DE1533839B1 - Verfahren zur Entphosphorung von Eisenerz mittels starker Mineralsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Entphosphorung von Eisenerz mittels starker MineralsaeurenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/11—Removing sulfur, phosphorus or arsenic other than by roasting
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entphosphorung von Eisenerzen mittels starker Mineralsäuren,
wobei das Erz stark zerkleinert wird und zu Teilchen mit einer Größe zwischen 50 und 500 Mikron
zerkleinert wird, daß die Teilchen in Lösungen mit einer Konzentration von etwa 0,05 bis l°/o in aufsteigender
Richtung behandelt werden und daß schließlich die Behandlungslösungen unter Kationenaustausch
unter Verwendung von Harzen regeneriert werden, wobei die regenerierte Säurelösung in Umlauf ge- ίο
setzt wird, nach Patentanmeldung P 15 08 021.4-24.
Dieses Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung, das nicht vorbekannt ist, zeigt gegenüber dem Stand
der Technik (s. die USA.-Patentschrift 2 238 586) den großen Vorteil, daß die Säurekonzentration außerordentlich
niedrig liegt, aber dennoch ein Optimum an Phosphorauszug erzielt wird. Außerdem wird hierdurch
die sonst immer zu befürchtende Korrosion vermieden. Nach dem erwähnten Stand der Technik hat
man beispielsweise Salzsäure mit einer Konzentration von 2 bis 10 °/0 verwendet, und bei einer Konzentration
von nur 2°/0 war es nötig, die Säure während der Behandlung
zu erneuern. Dieses vorbekannte Verfahren ist daher nicht sehr wirtschaftlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt nundie Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung
so zu verbessern, daß kleine Mengen phosphorhaltiger Verunreinigungen, wie Apatit, abgesondert
werden können, ohne daß später Schwierigkeiten entstehen, das Eisenerz zu metallischem Eisen zu reduzieren.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß das Muttererz getrennt wird, daß
das konzentrierte Erz etwa 30 bis 120 Minuten lang in eine wässerige Schwefelsäurelösung mit einem pH-Wert
von 1 bis 2 eingetaucht wird, der im wesentlichen konstant gehalten wird, und daß das Gewichtsverhältnis
von Schwefelsäurelösung zum Eisenerz zwischen 1:1 und 4:1 liegt, während die Schwefelsäuremischung gerührt
und homogen gehalten und das Erz ausgeschieden wird. Auf diese Weise wird die erwähnte Aufgabe gelöst
und kleine Verunreinigungen wirksam entfernt. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei der
Reduzierung des Eisenerzes zu Eisen keine Schwierigkeiten auftreten.
In wissenschaftlicher Hinsicht beruht das Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung auf dem Verhältnis
zwischen Säure und Base oder, allgemeiner, auf der Eigenschaft gewisser Substanzen, Wasserstoffionen abzugeben,
welche sich mit den von anderen Substanzen abgegebenen Ionen vereinigen können.
Mit Bezug auf die vorliegende Erfindung wird angenommen, daß der Zusatz von Phosphor zu dem Erz
durch eine Mineralart der Gruppe der Apatite bestimmt wird, welche als Phosphorverbindungen das
Kalziumtriphosphat Ca3(POJ3 enthalten, welche basisehe
Ionen abgeben können.
Nachdem das Erz gemahlen ist, d. h. je nach den Eigenschaften des Eisenerzes auf 50 bis 500 Mikron
gebracht ist, wird es in einen Elektrolyten gegeben, z. B. Wasser, und diesem lösenden Mittel wird ein
Stoff zugesetzt, der Wasserstoffionen abgeben kann, so daß die gewünschten Verbindungen der basischen
Ionen mit den Wasserstoffionen mit Sicherheit hergestellt werden.
Dies führt zu einer Entphosphorung, die neue Verbindungen erzeugt, welche in das Lösungsmittel übergehen
oder in diesem ausfällen, wodurch das Erz von dem Phosphor befreit wird.
Die erfindungsgemäße industrielle Behandlung umfaßt folgende Arbeitsgänge:
a) Das Mahlen des Erzes, um ihm eine Korngröße zu geben, deren obere und untere Grenze zwischen
500 und 50 Mikron liegt. Der am besten geeignete Mahlvorgang wird durch den Aufbau des Erzes
und die Abmessungen der Kristalle der das Erz bildenden Mineralarten bestimmt. Das gemahlene
Erz, welches durch ein Sieb gesiebt wurde, dessen Maschen eine Weite von 100 Mikron haben, kann
dann behandelt werden, da dieser Mahlvorgang nicht übermäßig weit getrieben wurde und das
Verfahren für praktisch alle Erzarten benutzbar ist.
b) Einführung des Erzes in ein elektrolytisches Mittel oder in ein Lösungsmittel, welches die Reaktion
gewährleisten kann. Zur Erzielung der besten Eigenschaften sowie zur gleichzeitigen Aufnahme
der Behandlung in der wirtschaftlichsten Weise wählt man natürlich Wasser, das vorzugsweise
rein oder gefiltert ist und einen möglichst geringen pH-Wert hat. Das Gewichtsverhältnis zwischen
dem Lösungsmittel und dem Erz kann zwischen 1:1 und 4:1 schwanken, wobei als das beste
Verhältnis 2 Gewichtsanteile Lösungsmittel für 1 Gewichtsanteil Erz angesehen werden kann.
Das Erz kann nach dem Mahlen in dem Zustand behandelt werden, in dem es sich befindet, d. h.
ohne vorherige Ausscheidung des tauben Gesteins, wobei es aus wirtschaftlichen Gründen
zweckmäßig ist, das gemahlene Erz einer vorherigen Konzentration durch magnetische Verfahren
zu unterwerfen, wenn es sich um ein magnetisches oder künstlich magnetisiertes Erz handelt,
wie z. B. geröstete Eisenkarbonate, oder es können auch auf der Korngröße beruhende Verfahren
angewendet werden, wenn es sich um ein unmagnetisches Erz handelt. Diese Vorbehandlung
bietet den Vorteil, das Erzvolumen ohne Verlust des Eisenanteils zu verringern, wobei auch die zu
benutzende Menge an Lösungsmittel und an dem die Wasserstoffionen erzeugenden Stoff verringert
wird.
c) Als die Wasserstoff ionen erzeugenden Stoff kann man einen beliebigen Stoff mit diesen Eigenschaften
unter denen auswählen, die nach den von Arrhenius, Brönsted, Lewis usw. aufgestellten Theorien gut bekannt sind. Zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann beispielsweise als ein gut wirksames Mittel
Schwefelsäure SO4H2 gewählt werden, da diese
sich durch einen niedrigen Preis auszeichnet, leicht in großer Menge zu beschaffen ist und auch
leicht ihre Wasserstoffionen abgibt.
d) Das chemische Kennzeichen des Verfahrens besteht,
wie bereits erwähnt, in einer Reaktion zwischen der Säure und der Base, welche bis zur
Neutralisierung erfolgt und so eingestellt werden muß, daß die günstigste Ausbeute erhalten wird.
Ferner muß ständig während der Behandlung die Wasserstoffionenkonzentration auf einem konstanten
Niveau gehalten werden, damit die Reaktion unter den günstigsten Bedingungen erfolgt, so
daß eine Ersparnis an Säure, eine Vereinfachung
der Durchführung und eine Zeiteinsparung eintritt. Die Wasserstoffionenkonzentration wird
durch ein hochempfindliches elektronisches Voltmeter gemessen, d. h. durch ein Gerät zur Messung
des pH-Wertes, durch das mittels bekannter Einrichtungen die Aufrechterhaltung des für das
Lösungsmittel gewählten pH-Wertes durch ständigen Zusatz von Säure gesteuert wird, wobei die
Messung durch ein Diagramm aufgezeichnet wird.
IO
e) Die Ionenkonzentration ist von einem Erz zu einem anderen in Grenzen unterschiedlich, die im
Mittel zwischen 1 und 2 in dem Maßstab des pH-Wertes schwanken können, wobei der Wert
von 1,60 in den meisten Fällen der beste und wirtschaftlichste ist, so daß nach Einführung des
Erzes in Wasser in den oben angeführten Verhältnissen
SO1H2 zugesetzt wird, um möglichst schnell
den vorgesehenen pH-Wert zu erhalten und die Reaktion auszulösen, welche bis zur vollständigen
Entphosphorung des Erzes fortgesetzt wird. Während dieser Zeit halten aufeinanderfolgende
Zusätze von Säure den pH-Wert auf dem vorgesehenen Niveau.
f) Die für jede Art von phosphorfrei zu machendem
Erz erforderliche Dauer hängt von den alkalischen Stoffen, welche die betreffenden Mineralarten enthalten,
dem Aufbau ihrer Kristalle, den durch das Mahlen erzielten Abmessungen, dem gewählten
pH-Wert, dem Gewichtsverhältnis zwischen dem Erz und dem Lösungsmittel und den das Verfahren
begünstigenden physikalischen Bedingungen ab. Jedenfalls entsprechen bei den meisten Versuchen,
welche in verschiedenen Maßstäben mit einem pH-Wert von 1,6 und einer Korngröße von
100 Mikron einem Verhältnis zwischen der Lösung und dem Erz von 2:1 und einer physikalischen
Bewegung des durch das Erz und das Lösungsmittel gebildeten Strömungsmittel vorgenommen
werden, etwa 90% der behandelten Fälle einer Behandlungsdauer von 30 bis 120 Minuten.
g) Aus wirtschaftlichen Gründen beruht das gesamte Verfahren auf der Benutzung der Wasserstoffionen,
welche von der die gewählten Ionen erzeugenden Substanz abgegeben werden.
Durch die Erfindung erhält man nach Beendigung der Behandlung ein Niveau der Wasserstoffionenkonzentration,
welches noch benutzt werden kann, und es ist gleichfalls aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig,
die Lösungen von neuem zu benutzen, wofür eine Trennung zwischen der Lösung und dem Erz in
einem Fliehkraftscheider vor der Wiedereinführung der Lösung in dem Behandlungsbehälter unter entsprechenden
Bedingungen für eine neue Behandlung erfolgt, wodurch eine Einsparung an Säure und Wasser
erzielt wird.
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h) Die während der obigen Behandlung erfolgenden chemischen Reaktionen werden durch Mittel begünstigt,
die für das Verfahren wesentlich sind, wofür folgende Maßnahmen getroffen werden:
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1. Es muß ein inertes Gemisch aus dem Lösungsmittel und dem Erz hergestellt werden. Hierzu
wird ein Behandlung behälter in Form eines Zylinders verwendet, dessen Basis in einen
Kegelstumpf ausläuft, welcher die Lösungen, das Erz und den die Wasserstoffionen erzeugenden
Stoff enthält. Die Fließfähigkeit dieses Gemisches ermöglicht ein Durchrühren mit
einfachen Mitteln und einem geringen Energieaufwand. Im Falle eines kleinen Volumens ist
ein schraubenförmiges Organ vorteilhaft. Wenn
es sich um Behälter großer Abmessungen handelt, können eine oder mehrere Turbinen
benutzt werden, welche in das Gemisch eintauchen und sich in Rohren befinden, so daß
sie auf einfache und sehr wirksame Weise aufsteigende Strömungen erzeugen.
Die Abmessungen und die Form des Behandlungsbehälters werden durch das zu behandelnde Erzvolumen und die Festigkeit der für seine Herstellung benutzten Materialien sowie durch den Querschnitt der vorgesehenen Unterlage bestimmt. Jedenfalls muß der untere Teil des Behälters die Form eines oder mehrerer umgekehrter Kegelstümpfe haben, welche am Ende der Behandlung das behandelte Erz auffangen, welches sich abgesetzt hat und über die unteren Enden der Kegelstümpfe durch Schnecken abgeführt werden kann, welche elektrisch mit regelbarer Drehzahl angetrieben werden.
Die Abmessungen und die Form des Behandlungsbehälters werden durch das zu behandelnde Erzvolumen und die Festigkeit der für seine Herstellung benutzten Materialien sowie durch den Querschnitt der vorgesehenen Unterlage bestimmt. Jedenfalls muß der untere Teil des Behälters die Form eines oder mehrerer umgekehrter Kegelstümpfe haben, welche am Ende der Behandlung das behandelte Erz auffangen, welches sich abgesetzt hat und über die unteren Enden der Kegelstümpfe durch Schnecken abgeführt werden kann, welche elektrisch mit regelbarer Drehzahl angetrieben werden.
2. Die Unterbrechung der Arbeit des Rührwerkes eine bestimmte Zeit lang hat Erzablagerungen
zur Folge, die die Wiederinbetriebsetzung des Rührwerkes erschweren. Dieser Nachteil wird durch die Verwendung einer
Pumpe vermindert, die die Lösung in dem oberen Teil des Behandlungsbehälters ansaugt
und sie in den unteren Teil fördert, was die Befeuchtung des Erzes erleichtert und Kräfte
erzeugt, die das Absetzen verhindern, wodurch die Wiederinbetriebnahme des Rührwerkes ermöglicht
wird. Ferner erleichtert das Arbeiten der Pumpe während der Behandlung im Zusammenhang
mit dem Durchrühren die Homogenisierung des Gemisches aus Lösungsmittel, Erz und Wasserstoffionenerzeuger.
3. Am Ende einer jeden Behandlung bildet, wie bereits angegeben, das Erz sofort einen Satz,
wobei der nicht in das Erz eingedrungene Teil der Lösung oben schwimmt und wobei ferner
Niederschläge entstehen, welche durch die Sulfate und Phosphate und einen geringen Teil
des mitgenommenen tauben Gesteins gebildet werden. Diese Lösung, die infolge der darin
suspendierten Stoffe trübe geworden ist, kann durch eine Pumpe oder durch eine auf einer
geeigneten Höhe in dem Behälter angebrachten Öffnung abgezogen werden, um anschließend
unmittelbar einer Zentrifuge zugeführt zu werden, welche die Lösung für ihre Wiederverwendung
klärt, wobei gleichzeitig getrennt ein festes Produkt erhalten wird, das durch Superphosphate
gebildet ist, welche als Kunstdünger in der Landwirtschaft verwendet werden können.
4. Das in dem unteren Teil des Behälters abgesetzte Erz wird gleichmäßig infolge der an dem
unteren Ende des Konus angeordneten angetriebenen Schnecke abgeführt, und der Austrittsrhythmus
bestimmt seinerseits die Drehzahl und den Durchmesser dieser Schnecke. Auf diese Weise wird phosphorfreies Erz erhalten,
und sein Eisengehalt beträgt je nach den Erzen bis zu dem Fünffachen und enthält
als Feuchtigkeit einen Teil der Entphosphorlösung und der Niederschläge. Dies zwingt
dazu, diese Produkte einer Waschung zu unterwerfen, welche die flüssigen Bestandteile und
die festen phosphorhaltigen Stoffe ausscheidet, was entweder in dem gleichen Behälter oder in
einem unabhängigen Behälter erfolgen kann, oder auch dadurch, daß das Erz einem neuen
Verfahren zur Konzentrierung auf feuchtem Wege unterworfen wird, um die phosphorhaltigen
Rückstände auszuscheiden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Entphosphorung von Eisenerzen mittels starker Mineralsäuren, wobei das
Erz stark zerkleinert wird und zu Teilchen mit einer Größe zwischen 50 und 500 Mikron zerkleinert
wird, daß die Teilchen in Lösungen mit einer Konzentration von etwa 0,05 bis 1 °/„ in aufsteigender
Richtung behandelt werden und daß schließlich die Behandlungslösungen unter Kationenaustausch
unter Verwendung von Harzen regeneriert werden, wobei die regenerierte Säurelösung in Umlauf gesetzt
wird, nach Patentanmeldung P15 08 021.4-24, dadurch gekennzeichnet, daß das
Muttererz getrennt wird, daß das konzentrierte Erz etwa 30 bis 120 Minuten lang in eine wässerige
Schwefelsäurelösung mit einem pH-Wert von 1 bis 2 eingetaucht wird, der im wesentlichen konstant gehalten
wird, und daß das Gewichtsverhältnis von Schwefelsäurelösung zum Eisenerz zwischen 1:1
und 4:1 liegt, während die Schwefelsäuremischung gerührt und homogen gehalten und das Erz ausgeschieden
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausscheiden des Erzes nach der
Behandlung durch Zentrifugieren oder Absetzenlassen vorgenommen wird, um die abgeklärte
Lösung für eine neue Behandlung wiederzubenutzen, und daß das behandelte Erz gewaschen
wird und das feste, durch das Zentrifugieren der Lösung erhaltene Produkt als Kunstdünger verwendet
wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |