DE1533865B - Heißwindschieber oder ahnliche Absperr schieber - Google Patents
Heißwindschieber oder ahnliche Absperr schieberInfo
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Description
Γ 533 865
Die Erfindung betrifft Heißwindschieber oder ahn- Änderung der äußeren Abmessungen des Schiebers
liehe Absperrschieber, deren Gehäuse einen um die X]; bei'.geringem,baulichem Aufwand jdiitch. Verengen des
absperrbare Durchtrittsöffnung verlaufenden Kühl- Kühlraumquerschnittes zu verbessern. Dies wird geraum aufweist, der oberhalb .der Mittelachse der maß der Erfindung dadurch erreicht, daß. in den
Durchtrittsöffnung die Schieberzungen-Bewegungs- 5 Kühlraum ein hohl ausgebildeter Verdrängungskörbahn
umgibt und sich gegebenenfalls im Gehäuseauf- per eingebaut wird, der oberhalb der Achse der Windbau
fortsetzt, eintrittsöffnung einen Längsspalt aufweist zur BiI-Heißwindschieber
in Heißwindleitungen von dung von Ringzweigen, die durch die an den Plansei-Hochofenanlagen
sind relativ hohen Wärmebean- ten des Zungenbewegungsraumes sich befindlichen spruchungen ausgesetzt, insbesondere an den mit der 10 Kühlraumabschnitte des Gehäuses hindurchgeführt
Schieberzunge dichtend, zusammenwirkenden Diclyf- sind. Ein derartiger Verdrängungskörper kann} sepaflächenimBefeich^rabspefrbacenWinddurchtritis^i
!,/rat vorgefertigt^und dann im Bedarfsfall beim Heröffnung
des Gehäuse! Manhät deshalb bei einer tier-" ''"' stellen des Schiebers eingebaut werden. Dadurch erkömmliche.n.
Baujw^ekfe die; iGehäusedich1;fiächen, an reicht man auf fertigungstechnisch einfache ,Weise
besonderen, 'von'ΛKühlwasser dürchflossenen,' im 15 enge Kühlkanalquerschnitte zur Erzielung einer geQuerschnitt
beispielsweise-· rectiteckförlirgen^ioder. wünschten Kühlwassergeschwindigkeit, die:' eine
quadratischen Ringe»,, vorgesehen,. rdie mit „dem maximale Kühlwirkung für den Heißwindschieber er-Schiebergehäuse
lösbar verbünden ;sintf." ''' - ' : ""J gibt, zumal sich durch entsprechende Wahl des Ver-Diese
Konstruktion?, hat. erhebliche Nachteile;-wes- drängungskörper-Querschnittes die Kühlung des
halb man in jüngster Zeit dazu überging, die Ge- 20 Heißwindschiebers weitgehend auf die vorhandenen,
häusedichtfläche am Gehäuse selbst anzuordnen und örtlich verschiedenen Wasserverhältnisse abstimmen
das Gehäuse mit einem um die Winddurchtrittsöff- läßt. ,--nung
verlaufenden Kühlraum zu versehen. Dabei er- Vorteilhafülwird dpgjVsiiHMngungskörper mit Ab- ' "
gibt sich bei einem den betrieblichen Anforderungen Standsbolzen, Stegen od. dgl. und mit Bohrungen oder
gerecht werdenden Aufbau des Heißwindschiebers ein 25 anderen Durchbrechungen versehen, wobei die Ab-Kühlraum
mit verhältnismäßig großen Durchgangs- standsholzen eine Fixierung des Körpers im. Kühlquerschnitten,
so daß bei ungünstigen Wasserverhält- raum übernehmen,:wa^i<3Ö^öfe1Öohrungen zum Entnissen
eine befriedigende Kühlung des Schiebergehäu- lüften .des Körperhohlraumes;,.dienen, der sicjj wohl
ses infolge zu niedriger Geschwindigkeit des strömen- mit Kühlwasser füllt, das jedoch,keine Kühlfunktion
den Kühlwassers nicht zustande kommt. Den Kühl- 30 ausübt. An seinem am tiefstenvPunkt des Semeberraum
einfach mit engen Querschnitten zu bauen stößt gehäuses sich befindlichen-Teil. ist der Verdrängungsauf
Schwierigkeiten., jia Heißwindschieber.aus.festig-,.;..._.körper.mit.ejner Urnfangsabflachung-versexien^sodaß
" keitsmäßigen Überlegungen und betriebstechnischen im Kühlraum eine buchtartige Erweiterung entsteht,
Erfordernissen herkus;,an:.bestimmte, äußere^ Abmes- -■':■.:■: in der'sich Schlamm und Schmutz oder andere Versungen
gebunden sind. 35 unreinigungen absetzen können, die man durch im So ist das Schiebergehäuse einem enormen Rohr- Gehäuse vorgesehene Ventile von Zeit zu Zeit entleitungs-Ausdehnungsdruck
ausgesetzt, den vorwie- fernt. Des weiteren weist der Verdrängungskörper gend die Umfangswand des Gehäuses aufnimmt, die gegenüber dem Kühlwassereintritt, der sich ebenfalls
deshalb zweckmäßig in der Verlängerung der Rohr- am tiefsten Punkt des Kühlraumes befindet,' einen
leitung angeordnet wird. Gleichzeitig bildet die Um- 40 radial ,verlaufenden,, durchgehenden Kanal ,auf, der
fangswand die äußere Wand des Kühlraumes, dessen ringsum/angseitig "Ut an' den'Kühlwassereintritt des
eine Begrenzung, ,somit, festliegt. Ähnlich fixiert sind ' ,- Gehäuses herangeführt -ist 'Der Kanal leitet (dp eindie
anderen Kühlräumwande durch Hie vorgegebenen tretende Kühlwasser auf dem kürzesten Weg zur inne-Abmessungen
der Schieberzunge und durch den Rohr- ren Umfangseite des Verdrängungskörpers, wo sich (T j
leitungs-Durchmesser sowie durch die Breitenabmes- 45 zwei Kühlwasserströme bilden,, von denen einer im
sung des Heißwindschiebers, die bei ausgebautem Uhrzeigersinn, der andere entgegen dem Uhrzeiger-Schieber
ein Einsteigen in die Rohrleitung ermög- sinn an dem in besonderem Maße wärmebeanspruchlichen
soll zum Beseitigen von Schaden an der feuer- ten Gehäuseteil entlang zu den im oberen Teil des
festen Ausmauerung oder zum Erneuern derselben. Gehäuses vorgesehenen Kühlwasseraustritten fließt.
Um den angeführten Schwierigkeiten aus dern-'Weg 50 ..-Insbesondere bei.Schiebern leichter Bauweise kann
zu gehen, die sich bei einer Verkleinerung des Kühl- der Verdrängungskörper auch Bestandteil des Gehäuraumquerschnittes
durch Verändern der äußeren Ab- ses sein, in dem beispielsweise die äußere Umfangsmessungen
des Schiebers ergeben würden, hat man wand des Gehäuses gleichzeitig die äußere Umfangsin
den Kühlraum denKühlraumqüefschnittinEinzei-"' wand des Verdrängungskörpers bildet. In manchen
querschnitte unterteilende Leitmittel·eingebaut. Die;55 Fällen lassen/,sich am Verdrängungskörper Leitmittel
Einzelquerschnitte, "die vom Kühlwasser nachein- 'vorsehen, die das Kühlwasser an durch Warmeeinander
durchflossen werden, erhöhen die Wasser- Wirkungen besonders gefährdeten Stellen des Gehäu- ■
geschwindigkeit und wirken damit dem Entstehen von ses unmittelbar vorbeiführen.
Luftkissen, Filmverdampfungen, Schmutzablagerun- Ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung wird an
gen u. dgl. entgegen, die in den meisten Fällen die 60 Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert:
Ursache für einen frühzeitigen Verschleiß des Schie- F i g. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte ,.
bergehäuses infolge örtlicher Uberhitzungen sind. Im Draufsicht auf einen Heißwindschieber mit fortgelas- ".'
Kühlraum angeordnete Leitmittel führen jedoch zu senerSchieberzunge, ■■■
einer komplizierten und aufwendigen Konstruktion F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g.
mit nur ungenügenden Möglichkeiten zur Entschlam- 65 und
mung und Spülung des Kühlraumes. Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines VerAufgabe
der Erfindung ist es, das Kühlsystem bei drängungskörpers. κ
Heißwindschiebern mit Gehäuse-Kühlraum ohne In der Zeichnung bedeutet 1 das aus mehreren Tei-
len zusammengeschweißte Gehäuse eines Heißwindschiebers
mit einer aufgesetzten Haube 2 und einer Winddurchtrittsöffnung 3, die mittels einer im
Raum 4 auf und ab beweglichen der Einfachheit halber nicht dargestellten Schieberzunge abgesperrt werden
kann, wobei die Zunge mit den Gehäusdichtflächen 5 und 6 dichtend zusammenwirkt. Das Gehäuse
1 weist einen Kühlraum 7 auf, der die Durchtrittsöffnung 3 und den Bewegungsraum 4 der
Schieberzunge umgibt. Am unteren Bereich des Kühlraumes 7 sind ein Kühlwasser-Eintrittsstutzen 8 und
daneben Stutzen 9 und 10 zum Spülen und Entschlammen des Kühlraumes 7 vorgesehen, dagegen
befinden sich die Kühlwasser-Austrittsstutzen 11 und 12 am Scheitelpunkt der Planseiten-Kühlraumabschnitte
13 und 14.
Im Kühlraum 7 ist ein Hohlring 15 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, der einen Längsspalt
16 hat, über dessen Länge lediglich zwei schmale, die Planseiten des Ringes fortsetzende Ringzweige 17
und 18 verbleiben, die die Kühlraumabschnitte 13 und 14 an den Planseiten des Schieberzungen-Bewegungsraumes
durchziehen.
Der Ring 15 ist mittels Bolzen und Stegen 19 derart im Kühlraum gelagert, daß zur Kühlräumwandung
allseitig Abstand verbleibt. Gegenüber dem Mündungsende des Kühlwassereintrittsstutzens 8 weist
der Ring eine trichterartige, radiale Durchbrechung 20 auf, ferner eine Abflachung 21 der Umfangsrundung.
Des weiteren befinden sich im Mantel des Ringes 15 an verschiedenen Stellen kleinere Öffnungen
zur Verbindung des Gehäusekühlraumes 7 mit dem Ringinnern.
Das Kühlwasser tritt durch den Kühlwassereintrittsstutzen 8 in den Kühlraum 7 ein und durchströmt
dabei die trichterartige Ringdurchbrechung 20, um danach in zwei auseinanderstrebenden Teilströmen
entlang der inneren Umfangsfläche des Ringes 15 bzw. entlang des die Winddurchtrittsöffnung 3 begrenzenden
Teiles des Schiebergehäuses dem Gehäuseaufbau zuzufließen. Auf dem Weg dorthin, und zwar nach Passieren der Ebene, in der die Längsachse
der Winddurchtrittsöffnung 3 liegt, bildet jeder Kühlwasser-Teilstrom nochmals zwei Teilströme, die
die Planseitenabschnitte 13 und 14 des Kühlraumes 7 beaufschlagen. Im Gehäuseaufbau vereinen sich die
einzelnen Kühlströme, deren Wassermengen durch die Austrittsstutzen 11 und 12 aus dem Gehäuse 1 ausströmen.
An den Planseiten und an der äußeren Umfangsfläche des Verdrängungsringes 15 findet natürlich
ebenfalls eine gewisse Kühlwasserströmung statt, die den gegenüberstehenden Wänden des Gehäuses 1 die
erforderliche Kühlung verschafft. Der Hohlraum des Ringes 15 stellt mehr oder weniger einen Blindraum
dar, der sich durch die vorstehend erwähnten Öffnungen im Ringmantel selbsttätig mit Wasser füllt, das
sich über einen längeren Zeitraum austauscht, aber nicht direkt am Kühlprozesß teilnimmt.
In der durch die Abflachung 21 des äußeren Ringumfanges am Kühlwassereintritt 8 entstandenen
ίο Bucht 22 des Kühlraumes 7 können sich Schlamm
und andere Verunreinigungen des Kühlwassers absetzen, die man von Zeit zu Zeit durch die Stutzen 9
und 10 entfernt.
Claims (5)
1. Heißwindschieber oder ähnlicher Absperrschieber, dessen Gehäuse einen um die absperrbare
Durchgangsöffnung verlaufenden Kühlraum aufweist, der oberhalb der Mittelachse der Durch-
ao gangsöffnung die Schieberzungen-Bewegungsbahn umgibt und sich gegebenenfalls im Gehäuseaufbau
fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kühlraum (7) ein hohl ausgebildeter,
ringförmiger Verdrängungskörper (15) eingebaut wird, der oberhalb der Achse der Winddurchtrittsöffnung
(3) einen Längsspalt (16) aufweist zur Bildung von Ringzweigen (17 und 18), die durch die an den Planseiten des Zungenbewegungsraumes
(4) sich befindlichen Kühlraumabschnitte (13 und 14) des Gehäuses 1 hindurchgeführt
sind.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungsring (15)
mit Abstandsbolzen, -Stegen (19) od. dgl. und Bohrungen oder anderen Durchbrechnungen versehen
ist.
3. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungsring
(15) an seinem am tiefsten Punkt des Schiebergehäuses (1) sich befindlichen Teil eine
Umfangsabflachung (21) aufweist.
4. Absperrschieber nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungsring
(15) an seinem am tiefsten Punkt des Schiebergehäuses (1) sich befindlichen Teil einen
radial verlaufenden Durchtrittskanal (20) aufweist, der ringumfangseitig bis in den Kühlwassereintritt
(8) des Gehäuses (1) fortgesetzt ist.
5. Absperrschieber nach den Ansprüchen I So bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungsring
(15) Bestandteil des Schiebergehäuses (l)ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2366032C3 (de) * | 1973-06-01 | 1983-11-17 | Zimmermann & Jansen GmbH, 5160 Düren | Wassergekühlter Hochtemperaturschieber |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2366032C3 (de) * | 1973-06-01 | 1983-11-17 | Zimmermann & Jansen GmbH, 5160 Düren | Wassergekühlter Hochtemperaturschieber |
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