DE1531793A1 - Kopfteil fuer Lade- oder Entladevorrichtung mit kontinuierlichem Foerdermittel zur Ablage oder Aufnahme von in Saecken oder Schachteln verpackten Materialien - Google Patents

Kopfteil fuer Lade- oder Entladevorrichtung mit kontinuierlichem Foerdermittel zur Ablage oder Aufnahme von in Saecken oder Schachteln verpackten Materialien

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DE1531793A1
DE1531793A1 DE19671531793 DE1531793A DE1531793A1 DE 1531793 A1 DE1531793 A1 DE 1531793A1 DE 19671531793 DE19671531793 DE 19671531793 DE 1531793 A DE1531793 A DE 1531793A DE 1531793 A1 DE1531793 A1 DE 1531793A1
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DE19671531793
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Kopfteil für Lade-oder Entladevorrichtung mit kontinuierlichem Fördermittel zur Ablage oder Aufnahme von in Säcken oder Schachteln verpakkten Materialien.
  • Bekannterweise wird die Anhäufung von Säcken auf Transportmitteln oder ihre Aufschichtung auf hölzernen oder ähnlichen Plattformen oder ihre Einlagerung gegenwärtig aus folgenden Gründen manuell vorgenommen : 1. Die Säcke sind für die Handhabung mittels mechanischer Greif-und Hebemittel zu brüchig.
  • 2. Die Verformbarkeit der Säcke ist zu gross als dass sie zwecks Hebung und Weiterbeförderung mit mechanischen Mitteln sicher ergriffen werden könnten.
  • 3. Bei der Anhäufung oder Aufschichtung müssen Säcke oder Schachteln aneinander-oder übereinandergestellt werden, um eine Platzverschwandung zu vermeiden. Im Falle van Säcken muss sogar zum Uebereinanderlagern der Enden Zuflucht genommen werden.
  • Diese Notwendigkeit lässt es nicht zu, mechanische Greifer oder ähnliche Mittel zum Heben, zur Weiterbeforderung und zur Aufschichtung von Säcken oder Schachteln zu verwenden ; das Cliche gilt für das Ergreifen und die Weiterbeförderung auf einem Transportmittel für eng aufeinandergeschichtete Säcke oder Schachteln.
  • Um kräfte zu sparen und die kosten fOr die manuelle Anhäufung oder Aufschichtung van Säcken oder Schachteln zu senken, greift m-lrl in bestimmten Fällen zu mehr oder weniger automatischen Ladevorrichtungen, die auf dem Prinzip beruhen, den zuvar in die zweckmässige Richtung gebrachton Sack oder die Schachtel in die vorgesehene Aufschichtungslage zu schieben oder gleiten zu lassen.
  • Diese nach dem Prinzip arbeitenden Vorrichtungen, einen Sack oder eine Schachtel durch seitlichen Schub in die endgültige Lage zu bringen, haben vor allem bei Säcken den Nachteil, in diesen unter der Wirkung des Schubes Serformungen herbeizufuhren, deren Ursache in der ungleichmassigen Kompacktheit des in ihnen enthaltenen Materials liegt, was wiederum zur Folge hat, dass auch die einzelnen 5acklagen eine ungleichmassige Dicke aufmeisen ; soll dann die nächste Lage von Säcken darubergelegt werden, so ergeben sich Schwierigkeiten.
  • Die Entladung und Aufschichtung von Säckerl oder Schachteln mittels Rutschen oder Gleitrinnen, die in die entsprechende Richtung gelenkt werden, bringt in noch ausgeprägterem Masse die Schwierigkeiten des mit seitlichem Schub arbeitenden Systems mit sich.
  • In jedem Fall gestaltet sich die Entnahme von in einem Lagerraum aufgeschichteten Säcken oder Schachteln äusserst schwierig und ist fast unmöglich.
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, vom Ende eines kontinuierlichen oder schrittweise arbeitenden Fardermittels einen Sack oder eine Schachtel oder eine Mehrzahl von Säcken oder Schachteln zu entnehmen, sie anzuheben, eventuell sie in sine von der ursprunglichen verschiedene Richtung zu lenken, sie weiter zu befordern und sie schliesslich oline manuelle Mithilfe auf eine Lade-oder andere fläche abzulegen und dabei die aneinanderstossende Lage der Säcke oder Schachteln beizubehalten ; auf diese Weise lässt sich für alle Zwecke . eine vollständige mechanisierung erzielen, deren Charakteristiken und Ergebnisse mit denen einer manuellen Vorgangsweise durchaus vergleichbar sind. Auch ermöglicht es die vorliegende Erfindung, einen Sack oder eine Schachtel oder eine g nze Anzahl von Säcken oder Schachteln au einmal, die nach irgendeinem Schema aufgeschichtet sind, einem ffiagazin zu entnehmen und ohne manuelle Mithilfe das Heben, die evenluelle Ausrichtunn und das Beladen eines kontinuierlichen Fordermittels nach einem Betriebsplan zu bewerkstelligen, der demjenigen gleiche, welcher bei manueller Arbeitsweise verwirklicht werden kann.
  • Der Kopftsil gemäss vorliegender Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens ein kastenförmiges Orgari mit mindestens teilweise offenem Boden, das an eine Uakuumpumpe angeschlossen und mit einem Träger verbunden ist, der ar Ende de Fördervorrichtung mittels eines Mechanismus befestigt ist, der sich zumindest senken und heban lässt, durch ein Ventil zur Herstellung der Uerbindung zwischen kastenförmigem Organ und Uakuumpumpe in dem Augenblick, in dem dieses Organ beim Niedergehen mit der Oberseite des Sackes oder der Schachtel und beim Loslassen des Sackes oder der Schachtel mit der Aussenluft in 3erührung kommt.
  • Die Steuerung des Kopfteils kann voll automatisiert werden ; wenn die Bewegungen des Fordermittels selbst ebenfalls automatisiert werden, so lässt sich in diesem Falle nach einem vorgezeichneten Plan entweder eine voll automatische Beladung oder Entladung der Sacke oder Schachteln erzielen, ganz unabhängig davon, nach welchem Schema die Aufschichtung vor sich geht oder ging.
  • Die geeignete Dimensionierung der Saugkästen erlaubt es, zwecks Hsbung und Weiterbeförderung der Säcke oder Schachteln nur die Oberseite dieser Gegenstände zu erfassen und man erhält dadurch die möglichkeit, jede Art von Aufschichtungsschema zu verwirklichen und es ist dabei absolute Gewähr für das Nebeneinanderliegen der Säcke oder Schachteln gegeben.
  • Dadurch, ausserdem, dass die Säcke oder Schachteln in einer vertikalen Bewegung an der gewählten Aufschichtungsstelle abgesetzt werden, wird die Uerteilung des materials in den Säcken oder Schachteln nicht verändert ; man erhält somit gleichmissige Auflageflächen für die eventuellen höheren Sack-oder Schachtellagen.
  • Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise einige praktische, mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 1 erreicht der auf einem Lastwagen aufzuschichtende Sack den Ladekopfteil entlang eines Förderbands 1. enn der Sack oder die Schachtel am Ende des Förderbandss angekommen ist, betätigt er bzw. sie eine elektrische Uorrichtung, die das Band automatisch zum Stillstand bringt und das Senken des Saugkastens auslost. Die Kontaktaufnahme dieses Kastens mit der Oberseite des Sackes oder der der Schachtel bewirkt, dass zwischen Kasten und Uakuumbehälter die Uerbindung hergestellt wird und, infolgedessen, dass der Sack oder die Schachtel am Saugkasten haftet. Der Boden des Kastens kann völlig offen oder mittels eines Gitters teilweise geschlossen sein.
  • Die nachfolgende automatische Mitwirkung einer Rsihe von Gelenkvierecksystemen 3, die den Saugkasten mit einem festen Träger 4 verbinden, der am Ende des Fordermittels befestigt ist, bewirkt ein Anheben des Sackes oder der Schachtel vom Förderband und das endgultige Absetzen an der gewünschten Stelle auf dem Lastwagen.
  • Sobald der Sack angehoben kurde, setzt sich das Forderband wieder in Bewegung, um einen anderen Sack oder eine andere Schachtel heranzuführen und den Zyklus aufs neue beginnen zu lassen. Die Ausrichtung des mit dem Kopfteil ausgerüsteten Förderbandes lässt sich nach einem der bekannten Modularverschiebungsverfahren vollkommen automatisch durchführen.
  • Während das Förderband einen neuen Sack oder eine neue Schachtel in die Entnahmestellung heranführt, arreicht der vom Saugkasten erfasste Sack die Aufschichtungsstelle. Die Verbindung mit der Uakuumquelle wird dann unterbrochen und der Saugkasten ist dann wieder an die Aussenluft angeschlossen. Dadurch lässt der Saugkasten den beförderten Sach oder die Schachtel los und der Kopfteil kann wieder seine ursprungliche Stellung einnehmen, um den neuen, am Ende des Förderbandes inzwischen angekommenen Sack zu heben und weiterzubefordern.
  • In Fig. 2 kommt der aufzustapelnde Sack über das Fördermittel 1 auf der beweglichen Plattform 5 an und betätigt eine elektrische Uorrichtung, die automatisch ein Senken des Saugkastens, sowie das Erfassen des Sackes mittels Vakuums und seine teilweise Hebung von der beweglichen Plattform auslöst.
  • Sobald der Sack oder die Schachtel von der beweglichen Plattform abgehoben wurde, zieht sich die letztere zuruck und ermöglicht eine zweckmässige Schwenkung des Sackes und dessen Senkung an der Stelle, an der er aufgestapelt werden soll. Nun lässt der Saugkasten den Sack oder die Schachtel fallen, da er mit dem Uakuumbehälter nicht mehr in Uerbindung steht. Der Saugkasten kehrt dann in seine ursprüngliche Stellung zurück, während auch die Plattform in Erwartung eines vom Färderband knxmenden neuen Sackes oder einer neuen Schachtel in ihre ursprüngliche Stellung geschoben wird.
  • Fig. 3 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform des Hebekopfteils, der den Sack oder die Schachtel einer geneigten Rollenförderbehn entnimmt und ihn oder sie nach einer Schwenkung an der Aufstapelungstelle absetzt. In den beiden anderen Ausführungsbeispielen wird der Saugkasten mit de Träger 4 mittels eines Mechanismus verbunden, der einen Kolbon umfasst, welcher von einem Druckfluidum, vorzugoveise durch Druckluft betätigt wird. Die Betätigung des den Kolben steuernden Ventils kann automatisch oder manuell erfolgen ; dasselbe gilt für des Ventil, das die Verbindung des Saugkastens mit dem Vakuum oder mit der Aussenluft steuert.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R U E C H E s 1. Kopfteil für Lade-oder Entladevorrichtung mit im allgemeinen kontinuierlichem Fördermittel zur Ablage oder Aufnahme von Säcken oder Schachteln, gekennzeichnet durch mindestens ein kastenförmiges Organ mit mindestens teilweise offenem Boden, das an eine Vakuumpumpe angeschlossen und mit einem festen Träger verbunden ist, der mittels eines Mechanismus am Ende des Fordermittels angebracht ist, der sich zumindest senken und heben lässt, und durch ein Ventil, um die Verbindung des Saugkastens mit dem Uakuumbehälter herzustellen, wenn dieser Kasten beim Niedergehen mit der Oherseite des Sackes oder der Schachtel in Berührung kommt, oder um die Verbindung mit der Aussenluft herzustellen, wenn der Sack oder die Schachtel losgelassen werden soll.
  2. 2. Kopfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten auch eine Drehbewegung um eine zu seinem Bocen senkrechte Achse ausführen kann (Fig. 2)
  3. 3. Kopfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten auch eine Drehbewegung um eine Achse ausführen kann, die in einer zu seinem Boden parallelen oder schiefen Ebene liegt.
  4. 4. Kopfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten auch eine in Bezug auf seinen Berührungspunkt mit dem Sack oder der Schachtel translatorische Bewegung in jede Richtung ausführen kann.
  5. 5. Kopfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit mehreren, gleichzeitig arbeitenden Saugkästen versehen ist.
  6. 6. Kopfteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Saugkastens und die Betätigung des Ventile automatisch erfolgen.
DE19671531793 1966-10-10 1967-08-18 Kopfteil fuer Lade- oder Entladevorrichtung mit kontinuierlichem Foerdermittel zur Ablage oder Aufnahme von in Saecken oder Schachteln verpackten Materialien Pending DE1531793A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1466966A CH437138A (it) 1966-10-10 1966-10-10 Testa per apparecchio di carico e scarico a trasportatore continuo per depositare o prelevare materiali imballati in sacchi o scatole

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1531793A1 true DE1531793A1 (de) 1970-01-15

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ID=4402860

Family Applications (1)

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DE19671531793 Pending DE1531793A1 (de) 1966-10-10 1967-08-18 Kopfteil fuer Lade- oder Entladevorrichtung mit kontinuierlichem Foerdermittel zur Ablage oder Aufnahme von in Saecken oder Schachteln verpackten Materialien

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DE (1) DE1531793A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317788A2 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 Salzgitter Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Stückgütern
EP1415940A2 (de) * 2002-10-31 2004-05-06 Dirk Meierhenrich Vorrichtung für das Aufnehmen von Ladegut

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0317788A2 (de) * 1987-11-25 1989-05-31 Salzgitter Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Stückgütern
EP0317788A3 (de) * 1987-11-25 1990-03-21 Salzgitter Maschinenbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von Stückgütern
EP1415940A2 (de) * 2002-10-31 2004-05-06 Dirk Meierhenrich Vorrichtung für das Aufnehmen von Ladegut
EP1415940A3 (de) * 2002-10-31 2004-07-07 Dirk Meierhenrich Vorrichtung für das Aufnehmen von Ladegut

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CH437138A (it) 1967-05-31

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