DE1531822B2 - Pneumatischer rohrfoerderer fuer transporteinheiten - Google Patents

Pneumatischer rohrfoerderer fuer transporteinheiten

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DE1531822B2 DE19671531822 DE1531822A DE1531822B2 DE 1531822 B2 DE1531822 B2 DE 1531822B2 DE 19671531822 DE19671531822 DE 19671531822 DE 1531822 A DE1531822 A DE 1531822A DE 1531822 B2 DE1531822 B2 DE 1531822B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Rohrförderer für Transporteinheiten mit einem Vortriebssystem, das in Teilstrecken unterteilt ist, an deren Enden mittels umschaltbarer Treiblufterzeuger die Arbeitsluftversorgung derart stattfindet, daß zwischen der Luft hinter und der Luft vor der Transporteinheit ein diese fördernder Druckunterschied erzeugt wird.
Es ist bereits bekannt, mittels solcher Rohrförderer
(deutsche Auslegeschrift 1205 454) beliebig lange Rohrförderanlagen mit hoher Fördergeschwindigkeit zu betreiben, wobei die Unterteilung entweder mit Hilfe von Schleusenstrecken (deutsche Patentschrift 783) bzw. Trennschiebern oder Türen (deutsche Patentschrift 467 783, französische Patentschrift
i 438 041) erfolgt, bzw. auch ohne diese, wobei dann an jeder Teilstrecke ein umschaltbares Gebläse angeordnet ist (deutsche Auslegeschrift 1 205 454). Bei allen diesen bekannten Rohrförderern tritt eine erhebliche, leistungsverzehrende Reibung zwischen der Transporteinheit und der Innenwand des sie umgebenden Fahrrohrs auf, weil wegen der verhältnismäßig großen maximal auftretenden Entfernung jeweils zwischen Druckluftzufuhrstelle und Transporteinheit hohe Luftdruckdifferenzen zwischen beiden Seiten der Transporteinheit auftreten können, die nur bei enger, zu entsprechenden Reibungsverlusten führender Einpassung der Transporteinheit in das Fahrrohr an der Verursachung hoher Leckverluste am Umfang der Transporteinheit gehindert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reibung zwischen Transporteinheit und Fahrrohr ohne Erhöhung der Leckverluste zu verringern und eine wirtschaftliche Förderung der Transporteinheiten
auch über kilometerlange Fahrrohrstrecken zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem pneumatischen Rohrförderer der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Rohrförderer ein Fahrrohr und ein Speisungsrohr für die Arbeitsluft aufweist, von welchen das erstgenannte oberhalb des letztgenannten angeordnet und von ihm durch einen Längsboden getrennt ist und das letztgenannte durch eine Reihe querverlaufender, hermetisch dichtend abschließender Trennwände mit größeren Abständen voneinander in eine Reihe aneinander unmittelbar angrenzender Speisungskammern aufgeteilt ist, wobei die den Kammern zugeordneten Treiblufterzeuger jeweils dem in den hinter und unter der Transporteinheit liegenden Kammern herrschenden Druck einen Wert geben, der höher ist als der in den vor dieser Transporteinheit liegenden Kammern herrschende Druck, wobei ferner durch jeder Kammer zugeordnete, von einer Transporteinheit beaufschlagbare Steuerungsmittel mit dem Vorwandern der Transporteinheit in dem Fahrrohr ■' der Druckunterschied zwischen zwei aneinander unmittelbar angrenzenden Speisungskammern aufhebbar ist und im Längsboden verteilt angeordnete Ventile vorgesehen sind, die so eingerichtet sind, daß sie, sofern das Verhältnis zwischen dem in dem Fahrrohr herrschenden Druck und dem in dem Speisungsrohr herrschenden Druck niedriger als eins, jedoch höher als ein gegebener Schwellenwertdruck ist, eine Luftströmung aus dem Speisungsrohr in Richtung auf das Fahrrohr zulassen, sofern dieses Verhältnis größer als eins ist, eine Luftströmung aus dem Fahrrohr in Richtung auf das Speisungsrohr zulassen und sofern das Verhältnis niedriger als der Schwellenwertdruck ist, jegliche Luftströmung zwischen diesen Rohren unterbinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsteilschnitt durch den Förderer nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g . 3 ein die Arbeitsweise eines Elementes des Förderers veranschaulichendes Schema, F i g. 4 einen Schnitt durch dieses Element.
Das Rohr 1 (Fi g. 1), in welchem sich die Transporteinheit 2 bewegt, ist mittels eines Längsbodens 3 in zwei Abschnitte aufgeteilt, deren Querschnitte ungleiche Flächen aufweisen. Der erste Abschnitt mit großer Querschnittsfläche S (F i g. 2) wird von der Transporteinheit 2 durchlaufen und bildet das Fahrrohr 4 (Fig. 1), während der zweite Abschnitt mit kleinerer Querschnittsfläche s unterhalb des Transportabschnitts liegt und das Speisungsrohr 5 bildet.
Das Speisungsrohr 5 ist mit Hilfe von in größeren Abständen voneinander angeordneten abdichtenden Zwischenwänden 7 in eine Reihe von Speisungskammern, wie die Kammern 6n-1} 6n, 6n+1, (F i g. 1) aufgeteilt. Jedes der Enden einer Speisungskammer ist über eine Rohrleitung an ein umsteuerbares Gebläse angeschlossen. So ist die Speisungskammer 6« mit einem ihrer Enden über die Leitung 8n an das Gebläse 10» und mit ihrem anderen Ende über die Leitung 9» an das Gebläse Un angeschlossen. Desgleichen ist die Kammer 6n+i über die Leitungen 8n+1 und 9n+i an die Gebläse 1On+! bzw. 11»+! angeschlossen. Die ;Wände der aneinander unmittelbar angrenzenden Leitungen lassen, sich als Stützbögen für das Rohr 1 verwenden, wobei diese Stützbögen sich zu einem rohrartigen Pfeiler vereinen, wie es beispielsweise für den Pfeiler 16 ersichtlich ist, in welchem sich die Leitungen 9 η und 8n+i vereinen. Der Boden 3 trägt eine Reihe Ventile 17, die über seine gesamte Oberfläche verteilt angeordnet sind und die Luftströmung zwischen dem Fahrrohr und dem Speisungsrohr steuern. Diese Ventile sind alle gleich und so eingerichtet, daß sie alle den nachstehenden Betriebsbedingungen genügen:
a) Sofern der Druck in dem Fahrrohr höher ist als ein Bezugsdruck, jedoch niedriger als der Druck in dem Speisungsabschnitt, d. h. wenn das Verhältnis R = PtIPa (V=DtIDs) zwischen dem Druck Pt (Dt) in dem Fahrrohr und dem
D Druck Pa (Ds) in dem Speisungsrohr niedriger ist als eins, jedoch höher als ein bestimmter Schwellenwertdruck k, ist das Ventil geöffnet und läßt die Luft aus dem Speisungsrohr in Richtung auf das Fahrrohr strömen.
b) Sofern der Druck in dem Fahrrohr um einen Betrag Ap kleiner ist als der Bezugsdruck, während der Druck in dem Speisungsrohr gleich oder höher ist als der Bezugsdruck, d. h. wenn das Verhältnis R = PtIPa (V = Dτ/Ds) zwischen dem Druck Pt D(t) in dem Fahrrohr und dem Druck Pa (Ds) in dem Speisungsrohr niedriger ist als der Schwellenwertdruck k, ist das Ventil geschlossen und unterbindet jegliche Strömung zwischen diesen beiden Rohren.
c) Sofern der Druck in dem Fahrrohr höher ist als der Druck in dem Speisungsrohr, d. h. wenn das Verhältnis R = PtIPa (V= DtIDs) größer als eins ist, ist das Ventil geöffnet und läßt die Luft aus dem Fahrrohr in Richtung auf das
Speisungsrohr strömen.
. Diese Betriebsbedingungen sind mit Hilfe des Diagramms nach F i g. 3 schematisch dargestellt, in welchem die links der Grenze 30 liegende schraffierte Zone diejenige ist, in welcher das Verhältnis R (V) weniger beträgt als der Schwellenwertdruck k, also diejenige, in welcher das Ventil geschlossen ist, was der Betriebsbedingung b) entspricht, während die rechts der Grenze 30 liegende Zone in zwei „Bereiche aufgeteilt ist, von welchen der erste, für den < 1 (V < 1), der durch nach oben gerichtete Pfeile 31 schematisch dargestellten Betriebsbedingung a) und der zweite, für den R > 1 (V > 1), der durch nach unten gerichtete Pfeile 32 schematisch dargestelltenBetriebsbedingungö) entspricht.
Ventile mit Betriebsbedingungen dieser Art sind bekannt, von welchen F i g. 4 als Beispiel eine Ausführungsform darstellt, die als in dem Längsboden 3 angeordnet angenommen wird. Dieser Längsboden weist
eine Öffnung 35 auf, die aus zwei Teilen besteht, und • zwar einem sich auf der Seite des Speisungsrohres 5
befindenden unteren Teil 36 und einem sich auf der Seite des Fahrrohres 4 befindenden oberen Teil 37. Der Durchmesser des oberen Teiles 37 ist größer als der des unteren Teiles 36. Ein mit einer öffnung 39 versehener Ventilsitz 38 ist mit Hilfe von zwei verformbaren (membranartigen) abdichtenden Wänden 40 und 41 mit den Rändern des unteren Teiles 36 bzw. des oberen Teiles 37 der Öffnung 35 verbunden. Ein die Form eines
kopfstehenden Kegels aufweisender und mit der Öffnung 39 zusammenwirkender Ventilkegel 42 ist mit seiner Spitze an einer Stange 43 befestigt, die ihrerseits an einer mit dem Längsboden 3 fest verbundenen
5 6
Traverse 44 befestigt ist. Der zwischen den verform- wegt, werden die Speisungskammern 6n, 6n - x und die baren (membranartigen) Wänden 40 und 41 enthaltene vorangehenden mit Druckluft beaufschlagt, während Raum 45 steht über einen Kanal 46 mit der Außenluft die Kammer 6n+1 und die nachfolgenden unter Einin Verbindung. Die Durchmesser der Teile 36 und 37 wirkung ihrer als Absaugungen wirkenden Gebläse der Öffnung 35 sind so gewählt, daß die durch den 5 Unterdruck aufweisen. Die Ventile der Kammer 6n- x Druck Pyi (Ds) der in dem Speisungsrohr 5 enthaltenen und der vorangehenden Kammern arbeiten gemäß der Luft von unten nach oben auf die verformbare Wand 40 Betriebsbedingung a), so daß der Teil des Fahrrohres 4, ausgeübte Kraft größer ist als die Summe aus dem Ge- der sich hinter der Transporteinheit befindet, Überdruck wicht des Ventilsitzes 38 und der durch den Druck aufweist. Die Ventile der Kammer 6«+1 und der nach- Pt (Dt) der in dem Fahrrohr 4 enthaltenen Luft von io folgenden Kammern arbeiten gemäß der Betriebsoben nach unten ausgeübten Kraft. Daraus ergibt sich, bedingung c), so daß der Teil des Fahrrohres 1, der sich daß der Boden des Ventilsitzes 38 gegen den Ventil- vor der Transporteinheit befindet, Unterdruck aufkegel 42 angelegt wird, so daß also der durch die Öff- weist. Die Transporteinheit 2 wird also durch diesen nung 39 gebildete Durchlaß gesperrt ist, was der Be- Unterschied von links nach rechts vorgetrieben, der, triebsbedingung c) entspricht. Wenn der Druck Pt (Dt) 15 obwohl er gering bleibt, auf Grund der großen Querin dem Fahrrohr einen Bezugswert überschreitet, der schnittsfläche S der Transporteinheit eine verhältniskleiner ist als der Druck Pa (Ds) und von den Durch- mäßig große Kraft ausüben kann. Von den Ventilen messern der Wände 40 und 41 sowie von dem Gewicht der Kammer 6n befinden sich diejenigen, die hinter der des Näpfchens 38 abhängt, wird das Gleichgewicht Transporteinheit 2 liegen, im Betriebszustand a), wobei unterbrochen, so daß sich der Ventilsitz 38 von dem 20 sie die Luft in das Fahrrohr strömen lassen. Das gleiche Ventilkegel 42 entfernt und sich der durch die Öffnung gilt für die sich unter der Transporteinheit befindenden 39 gebildete Durchlaß öffnet in der Weise, daß, sofern Ventile. Dagegen befinden sich die vor der Transportdas Verhältnis R = PtIPa (V' = Dt/Ds) kleiner als einheit liegenden Ventile der Kammer 6n im Betriebseins, jedoch größer ist als der der Unterbrechung des zustand b), so daß sie also geschlossen sind. Die in den Gleichgewichts entsprechende Schwellenwertdruck k, 25 zwischen dem Längsboden 3 und dem Boden der die Luft aus dem Speisungsrohr in Richtung auf das Transporteinheit 2 enthaltenen Raum unter der Trans-Fahrrohr strömt, sofern das Verhältnis R (V) größer porteinheit 2 entweichende Luft läßt, ganz gleich, ob wird als eins, kehrt sich die Strömungsrichtung um, sie nun aus darunter liegenden Ventilen oder aus Ausso daß die Strömung nunmehr von dem Fahrrohr aus Strömungen von hinter der Transporteinheit herrührt, in Richtung auf das Speisungsrohr stattfindet. 30 einen Luftfilm (Luftkissen) entstehen, der die Trans-
Das Fahrrohr ist je Speisungskammer mit je einem porteinheit trägt und die Reibungen erheblich verFühler ... 18»-!, 18,i, 18n+i ... (F i g. 1) versehen, ringert. Die Luft, die um die Transporteinheit herum die auf den Vorbeigang der Transporteinheit 2 einzeln von hinten nach vorn entweicht, indem sie sich in den ansprechen. Diese Fühler sind an zwei der nächsten zwischen der Hülle der Transporteinheit und der Speisungskammer, d. h. der Speisungskammer, an wel- 35 Wandung des Rohrs 1 enthaltenen Raum 24 hineincher sich die Transporteinheit vorbeibewegt, nachdem bewegt, bildet einen Luftfilm, der die Aufgabe einer sie den Fühler zum Ansprechen gebracht hat, züge- Schmierschicht erfüllt, die die Gleitbewegung der ordnete Gebläse angeschlossen und so eingerichtet, Transporteinheit erleichtert. Mit dem Vorwandern der daß sie die Richtung, in welcher der Luftstrom in den Transporteinheit werden die verschiedenen Fühler entsprechenden Leitungen umläuft, umkehren können. 40 betätigt, und der Druck- bzw. Unterdruckzustand der So steuert der der Speisungskammer 6„ gegenüber- verschiedenen Kammern wird umgesteuert. So steuert liegende Fühler 18n über einen Schalter 19«, dessen der Fühler 18n, wenn die Transporteinheit an ihm vorAufgabe im Nachstehenden noch näher erläutert ist, beiwandert, die Förder- bzw. Arbeitsrichtung der der und über eine Leitung 20re, die an eine die Gebläse nächsten Speisungskammer 6n+1 zugeordneten Ge-" 1On+1 und llji+i miteinander verbindende Leitung 45 blase 1On+! und lln+i um, so daß die Speisungskam-22n+i angeschlossen ist, die Umlauf richtung der Luft mer 6n+1, die bisher Unterdruck aufwies, zumindest zu in den Leitungen 8„+1 und 9n+1, die der Kammer dem Zeitpunkt, da die Transporteinheit an ihr vorbei-6n+1 zugeordnet sind, an welcher sich die als sich von wandert, Überdruck enthält. Zum Zeitpunkt, da sich links nach rechts bewegend angenommene Transport- die Transporteinheit an dem Fühler 18„+1 vorbeibeeinheit 2 vorbeibewegt, nachdem sie diesen Fühler 50 wegt, kehrt dieser die Förder- bzw. Arbeitsrichtung der 18 η zum Ansprechen gebracht hat. Diese Änderung der der Kammer 6n+ 2 zugeordneten Gebläse um usw. Aus Strömungsrichtung der Luft läßt sich entweder durch dem Vorstehenden ergibt sich, daß sich die Grenze Umsteuern der Drehrichtung der Motoren der Ge- zwischen den druckbeaufschlagten Kammern und den blase oder durch Umkehren der Flügelschrägstellung Unterdruck aufweisenden Kammern stetig vorbewegt ihrer Flügelräder oder schließlich auch durch Zuhilfe- 55 und die Transporteinheit auf ihrem Weg begleitet, nähme eines Ventilesatzes erzielen. Die Fühler können Sofern sich die Transporteinheit in entgegengesetzter von beliebiger passender Bauart sein, und zwar ent- Richtung, d. h. in der Zeichnung von rechts nach weder von der Bauart mit unmittelbarem mechani- links bewegt, muß der einer Speisungskammer gegenschem Kontakt mit dem zu erfühlenden Gegenstand überliegende Fühler auf die Gebläse der Kammer ein-(beispielsweise Kippschalter) oder (beispielsweise opti- 60 wirken, die in diesem Falle unmittelbar links an die sehe, pneumatische, magnetische oder kapazitive) An- betreffende Speisungskammer angrenzt. Deshalb ist näherungsfühler sein. Die einzige Bedingung, die sie er- jedem Fühler ein Schalter 19 zugeordnet, der die Auffüllen müssen, ist, daß sie bistabil sind. gäbe hat, das durch diesen Fühler erzeugte Signal ent-
Der im vorstehenden beschriebene Förderer arbeitet weder, und zwar über die Leitungen 2On-!, 2On, 2On+1, wie folgt: 6g den Gebläsen der unmittelbar rechts angrenzenden
Wenn sich die Transporteinheit 2 in ihrer in F i g. 1 Kammer, oder über die Leitungen 21,,-j, 2In, 2In+1
dargestellten Lage, d. h. über der Speisungskammer den Gebläsen der unmittelbar links angrenzenden
6„. befindet und sich in Richtuns des Pfeiles vorbe- Kammer zuzuleiten. Diese Schalter müssen also jedes-
mal, wenn die Transporteinheit, nachdem sie an einem der Enden des Rohrs 1 angekommen ist, wieder in entgegengesetzter Richtung abfahren soll, durch ein beliebiges, nicht dargestelltes Mittel ferngesteuert werden.
Ein solcher Förderer kann sehr lange Strecken überbrücken, die eine Länge von bis zu einhundert und gar von mehreren hundert Kilometern erreichen können. In diesem Falle ist es zweckmäßig, das Fahrrohr in Strecken von beispielsweise 1 bis 2 km aufzuteilen, und zwar mit Hilfe von beweglichen Türen, wie die Türen 25 und 26 nach Fig. 1. Indem das Fahrrohr auf diese Weise unterteilt wird, können mehrere Transporteinheiten hintereinander verkehren, wobei jedoch eine Strecke des Fahrrohres zugleich niemals durch mehr als eine Transporteinheit besetzt ist, weil die Tür die sich auf einer Strecke des Fahrrohres befindende Transporteinheit vortreibende druckbeaufschlagte Luft von der vor der auf der davorliegenden Strecke Transporteinheit vorhandenen Unterdruck aufweisenden Luft trennt. Jede Strecke des Fahrrohres bildet so ein selbständiges Förderelement, wobei der eigentliche Förderer durch stirnseitiges Aneinanderreihen dieser Elemente gebildet wird, die eine Länge aufweisen, die größer ist als die Länge von drei aufeinanderfolgenden Speisungskammern.
Nach dem Vorstehenden leuchtet ein, daß die Umsteuerung der Förderrichtung der Ventilatoren nicht augenblicklich erfolgt, so daß beim Vorbewegen der Transporteinheit mit hoher Geschwindigkeit eine gewisse »Vorumsteuerung« aus dem gleichen Grunde vorgesehen werden muß, wie man einem mit hoher Drehzahl laufenden Benzinmotor »Frühzündung« gibt, so daß es möglich ist, den Vorbeigangsfühler der Reihenfolge η nicht den Gebläsen der Speisungskammer der Reihenfolge η + 1, sondern denen der Speisungskammer der Reihenfolge η + 2 oder der Reihenfolge η + 3, d. h. ganz allgemein den Gebläsen der Speisungskammer der Reihenfolge η + 1 + P zuzuordnen, wobei der Wert der Zahl ρ von der Geschwindigkeit der Transporteinheit und der Umkehrung der Förder- bzw. Arbeitsrichtung dieser Gebläse eigenen Zeitkonstante abhängig ist.
Statt pro Speisungskammer einen Vorbeigangsfühler vorzusehen, ist es zweckmäßig, deren zwei vorzusehen und sie mit einer Diskriminatorschaltung auszurüsten, die in der Lage ist, die Vortriebsrichtung der Transporteinheit entsprechend der Reihenfolge, in welcher die Fühler des betreffenden Paares betätigt werden, festzustellen. Diese Diskriminatorschaltung kann dann das Leiten des Umsteuerungssignals für die Bewegungsrichtung in die passende Richtung selbst steuern, d. h. die für den betreffenden Schalter bestimmte Funktion herbeiführen, welcher Umsteuervorgang dann nicht mehr von Hand ausgeführt zu werden braucht.
Außerdem können je Speisungskammer mehrere Fühler vorgesehen werden, so daß dann das automatische Anpassen des Wertes der »Vorumkehrung«, d. h. des Wertes der vorerwähnten Zahl p, an die Momentangeschwindigkeit der Transporteinheit möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Pneumatischer Rohrförderer für Transporteinheiten mit einem Vortriebssystem, das in Teilstrecken unterteilt ist an deren Enden mittels umschaltbarer Treiblufterzeuger die Arbeitsluftversorgung derart stattfindet, daß zwischen der Luft hinter und der Luft vor der Transporteinheit ein diese fördernder Druckunterschied erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrförderer (1) ein Fahrrohr (4) und ein Speisungsrohr (5) für die Arbeitsluft aufweist, von welchen das erstgenannte oberhalb des letztgenannten angeordnet und. von ihm durch einen Längsboden (3) getrennt ist und das letztgenannte durch eine Reihe querverlaufender, hermetisch dichtend abschließender Trennwände (7) mit größeren Abständen voneinander in eine Reihe aneinander unmittelbar angrenzender Speisungskammern aufgeteilt ist, wobei die den Kammern zugeordneten Treiblufterzeuger (1On, Hn) jeweils dem in den hinter und unter der Transporteinheit (2) liegenden Kammern herrschenden Druck einen Wert geben, der höher ist als der in den vor dieser Transporteinheit liegenden Kammern herrschende Druck, wobei ferner durch jeder Kammer zugeordnete, von einer Transporteinheit beaufschlagbare Steuerungsmittel (18,19) mit dem Vorwandern der Transporteinheit (2) in dem Fahrrohr (4) der Druckunterschied zwischen zwei aneinander unmittelbar angrenzenden Speisungskammern (6n, 6K+1) aufhebbar ist und im Längsboden (3) verteilt angeordnete Ventile (17) vorgesehen sind, die so eingerichtet sind, daß sie, sofern das Verhältnis zwischen dem in dem Fahrrohr (4) herrschenden Druck und dem in dem Speisungsrohr (5) herrschenden Druck niedriger als eins, jedoch höher als ein gegebener Schwellenwertdruck ist, eine Luftströmung aus dem Speisungsrohr in Richtung auf das Fahrrohr zulassen, sofern dieses Verhältnis größer als eins ist, eine Luftströmung aus dem Fahrrohr in Richtung auf das Speisungsrohr zulassen und sofern das Verhältnis niedriger als der Schwellenwertdruck ist, jegliche Luftströmung zwischen diesen Rohren (4 bzw. 5) unterbinden.
2. Pneumatischer Rohrförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbaren Lufterzeuger jeder Kammer eine Gruppe aus·Gebläsepaaren umfassen, die beide in gleicher Förderrichtung arbeiten, wobei eines (1On) der Gebläse dieses Paares die betreffende Kammer über eines ihrer Enden und das andere Gebläse (11) sie über das andere Ende speist, und durch jeder-Kammer zugeordnete Steuerungsmittel (18, 19, 18„, 19«) die Förderrichtung umgekehrt wird.
3. Pneumatischer Rohrförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Gebläse ein Flügelrad mit umkehrbarer Flügelschrägstellung besitzt, wobei die Richtung der Flügelschrägstellung mit Hilfe der Steuerungsmittel (18ra, 19B) der Kammer gesteuert wird.
4. Pneumatischer Rohrförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gebläse einen umsteuerbaren Motor besitzt, dessen Laufrichtung durch die Steuerungsmittel (18re, 19„) der Kammer gesteuert wird.
5. Pneumatischer Rohrförderer nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel aus einer Gruppe von Fühlern (18Λ) bestehen, die das Fahrrohr (4) entlang so verteilt angeordnet sind, daß sich gegenüber jeder Kammer mindestens ein Fühler befindet, wobei jeder von ihnen beim Vorbeigang der Transporteinheit ein die Umkehrung der Förderrichtung herbeiführendes Umsteuerungssignal liefert.
6. Pneumatischer Rohrförderer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel je Kammer aus mindestens zwei Fühlern bestehen, die an eine Diskriminatorschaltung angeschlossen sind, die die Bewegungsrichtung der Transporteinheit feststellt und das Umsteuerungssignal ohne Rücksicht auf die Bewegungsrichtung der Transporteinheit den einer vor ihr gelegenen Speisungskammer zugeordneten Gebläsen zuleitet.
7. Pneumatischer Rohrförderer nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatorschaltung die Momentangeschwindigkeit der Transporteinheit mißt und diejenige der Kammern auswählt, deren Gebläsen das Umsteuerungssignal zuzuleiten ist, damit dieses hinsichtlich der Lage der Transporteinheit eine solche Voreilung hat, daß die Aufhebung der Richtung des Druckunterschiedes in der betreffenden Kammer zu dem Zeitpunkt erfolgt, in dem die Transporteinheit ihr gegenüber ankommt, und zwar ohne Rücksicht auf ihre Geschwindigkeit.
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