DE1532041A1 - Verfahren zum Rekonstituieren von Tabak - Google Patents

Verfahren zum Rekonstituieren von Tabak

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DE1532041A1
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reconstituted
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Strubel David Garnet
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/10Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/12Chemical features of tobacco products or tobacco substitutes of reconstituted tobacco

Description

  • Verfahren zum Rekonatituieren von Tabak Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rekonstituieren von Tabak sowie Erzeugnisse aus derart rekonstituiertem Tabak. Beim Herstellen von Tabakerzeugnissen, wie zum Beispiel Zigaretten, Zigarren, Pfeifentabak und dergleichen, ist ein wesentlicher Anteil des hierfür verarbeiteten Tabaks physisch zur Verwendung ungeeignet, zum Beispiel die Stengel den Tabaks und die bei der Herstellung anfallenden Kleinteilchen. Bei der Verarbeitung von Tabakblättern zu Rauchtabakerzeugnissen müssen Stengel und Rippen von den Blättern abgestreift werden. Die Stengel und Stiele stellen Nebenprodukte dar, die neben anderem Material zur Herstellung von rekonstituiertem Tabak verwendet werden. Die bei der Herstellung von Rauchtabak anfallenden Kleinteilchen bestehen in der Hauptsache aus einem Gemisch von Teilen, die als Spreu (winnowings), Blattlamellen (leaf lamina), Zuschnittreste (trimmings) und Kurzteile (shorts) bezeichnet werden. Es ist bisher bei den Tabakherstellern allgemein üblich, die bei der Tabakherstellung abfallenden Kleinteilchen und Stelfel so zu bearbeiten, daß sie wiederverwendet und als Bestandteil in Rauchtabakmischungen eingearbeitet werden können. Um die Stengel und die bei der Hauchtabakherstellung abfallenden Kleinteilchen zu verwerten, wurden Verfahren entwickelt, in welchen sie zu tafelförmigem Material verarbeitet werden, das als rekonstituierterTabak bekannt ist und das später zerschnitzelt und während der Herstellung in die Tabakerzeugnisse eingearbeitet wird. Bei der Herstellung von rekonstituiertem Tafelmaterial bestehen jedoch viele Nachteile und Schwierigkeiten. Das Material verliert durch Auslaugung gewöhnlich viel von seinem ursprünglichen Aroma, und wenn es auf den richtigen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet wird, hat es oft eine dunkle Farbe, so daB - wenn. dieses Material in eine Rauchtabakmischung eingemischt bzw. eingearbeitet wird - die charakteristische Farbe der Mischung verdunkelt erscheint. Die allgemein angewendeten Verfahren erfordern einen beträchtlichen Aufwand an Wärme und mechanischer Bearbeitung, um die Stengel und sonstigen Anteile der bei der Tabakherstellung anfallenden Kleinteile auf eine besonders feine Teilchengröße zu zerkleinern; sie erfordern also kostspielige Behandlungseinrichtungen, wie zum Beispiel Heizgeräte, Lagertanks und Homogenisierungsapparate. Außerdem wird - nachdem das Tabakgemisch in Tafelform gebracht worden ist - eine erhebliche
    Wärmemenge in Form von Trockenluft oder Dampfbenötigt, um
    das darin befindliche Restwasser auszutreiben. Die erforderlichen hohen Temperaturen vernichten oder verringern oft das natürliche Aroma der verwendeten Tabake.
  • Praktisch die gleichen Nahteile haften auch einem weiteren bekannten Verfahren an, bei dem der flüssigkeitshaltige Tabakbrei vor dem Trocknen Drahteinlagen erhält, um zusätzliche Luftkanäle nach dem Herausziehen der Drähte in dem Tabakmaterial zu erhalten.
  • per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rekonstitufertes Tabakmaterial herzustellen, welches sich in Farbe und Aroma nicht oder nur unwesentlich von normalem Tabak unterscheidet. Nach der Erfindung kennzeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus rekonstituiertem Tabak, nach welchem Wasser und feinverteilte Tabakelemente vermischt werden und das Gemisch in eine' vorbestimmte Form, zum Beispiel in Tafelform, gebracht und dann getrocknet wird, dadurch, daß das in Fmrm gebrachte Gemisch vor dem Trocknen schnellgefroren wird, indem es einer Temperatur ausgesetzt wird, die wesentlich unter dem Gefrierpunkt von Wasser liegt, so daß die Form schnell erstarrt, und daß die erstarrte Form im ._>_efrorenen Zustand getrocknet wird, indem sie einer Temperatur, die unter dem Gefrierpunkt des Gemisches liegt, sowie einem reduzierten Druck ausgesetzt wird, bei dem Wasser aus dem festen in den Dampfzustand sublimiert. In grundsätzlicher Abweichung von den bekannten Verfahren wird also gemäß der Erfindung das in Wasser aufgeschwemmte Tabakmaterial nicht. unmittelbar einem Trockenvorgang ausgesetzt, sondern es wird ein Gefrierprozeß zwischengeschaltet. Diese für ein Trockenverfahren feuchten Tabaks keineswegs naheliegende Maßnahme zeitigt zwei wesentliche technische forteile. Es wird nämlich einmal das Auslaugen des Tabaks vermieden, welches bei bekannten Verfahren während der Aufschwemmung in Wasser und insbesondere während den Trocknungsprozesses auftritt, bei dem das im Gemisch enthaltene Wasser zusätzlich erwärmt wird und dabei erst recht das Auslaugen und auch die damit verbundenen Farbänderungen begünstigt. Stattdessen werden durch das Gefrieren die nachteiligen Einwirkungen, der Feuchtigkeit rasch unterbunden, zumal auch beim anschließenden Trocknen ein Sublimieren des Wassergehaltes unter Vermeidung der flüssigen Phase stattfindet. Der zweite erhebliche Vorteil besteht darin, daß ein außerordentlich lockeres Tabakgemisch erhalten werden kann, weil die Einzelteilchen beim Gefrieren und der anschließenden Sublimation der Feuchtigkeit praktisch ihre gegenseitige Zage beibehalten. Bei dem bekannten Verfahren dagegen bewirkt die Feuchtigkeit auch durch ihr Gewicht ein Zusammensacken während des Trocknungsvorganges. Es hat sich herausgestellt, daß Rauchtabakprodukte, zum Beispiel Zigaretten, die nach dem neuen Verfahren hergestellt worden sind, eine helle Farbe haben und nach der Verarbeitung im wesentlichen das gesamte Geschmacksaroma besitzen, das in unverarbeitetem Tabak vorhanden ist. Es wurde weiterhin festgestellt, daß das gemäß der Erfindung rekonstituierte Tabakmaterial eine erhöhte Füllfähigkeit aufweist, d.h. aus einem Pfund Tabak können - im Vergleich zu gewöhnlichem Tabak bzw. gewöhnlichem rekonstituierten Tabak - bei gleicher Festigkeit mehr Zigaretten hergestellt werden. Beim Rauchen einer Zigarette der vorstehend beschriebenen Art fand man, daß sie angenehme organoleptische Eigenschaften hat und im wesentlichen frei von der gewöhnlich dem Tabakrauch eigenen Rauheit ist. Die Erfindung betrifft weiter einen rekonstituierten Tabak mit einer scheinbaren Dichte von 0,05 bis 0,5 9/0m3, welcher eine wesentliche Einsparung an Tabak ermöglicht und als bevorzugtes Produkt nach dem neuen Verfahren hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: 'Fig. 1 ein Verarbeitungsdiagramm gemäß der Erfindung, das die einzelnen Herstellungsstufen für stäbchenförmigen, rekonstituiesten Tabak veranschaulicht; Fig. 2 ein Teil einer Strangpreßplatte mit einer Einrichtung zum Regeln der Forosität des ;geformten, stäbehenförmigen Materials; Fig. 3 schaubildlich ein Stück Tabakstab nach der Schnell, gefriereng; Fig. 4 schaubildlich einen vollständigen Stab in Form einer Zigarette nach der Gefriertrocknung, vor Schließen der Hülle; Fig. 5 ein Verarbeitungsdiagramm gemäß der Erfindung, das die einzelnen Herstellungsstufen für tafelförmigen, rekonstituierten Tabak veranschaulicht; Fig. 6 einen Schnitt durch eine nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellte Tafel aus rekonstituiertem Tabak; Fig. 6A einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Tafel aus rekonstituiertem Tabak nach Gefriertrocknung; und Fig. 6B einen Schnitt durch eine Tabaktafel aus erfindungsgemäß rekonstituiertem Tabak in Schichtform, nach Gefriertrocknung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nach dem in Fig. 1 gezeigten Schema betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Produktes aus Rauchtabak in Stabform, beispielsweise ein Zigarettenstäbehen. Ein dünnflüssiger Brei aua feinverteiltem und zerkleinertem Tabak wird durch Mischen von einem Te:i1 Tabak und ungefähr 3 bis 14 Teilen Wasser hergestellt, wie schematisch bei 1 in Fig. 1 angegeben ist. Der Tabak kann auf? beim Herstellen von Rauchtabak abfallenden Kleinteilchen mit einem oder ohne einen geringeren Anteil an Stengeln und Rippen bestehen. Ebenfalls kann getrockneter (oured), fermentierter (caaed) und gemischter Handelstabak mit oder ohne Gemische aus Heretellungs-Kleinteilchen oder Stengeln verwendet werden. Dem Brei wird in unterschiedlichen, anteiligen Mengen, basierend auf dem Trockengewicht des verwendeten Tabakmaterials, ein hydroskopisches Agens hinzugefügt. Die gewünschte Teilchengröße im Brei wird in üblicher Art und Weise erzielt, zum Beispiel durch Pulp-, Mahl- und/oder Rührverfahren. Nach Erreichen der Teilchengröße wird der Brei durch einen Thermal-Schneckenförderer 2 herkömmlicher Bauart geleitet, in dem die Temperatur des Breies etwa auf seinen Gefrierpunkt gesenkt wird. Danach wird er in Stabform gebracht bei Station 3 der Figa 1. Eine Öffnung 12 einer Strangpreßplatte 10 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Strangpreßplatte 10 kann mit einer oder mehr kreisförmigen Öffnungen 12 ausgebildet sein, deren Umfang einem fertigen Tabakprodukt, beispielsweise einer Zigarette, entspricht. Auf der Platte 10 sind teleskopisch innerhalb der Öffnung 12 ein oder mehrere Kerne aus feinem Draht angeordnet. Diese Kerne 14 können auch entfallen; sie dienen jedoch dazu, in dem ausgepreßten Stab Luftkanäle zu bilden, so daß der Druckabfall im Stab im wesentlichen dem eines normalen Zigarettenstabes entsprechend angepaßt werden kann. Beim Austreten aus den Öffnungen 12 der Platte 10 wird der Stab der Schnellgefrierung unterworfen, so daß er im wesentlichen in der Form erstarrt, in der er aus der Presse kommt. Die Stabformung kann auch auf andere Weise erreicht werden, zum Beispiel durch Gieß-, Pormpreß- oder jedes sonstige Verfahren, bei welchem der geformte Stab nicht wesentlich deformiert wird, bevor er gefroren ist. Demzufolge ist es bei Anwendung von Gieß- oder Formpreßverfahren zweckmäßig, das geformte Stabmaterial während der Gieß- bzw. Verformungsstufe schnellzugefrieren. Die Schnellgefrierung kann@so durchgeführt werden, daß man den Stab durch eine Zone mit einer zwischen -50o und -195o C liegenden, niedrigen Temperatur leitet. Die Stäbe gefrieren bei diesen niedrigen Temperaturen sehr schnell und behalten daher die gewünschte Form bei. Nachdem die Stäbe aus der Schnellgefrierzone herausgekommen sind, werden sie auf die gew;sischte Länge zugeschnitten, zum Beispiel auf die Länge eines Zigarettenstäbchens 16 nach Fig. 3. Das Stäbchen 16 besfitzt Luftkanäle 17, so daß der Druckabfall des verformten Stäbchens im wesentlichen der gleiche wie der eines normalen Zigarettenstäbchens ist. Das zugeschnittene Stäbchen 16 wird in ein Gefriertrocknungsgerät verbracht und,einem Gefriertrocknungsverfahren gemäß Station 4 des Arbeitsschemas unterworfen und in gefrorenem Zustand gehalten. Die Stäbchen 16 werden reduzierten Drücken von weniger als etwa 5 mm Quecksilber und Temperaturen, die niedriger liegen als der Gefrierpunkt des geformten Tabakmaterials, ausgesetzt. Das zugeschnittene Stäbchen 16 wird im gefrorenen Zustand und unter Tiefdruck so getrocknet, daß Sublimation eintritt, d.h. daß Eis direkt zu Wasserdampf sublimiert. Da das zugeschnittene Stäbchen 16 in einem starren, gefrorenen Zustand trocknet, werden Schrumpfung und Deformierung des Stäbchens auf ein Mindestmaß beschränkt. Die Struktur des resultierenden Stäbchens ist zellig (cellular) und porös. Dann wird der Unterdruck aufgehoben, und die getrockneten Stäbchen 5 werden auf ihren Feuchtigkeitsgehalt eingestellt. Dies kann in der zur Feuchtigkeitsregelung von Tabak üblichen Weise geschehen, nämlich dadurch, daß man die Stäbchen in einen Raum bringt, der den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt hat, und die Stäbchen in diesem Raum beläßt, bis ihr Feuchtigkeitsgehalt dem der Luft entspricht. Dieses Verfahren kann durch Besprühen der Stäbchen mit Wasser beschleunigt werden. Es können bei dieser Gelegenheit gewünschtenfalls Aromastoffe und Netzmittel oder sonstige organoleptische Stoffe, wie sie allgemein zur Herstellung von Tabakprodukten verwendet werden, in das Stäbchen eingearbeitet werden. Die aromatisierenden und feuchtigkeitsspendenden Zusätze können in den getrockneten Tabak eingearbeitet werden, indem man ein Wassergemisch oder eine Wassersuspension mit ihnen herstellt, so daß Aroma und sonstige Zusätze gleichzeitig mit der Regulierung des Feuchtigkeitsgehaltes in das getrocknete Stäbchen eingearbeitet werden. Weitere, in der Tabakindustrie allgemein verwendete Mittel können angewandt werden, um Aroma und sonstige Zusätze in die getrockneten Stäbchen einzuarbeiten, zum Beispiel Herstellen eines Gemisches in einer geeigneten Lösung und anschließendes Aufsprühen der Mischung auf die Stäbchen. Nachdem der Feuchtigkeitsgehalt der Stäbchen 16 reguliert ist und die gewünschten aromatisierenden Zusätze eingearbeitet sind, werden die Stäbchen in ähnlicher Weise verarbeitet wie gewöhnliche Zigarettenstäbehen. Die Stäbchen 16 werden in einer abgeänderten (modified) Zigarettenmaschine mit einer Hülle (wrapper) 6 versehen, wie in Figo 6 bei 19 gezeigt. Gegebenenfalls kann ein mit einer Filterhülle 20 versehenes Filterelement 18 an dem einen Ende des Stäbchens 16 vorgesehen werden, das mit einer Umhüllung 19 versehen ist. Fertige Stäbchen 15 werden, gemäß dem Arbeitsschema bei 7, in der üblichen Weise verpackt. Wie schon angegeben, können die Stäbahen jede beliebige äußere Gestalt haben, zum Beispiel die form von Zigaretten und Zigarren aller Typen. Hat das Stä,behen die Form einer Zigarre, so kann als Hülle ein Deckblatt verwendet werden. Es hat sich herausgestellt, daß Rauchtabakprodukte, zum Beispiel Zigaretten, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt worden sind, eine helle Farbe haben und nach der Verarbeitung im wesentlichen das gesamte Geschmacksaroma besitzen, das im unverarbeiteten Tabak vorhanden ist. Es wurde weiterhin festgestellt, daß das gemäß der Erfindung rekonstituierte Tabakmaterial eine erhöhte Füllfähigkeit aufweist, d.h. aus einem Pfund Tabak können - im Vergleich zu gewöhnlichem Tabak bzwo gewöhnlichen rekonstituiertem Tabak - bei gleicher Pesti:rkeit mehr Zigaretten hergestellt werden. Beim Hauchen E:irieZigarette der vorstehend beschriebenen Art fand rnan, (1a13 -;i.e angenehme organoleptische Eigenschaften hat und im wesentiic:r@:n frei von der gewöhnlich dem Tabakrauch eigenen Rauheit .;st.
    Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die
    schematisch in Fig. 5 dargestellt ist, ist die Herstellung
    eines Rauchtabakproduktes in Tafelform.
    Zerkleinertes Tabakmaterial, das aus Stengeln besteht, wird
    bei erhöhten Temperaturen vermittels einer Flüssigkeit, zum
    Beispiel Wasser, extrahiert, worauf die Flüssigkeit abgezogen
    wird, Station 20 im Schema der Fig. 5 entsprechend. Bei der
    Herstellung-A-Su@$ von Rauchtabak abfallende Kleinteilchen werden mit den extrahierten Stengeln bei Station 21 gemischt, und das Gemisch wird meahanieah bearbeitet, um dem feinverteilten Tabak die erforderliche Teilchengröße zu vermitteln. Die mechanische Bearbeitung kann dabei mit herkömmlichen Mitteln erfolgen, zum Beispiel durch eine naB-mechanische Hammermühlee durch Vermahlen, Rühren fld. dgl. Die flüssige Tabakmischung wird auf ein endloses Band gegosaen, damit sie tafelförmiges Material bildet, wie :schematisch bei 22 angegeben. Die Anteile an Flüssigkeit und Tabakmaterial können verschieden groß sein. Jedoch wird ein Flüssigkeitsanteil beibehalten, der es ermöglicht, das flüssige Tabakgemisch gleichmäßig zu gießen, so daß sich eine Tafel von im wesentlichen gleichmäßiger Stärke bildet,
    Das tafelförmige Tabakm@:tterial wird teilweise getrocknet,
    zum Beispiel indem man das Tafelmaterial durch eine Zone er-
    höhter Temi)era tut- leitet oder indem man das Tafe Lrnaterial
    da.rch eine Uri-ter°druckzorie Leitet und durch V@iktiuuidestillfitiüri
    E'lüssickei t entfernt. Ia t das tafelförmige Taöahmaterial ,)o
    weit getrocknet, daß es ocin eigenes (@ewi.@@:t tts_t, wird es
    bei 23 dem Sehne:L:Lgefrier--verfaht,en unterworfen. Dn:raufhin
    wird e s von der @ießunti;r°Li;@abgenommen und. Untur#drücken
    ausgesetzt, während es zi@.nlei.@:h auf Temperaturen gehalten
    wird, die unter seinem G@. r r-ierpunkt liegen, wodurch bei Sta-
    tion 24 die Flüssigkeit aus dem Tafelmaterial entfernt wird.
    Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß, nachdem das tafelförmige Tabakmaterial so weit getrocknet ist,.daß es sein eigenes Gewicht trägt, eine Schicht aus flüssigem Tabakgemisch über die teilweise getrocknete Schicht gegossen und auf diese Weise bei 22a eine geschichtete Tabaktafel erhalten wird. Die geschichtete Tafel ist teilweise getrocknet und wird - wie weiter oben im Fall der ungeschichteten Tafel beschrieben - einen3 Schnellgefrierverfahren (flach freezing prooedure) und darauf bei Station 23 dem gleichen Gefriertrocknungsverfahren unterworfen, indem man sie bei reduziertem Druck und bei einer unter dem Gefrierpunkt des Wassers liegenden Temperatur hält. Nachdem das Tafelmaterial getrocknet ist, wird es aus der Niederdruckzone entfernt und in der gleichen, weiter oben beschriebenen und bei 25 schematisch angeführten Weise auf seinen Feuchtigkeitsgehalt eingestellt. Wie vorstehend beschrieben, können Aromastoffe und Netzstoffe bzw. Feuchtigkeitsspender oder sonstige organoleptische Stoffe, wie sie allgemein für Tabak verwendet werden, zugleich mit der Einstellung des Feuchtigkeitsgehaltes eingearbeitet werden. Die Zusatzstoffe können mit Wasser gemischt und in Form eines Wassergemisches oder einer Suspension auf das Tafelmaterial gesprüht werden. Das in seinem Feuchtigkeitsgehalt geregelte, tafelförmige Tabakmaterial wird zerkleinert bzw. zerzupft und in der schematisch bei 26 angegebenen Station in üblicher Weise in Rauchtabakprodukte eingearbeitet. Das verarbeitete, tafelförmige Material hat eine helle Farbe, die derjenigen erstklassigen Tabaks ähnelt, und nach seiner Einarbeitung in Rauchtabakerzeugnisse empfindet der Raucher einen milden, angenehmen Geschmack. Fig. 6 zeigt schematisch ein Stück Tafelmaterial 27 aus rekonstituiertem Tabak, wie es z.Z. verwendet wird, und das zeigt, wie zerkleinerter, faserförmiger Tabak in ihm verteilt ist. Dabei ist die Stärke der Tafel leicht übertrieben dargestellt. Im allgemeinen hat Tafelmaterial dieser Art eine Stärke von etwa 0,125 bis 0,2 mm (0,005 bis 0,008 Zoll). Fig. 6A zeigt ein Stück Tafelmaterial 28 aus rekonstituiertem Rauchtabak in der Form, wie es erfindungsgemäß hergestellt wird. Nach Gefriertrocknung (freeze drying) hat das zerkleinerte Tabakmaterial eine poröse und zellige Form mit einer Stärke von etwa 0,75 bis 1,0 mm (0,030_bis 0,40 Zoll) und einer scheinbaren Dichte von 0,050 bis 0,50 g/em3.
  • Fig. 6B zeigt ein Stück Tabakmaterial aus rekonstituiertem Tabak, das erfindungsgemäß als eine Mehrzahl übereinander gelagerter Schichten ausgebildet ist. Die Struktur der Schichten ist ähnlich der in Fig. 6A gezeigten.
  • Nachstehend sind einige spezifische Beispiele der Herstellung von Rauchtabakmaterial gemäß der Erfindung angeführt. Beispiel Ein Gemisch aus 200 g heißluftgetrockneten Burley-Tabaken und gemischten, bei der Herstellung von Tauchtabak abfallenden Kleinteilchen, bestehend aus Blattlamellen, Spreu, Kursteilen und Zuschnittresten, wird mit 1500 ml Wasser gemischt. Dieser Mischung wird Glyzerin in einer Menge von 6% des Trockengewichtes beigegeben. Dieses Gemisch wird in einem Warin-Mischer, Modell Nr. OB 3, 20 Minuten lang bei langsamer Geschwindigkeit zu einem Brei verarbeitet. Das Wasser-Tabak-Gemisch wird in Kupferrohre von 1/4 Zoll lichtem Durchmesser und 85 mm Länge eingefüllt. Das Füllen der Kupferrohre kann in herkömmlicher Weise erfolgen, zum Beispiel dadurch, daß man in jedem Rohr so lange leichten Unterdruck erzeugt, bis en mit der Mischung angefüllt ist. Dünne Drahtkerne (fine wire cores), die sich im wesentlichen über die Länge des Rohres erstrecken und teleskopisch innerhalb desselben angeordnet sind, wie in Pig. 2 gezeigt, dienen dazu, in dem Tabakatäbchen Luftkanäle zu bilden, nachdem die tabakgefüllten Rohre bearbeitet und getrocknet sind. Die tabakgefüllten Rohre werden schnellgefroren, indem man sie beispielsweise in flüssigen Stickstoff taucht oder sie in einen Behälter legt, in welchem Trockeneis verwendet ist. Nach Gefrieren der Stäbchen werden diese dadurch aus den Rohren entfernt, daß man: die Rohr erhöhten Temperaturen. aussetzt, so daß die das Stäbchen umgebende Flüssigkeit geschmalzen und das gefrorene Stäbchen aus dem Rohr ausgestoßen werden kann. Die gefrorenen Stäbchen werden Gefriertrocknungsverfahren unterworfen, indem man sie beispielsweise in einen Vakuum- bzw. Gefriertrockner legt und einem Druck von weniger als etwa 5 mm Quecksilber unterwirft, während sie auf einer unter ihrem Gefrierpunkt liegenden Temperatur gehalten werden. Das Wasser wird aus dem Stäbchen durch direkte Umwandlung des Eises in die Gasphase verdampft, so daß die äußere Form des gefrorenen Stäbchens, nachdem es getrocknet ist, im wesentlichen erhalten bleibt. Es wurde festgestellt, daß ein so behandeltes Stäbchen auf seiner länge und Oberfläche wenig oder keine Deformierung zeigt und eine scheinbare Dichte von 0,150 bis 0,300 g/cm3 aufweist. Der Feuchtigkeitsgehalt des Stäbehens wird auf etwa 12 bis 14% reguliert, und das Stäbchen wird mit einem Zigarettenpapier umhüllt. Das Tabakstäbchen hat, eine hellgelbbraune Farbe ähnlich der Farbe erstklassigen Tabaks. Bein Rauchen empfindet der Raucher einen milden, angenehmen Geschmack, und die im Tabakstäbehen ausgebildeten Luftkanäle regulieren seinen Druckabfall im wesentlichen auf das gleiche Maß, wie es bei einer normalen Filterzigarette der Fall ist. Beispiel 2 Zwei Teile Burley-Stengel werden in Wasser extrahiert, und der wasserlösliche Anteil wird beseitigt, Die verbleibenden Stengelfeststoffe werden mit drei Teilen bei der Heratellung von Rauchtabak abfallender Kleinteilchen gemischt, wie in Beispiel 1. Das resultierende Gemisch wird durch eine Reihe von naßmechanischen Hammermühlen geleitet, die 0,006-, 0,004- und 0,003-Zoll-Siebe enthalten. Der Tabak ist nach dieser Behandlung im wesentlichen faserförmig; der Wassergehalt des Gemisches wird auf einen Festkörpergehalt von 8% geregelt. Daraufhin wird das Gemisch auf ein endloses Band aus rostfreiem Stahl gegossen, damit es eine Tafel bildet; dabei wird es durch Dampfkondensation auf der Unterseite des Bandes teilweise getrocknet. Ist das gegossene Tafelmaterial auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 50% getrocknet, so wird es schnellgefroren, indem man es durch eine Niedrigtemperaturzone an -50o bis -195o 0 leitet. Die gefrorene Tafel wird von dem Stahlband abgenommen und gefriergetrocknet, indem man sie in einen Vakuum- bzw. Gefriertrockner bringt und wie in Beispiel 1 trocknet.Bei Entnahme aus dem Trockner wird der Feuchtigkeitsgehalt des Tafelmaterials auf etwa 12 bis 14% eingestellt, und es werden Geschmacks- bzw. Aromastoffe zugegeben. Diese oder sonstige organoleptische Stoffe können, wie in Beispiel 1 beschrieben, in das getrocknete Tafelmaterial eingearbeitet werden. Das Tafelmaterial wird dann zerkleinert und mit getrocknetem, fermentiertem (cased) und gemischtem Handelstabak zwecks Herstellung von Zigaretten vermischt. Das Tafelmaterial aus rekonstituiertem Tabak hat eine helle, gelbbraune Farbe ähnlich wie erstklassiger Tabak und eine Stärke von etwa 0,75 bis 1 mm (09030 bis 0,040 Zoll) bei einer Dichte von 09050 bis 0,50 g/em3. Nach Einarbeitung des Tafelmaterials in Zigaretten empfindet der Raucher einen milden, angenehmen Geschmack. Beispiel 3 Nach dem gleichen_Verfahren wie in Beispiel 2 wird eine Tabaktafel hergestellt. Nachdem das Tabakgemisch in der Tafel so weit getrocknet ist, daß sie zu einer im wesent- lichen festen Form erstarrt ist, wird eine zusätzliche Schicht des Tabakgemisches darüber gegossen und auf diese Weise eine geschichtete Tafel erhalten. Durch Wiederholen dieses Verfahrens kann eine Tafel aus beliebig vielen Schichten hergestellt werden. Nachdem die letzte Schicht aufgegossen und auf einen Feuchtigkeitsgehalt -von etwa 50% getrocknet ist, wird die geschichtete Tafel wie in Beispiel 2 behandelt. Aus den vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daB die Geschmacks- und Aromastoffe, die bei Beginn der Verarbeitung in den Materialien vorhanden waren, im wesentlichen auch in den fertigen Tafeln.bzw. im Stäbchen noch vorhanden sind. Es ist ebenfalls ersichtlich, daB Geschmacks- und Aromastoffe in jeder beliebigen Phase des Verfahrens eingearbeitet werden können. Vorzugsweise erfolgen die Zugaben jedoch dann, wenn das getrocknete Tabakmaterial auf seinen richtigen Feuchtigkeitsgehalt eingestellt worden ist. Die Zusätze können als Mischung und/oder Wassersuspension eingebracht und auf die Tabaktafel oder das Tabakstäbchen aufgesprüht werden. Verwendbar sind alle in der Tabakindustrie üblicherweise benutzten Zusätze, wie zum Beispiel Menthol oder mentholhaltige Substanzen, Zimt, Lakritze, Schokolade oder sonstige Geschmackszusätze, die der Förderung der organoleptischen Eigenschaften der Tabakprodukte dienen.

Claims (3)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus rekonstituiertem Tabak, nach welchem Wasser und feinverteilte Tabakelemente gemischt werden und das Gemisch in eine vorbestimmte Form, zum Beispiel in Tafel- oder Stabform, gebracht und dann. getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in Form gebrachte Gemisch vor dem Trocknen schnellgefroren wird, indem es einer Temperatur ausgesetzt wird, die wesentlich unter dem Gefrierpünkt von Wasser liegt, so daß die Form schnell erstarrt, worauf die erstarrte Form im gefrorenen Zustand getrocknet wird, indem sie einer Temperatur, die unter dem Gefrierpunkt des Gemisches liegt, und einem Unterdruck, bei dem Wasser aus der festen Phase in die Dampfphase sublimiert, ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck, bei welchem die Form getrocknet wird, unter einem Druck von etwa 5 mm Quecksilber liegt.,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck weniger als etwa 3 mm Quecksilber beträgt. ¢. Nach dem Verfahren nach einem der .Ansprüche 1, 2 oder 3 hergestellter rekonstituierter Tabak, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine scheinbare Dichte von 0,05 bis 0,50 9/am 3 hat.
DE19651532041 1965-08-27 1965-08-27 Verfahren zum Rekonstituieren von Tabak Withdrawn DE1532041A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015113289A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Bereitstellen zumindest eines Tabakstrangs einer Tabakmischung und Einrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102016112658A1 (de) 2016-07-11 2018-01-11 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren zum Aufbereiten von Tabakmaterial, aufbereitetes Tabakmaterial und Einrichtung der Tabak verarbeitenden Industrie

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WO2018010985A1 (de) 2016-07-11 2018-01-18 Hauni Maschinenbau Gmbh Verfahren zum aufbereiten von tabakmaterial, aufbereitetes tabakmaterial und einrichtung der tabak verarbeitenden industrie

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