DE1533228B1 - Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung zur Herstellung von zaehen,warm- und kaltformbaren Gegenstaenden,die bei Temperaturen ueber 500 deg.C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstoffen ausgesetztsind - Google Patents
Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung zur Herstellung von zaehen,warm- und kaltformbaren Gegenstaenden,die bei Temperaturen ueber 500 deg.C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstoffen ausgesetztsindInfo
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- C22C—ALLOYS
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- C22C19/03—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
- C22C19/05—Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
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Description
von 10 bis 20% die Zunderbeständigkeit von Nickellegierungen nicht wesentlich verschlechtert. Weiterhin
ist dort ausgeführt, daß bei Chromgehalten von 20% bereits bei 20% Eisen eine starke Herabsetzung der
5 Gewichtsverluste bei Angriff durch trockenes bzw. feuchtes Kohlenmonoxyd erfolgt. Es findet sich jedoch
in dieser Literaturstelle kein Hinweis, wie eine Nickellegierung im Hinblick auf Beständigkeit gegen Vanadinpentoxyd-
und Schwefelwasserstoff-Angriffe zuvanadium- und schwefelhaltigen Bestandteile. Der io sammengesetzt sein soll.
Einsatz von schwerem Heizöl ist wegen der durch Es hat sich nun völlig unerwarteterweise heraus-
diese Bestandteile hervorgerufenen Korrosionserschei- gestellt, daß bestimmte Nickel-Chrom-Eisen-Legienungen,
die an metallischen Bauteilen bei Betriebs- rungen mit etwa 20% Chrom und in bestimmter
temperaturen über etwa 500° C auftreten, bisher nur Weise begrenztem Eisengehalt eine ähnlich gute Besehr
beschränkt möglich gewesen. In einigen Anwen- 15 ständigkeit gegen Hochtemperaturkorrosion aufweidungsfällen
boten Chrom-Nickel-Legierungen mit 50 sen wie die bekannten Chrom-Nickel-Legierungen
bis 60% Chrom einen Ausweg bei der Auswahl von mit 50 bis 60% Chrom. Zusätzlich sind die neuen
Werkstoff für gefährdete Konstruktionsteile. So haben Legierungen auch warm- und kaltformbar sowie zäh.
sich z. B. ungekühlte, gegossene Uberhitzerrohrhalte- Es wurde gefunden, daß diese Forderungen von
rungen und Unterstützungen aus diesen Werkstoffen 20 einer Legierung aus
im praktischen Betrieb bewährt. Von Nachteil ist
jedoch, daß mit zunehmendem Chromgehalt der
Chrom-Nickel-Legierungen die Formbarkeit, Zähigkeit und Warmfestigkeit abnehmen. Die Legierung
60/40 Cr-Ni kann sogar nur im Gußzustand verwen- 25
det werden. Daraus ergibt sich eine zusätzliche Beschränkung für den Einsatz dieser Legierung.
jedoch, daß mit zunehmendem Chromgehalt der
Chrom-Nickel-Legierungen die Formbarkeit, Zähigkeit und Warmfestigkeit abnehmen. Die Legierung
60/40 Cr-Ni kann sogar nur im Gußzustand verwen- 25
det werden. Daraus ergibt sich eine zusätzliche Beschränkung für den Einsatz dieser Legierung.
Es ist bekannt, Nickellegierungen als Werkstoffe für Turbinenschaufeln und Auslaßventile zu verwenden.
Eine bekannte Nickellegierung besteht aus 2 bis 14% Aluminium, 1 bis 23% Chrom, Rest Nickel,
wobei bis 10% Eisen und/oder Kobalt mit einem Mindestkobaltgehalt von 0,1%, bis 5% Mangan und/
oder Kupfer und bis 7% Molybdän und/oder Wolfram
als Ersatz des Nickels vorgesehen werden kann 35 über 500° C dem Angriff von Verbrennungsprodukten
(britische Patentschrift 583 807). Die Eigenschaften von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brenndieser
bekannten Nickellegierung, die für Auslaßventile von Verbrennungsmotoren und Schaufeln
von Turbinen verwendet werden soll, werden allgemein mit fest und widerstandsfähig gegen Oxydation 4° pentoxyd (V2O5) und Schwefelwasserstoff (H2S). Eine und Korrosion bei höheren Temperaturen angegeben. Legierung mit den erfindungsgemäß angegebenen Legierungen aus diesem bekannten Bereich sind aber,
wie festgestellt werden konnte, nicht ausreichend beständig gegenüber dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Brennstoffen, die Vanadium und/oder 45 stand gegen den Angriff von Vanadinpentoxyd ist bei Schwefel enthalten. einem derartigen Eisengehalt verhältnismäßig groß.
von Turbinen verwendet werden soll, werden allgemein mit fest und widerstandsfähig gegen Oxydation 4° pentoxyd (V2O5) und Schwefelwasserstoff (H2S). Eine und Korrosion bei höheren Temperaturen angegeben. Legierung mit den erfindungsgemäß angegebenen Legierungen aus diesem bekannten Bereich sind aber,
wie festgestellt werden konnte, nicht ausreichend beständig gegenüber dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Brennstoffen, die Vanadium und/oder 45 stand gegen den Angriff von Vanadinpentoxyd ist bei Schwefel enthalten. einem derartigen Eisengehalt verhältnismäßig groß.
Das gleiche gilt für eine weitere bekannte Nickel- Dieser nimmt zwar bis zu einem Eisengehalt von
Kobalt-Chrom-Legierung, die 5 bis 45% Chrom und etwa 17% noch weiter zu, jedoch wird die Bestänbis
insgesamt 40% eines oder mehrerer der Elemente digkeit der Legierung gegen den Angriff von Schwefel-Molybdän,
Wolfram, Eisen, Mangan, Aluminium, 5° wasserstoff wieder etwas geringer. In dem angegebenen
Vanadium, Titan, Niob, Silizium und Kohlenstoff Bereich von 10 bis 17% Eisen wurde das Optimum
18 bis 25% Chrom, 10 bis 17% Eisen,
1,6 bis 5% Aluminium,
0 bis 5% Silizium,
0 bis 1% Mangan,
0 bis 0,1% Kohlenstoff,
Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, insbesondere
bis 0,02% Bor und 0,2% Zirkonium,
Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, insbesondere
bis 0,02% Bor und 0,2% Zirkonium,
mit der Maßgabe, daß die Summe der Gehalte an Aluminium und Silizium 5Ξ 6% beträgt, erfüllt werden,
die daher zur Herstellung von zähen, warm- und kaltformbaren Gegenständen, die bei Temperaturen
stoffen ausgesetzt sind, in vorteilhafter Weise verwendet werden kann.
Besonders heftig ist z. B. der Angriff von Vanadin-
Besonders heftig ist z. B. der Angriff von Vanadin-
Grenzen mit dem unteren Gehalt von 10% Eisen besitzt die größte Beständigkeit gegen den Angriff
von Schwefelwasserstoff bei 6500C. Auch der Wider
enthalten kann mit der Maßgabe, daß der Kohlenstoffgehalt 1% und die Gehalte an Titan und Silizium
5% und die übrigen 25% nicht übersteigen, Rest mit wenigstens 50% Nickel oder Nickel+Kobalt
(britische Patentschrift 734 210). Auch diese bekannten Legierungen sind nicht ohne weiteres beständig
gegenüber dem Angriff von Schwefelwasserstoff und Vanadinpentoxyd bei hohen Temperaturen.
Es wurde gefunden, daß nur bei Einhaltung sehr enger 60 Zusatz von 1,6 bis 5% Aluminium zu erreichen. Die
Grenzen für bestimmte Legierungselemente, die unten Summe der Gehalte an Silizium und Aluminium
näher beschrieben werden, eine ausreichende Be- sollten jedoch 6% nicht überschreiten, um örtliche
ständigkeit in dieser Hinsicht erreicht werden kann.
Aus dem Fachbuch »Zahlenwerte und Funktionen«
von L a η d ο 11—B ö r η s t e i n, Band Technik I V/2b, 65
1964, S. 417, ergibt sich der allgemein gehaltene
Hinweis, daß Eisen als teilweiser Ersatz von Nickel
in Legierungen mit einem konstanten Chromgehalt
Aus dem Fachbuch »Zahlenwerte und Funktionen«
von L a η d ο 11—B ö r η s t e i n, Band Technik I V/2b, 65
1964, S. 417, ergibt sich der allgemein gehaltene
Hinweis, daß Eisen als teilweiser Ersatz von Nickel
in Legierungen mit einem konstanten Chromgehalt
der Beständigkeit gegen den gleichzeitigen Angriff von Schwefelwasserstoff und Vanadinpentoxyd gefunden.
Der Widerstand der Legierung gegenüber einem Angriff von Vanadinpentoxyd läßt sich durch Zugabe
von bis zu 5% Silizium noch weiter verbessern. Ein erhöhter Schutz gegen den Angriff von Schwefel
unter reduzierenden Bedingungen ist durch einen
Aufschmelzungen zu vermeiden. Als besonders vorteilhaft haben sich Legierungen mit
18 bis 22% Chrom,
11 bis 15% Eisen,
2 bis 3% Aluminium,
11 bis 15% Eisen,
2 bis 3% Aluminium,
2 bis 3% Silizium,
O bis 0,8% Mangan,
Obis 0,08% Kohlenstoff, Rest Nickel und übliche Verunreinigungen
für den Zweck gemäß der Erfindung herausgestellt. An Hand der nachfolgenden Seispiele werden die
Vorteile aufgezeigt, die sich durch die Verwendung der vorgeschlagenen Legierung für den Zweck nach
der Erfindung ergeben. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind zum Vergleich einige unter den selben Bedingungen
erhaltene Ergebnisse von Korrosionsversuchen an Chrom-Nickel- und Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen
angegeben:
Legierung | H2S bei 650° C Gewichts zunahme in g, m2 · h |
V2O5 bei 9251C Gewichts zunahme in g/m2 ■ h |
Ni20Cr . | 27 | 1210 |
Ni50Cr | 25 | 910 |
Ni60Cr | 25 | 224 |
Ni20Crl3Fe | 17 | 174 |
Ni20Crl6Fe | 25 | 144 |
Ni20Crl3Fe2,5Si Ni20Crl3Fe2,5Si2,5Al.. |
25 10 |
74 80 |
Zusatz von zur Aushärtung führenden Elementen, wie Aluminium, Titan, Tantal/Niob, erreicht werden,
ohne daß die hohe Korrosionsbeständigkeit dieser Legierungen eine stärkere Einbuße erleidet. So können
gemäß der Erfindung 2 bis 5,5% Niob und/oder Tantal sowie bis 1,4% Titan einzeln oder gemeinsam
vorhanden sein.
Weiterhin wurde festgestellt, daß es in bezug auf die Zeitstandfestigkeit erforderlich ist, die Chrom-
und Eisengehalte aufeinander abzustimmen. Die Zeitstandfestigkeit bei 7500C nimmt mit größer werdendem
(Cr-t-Fe)-Gehalt ab. Deshalb soll gemäß der
Erfindung vorzugsweise der Gehalt dieser Aluminium-, Titan-, Niob/Tantal- sowie auch Bor- und Zirkonlegierten
Werkstoffe 35% (Cr+Fe) nicht übersteigen. Als besonders geeignet hat sich eine Legierung mit
mit
18 | bis | 21% | Chrom, |
11 | bis | 15% | Eisen, |
1,6 | bis | 2,5% | Aluminium, |
0 | bis | 0,3% | Silizium, |
2,5 | bis | 3,5% | Niob und Tantal, |
0,6 | bis | 1,4% | Titan, |
0 | bis | 0,5% | Mangan, |
0 | bis | 0,08% | Kohlenstoff, |
0 | bis | 0,01% | Bor, |
0 | bis | 0,1% | Zirkonium, |
Wenn bei den vorgeschlagenen Konstruktionswerkstoffen ein erhöhter Widerstand gegen mechanische
Beanspruchung gefordert wird, so kann dies durch Rest Nickel und üblichen Verunreinigungen
für den erfindungsgemäßen Verwendungszweck ergeben.
In Tabelle 2 ist die chemische Zusammensetzung einiger Legierungen in den erfindungsgemäßen Grenzen
enthalten:
Nr. | C | Si | Mn | Cr | Fe | AI | Ti | Nb/Ta | Ni |
I | 0,014 | 0,06 | 0,03 | 19,78 | 13,61 | 1,69 | 2,36 | — | Rest |
II | 0,019 | 0,09 | Sp. | 19,88 | 12,51 | 1,58 | — | 5,01 | Rest |
III | 0,024 | 3,02 | Sp. | 19,85 | 11,71 | 1,67 | — | 5,28 | Rest |
IV | 0,063 | Sp. | 0,28 | 19,01 | 12,68 | 2,02 | 1,12 | 3,10 | Rest |
V | 0,078 | 1,68 | 0,25 | 19,10 | 12,43 | 2,04 | 0,98 | 2,63 | Rest |
und Zusätze von 0,02% Zr und 0,003% B.
Nach einer Lösungsglühbehandlung der in Tabelle 2 aufgeführten Legierungen von 1 bis 2 Stunden
bei Temperaturen von 1100 bis 1200° C und nach einer anschließenden Auslagerung von 100 Stunden
bei 700° C wurden die in Tabelle 3 aufgeführten Härtewerte ermittelt:
TvTt- | Vickershärte in | HV10 |
Nr. | lösungsgeglüht | ausgehärtet |
I | 160 | 320 |
II | 160 | 400 |
III | 220 | 410 |
IV | 190 | 440 |
V | 220 | 420 |
Korrosionsversuche an den vorstehend aufgeführten Legierungen führten zu folgenden Ergebnissen:
Nr. | H2S bei 6500C Gewichtszunahme in g/m2 · h |
V2O5 bei 925= C Gewichtsabnahme in g/m2 · h |
I | 14 | 210 |
II | 15 | 502 |
III | 10 | 180 |
IV | 11 | 512 |
V | 7 | 184 |
55
60 Ein Vergleich der in Tabelle 4 enthaltenen Werte
mit denen in Tabelle 1 zeigt, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen in geringerem Maße
korrodieren als z.B. eine Chrom-Nickel-Legierung mit 50% Chrom.
Neben der verbesserten Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung
besitzt sie, wie gesagt, gegenüber reinen Chrom-Nickel-Legierungen
den Vorteil besserer mechanischer Eigenschaften, so daß sie insbesondere für Zwecke
geeignet ist, die neben guter Hochtemperaturkorrosionsbeständigkeit auch gute mechanische Eigenschaften
wie Zähigkeit sowie Warm- und Kaltverformbarkeit erfordern.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Verwendung einer Legierung ausIO18 bis 25% Chrom,
10 bis 17% Eisen,1,6 bis 5% Aluminium,0 bis 5% Silizium,0 bis 1% Mangan,0 bis 0,1% Kohlenstoff,
Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, insbesondere
bis 0,02% Bor und 0,2% Zirkonium,20mit der Maßgabe, daß die Summe der Gehalte an Aluminium und Silizium ^6% beträgt, zur Herstellung von zähen, warm- und kaltformbaren Gegenständen, die bei Temperaturen über 500° C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstoffen ausgesetzt sind.
2. Verwendung einer Legierung aus18 bis 22%
11 bis 15%Chrom,
Eisen,2 bis 3% Aluminium,
2 bis 3% Silizium,
Obis 0,8% Mangan,
0 bis 0,08% Kohlenstoff,
Rest Nickel und übliche Verunreinigungenzur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1.3. Verwendung einer Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, die noch 2 bis 5,5% Niob und/oder Tantal, 0 bis 1,4% Titan einzeln oder gemeinsam enthält und bei der die Summe der Gehalte an Chrom und Eisen höchstens 35% beträgt, zur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1.4. Verwendung einer Legierung aus18 bis 21% Chrom, 11 bis 15% Eisen, 1,6 bis 2,5% Aluminium, 0 bis 0,3% Silizium, 2,5 bis 3,5% Niob und Tantal, 0,6 bis 1,4% Titan, 0 bis 0,5% Mangan, 0 bis 0,08% Kohlenstoff, 0 bis 0,01% Bor, 0 bis 0,1% Zirkonium, Rest Nickel und übliche Verunreinigungenzur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0050854 | 1966-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1533228B1 true DE1533228B1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=7052959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661533228 Withdrawn DE1533228B1 (de) | 1966-08-16 | 1966-08-16 | Verwendung einer Nickel-Chrom-Eisen-Legierung zur Herstellung von zaehen,warm- und kaltformbaren Gegenstaenden,die bei Temperaturen ueber 500 deg.C dem Angriff von Verbrennungsprodukten von Vanadium und/oder Schwefel enthaltenden Brennstoffen ausgesetztsind |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH492792A (de) |
DE (1) | DE1533228B1 (de) |
GB (1) | GB1151178A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737361A1 (de) * | 1987-11-04 | 1989-05-24 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Nickel enthaltende legierungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
US4339509A (en) | 1979-05-29 | 1982-07-13 | Howmet Turbine Components Corporation | Superalloy coating composition with oxidation and/or sulfidation resistance |
US4313760A (en) * | 1979-05-29 | 1982-02-02 | Howmet Turbine Components Corporation | Superalloy coating composition |
SE529003E (sv) | 2005-07-01 | 2011-06-27 | Sandvik Intellectual Property | Ni-Cr-Fe-legering för högtemperaturanvändning |
US7651575B2 (en) | 2006-07-07 | 2010-01-26 | Eaton Corporation | Wear resistant high temperature alloy |
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---|---|---|---|---|
GB583807A (en) * | 1943-06-30 | 1946-12-31 | Harold Ernest Gresham | Nickel base alloy |
GB734210A (en) * | 1952-12-09 | 1955-07-27 | Rolls Royce | Improvements relating to processes of manufacturing turbine blades from heat-resisting alloys |
-
1966
- 1966-08-16 DE DE19661533228 patent/DE1533228B1/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-04-14 CH CH527267A patent/CH492792A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-07-07 GB GB3149467A patent/GB1151178A/en not_active Expired
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GB583807A (en) * | 1943-06-30 | 1946-12-31 | Harold Ernest Gresham | Nickel base alloy |
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DE3737361A1 (de) * | 1987-11-04 | 1989-05-24 | Deutsche Forsch Luft Raumfahrt | Nickel enthaltende legierungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH492792A (de) | 1970-06-30 |
GB1151178A (en) | 1969-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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