DE1533228C - Verwendung einer Nickel Chrom Eisen Legierung zur Herstellung von zähen, warm und kaitformbaren Gegenstanden, die bei Temperaturen über 500 Grad C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstof fen ausgesetzt sind - Google Patents

Verwendung einer Nickel Chrom Eisen Legierung zur Herstellung von zähen, warm und kaitformbaren Gegenstanden, die bei Temperaturen über 500 Grad C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstof fen ausgesetzt sind

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DE1533228C
DE1533228C DE1533228C DE 1533228 C DE1533228 C DE 1533228C DE 1533228 C DE1533228 C DE 1533228C
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English (en)
Inventor
Karl Dr Ing Spyra Wolfgang Dr rer nat Steinen Albert v d.Dipl Ing 4150Krefeld Bungardt
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG, 4150Krefeld
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung zur Herstellung von zähen, warm- und kaltformbaren Gegenständen, die bei Temperaturen über 5000C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefei enthaltenden Brennstoffen ausgesetzt sind.
Insbesondere bei Verwendung billiger Rückstandsöle, wie schwerem Heizöl, finden sich im Rauchgas die in bezug auf die Korrosion schädlichen vanadium- und schwefelhaltigen Bestandteile. Der Einsatz von schwerem Heizöl ist wegen der durch diese Bestandteile hervorgerufenen Korrosionserscheinungen, die an metallischen Bauteilen bei Betriebstemperaturen über etwa 5000C auftreten, bisher nur sehr beschränkt möglich gewesen. In einigen Anwendungsfällen boten Chrom-Nickel-Legierungen mit 50 bis 60% Chrom einen Ausweg bei der Auswahl von Werkstoff für gefährdete Konstruktionsteile. So haben sich z. B. ungekühlte, gegossene Uberhitzerrohrhalterungen und Unterstützungen aus diesen Werkstoffen im praktischen Betrieb bewährt. Von Nachteil ist jedoch, daß nut zunehmendem Chromgehalt der Chrom-Nickel-Legierungen die Formbarkeit, Zähigkeit und Warmfestigkeit abnehmen. Die Legierung 60/40 Cr-Ni kann sogar nur im Gußzustand verwendet werden. Daraus ergibt sich eine zusätzliche Beschränkung für den Einsatz dieser Legierung.
Es ist bekannt, Nickellegierungen als Werkstoffe für.* Turbinenschaufeln und Auslaßventile zu verwenden. Eine bekannte Nickellegierung besteht aus 2 bis 14% Aluminium, 1 bis 23% Chrom, Rest Nickel, : wobei bis 10% Eisen und/oder Kobalt mit einem Mindestkobaltgehalt von 0,1%, bis 5% Mangan und/ oder Kupfer und bis 7% Molybdän und/oder Wolfram als Ersatz des Nickels vorgesehen werden kann (britische Patentschrift 583 807): Die Eigenschaften dieser bekannten Nickellegierung, die für Auslaßventile von, Verbrennungsmotoren und Schaufeln von Turbinen verwendet werden soll, werden allgemein mit fest und widerstandsfähig gegen Oxydation und Korrosion bei höheren Temperaturen angegeben. Legierungen aus diesem bekannten Bereich sind aber, wie festgestellt werden konnte, nicht ausreichend beständig gegenüber dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Brennstoffen, die Vanadium und/oder Schwefel enthalten.
Das gleiche gilt für eine weitere bekannte Nickel-Kobalt-Chrom-Legierung, die 5 bis 45% Chrom und bis insgesamt 40% eines oder mehrerer der Elemente Molybdän, Wolfram, Eisen, Mangan, Aluminium, Vanadium, Titan, Niob, Silizium und Kohlenstoff enthalten kann mit' der Mäßgabe, daß der Kohlenstoffgehalt 1% und die Gehalte an Titan und Silizium 5% und die übrigen 25% nicht übersteigen, Rest mit wenigstens 50% Nickel oder Nickel + Kobalt (britische Patentschrift 734 210). Auch diese bekannten Legierungen sind nicht ohne weiteres beständig gegenüber dem Angriff von Schwefelwasserstoff und Vanadinpentoxyd bei hohen Temperaturen. Es wurde gefunden, daß nur bei Einhaltung sehr enger Grenzen für bestimmte Legierungselemente, die unten näher beschrieben werden, eine ausreichende Beständigkeit in dieser Hinsicht erreicht werden kann.
Aus dem Fachbuch »Zahlenwerte und Funktionen« von Lando 11—Borns tein, Band Technik IV/2b, 1964, S. 417, ergibt sich der allgemein gehaltene Hinweis, daß Eisen als teilweiser Ersatz von Nickel in Legierungen mit einem konstanten Chromgehalt von 10 bis 20% die Zunderbeständigkeit von Nickellegierungen nicht wesentlich verschlechtert. Weiterhin ist dort ausgeführt, daß bei Chromgehalten von 20% bereits bei 20% Eisen eine starke Herabsetzung der Gewichtsverluste bei Angriff durch trockenes bzw. feuchtes Kohlenmonoxyd erfolgt. Es findet sich jedoch in dieser Literaturstelle kein Hinweis, wie eine Nickellegierung im Hinblick auf Beständigkeit gegen Vanadinpentoxyd-' und Schwefelwasserstoff-Angriffe zusammengesetzt sein soll. ,
Es hat sich nun völlig unerwarteterweise herausgestellt, daß bestimmte Nickel-Chrom-Eisen-^Legierungen mit etwa 20% Chrom und in bestimmter Weise begrenztem Eisengehalt eine ähnlich gute Beständigkeit gegen Hochtemperaturkorrosion aufweisen wie die bekannten Chrom-Nickel-Legierungen mit 50 bis 60% Chrom. Zusätzlich sind die neuen Legierungen auch warm- und kaltformbar sowie zäh.
Es wurde gefunden, daß diese Forderungen von einer Legierung aus
18 bis 25% Chrom,
10 bis 17% Eisen,
1,6 bis 5% Aluminium,
0 bis 5% Silizium,
0 bis 1% Mangan,
0 bis 0,1% Kohlenstoff, Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, insbesondere bis 0,02% Bor und 0,2% Zirkonium,
mit der Maßgabe, daß die Summe der Gehalte an Aluminium und Silizium :S6% beträgt, erfüllt werden, die daher zur Herstellung von zähen, warm- und kaltformbaren Gegenständen, die bei Temperaturen über 500° C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstoffen ausgesetzt sind, in vorteilhafter Weise verwendet werden kann.
Besonders heftig ist z. B. der Angriff von Vanadinpentoxyd (V2O5) und Schwefelwasserstoff (H2S). Eine Legierung mit den erfindungsgemäß angegebenen Grenzen mit dem unteren Gehalt von 10% Eisen besitzt die größte Beständigkeit gegen den Angriff von Schwefelwasserstoff bei 650° C. Auch der Widerstand gegen den Angriff von Vanadinpentoxyd ist bei einem derartigen Eisengehalt verhältnismäßig groß. Dieser nimmt zwar bis zu einem Eisengehalt von etwa 17% noch weiter zu, jedoch wird die Beständigkeit der Legierung gegen den Angriff von Schwefelwasserstoff wieder etwas geringer. In dem angegebenen Bereich von 10 bis 17% Eisen wurde das Optimum der Beständigkeit gegen den gleichzeitigen Angriff von Schwefelwasserstoff und Vanadinpentoxyd gefunden.
Der Widerstand der Legierung gegenüber einem Angriff von Vanadinpentoxyd läßt sich durch Zugabe von bis zu 5% Silizium noch weiter verbessern. Ein erhöhter Schutz gegen den Angriff von Schwefel unter reduzierenden Bedingungen ist durch einen Zusatz von 1,6 bis 5% Aluminium zu erreichen. Die Summe der Gehalte an Silizium und Aluminium sollten jedoch 6% nicht überschreiten, um örtliche Aufschmelzungen zu vermeiden. Als besonders vorteilhaft haben sich Legierungen mit
18 bis 22% Chrom,
! 1 bis 15% Eisen,
2 bis 3% Aluminium,
2 bis 3% Silizium,
O bis 0,8% Mangan,
Obis 0,08% Kohlenstoff,
Rest Nickel und übliche Verunreinigungen
für den Zweck gemäß der Erfindung herausgestellt. An Hand der nachfolgenden Beispiele werden die Vorteile aufgezeigt, die sich durch die Verwendung der vorgeschlagenen Legierung für den Zweck nach der Erfindung ergeben. In der. nachfolgenden Tabelle 1 sind zum Vergleich einige unter den selben Bedingungen erhaltene Ergebnisse von Korrosionsversuchen an Chrom-Nickel- und Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen angegeben:
Tabelle 1
Legierung H2S bei 6500C
Gewichts
zunahme in
g/itf-h
V2O5 bei 925° C
Gewichts
zunahme in
. g/m2 · h
Ni20Cr ...' 27 1210
Ni50Cr 25 910
Ni60Cr ... . 25
17
224
174
Ni20Crl3Fe 25 144
Ni20Crl6Fe 25
10
74
80
Ni20Cfl3Fe2,5Si
Ni20Crl3Fe2,5Si2,5Al..
Zusatz von zur Aushärtung führenden Elementen, wie Aluminium, Titan, Tantal/Niob, erreicht werden, ohne daß die hohe Korrosionsbeständigkeit dieser Legierungen eine stärkere Einbuße erleidet. So können gemäß der Erfindung 2 bis" 5,5% Niob und/oder Tantal sowie bis 1,4% Titan einzeln oder gemeinsam vorhanden sein.
Weiterhin wurde festgestellt, daß es in bezug auf die Zeitstandfestigkeit erforderlich ist, die Chrom- und Eisengehalte aufeinander abzustimmen. Die Zeitstandfestigkeit bei 75O0C nimmt mit größer werdendem (Cr+Fe)-Gehalt ab. Deshalb soll gemäß der Erfindung vorzugsweise der Gehalt dieser Aluminium-, Titan-, Niob/Tantal- sowie auch Bor- und Zirkonlegierten Werkstoffe 35% (Cr+Fe) nicht übersteigen.
Als besonders geeignet hat sich eine Legierung mit mit
Wenn bei den vorgeschlagenen Konstruktionswerkstoffen ein erhöhter Widerstand gegen mechanische Beanspruchung gefordert wird, so kann dies durch
18 bis 21% Chrom,
11 bis 15% Eisen,
1,6 bis 2,5% Aluminium,
0 bis 0,3% Silizium,
2,5 bis 3,5% . Niob und Tantal,
0,6 bis 1,4% Titan,
0 bis 0,5% Mangan,
0 bis 0,08% Kohlenstoff,
0 bis 0,01% Bor,
0 bis 0,1% Zirkonium,
Rest Nickel und üblichen Verunreinigungen
für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck ergeben.
In Tabelle 2 ist die chemische Zusammensetzung einiger Legierungen in den erfindungsgemäßen Grenzen enthalten:
C Si Mn , Tabelle 2 Fe Al Ti Nb/Ta Ni
Nr. 0,014 0,06 0,03 Cr 13,61 1,69 2,36 Rest
I 0,019 0,09 Sp. 19,78 12,51 1,58 5,01 Rest
II 0,024 3,02 Sp. 19,88 11,71 1,67 5,28 Rest
III 0,063 Sp. 0,28 19,85 12,68 2,02 1,12 3,10 Rest
IV 0,078 1,68 0,25 19,01 12,43 2,04 0,98 2,63 'Rest
V 19,10
und Zusätze von 0,02% Zr und 0,003% B.
Nach einer Lösungsglühbehandlung der in Tabelle 2 aufgeführten Legierungen von 1 bis 2 Stunden bei Temperaturen von 1100 bis 1200° C und nach einer anschließenden Auslagerung von 100 Stunden bei 7000C wurden die in Tabelle 3 aufgeführten Härtewerte ermittelt:
Tabelle 4
Tabelle 3 HV10
vr«. ausgehärtet
ΝΓ. Vickershärte in 320
I lösungsgeglüht 400
II . 160 410
III 160 440
IV 220 420
V 190
220
Korrosionsversuche an den vorstehend aufgeführten Legierungen führten zu folgenden Ergebnissen:
Ein Vergleich der in Tabelle 4 enthaltenen Werte
mit denen in Tabelle 1 zeigt, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen in geringerem Maße korrodieren als z. B. eine Chrom-Nickel-Legierung mit 50% Chrom.
Neben der verbesserten Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung
Nr. ' H2S bei 6500C
Gewichtszunahme
in g/m2 · h
V2O5 bei 9250C
Gewichtsabnahme
in g/m2 · h
I 14 210
II 15 502
III 10 180
IV 11 512
V 7 184
besitzt sie, wie gesagt, gegenüber reinen Chrom-Nickel-Legierungen den Vorteil besserer mechanischer Eigenschaften, so daß sie insbesondere für Zwecke geeignet ist, die neben guter Hochtemperaturkorrosionsbeständigkeit auch gute mechanische Eigenschäften wie Zähigkeit sowie Warm- und Kaltverformbarkeit erfordern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Legierung aus
18 bis 25% Chrom,
10 bis 17% Eisen,
1,6 bis 5% Aluminium,
0 bis 5% Silizium,
0 bis 1% Mangan, 0 bis 0,1% Kohlenstoff,
Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, insbes,ondere
bis 0,02% Bor und 0,2% Zirkonium,
mit der Maßgabe, daß die Summe der Gehalte an Aluminium und Silizium ^6% beträgt, zur Herstellung von zähen, warm- und kaltformbaren Gegenständen, die bei Temperaturen über 500° C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstoffen ausgesetzt sind.
2. Verwendung einer Legierung aus
20 2 bis 3% Aluminium,
2 bis 3% Silizium,
0 bis 0,8% Mangan,
0 bis 0,08% Kohlenstoff,
Rest Nickel und übliche Verunreinigungen
zur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die noch 2 bis 5,5% Niob und/oder Tantal, 0 bis 1,4% Titan einzeln oder gemeinsam enthält und bei der die Summe der Gehalte an Chrom und Eisen höchstens 35% beträgt, zur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1.
4. Verwendung einer Legierung aus
18 bis 22%
Ii bis 15%
Chrom,
Eisen,
30
18 bis 21% Chrom, 11 bis 15% Eisen, 1,6 bis 2,5% Aluminium, 0 bis 0,3% Silizium, . 2,5· bis 3,5% Niob und Tantal, 0,6 bis 1,4% Titan, 0 bis 0,5% Mangan, 0 bis 0,08% Kohlenstoff, - 0 bis 0,01% Bor, 0 bis 0,1% Zirkonium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen zur Herstellung von Gegenständen nach An spruch 1

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