu Z.i3.
    ' die zänäuris-b gutgedampfte 7-e*4llochicht einen erhebliche:, Anteil
    an Leim @tzfd@n@tun.3evoag@3ri4@;A;ebildeten, nicht lötbaren Oxyden
    enthält. Eh ist dotier notNendi4, nach dem Aafdempfere sunäehgt
    eine Wdaktivr de.r aufgedam2-"-ten 3a#.icht voriunehma, dend18
    Gzhicht dur;jh Auftr3;ilen e.fnea ilul.Imittele für den Lötvorgang
    vurzabereiten und schlie1311ah die Streifen featzulötev. Beim
    Aufdampfen, Redwsierin und den ein@nlne:i L6tvorgtinen findet.
    jeaeile eine bettaurtlicKe Erwärmung dea Glaerandbereiches statt,
    wc@lurcb sieh @pan::c.n,en in 3e« Glea3cheiban ergehen. ferner muG
    mit äuL,,rstar Sorgfalt gearbeitet werden, um eine Uöerftit&wg
    den Glases über den kritiaohttn ßMäMungepunkt-gerode in der
    besondere empfindlichen Standzone der SoheiWn. sm neiden.
    trota der auf-aex:eigen mai4iabmen kenn en bei die»a-Aehrfaabgles
    zu eines Undichtwerden der in ibrero 'Bereipb alleta den Gl-et-
    swischenrä= von der Ualutt trennenden lötetellon 100200n, a». in.;-
    Weiterer holze Vie Isolibrwirkuoa den Jiehrfeobgiam beainträobm.
    5 .
    tigt und zu etwa eeeahlagen der Scheiben- lAn der aUlbtt suaägg-
    1 ichen Innenseite führt., ,Die Undielü;heiten rännen vor allem
    von den Lötstellen her ihr-:n Ausgang nel@iienr. Neben Kürxjosionsa
    einflössen wirken sich für die .usäi`.d@@nj der Undichtheiten be-
    sonders nachteilig bereits geringste ljätfeW-1,er und Alechsel=. .
    beanspruchungen aus, die .schon durüh Sehwanhungen des atmos-
    phärischen Luftdruckes hervcrgerufen werden-- Der Zwischenraum
    zwischen den Gläsern enthält entweder ein unter Normal- oder
    ein unter ün@erdruck stehsades luf'i;p(:191:ei." so daß bei. atrnos-
    phärschen Luftdruckse.hv,axtkungen auch die D.t#Uckdilfereriz
    zwischen dem Innenraum und der Außenluft sclzi-vf;.nkt" "leztexi)
    Druckdefierenzen treten durch .ßrwärtrrki,g und Abki=hlti@g dea
    im Scheibenzwischenraum vorhandenen I:vi:ti;a:cl@;terra auf. Diese
    Wechselbeanspruchungen können, wie ertib.h.!it" int Laufe dar Zeit
    2u dem Undychtverdsn der lötstellen fü.i:.nAtii Grund der erwähnten I@@ac@htc@i,c°. j;,2r#le es schart
    versucht, Iäelar%`eeligläsez- mit abges-chle@jaene@!@ Inuenx-.*.tum in der
    "eisc herzustellen. daß men die Bände.--.. der Glaescheibcn nach der
    Erwärmung zueinanderbiegt und miac@lr@@.@lerierSeinitilzt.
    Mehrfachgläser iaeezßn sich wegen der grauer. Wärmebe=-
    anspuuchungen heim Biegen und Versi"hmr; lznn zier -Schelbenrärider
    nur 'In einem @,egrenzten %ä.c@h:nr@u:n13 herste-_en und sind trotz-
    dem Segen der d2-.i durch die li'ärmabe-
    handlurg ausgelti1.defen SpE nnunjen;e,@-@tc?:=rs '.iruchgefährdet,,
    so daß beispie_g,:e:e berc ii;s der Irehrfaeh=
    Bläser Tiber Liergotrarien t#-e.r ux:t l:@t@,@:,eu:cr zufolge der leer=
    ::::sd.x!xilä de:; kann:,.
    Alle aufgezeigten Nachteile werden durch die Erfindung beE.tigta Diese betrifft ein Mehrfächglae der eingangs genannten Art und besteht im wesentlichen darin, daß die Dichtstreifen oda dgl. mit ihren Rändern in@Nutenp Rillen od. dglo der Scheiben gehalten, sind. Dadurch, deß man die Außenränder der Dichtstreifen in Nuten der Glasscheiben versenkt, wird bereits durch die Formgebung eine Dichtwirkung im Stoßbereich der Glaescheiben mit den Dichtstreifen erhalten. Das Anbringen der Nuten ,ist praktisch bei allen üblichen Fenstergläsern - ohne besonderen Aufwand durch. Einschleifen oder sogar durch Einwalzen bei der-. @He.rste7:lung möglich. In der kraxis ist es ohne weiteres denkbar, neben metallischen Dichtstreifen auch solche aus Kunststoff zu verwenden. Yorzugeweiae wird man die Nuten odo dgl. in den Plattseiten der Scheiben vorsehen, doch ist es bei stärkeren Gläsern fallweise auch denkbar, die Nuten in den Außengla$rand einzuschleifen.
  • In -:eiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Nuten wenigstens an der einen Flanke, xlBo nach Art- eines Sahwalbenechwanzes, hinterschnitten. Wenn man bei dieser Aue.-führung den von den Längerättdern der Dichtstreifen freigelassenen Teil der Nuten 'zumindest zum Teil mit `einer Dicbtmasse ausfüllte . als die bei metallischen Dichtetre ifen vorzugsweise -ein Schmelzlot,- bei aus Kunststoff hergestellten Dichtstreifen aber auch ein sich mit den Dichtstreifen verbindendes Kunstharz in Frage kommt und bzwo öder den Längerandbereich der Dicht. streifen verdickt ausführt oder dabei gegebenenfalls sogar die Randprofilform an .den Nutenquerechnitt anpaßt,dann, erhält man
    durch diese Profilform der Nut eine sichere Halterung des
    Dicht streifens und der gegebenenfalls eingebrachten Ausguß-
    masse. Werden die Nuten an den .zueinander weisenden Ilanseiten
    der Scheiben vorgesehen" dann können über die Dichtetreiäen
    auch ohne weiteres Zugbeanspruchungen übertragen werden, da, .
    wie erwähnt" zufolge der Hintersahneidung ein Eierausziehen der
    Längsränder der Streifen sowie der fallweise- ein,ebrachten-
    Auagußmasse unmöglich wird, Die erwünschte Abdichtung ergibt
    sich zum Großteil bereits aus der besonderen form der Verbindung
    zwischen dsai rIas und den Dichtstreifen, also durch den Ein-
    ;riff der Streifen in die Nuten; wogegen bei der bisherigen
    Ausfiihrung ausschließlich die Lötverbindungen die richtige
    Halterung der Gläser in der gewünschten Lage und die Abdichtung
    bewerkstelligen mußten@ - ,
    ;`dei.ter@: Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen
    d:eu Erfindungsgegenstandes gehen aus der nachfolgenden Zeichnung*'
    besehra lbung hervor.,
    f ?n der . Zeichnung ist der Erfindungegegenstand beispiele-
    wei.se veranschaulicht. Es zeigen
    @`Lg.. ß eine Ecke eines erfindungsgemäßen Mehrfachglases im
    Schaubild und die
    2- bis f jeweils im Schnitt die Randbereiche erfinduungs-
    #-1,.emäßer illehrfahgläs@r@
    Die dargestellten Mehrfachgläser bestehen aus je zwei
    °r.a.r@ysch@;iber@ ., ?n zwischen denen ein nach außen abgeschlossener
    Zwischenraum 3 vorhanden wist. .Bei der Ausführung nach den Fig.
    und ,2 wind in die GlasscheibenA, 24 und- zwar in ihre
    zueinander weisenden Flanseiten, mit geringem Abstand vom
    Außenrand 4 Umfangsnuten 5 vorgesehen, deren Innenflanke 6
    normal zg den Planseiten i stehtr wogegen die Außenflanken S
    nach Art eines halben Schwaibenschwanzes hinterschnitten sind
    In die Nuten 5 .greifen Dichtstreifen 9 ein, die mit ihren
    Innenrändern an ten Flanken 6 anliegen,', Es wird entweder für
    jede Seitenlänge ein eigener Dichtstreifen 9 verwendet, welche
    Dichtstreifen an den Ecken miteinander verlötet oder ver.-
    schweißt werden oder es @ i-st ein einziger,. an den Ecken abge-
    winkelter, an sich geschlossener Dichtstreifen vorgesehen'
    Der freibleibende Teil der Nut ist jeweils mit einer sich
    zumindest mit dem Material der Dichtstreifen 9 dicht ver-
    bindenden Masse 10 ausgefüllt -,
    Nach F ' ig. 2 ist der zwischen dem Dichtstreifen 9 und
    den Scheibenaußenrä,ndern 4 freibleibende Umfangsraum mit Kitt
    oder einer Vergußmaase 11, vorzugsweise einer kaltvulkani-
    sierenden Vergußmasse auf Gummi- oder ltautschukbasis ausgee
    füllt.
    Bei der Ausführung nach- F'ig . 3 sind in den zueinander
    weieenden Planseiten "I der Scheiben 1, 2 wieder im Abstand vom
    Außenumfang 4 schwalbenachwanzförmige Nuten 12 angebracht.
    Dichtstrelten 13 sind in die Nuten unter Einschaltung von
    Dietanastüoken 14 zwischen ihrem Außenrand und dem Nütengrund
    eingesetzt und die Nuten sind wieder mit einer vorzugsweise aus Kunststdff.üder einem Schmelzlot bestehenden Masse 15 ., Die Distanzstücke 14 haben den Zwecke einen Durchtritt der Masse 15 zu den innerhalb des Dichtstreifens 13 liebenden Teilen der Nut 12 zu ermöglichen, Nach Figa 4 'sind in den Scheiben 19 2 in den äußeren Planseiten 16 parallel zum Außenrand 4 umlaufende Nuten 17, deren innere Flanke 18 hintersehnitten ist, vorgesehen Zwischen den Scheiben sind im äußeren Randbereich Distanzleisten 19 angebracht und ein um den Umtang des Mehrfachglases laufender Dichtstreifen 20 greift mit einem nach innen gebördelten bzw, abgekanteten Randstück 21 in die Nuten 18 ein, die wieder nach dem Einbringen des Handstückes - 21 mit einer Easse 22 ausgefüllt werden. Die Distanzleiste 19 besitzt eine Höhlung 23,. die mit dem Zwischenraum 3 über Öffnungen 24 verbunden ist und als Aufnahme für ein hygroskopisches Material dienen kann. Durch die Einbringung eines solchen hygroskopischen Materials wird eine sichere Entfeuchtung des im Zwischenraum 3 vorhandenen Luft==-oder Gaspolsters gewährleistet und damit ein Beschlagen der Scheiben 1 » 2 an der Innenseite ?' sicher verhindert Gemäß _ Fig ,- 5 sind in den zueinander weisenden 'l der Scheiben-1, 2 weder im Abstand vom Außenumzang 4 Nuten 5 wie in Fig. 1 und 2 vorgesehen., Ein vorgesehener Dichtstreifen 25 besitzt an der von außen zugänglichen Seite breitnutenförmige. nach Fig. 5 schwalbenschwanzförmige Längsvertiefurigen 26, deren Außenflanken 27 in die 'Nuten 5 eingreifen. Innerhalb der Nuten 5 sind 'die Längsvertiefungen mit einem Schmelzlot 28 ausgefüllt. Der freibleibende Teil der Vertiefungen 26. ist mit einem auch Uber den Rand ,der Nut 5 vorgezogenen Kitt 29 ausgefüllt. Die zufolge der Anordnung der@Vertiefungen. 26 in die Nut eingreifende Verdickung 30 des Dichtetreifeha 25 trägt mit zu einer formschlüssigen Halterung des Dichtstreifena-* 25 in der Nut 5 be i o .
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann man die Verdickung der Längsränder der Dichtstreifen noch weiter treiben-und die Längsränder an die Profilform der Nuten anpassen.- Nach Fig. 6 sind in den Gläsern :, 2 wieder schwalbenschvanzförmige Nuten 12 vorgesehen und die Dichtstreifen 31 greifen mit schwalbenschwanzförmigen Längsrändern 32 in die Nuten ein. Zur einwandfreien Abdichtung werden die Spalte 33 mit Dichtmasse ausgefüllt-oder e® wird bei Verwendung eines leicht schmelzenden Materials für die Dichtstreifeh 31 nach dem Einführen der Dichtstreiten -das Dichtmaterial im Randbereich angeachmolzen,* eo daß es die Spalte 33 ausfüllt, Nach anderen Ausführungen können die Längsränder der Dichtstreifen auch abgewinkelt oder eingerollt sein, um auf diese '.'Veise in den Nuten liegende Verdickungen zu erzielen. Zur Erhöhung der Wärmedämmung kann auch bei der er findungegemäßen Mehrfachscheibe der Druck im Zwischenraum 3 dureh,Einblaaen von-Heißluft oder Evakuieren vor dem endgültigen Verschluß bzw.@ durch Gettern, beispielsweise mit Hilfe eines in die Aufnahme 23 nach Fig. 4 eingebrachten Gettermaterials (Gas - absorbierendes a Wiaterial) gegentiber der Außenluft herabgesetzt werden,

Claims (1)

  1. P a t e-n t a n s p r ü c h e s 1 ö - Mehrfachglas, bestehend aus wengstegs zwei mit Abstand Jparallel- angeordneten Glasscheiben, deren Zwischenraum über -in ihrem Randbereich angebrachte und mit ihnen verbundene Dt.chtgtreifen ododgln nach außen abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstreifen öd. dgla (9, 13, 209 259 31) mit ihren Längsrändern (21, 309 32) -in Nuten, Rillen odo dgl" (50 12, 17)der Scheiben (1, 2) gehalten sind. 20 Mehrfechglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5, 129 17) wenigstens an-der einen Flanke (89 18) zdB. nach Art eines Schwalbenschwanzes hinterschnitten sind. 3. Mehrfachglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnetg daß die Nuten öd. dglo (59 , 12, 17) -in den Planseiten 16) der Scheiben (1, 2) vorgesehen sind" 4p Mehrfachglao nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch -gekennzeichnet, daß die Nuten (59 12) in den zueinander weisen den Scheibenseiten (7) im Abstand vom Scheibenaußetirand (4.) vorgesehen sind, und der zwischen Dichtstreifen (9) und den Sehe ibsnauße nrän:de rn (4) freibleibende Raum zumindest teil,;- weise mit Kitt, einer Gummivergußmasse öd, dgl. (11-$, 29) ausgefüllt ist" 5. Mehrfachglas nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17) in den äußeren Plansexten (16) der Glas3cheiben (1, 2) vorgesehen sind.
    6. Mehrfachglas nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Längsrändern der Dicht.-streifen (99 13s 20, 25, 31) freigelassene Teil der Nuten (5, 129 17) zumindest zum Teil mit einer Dichtmasse (10, 15, 22, 28) ausgefüllt ist4 7o Mehrfachglas nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten mit einer sich mit.den Dichtetreifen und norzugs-. weise auch mit dem Glas verbindenden Dichtmasse; bei.metallisähen Dichtstreifen insbesondere-mit einem Schmelzlot ausgefüllt sind: o Mehrfachglas nach einem der Ansprüche 1 bis ?' dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nuten (5, 12) eingreifenden Längsränder (30, 32) der Dichtstreifen (25, 31) verdickt aus- gebildet sind. g. Mehrfacbglas nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, das die Dichtstreifen (25) an der von außen zugänglichen Seite breitnuten- insbesondere schwalbenschwanzfdrmige Längsvertiefungen (26), deren Außenflanken (2?) in den Nuten (5) llegenD aufweisen, die mit Dichtmasse (239 29) ausgefüllt sind. 10. Mehrfachglas nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (32) der Dichtstreifen (31) eine dem Nutenquerachnitt angepaßte Profilform aufweisen. 110 Mehrfachglas nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Dichtstreifen (20) zwischen den Scheiben (1, 2) Distanzleisten (19) od o dgl o angebracht sind. 12. hiehräaohglas nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- durch gekennzeichnet,, daß die Diohtetreifen oder die Distanz- leisten (1g) an ihrer Innenseite mit de® 3oheibenawiaohenraum (3) über Durohtritte (24) verbundene dutnahmen (23) für hygroskopische® oder Gas abeorbierendea Material aufweiseaa
DE19641534834 1964-01-24 1964-01-24 Mehrfachglas Pending DE1534834A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6434910B1 (en) * 1999-01-14 2002-08-20 Afg Industries, Inc. Rubber core spacer with central cord

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US4464874A (en) * 1982-11-03 1984-08-14 Hordis Brothers, Inc. Window unit

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US6665995B2 (en) 1999-01-14 2003-12-23 Afg Industries, Inc. Rubber core spacer with central cord

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DE1534839A1 (de) 1969-08-21

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