DE1532585A1 - Einrichtung an Flaschenbehandlungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung an Flaschenbehandlungsmaschinen

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DE1532585A1 DE19661532585 DE1532585A DE1532585A1 DE 1532585 A1 DE1532585 A1 DE 1532585A1 DE 19661532585 DE19661532585 DE 19661532585 DE 1532585 A DE1532585 A DE 1532585A DE 1532585 A1 DE1532585 A1 DE 1532585A1
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

äeitK-Werkü ii.lii.b.H. ,u3jO Bad .Ki-euzhaeh-
P 19öy '.((?■ 1990) (Pat ζ Rf/MÜ . - 23 .12 .1966) 1532585
Einrichtung an Flaschenbehandlunffsnia schinen.
Bei Störungen- in der Flaschenzu- und -abfuhr von FlasckenbehandlungKanlagen ist es allgemein üblich, die einzelnen Maschinen von Hand aucli dann stillzusetzen, wenn die Störung nicht unmittelbar innerhalb einer Maschine, sondern beim Flasclientrans;)ort vor oder hinter der Maschine auftritt. Während des so erzwungenen Stillstandes dex* Maschine und der Beseitigung der Störung laufen die zugeordneten Dänder meist weiter uad bewirken ohne Unt er brechung den An- oder Abtransport der Flaschen. Erst bei e.rheblicner Störung' werden auch die liiinder . a-bjesciial tot.
iiine solche Betriebsweise» bereits bei -kleineren Störungen die Maschinen einzeln stillzusetzen und danach wieder anzufahren,, ist weist uiiwirtschal*tlich. 3io erfordert zusätzliche, die Maschinonleistung beeinträchtigende Anfahrzeit und führt zur Botinruhi,-;uuf; dös; (ietränkes. Nachteilig sind ferner die ständigen Stromspitzen durch dio Anfahrbelastuiik der Motoren.
In Abwendung von dieser Betriebsweise und ihren Nachteilen ist man deshalb bei IIochleistun^sanlaGen dazu uberge^angen, die Behandlungsmaschinen und die zugeordneten Bandantriebe nur nocL bei erheblichen Störungen abzuschalten. Bei diesem nahezu ständig laufenden Maschinenbetrieb'zeigt sich jedoch, daß einzeln oder in kleineren Gruppen zugeführte Flaschen meist Anlaß zu Störungen geben. Derartige Flaschen sind durch benachbarte Flaschen nicht ausreichend abgestützt und verlieren bei der erheblichen Geschwindigkeit der Transportbänder ihre Standsidlerheit und
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fallen um. Dieser .Nachteil ist vermeidbar, , sobald dio Flaschen' auf den Transportbändern dicht aneiiiander£;edru.ii£;t' den itocuLois tun^smaschinen zugeführt werden.
JDie Erfindung betrifft eine Eim-ichtimi; zum Herstellen eines Piaschenstaus vor dei- Einlaufsoite von Flasehenbel.andliiri/.-sinascliinen, insbesondere von rotierenden Flaschenbeaandiun^sniaschinen, beispielsweise Flaschenfüllmaschinon, mittels dex' die Flaschen zu einer jrü.iereii Gruppe zusammengefaßt und dicht zusaiiimeu-,;edr;'n;;t den liocliluistun^sinaschitien zuceiUhrt werduti.- C-eraäü der Erfindung; ist diese Einrichtung im wesentlichen ^.el-oniizoiclmöt durcli ein unnittolbar vor dem Maschineneinlauf in die Antransportbahn eingreifendes Sperrorgan und diosou zugeordnete Schal t'niitt el, die vor dem Sperror^'an in einenx einen St aura um bildenden Abstand, der bei rotierenden Uohandluiifjamaschinen, insbesondere bei Füllmaschinen, zwocki;Ktüitjemveise der in diesen- -Haschinon bei oinem Umlauf üiUfjüführten Flasclienanzalil angepaßt ist, entlang- der Antransnortbahn angeordnet und durcix die angeforderten Flaschen beeinfiuibar sind. Nach einer bcvorzHjjten. Ausbildungsform dei- Erfiridun., bestellt dar, Sperrorjan zv^eckniiüJi(jerweise aus einem in die Antransportbalin ein- und ausschwenkbaren Sperrann mit einer hydraulischen oder pneumatischen Hubeinrichtung, die durch Schaltmittel elektrisch, .'lieumatisch oder hydraulisch steuerbar ist. Geinüij einer bevorzugt en Ausführungsforra der Erfindung ist auch für die AbfÖrderbahn der vorausjesetzten Maschinen ein das Sperrorgan beeinflussendes Schaltmittel vorgesehen und νοω Mascliinenausgano" im derartigen Abstand eingeordnet, dai3' nach wirksamer Sperx^e alle in der Maschine behandelten Flaschen an die Förderbahn abführbar sind.
BAD ORIGINAL
Für Trims-port bahnen von Flaschenkasten ist es bex'cits bekannt-,* im 'übei'gabebereicü eines Zuförder- und eines mit Kältemitteln in Form voll Anoclililgoii verseliimen Abförderbandes einen in die Transportbahu ein- und ausscLwenkbaren Sperrarm anzuordnen. Er wird durch die am Ab förderband, befestigten Kastonaiischl.'ige ■betätigt, und erfüllt den -Zweck», die Flaschenkästen zwischen die in regelmäßigen Abständen angeordneten Kastenanschlägo einzuschleusen. Von dieser der bekannten Vorrichtung zugewiesenen Aufgabe und dem beschrittenen Lösungsweg unterscheidet sich grundsätzlich die Erfindung, die anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus führungsbeispielo erljiutex't ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine für eine rotierende Flaschenhehandlungsraaschine bestimmte und durch Schaltmittel pneumatisch gesteuerte Einrichtung, *
Fig. 2 eine für die gleiche Maschinenart vorgesehene und durch Schaltmittel elektrisch gesteuerte Einrichtung.
Die mit 10 bezeichnete rotierende Flaschenbehandlungsiaaschino, beispielsweise eine Füllmaschine, besitzt an der Eingangsseite eine übliche Einlaufschnecke 11 und einen Flaschenstern 12 und an der Ausgangsseite einen weiteren Flaschenstern 13» Der Maschine 10 zugeordnet ist ferner ein Zuförderband I^ und ein Abförderband 15· Am Maschineneingang unmittelbar vor oder in gleicher Höhe mit der Schnecke 11 befindet sich auf der der Schnecke gegenüberstehenden Seite des Bandes lh ein Sperrarm lö. Der ganz
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_ Zj. -
oder teilweise in die Bahn:lk einschwenkbare Arm Ιό ist*mit dem Kolben 18 einer pneumatisch betriebenen Hubvorrichtung 1? verbunden. Die Steuerung des unter Federwirkung 19 stehenden Kolbens 18 erfolgt ebenfalls pneumatisch. Hierzu sind als Schaltmlttel im Böreich des Bandes 1*4 zwei durch übliche schwenkbare Anschläge 20 und 22 betätigbare pneumatische Endschalter 21 und 23 vorgesehen. Der Schalter 23 mit dem Anschlag 22 sitzt Im Bereich des Maschineneingangs, zweckniäßigerweise gegenüber dem Sperrarin 16. In einem Abstand in Richtung der FlaschenanfÖrderung ist der andere Schalter 21 mit dem Anschlag 20 angeordnet. Die zwischen dem Schalter und dem Schalter 21 bestehende Bandstrecke ist ausreichend lang» um mindestens, die für einen Umlauf der Maschine erforderliche Anzahl von Flaschen anzustauen. Ein weiterer pneumatischer Endschalter 25 mit einem ebenfalls schwenkbaren Anschlag Zk ist hinter dem Maschinenaustritt im Abförderband 15* und zwar in solcher Entfernung von dem Stern 13 angebracht» daß in die Bandstreclce zwischen diesem Stern und dem Endschalter 25 sämtliche ir« ler. Maschine 10 befindlichen Flaschen einlaufen können.
Wie aus dem Schaltplan der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Endschalter 21, 23 und 25 mit Luftventilen 26 und 27 und einem EIn- und Ausschalter 28 über die eingezeichneten Luftleitungen mit der Hubvorrichtung 17 verbunden, wobei JIe durchgezogenen Linien die ständig unter Luft stehenden Leitungen veranschaulichen.
Mit der Inbetriebnahme der Füllmaschine 10 und der Förderbän- , · der l4 und 15 wird durch den betätigten Schalter 28 die Staueinrichtung wirksam geschaltet. Dadurch bewegt sich der dem Luftelnfluß nicht ausgesetzte Kolben 18 der Hubvorrichtung 17 unter der Federwirlcung 19 in eine Endlage, so daß der Sperrarm 16 in die
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Bahn Xh schwenkt und die Sperrlage einnimmt. Die auf dem Band 10 'einzeln oder in Gruppen angeforderten Flaschen laufen gegen den Wirksamen Sperrarm 16 an. Hierbei betätigen sie über den Anschlag den Schalter 23 und stauen sich» bis zum Anschlag 20 an. Auch der von den angestauten Flaschen bewegte Anschlag 20 betätigt den Schalter 21, so daß der Kolben 18 über die Ventile 26, 27 beaufschlagt wird und entgegen der Federkraft 19 den Arm l6 aus der Sperrlage schwenkt. Durch die nunmehr in die Maschine 10 einlaufenden dichtgedrängten Flaschen bleibt der Sehalter 23 wirksam und der zugeordnete Anschlag 22 prüft die Lückenlosigkeit der einlaufenden Flaschenreihe, an die sich die von einer vorgeschalteten Belumdlungsmaschine angeforderten Flaschen anschließen. Zeigt sich bei den angeförderten Flaschen eine Lücke, dann nimmt der unter Federwirkung stehende Anschlag 22 seine Ausgangslage wieder ein und beeinflußt dabei den Schalter 23, der über das Ventil 27 die Luftzufuhr- zur Hubvorrichtung 17 unterbindet. Durch den Foderdruck 19 bewegt sich der Arm 16 in die Sperrlage zurück. Diese wird erst durch einen auf der Strecke zwischen Sperre lü und Anschlag 20 dee Bandes Xh neu aufgebauten Flaschenstau aufgehoben, der über den Anschlag 20 erneut den Schalter 21 beeinflußt.
Tritt dagegen auf dem AbfÖrderband 15 ein durch die Störung beispielsweise einer nachgesehaltöten Behandlungsmaschine hervorgerufener Flaschenstau auf und \*ird durch die aufgelaufenen Flaschen der Anschlag 2h und dadurch der Schalter 25 betätigt, dann wird ebenfalls die Sperre 16 über das Ventil 27 wirksam geschaltet und die Zufuhr der Flaschen auf dem Band Xh gestoppt. Da die Strecke des Abförderbandes 15 zwischen dem Ausgangsstern 13 und dem Endschalter 25 so groß gewählt ist, daß alle noch in der Maschine be-
BAD L
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findlichen Flaschen aufgenommen werden können, so ge.langen diese ohne die Maschine 10 stillzusetzen auf das Band 15"und werden nach Behebung der Störung und dem Abbnu des Staues abtransportiert. In diesem Falle bewegt sich der Anschlag 2h wieder in die Ausgangslage zurück und der Schaltor 25 betätigt erneut das Ventil 27, welches die Luftzufuhr zur Hubvorrichtung bewirkt, sobald auch der Schalter 21 durch die auf dem Zufördorer I^ angestauten Flaschen geschlossen ist. Hierdurch hebt, wie bereits beschrieben, der Kolben IB die Sperre 16 auf und die Flaschenzufuhr zur Maschine 10 erfolgt erneut.
Dei 'eintretenden Störungen in oder an der Flaschenbehandlungsma-
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schine kann die Flaschenzuführung durch die BetUtigung des Schalters 26 sofort unterbrochen werden. Nach Behebung der Störung wird der Schalter 28 erneut wirksam geschaltet und das Anstauen der Flaschen erfolgt in der vorbeaehriebenen Weise.
Selbstverständlich besitzt der Schalter 28 noch eine weitere, hier nicht näher behandelte Schalt;stellung, in der der Sperrarm unwirksam geschaltet ist, so daß vor allem die Staurstrecke zwischen Schalter 23 und Schalter 21 von eingesetzten Flaschen*entleex't v/erden kann oder einzelne Flaschen zwecks Prüfung der Füllhöhe oder bei Umstellung auf eine andere Flaschengröße angefordert und der Maschine zugeführt* .worden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann selbstverständlich die Betätigung der Sperre 16 auch in dem Sinne erfolgen, daß mittels der auf den Kolben 1.8 einwirkenden Luft der Arm 1£> in die Sperrlaße und durch die Federkraft ±9 aus der Sperrlage ver-
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stellt wird. Auch- ist es durchführbar und liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle dor pneumatischen mit gleichartiger Schaltungsanordnung eine hydraulische oder eine elektrische Steuerung und anstelle der pneuinatischen Hubvorrichtung 17 eine hydraulische Hubvorrichtung vorzusehen.
Die Ausführung der Staueinrichtung nach Fig. 2, mittels Fotozellen oder Näherungsschaltern die Hubvorrichtung 17 und damit die Sperre Io zu betätigen, weicht von der Ausführung der Fig. 1 nur unwesentlich ab. Anstelle der Schalter 21, 23 und 25 und in nahezu gleicher Anordnung wie diese sind die Fotozellen PZ1 , PZ2 und PZo^- getreten. Die Hubvorrichtung 17 wird ebenfalls pneumatisch betrieben. Die hierzu erforderlichen Luftventile sind als Magnetventile ausgebildet und mit MV1 und MV0 bezeichnet, Beide Ventile sind mit jeweils einem Kontakt dj_ und Kontakt cig·*· in je einem Stromkreis S3 und Si) eingeschaltet. Das Heiais <1χ für den Kontakt dj^ 1st mit der Fotozelle PZ1 in einem Stromkreis S1 und das Relais d£ für den Kontakt dg mit den Fotozellen PZg und PZo sowie mit einem Schalter hj_ in einem weiteren Stromkreis Sg angeordnet.
Wix^d mit der Inbetriebnahme der Maschine 10 der Schalter b^ betätigt, dann bleibt die Luftzufuhr zur Vorrichtung 1? abgestellt und der Sperrarm 16 nimmt unter der Feuerwirkung 19 die in Fig. 2 gezeigte Sperrlage ein. Die auf dem Band Ik ankommenden Flaschen werden am Einlauf zur Maschine 10 gehindert und stauen sich bis zur Fotozelle PZ1 an. Die durch den Flasehenstau unwirksam geschaltete Zelle PZ1 bewirkt, daß das Relais U1 stromlos wird und über den Kontakt d^ das Ventil MV1 für die Luftzufuhr zum Kolben 18 betätigt. Die Sperre 16 wird dadurch aufgehoben. Die ange-
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# stauten Flaschen laufen nunmehr in die Maschine ein und die Zelle PZ2 tastet auch ..liier die Flaschenreihe auf vorhandene Lücken ab. Besteht eine solche Lücke, dann spricht das Relais dg an und schaltet über den Kontakt d2 das Ventil MVg* welches die Luftzufuhr zum Kolben 18 unterbricht, so daß die Sperre lö wirksam wird. Bio Sperre Io wird erneut aufgehobeni sobald die Fla?· schon bis zur Zelle VZ^ angestaut sind und deren Lichtstrahl unterbrechen. Vom Relais d| und seinem Kontakt d^1 beeinflußt, Cibt-, wie bereits vorstehend erwähnt, das Ventil MVi die Luftzufuhr zu dem Kolben 18 wieder frei.
Ein Flaschenstau hinter der MaßcMne 10 wird von der auf dem schwenkbaren Anschlag Zh befestigten/Fotozelle PZ3 angezeigt. Wird ihr Lichtstrahl unterbrochen! dann schaltet das Relais d£ mit dem Kontakt d£^ das Ventil JlVg, das die Luftzufuhr auf den Kolben 18 unterbricht* Die Sperre 16 schließt in der beschriebenen Weise den Förderweg I^. Ist durch Beseitigung der Störung in der Abförderung der Flaschenstau auf dem Band 15 abgebaut und die Zelle PZ3 wieder in die ¥irklage zurückgeschwenkt, dann wird die Sperre 16 nach erfolgtem Anstau der Flaschen auf dem
■'■■■"■■' 1 /4er Zelle PZi Band Ik durch das vom Relais dj^ und Kontakt dj. betauxgte ventil MVi wieder aufgehobe«.. Auch die weiteren itn Aueführungsbeispiel der Fig. 1 erwähnten Schaltschritte sind mit der Steuerung nach Fig. 2 durchführbar.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. •f . »-■* .-■■,-
    Patentansprüche:
    ■ - - ■■ * ■ " ■" *
    1.) Einrichtung an Flaschenhehandlungsmaschinen mit einer Antr ans ρ ort bahn, gekennzeichnet durch ein unmittelbar vor dem
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    Maschineneinlauf ia die-Transportbahn (1%) eingreifendes Sperrorgatt (l6) und diesem zugeordnete Schältmittel, die -vor dem Sperrorgan in einem einen Stauraum bildenden, Ab* stand entlang der Transportbahn einander gegenüberstehend angeordnet und durch die angeforderten Flaschen beeinflussbar sind.
    2.) Einrichtung nach Anspruch 1 für rotierend© Flaschenbehand« lungsmaschinen» insbesondere FÜ1!maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel einen Stauraum begrenzen, der sumindest der von der Maschine bei einem Umlauf behandelten Fiaechenanatahl angepaßt ist·
    3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem bekannten, in die Antransport bahn (l4) ein-* und ausschwenkbaren Sperrar» (l6) mit ei-«· ner hydrauliechenoder pneumatischen Hubeinrichtung (l?) besteht, welche durch mitfels schwenkbarer Anschläge (20, 22) betätigbare Schaltmittel (21, 23) pneumatisch steuerbar ist.
    h.) Einrichtung nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gökennzeichnst, dsiü das Sperrorgan aus einem bekannten, in die Antranaportbahn (l4) ein* tuid ausschwenkbaren Sperrarm (ΐέί) mit ei·*
    ■j, ner hydäNwliechen ö4®a? pnaumatisehen Hubeinriolituag (3L7) besteht, welche durch mittels schwenkbarer Anschläge (3?.0,22) betätigbäre Schaltmiijtel (21, 23) hydraulisch oder ölektris,ch steuerbar ist. A 9098 0$/Öt04
    ^ ' - « 10 ^. ORIQiNALINSPECTED
    5·} Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem bekannten, in die Antransport· bahn ein- und ausschwenkbaren Sperrarm (l6) mit einer hydraulischen Oder pneumatischen Hubvorrichtung (17) besteht, die durch Spaltmittel (PZ^> PZ2) elektrisch steuerbar ist.
    6.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß für die Abfärderbahn (15) ein weiteres, das Sperrorgan (16) beeinflussendes Schaltmittel (25, PZ3) vorgesehen und vom Maschinenausgang im derartigen Abstand angeordnet 1st, daß nach wirksamer Sperre alle in der Maschine behandelten Flaschen an die Förderbahn abführbar sind.
    totste/ crt 04
    Leerseite
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