DE1534018B1 - Schienenbefestigung - Google Patents
SchienenbefestigungInfo
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- DE1534018B1 DE1534018B1 DE19661534018 DE1534018A DE1534018B1 DE 1534018 B1 DE1534018 B1 DE 1534018B1 DE 19661534018 DE19661534018 DE 19661534018 DE 1534018 A DE1534018 A DE 1534018A DE 1534018 B1 DE1534018 B1 DE 1534018B1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/66—Rail fastenings allowing the adjustment of the position of the rails, so far as not included in the preceding groups
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
Es ist bekannt, Schienen, insbesondere von Eisenbahnstrecken, auf verhältnismäßig steifen breiten
Gleisplatten aus Beton, Asphalt od. dgl. zu verlegen. So vorteilhaft diese Anordnung für die Verteilung
des Schienendruckes auf den Erdboden und für die allgemeine Festhaltung der Gleisanlage ist, so kann
doch niemals damit gerechnet werden, daß die erforderliche stabile Lage der Schienen über lange oder
auch nur längere Zeiträume erhalten bleibt, namentlich nicht auf veränderlichen Unterlagen wie aufgeschütteten
Dämmen, Lehmboden und dergleichen mehr.
Schienenstränge hochqualifizierter Bahnen, besonders von schnellen Rollbahnen zur Autobeförderung,
vertragen jedoch keinerlei Lageveränderungen, und zwar weder der Höhe noch der Seite nach. Andererseits
ist es fast unmöglich und zum mindesten sehr teuer, die genannten Gleisplatten infolge ihrer Größe
und ihres erheblichen Gewichts wieder zu heben oder auszurichten, wenn sie ihre Lage verändert haben.
Es wurde deshalb bisher angestrebt, die Schienenlage dadurch genau herzustellen und zu erhalten,
daß zwischen den Schienen und ihren zugeordneten Unterlagplatten austauschbare Paßstücke, Keilstücke
u. dgl. angebracht werden, mit denen die relative Lage zwischen den Schienen und den Unterlagplatten
verändert werden kann. Derartige Lageveränderungen müssen jedoch in ihrem Größenverhältnis
stets beschränkt bleiben und reichen bestenfalls für 10 bis 20 mm aus. Mögliche Lageveränderungen der
genannten Gleisplatten auf dem Erdboden können aber ohne weiteres sehr viel größer ausfallen.
Es ist ferner eine Schienenbefestigung auf einer Betonplatte bekannt (»Eisenbahntechnische Rundschau«,
1955, Seite 501 und 502, Bild 4b), bei der die Schiene an einer Grundplatte mittels Hakenschrauben
befestigt ist und ein zugeordnetes Ankerblech mit länglichen Fortsätzen in einer Aussparung
im Fahrbahnbeton aufgenommen und durch eine Gußmasse gehalten ist. Diese Gußmasse besteht ebenfalls
aus Beton. Bei dieser bekannten Halterung wird das Ankerblech und dessen Fortsätze nach dem Hartwerden
des Betons der Gußmasse fest und unbeweglich in der betreffenden Aussparung des Fahrbahnbetons
gehalten, so daß dieses Blech unveränderlich fest in der einmal vorgesehenen Lage gehalten
bleibt und demnach praktisch die gleichen Bedingungen und Nachteile vorliegen, wie sie sich aus der
Verwendung der vorstehend genannten Unterlagplatten mit austauschbaren Paßstücken, Keilstücken
u. dgl. ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schienenbefestigung für Gleisplatten zu schaffen, bei
der ein Nachstellen der Unterlagplatten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Schienenbefestigung auf Gleisplatten aus Beton,
Asphalt od. dgl. unter Verwendung von Unterlagplatten mit nach abwärts gerichteten Verankerungselementen, die von im Bereich der Unterlagplatten
ausgesparten Hohlräumen der genannten Gleisplatten aufgenommen und innerhalb dieser Hohlräume durch
eine Füllung aus einer Gußmasse gehalten sind. Die Lösung besteht gemäß der Erfindung darin, daß eine
Gußmasse zur Verwendung kommt, die thermoplastisch oder reversibel schmelzbar ist.
Sobald nach dem richtigen Einstellen der Schiene der Höhe und der Seite nach die in die in den Gleisplatten ausgesparten Hohlräume eingreifenden Ver
ankerungselemente durch Ausgießen dieser Hohlräume mit der erfindungsgemäß zu verwendenden
Gußmasse festgelegt sind, wird die Schiene einerseits in der richtigen Höhen- und Seitenlage sicher
gehalten, kann jedoch andererseits ihre Lage durch Erwärmung der verwendeten besonderen Gußmasse
ohne weiteres; so korrigiert werden, daß auch erheblichen
Veränderungen der Schienenlage der Höhe und der Seite nach schnell und in einfacher Weise
Rechnung getragen werden kann.
Um zu erreichen, daß bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Gußmasse eine sichere und doch auch
wieder leicht veränderbare Halterung der Schiene möglich ist, sind nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung die Verankerungselemente als krallenartige Fortsätze ausgebildet, die bis etwa zum Boden
der Gleisplattenhohlräume reichen, wenn sich die Unterseiten der Unterlagplatten in einer Ebene mit
der Oberseite der jeweiligen Gleisplatte befinden.
Dabei ist es gemäß der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn für jede Unterlagplatte mehrere Gleisplattenhohlräume
vorgesehen sind, welche die an der Unterlagplatte angeordneten Verankerungselemente
entweder einzeln oder gruppenweise aufnehmen. Gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen können die
Verankerungselemente mit der betreffenden Unterlagplatte einteilig verbunden sein, können jedoch
wahlweise an der betreffenden Unterlagplatte auch als gesonderte Bauelemente befestigt werden.
An sich ist es für die Erfindung unerheblich, in welcher Weise die von den Hohlräumen der Gleisplatten aufgenommene Gußmasse wieder erwärmt
wird, um erforderlich werdende Gleisregulierungen durchführen zu können. Von besonderem Vorteil ist
es jedoch, wenn gemäß der Erfindung die Hohlräume in den Gleisplatten eine Heizvorrichtung zur Erwärmung
der Gußmasse enthalten, wobei diese Heizvorrichtung gemäß der Erfindung wahlweise entweder
aus elektrisch erwärmbaren Heizdrahtschlangen oder Heizdrahtgeweben oder aber aus einer oder mehreren
Rohrwendeln besteht, in welche Heißluft oder Heißdampf eingeleitet werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung für ein Ausführungsbeispiel an Hand einer schematischen Zeichnung
näher erläutert, die einen Querschnitt durch eine Schienenbefestigung nach der Erfindung auf
einer Gleisplatte aus Beton darstellt.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ruht die Schiene 1 auf einer Unterlagplatte 2 auf und ist mit
letzterer in einer nicht dargestellten, beliebig geeigneten Weise verbunden.
Um diese Unterlagplatte 2 nun mit der Gleisplatte 3 zu verbinden, ist diese Gleisplatte 3 mit
einem Hohlraum 4 versehen, der mit einer thermoplastischen oder reversibel schmelzbaren Gußmasse
ausgefüllt ist.
An den Unterlagplatten sind nach unten vorstehende krallenartige Fortsätze 5 angeordnet, deren
Länge so gewählt ist, daß sie bis etwa zum Boden der Hohlräume 4 reichen, wenn sich die Unterseiten
der Unterlagplatten 2 in einer Ebene mit der Oberseite der jeweiligen Gleisplatte 3 befinden. Der
Abstand der unteren Enden dieser Fortsätze 5 vom Boden der Hohlräume 4 muß jedoch so gewählt sein,
daß es möglich ist, erhebliche Höhenversetzungen der Unterlagplatte 2 durchführen zu können. Je nach
der Art und Größe der Unterlagplatten 2 ist es ohne weiteres auch möglich, entgegen der zeichnerischen
Darstellung die Hohlräume 4 so auszubilden, daß nicht sämtliche, sondern lediglich einer oder gruppenweise
zusammengefaßt mehrere derartiger Fortsätze 5 von einem einzigen Hohlraum 4 aufgenommen
werden, wobei jedoch die Unterlagplatten 2 ausschließlich auf der Oberfläche der von dem oder den
Gleisplattenhohlräumen aufgenommenen Gußmasse aufliegen.
Sobald die Schiene 1 mit den von ihr gehaltenen Unterlagplatten 2 in die richtige Höhen- und Seitenlage
eingestellt ist, werden die Hohlräume 4 mit der thermoplastischen oder reversibel schmelzbaren Gußmasse
ausgefüllt, so daß nach dem Erkalten bzw. Erstarren dieser Gußmasse die Schiene 1 bzw. die
zugeordneten Unterlagplatten 2 derselben ausschließ- is
lieh von dieser Gußmasse getragen werden, wobei mittels der krallenartigen Fortsätze 5 eine sichere,
wenn auch veränderbare bzw. lösbare Lagerung und Halterung der Uhterlagplatten 2 und damit der
Schiene 1 gewährleistet ist.
Soll diese Lage der Schiene I aus bestimmten Gründen verändert werden, dann ist es lediglich erforderlich,
die Gußmasse zu erwärmen, d. h. entweder zu erweichen oder zu schmelzen, und daraufhin
die Schiene 1 mit den Unterlagplatten 2 und den krallenartigen Fortsätzen S anzuheben, abzusenken
oder der Seite nach zu verschieben. Nach einem erneuten Erkalten oder Erstarren der Gußmasse ist
dann die neue Lage der versetzten Schiene wieder sicher festgelegt.
Claims (8)
1. Schienenbefestigung auf Gleisplatten aus Beton, Asphalt od. dgl. unter Verwendung von
Unterlagplatten mit nach abwärts gerichteten Verankerungselementen, die von im Bereich der
Unterlagplatten ausgesparten Hohlräumen der genannten Gleisplatten aufgenommen und innerhalb
dieser Hohlräume durch eine Füllung aus einer Gußmasse gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gußmasse zur Verwendung kommt, die thermoplastisch oder reversibel schmelzbar ist.
2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente
als krallenartige Fortsätze (5) ausgebildet sind, die bis etwa zum Boden der Gleisplattenhohlräume
(4) reichen, wenn sich die Unterseiten der Unterlagplatten (2) in einer Ebene mit der
Oberseite der jeweiligen Gleisplatte (3) befinden.
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Unterlagplatte
(2) mehrere Gleisplattenhohlräume (4) vorgesehen sind, welche die an der Unterlagplatte
angeordneten Verankerungselemente entweder einzeln oder gruppenweise aufnehmen.
4. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungselemente mit der zugehörigen Unterlagplatte (2) einteilig verbunden sind.
5. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerungselemente an der zugehörigen Unterlagplatte (2) als gesonderte Bauelemente befestigt
sind.
6. Schienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleisplattenhohlräume (4) eine Heizvorrichtung zur Erwärmung der Gußmasse enthalten.
7. Schienenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
aus elektrisch erwärmbaren Heizdrahtschlangen oder Heizdrahtgeweben besteht.
8. Schienenbefestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
aus einer oder mehreren Rohrwendeln besteht, in welche Heißluft oder Heißdampf eingeleitet
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0089847 | 1966-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1534018B1 true DE1534018B1 (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=27762303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661534018 Pending DE1534018B1 (de) | 1966-11-15 | 1966-11-15 | Schienenbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1534018B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0692571A3 (de) * | 1994-07-11 | 1996-03-13 | Kerr Mc Gee Chem Corp | Befestigungsanordnung einer Schiene auf einer Betonschwelle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB278987A (en) * | 1927-05-26 | 1927-10-20 | Heinrich Nebelung | Improved means for securing railway rails to concrete and masonry |
DE503036C (de) * | 1927-10-11 | 1930-07-23 | Ver Flanschenfabriken & Stanzw | Im Mauerwerk oder Beton eingebetteter, aus einem Ober- und Unterteil bestehender Schinenstuhl fuer Arbeitsgrubengleise o. dgl. |
DE1222094B (de) * | 1961-08-03 | 1966-08-04 | Shell Int Research | Eisenbahnoberbau |
-
1966
- 1966-11-15 DE DE19661534018 patent/DE1534018B1/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB278987A (en) * | 1927-05-26 | 1927-10-20 | Heinrich Nebelung | Improved means for securing railway rails to concrete and masonry |
DE503036C (de) * | 1927-10-11 | 1930-07-23 | Ver Flanschenfabriken & Stanzw | Im Mauerwerk oder Beton eingebetteter, aus einem Ober- und Unterteil bestehender Schinenstuhl fuer Arbeitsgrubengleise o. dgl. |
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EP0692571A3 (de) * | 1994-07-11 | 1996-03-13 | Kerr Mc Gee Chem Corp | Befestigungsanordnung einer Schiene auf einer Betonschwelle |
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