DE1532934B2 - Herdbeschickungsvorrichtung fuer teigstuecke mit einer vielzahl von kippschwingen - Google Patents

Herdbeschickungsvorrichtung fuer teigstuecke mit einer vielzahl von kippschwingen

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DE1532934B2 DE19511532934 DE1532934A DE1532934B2 DE 1532934 B2 DE1532934 B2 DE 1532934B2 DE 19511532934 DE19511532934 DE 19511532934 DE 1532934 A DE1532934 A DE 1532934A DE 1532934 B2 DE1532934 B2 DE 1532934B2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Herdbeschickungsvorrichtung für Teigstücke mit einer Vielzahl von Kippschwingen, welche durch eine zentrale Betätigung von dem nach Einführung der Beschickungsvorrichtung in einen Backofen äußeren Ende der Beschikkungsvorrichtung her gemeinsam betätigbar sind.
Eine solche Herdbeschickungsvorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung im Inland bekannt. Bei der bekannten Herdbeschickungsvorrichtung bilden die Kippschwingen und die zentrale Betätigung eine zusammenhängende Baueinheit. Diese Baueinheit ist an mindestens einem Ende mit einem Griff ausgerüstet, der der Handhabung dient.
Aus einer Veröffentlichung in »Der Bayerische Bäckermeister« vom 7. 3. 1966 ist eine Brötchenstraße bekannt, bei der die aus einer Wirkmaschine in mehreren Reihen ankommenden Teigstücke in sogenannte Setzkasten abgesetzt werden, die unter den Enden der die Reihen transportierenden Förderbänder entgegen der Förderrichtung nacheinander hindurchlaufen. Versucht man diese Art des Absetzens auch dann anzuwenden, wenn die Teigstücke umnittelbar auf Herdbeschickungsvorrichtungen der eingangs bezeichneten Art gegeben werden sollen, so ergeben sich deshalb Schwierigkeiten, weil wegen der Griffe und der Betätigungsmittel am Ende der Herdbeschickungsvorrichtungen diese nicht in ununterbrochener Reihenfolge beschickt werden können. Hierzu wäre es erforderlich, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Kippschwingen inner- · halb ein und derselben Herdbeschickungsvorrichtung übereinstimmt mit dem Abstand zwischen der jeweils letzten Kippschwinge · einer Herdbeschickungsvorrichtung und der jeweils ersten Kippschwinge der nächstfolgenden Herdbeschickungseinrichtung, was
. infolge der J3etätigungsmittel und der Handgriffe un-' möglich gemacht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herdbeschickungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Teigstücke in einer Brötchenstraße der weiter oben diskutierten Art auf die Kippschwingen einer Herdbeschickungsvorrichtung in ununterbrochener Reihenfolge absetzen zu können, so daß auch die der Brötchenstraße vorausgehende Teigwirkmaschine ununterbrochen laufen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kippschwingen gruppenweise zu Kippträgern zusammengefaßt sind, daß die Kippträger lösbar in einen Einführungsrahmen eingesetzt sind und daß die zentrale Betätigung ein an dem Einführungsrahmen befestigtes Auslösegerät sowie je eine Betätigungsmechanik'in jedem, der Kippträger aufweist, wobei das Auslösegerät und die Betätigungsmechaniken der einzelnen Kippträger beim Einsetzen der Kippträger in den Einführungsrahmen miteinander kuppelbar sind.
Wenn die Kippschwingen zu einem Kippträger zusammengefaßt sind, der seinerseits lösbar in einen Einführungsrahmen mit Auslösegerät eingesetzt wird, so bedeutet dies, daß man auf die das ununterbrochene Beschicken in der Brötchenstraße behindernden Teile, nämlich Auslösegerät und Handgriff, verziehten kann, mit der Folge, daß sich die Forderung nach einem der Teilung innerhalb der Kippträger entsprechenden Abstand zwischen benachbarten Kippschwingen aufeinanderfolgender Kippträger leicht erfüllen läßt. Es ist daneben auch von Vorteil, wenn in der Brötchenstraße die reinen Kippträger eingesetzt werden, d. h. mit Kippschwingen und Betätigungsmechanik, jedoch ohne Auslösegerät und Handgriff. Die Brötchenstraße arbeitet dann mit leichteren und kleineren bauenden Teilen.
Neben den in der Lösung der weiter oben formulierten Aufgabe liegenden Vorteile und dem Vorteil, der im Betrieb der Brötchenstraße mit kleineren und raumsparenderen Kippträgern liegt, wird durch den
Erfindungsvorschlag ein weiterer Vorteil erzielt, der sich aus der folgenden Überlegung ergibt: Die herkömmlichen Backöfen haben eine Backherdlänge von in der Regel etwa 160 cm bei einer Breite von 60 cm. Ein Kippträger dieser Ausdehung ist zu groß, als daß er von einer einzigen Person gehandhabt werden könnte; dies gilt sowohl an der Brötchenstraße als auch am Backofen. Durch den Erfindungsvorschlag, der die Möglichkeit des Einsetzens mehrerer Kippträger in ein und denselben Einführungsrahmen mitumfaßt, wird die Voraussetzung geschaffen, an der Brötchenstraße mit verhältnismäßig kleinen Kippträgern zu arbeiten und auch am Backofen mit kleinen Kippträgern zu hantieren, die in den größeren Einführungsrahmen eingesetzt werden, so daß trotz des Arbeitern mit kleinen Kippträgern' eine Beschickung des großen Backherdes in einem einzigen Arbeitsgang möglich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kippträger in an sich bekannter Weise mit einer Vielzahl von sich über deren ganze Breite erstreckenden Kippschwingen für die Aufnahme jeweils einer Reihe von Teigstücken ausgerüstet und die schwingenparallelen Endkanten des Kippträgers derart ausgebildet, daß bei Zusammenstoßen aufeinanderfolgender Kippträger im Einführungsrahmen deren einander unmittelbar benachbarte Kippschwingen relativ zueinander die gleiche Stellung einnehmen wie aufeinanderfolgende Kippschwingen ein und desselben Kippträgers und daß die Betätigungsmechanik der Kippträger an den beiden Enden je ein Kupplungsglied aufweist, welches bei fluchtendem Zusammenstoßen des Kippträgers mit einem anderen gleichgerichteten Kippträger mit einem Gegenkupplungsglied dieses anderen Kippträgers zwangläufig in Eingriff tritt. Die Kupplungsglieder und Gegenkupplungsglieder können dabei von den gegebenenfalls abgewinkelten Enden von Kippstangen gebildet sein, welche in Längsrichtung der Kippträger durchgehend mit den einzelnen Kippschwingen außerhalb von deren Kipplagern gelenkig verbunden sind.
Das Auslösegerät kann mit dem ihm zunächst gelegenen Kupplungsglied des jeweils äußersten Kippträgers zusammenwirken.
Die Erfindung ermöglicht es eurer einzigen Bedienungsperson, die Kippträger in den der Backherdlänge entsprechenden Einführungsrahmen einzusetzen und nach Einführung in den Backofen die Schwingen gemeinsam zu betätigen.
Die^Figuren erläutern die Erfindung. Es stellt dar F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Gesamtanlage,
Fig.2 eine Seitenansicht der Anlage nach Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Einführungsrahmen, in den zwei Kippträger eingesetzt sind,
Fi g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3 in einer anderen Einstellung des Kippträgers,
F i g. 7 einen Einführungsrahmen bei seinem Übergang von einem Herd eines Backofens auf einen ihn außerhalb des Backofens tragenden Hubschragen.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Teigwirkmaschine mit 10 bezeichnet. Diese Teigwirkmaschine umfaßt ein Förderband 12, auf welches die Teigportionen gegeben werden, und zwar, wie in F i g. 1 angedeutet, in Reihen, die schräg zur Förderrichtung sind.
An die Teigwirkmaschine 10 schließt sich ein Fächer 14 von Transportriemen 14 a, 14 b, 14 c, 14 d an. Diese Transportriemen übernehmen an ihrem in den Figuren rechten Ende die Teigportionen von dem Förderband 12. Die Geschwindigkeiten der einzelnen Transportriemen 14 a bis 14 d sind verschieden und so aufeinander abgestimmt, daß die zunächst mit zeitlicher Phasenverschiebung auf die Förderriemen 14 α bis 14 d gegebenen Teigportionen gleichzeitig an den in den F i g. 1 und 2 linken Enden der Förderriemen 14 a bis 14 d ankommen. Die in
ίο den F i g. 1 und 2 linken Enden der Förderriemen 14 α bis 14 d sind miteinander gekuppelt, haben voneinander konstanten Abstand und sind als Gesamtheit durch einen Kurbeltrieb 16 quer zur allgemeinen Förderrichtung verschiebbar.
An die in den F i g. 1 und 2 linken Enden der Förderriemen 14 a bis 14 d schließt ein Transportband 18 an. Das Transportband 18 empfängt die von den Förderriemen 14 a bis 14 d antransportierten Teigstücke in der Weise, daß die Teigstücke jeder einzelnen, quer zur Förderrichtung liegenden Reihe bezüglich der Teigstücke benachbarter Reihen auf Lücke gesetzt sind; dies dank der Querbeweglichkeit der in der Figur linken Enden der Transportriemen 14 α bis 14 d. Über dem Transportband .18, dessen oberes Trum durch eine Platte 20 unterstützt ist, sind eine Walzvorrichtung 22 in Form einer Walze und eine Wirkvorrichtung 24 in Form eines Rollbandes angeordnet. In der Walzvorrichtung 22 werden aus den .Teigportionen- flache Teigfladen gewalzt, in der Wirkvorrichtung 24 werden diese Teigfladen zu Rollkörpern gerollt, denen noch ein Schluß erteilt wird. Ein die Wirkvorrichtung 24 verlassender Rollkörper ist mit 26 bezeichnet. Man erkennt in ihm den Schluß 28.
Dem in den F i g. 1 und 2 linken Ende des Transportbandes 18 gegenüber ist ein Magazin 30 für Kippträger 32 angeordnet. Auf die Ausbildung der Kippträger wird später einzugehen sein. Zunächst sei nur bemerkt, daß die Kippträger zur Aufnahme der Rollkörper während des Gärvorgangs bestimmt sind und nach der Gärung in einen Backofen eingeführt werden, um dort die Rollkörper auf den Backherd abzukippen. Von dem Magazin 30 führt eine Rutschbahn 34 unter dem Transportband 18 hindurch. Die
Kippträger 32 rutschen auf dieser.Rütsch6ahn, durch ein nicht eingezeichnetes Schrittschaltwerk gesteuert, schrittweise unter dem Transportband 18 hinweg, und zwar in ununterbrochener Reihenfolge. Während des Durchgangs unter dem in der Figur linken Ende des Transportbandes 18 werden die einzelnen Kipptärger mit den auf dem Transportband 18 herangeführten Rollkörpern belegt, und zwar so, daß die Schlüsse jeweils nach unten zu liegen kommen, wie in der F i g. 2 angedeutet ist.
Unterhalb der Transportriemen 14 a bis 14 d ist eine Auffangstation 36 angeordnet, aus der die belegten Kippträger entnommen werden.
Die Ausbildung der Kippträger ist im einzelnen aus den F i g. 3 bis 6 zu entnehmen, in denen jeweils zwei Kippträger 32 zusammen in einen Einführungsrahmen 38 eingesetzt sind. Jeder der Kippträger 32 umfaßt mehrere sich über seine ganze Breite erstrekkende Kippschwingen 40, die mittels Kipplager 42 in den Kippträgern kippbar gelagert sind. Die Kipp-
6g schwingen 40 eines jeden Kippträgers 32 sind durch Kippstangen 44 miteinander über Gelenke 46 verbunden. Durch Verschieben der Kippstangen 44 können die Kippschwingen 40 gemeinsam aus ihrer
in den F i g. 3 bis 5 gezeichneten Lage in die in F i g. 6 gezeichnete Lage gekippt werden.
Wenn die Kippträger 32 in den Einführungsrahmen 38 eingesetzt sind, so stehen sich die abgewinkelten Enden 48, 50 der Kippstangen 44 gegenüber und stoßen aufeinander, so daß durch Verschieben der Kippstange 44 des in F i g. 3 linken Kippträgers 32 auch die Kippstange 44 des in Fig.3 rechten Kippträgers nach rechts verschoben werden kann, d. h., daß die Kippschwingen 40 der beiden in dem Einführungsrahmen 38 zusammengefaßten Kippträger gemeinsam gekippt werden können. Zum Auslösen des Kippvorgangs ist an dem Einführungsrahmen ein Auslösegerät 52 angeordnet. Dieses umfaßt einen Stößel 54, der mit seinem einen Ende durch ein Gelenkparallelogramm 56 am Einführungsrahmen 38 parallel geführt ist und mit seinem Stößelende 58 an dem Kippstangenende 50 des zunächst liegenden1 Kippträgers 32 angreift. Ein Handgriff 60 dient der Betätigung des Stößels 54.
Der Einführungsrahmen 38 ist auf die Größe eines Backherdes abgestimmt. Die Kippträger entsprechen also der halben Länge eines Backherdes.
Die Rollkörper fallen, wie bereits gesagt, von dem Transportband 18 auf die Kippschwingen so, daß die Rollstöße 28 nach unten liegen. Dies ist die richtige Stellung während des Gärvorgangs. Die einzelnen Kippträger haben eine solche Größe und ein solches Gewicht, daß sie von einer einzelnen Person aus der Anlage gemäß F i g. 1 und 2 entnommen, in den Gärraum verbracht und nach erfolgter Gärung zum Bakkofen gebracht werden können.
ίο Vor dem Backofen, der in F i g. 7 schematisch gezeichnet und mit 62 bezeichnet ist, ist ein Hubschragen 64 angeordnet, der für jede Etage 62 a bis 62/ einen Einführungsrahmen 38 a bis 38/ aufweist. Zum Einführen in den Backofen werden die Kippträger also in die Einführungsrahmen eingesetzt und hierauf in die jeweiligen Etagen oder Herde des Bakkofens 62 eingeschoben. Haben sie ihre innerste Stellung erreicht, so werden die Kippschwingen 40, wie aus F i g. 6 ersichtlich, durch Verschwenken des Gelenkparallelogramms 56 gekippt, und die Rollkörper fallen nunmehr auf die Herdflächen 66 der einzelnen Etagen 62 α bis 62 /. Sie nehmen dort die gewünschte Stellung ein, in der die Schlüsse nach oben liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Herdbeschickungsvorrichtung für Teigstücke mit einer Vielzahl von Kippschwingen, welche durch eine zentrale Betätigung von dem nach Einführung der Beschickungsvorrichtung in einen Backofen äußeren Ende der Beschickungsvorrichtung her gemeinsam betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschwingen (40) gruppenweise zu Kippträgern (32) zusammengefaßt sind, daß die Kippträger (32) lösbar in einen Einführungsrahmen (38) eingesetzt sind und daß die zentrale Betätigung ein an dem Einführungsrahmen befestigtes Auslösegerät (52) sowie je eine Betätigungsmechanik (44) in jedem der Kippträger (32) aufweist, wobei das Auslösegerät (52) und die Betätigungsmechaniken (44) der einzelnen Kippträger (32) beim Einsetzen der Kippträger in den Einführungsrahmen miteinander kuppelbar sind.
2. Herdbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippträger (32) in an sich bekannter Weise eine Vielzahl von über die ganze Breite des Kippträgers (32) sich erstreckenden Kippschwingen für die ,Aufnahme jeweils einer Reihe von Teigstücken umfassen und die schwingenparallelen Endkanten des Kippträgers (32) derart ausgebildet sind, daß bei Zusammenstoßen aufeinanderfolgender Kippträger (32) im Einführungsrahmen (38) deren einander unmittelbar benachbarte Kippschwingen (40) relativ zueinander die gleiche Stellung einnehmen wie aufeinanderfolgende Kippschwingen (40) ein und desselben Kippträgers (32) und daß die Betätigungsmechanik (40) der Kippträger (32) an den beiden Enden je ein Kupplungsglied (48, 50) aufweist, welches bei fluchtendem Zusammenstoßen des Kippträgers (32) mit einem anderen gleichgerichteten Kippträger (32) mit einem Gegenkupplungsglied (50, 48) dieses anderen Kippträgers zwangläufig in Eingriff tritt.
3. Herdbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (48, 50) und Gegenkupplungsglieder (50, 48) von den gegebenenfalls abgewinkelten Enden von Kippstangen (44) gebildet sind, welche in Längsrichtung der Kippträger (32) durchgehend mit den einzelnen Kippschwingen (40) außerhalb von deren Kipplagern (42) gelenkig verbunden sind.
4. Herdbeschickungsvorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösegerät (52) mit dem ihm zunächst gelegenen Kupplungsglied (50) des jeweils äußersten Kippträgers (52) zusammenwirkt.
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