DE1531046A1 - Foerdern von staubartigem Schuettgut mit einem in seinem Aufbau an sich bekannten Schwingfoerderer - Google Patents

Foerdern von staubartigem Schuettgut mit einem in seinem Aufbau an sich bekannten Schwingfoerderer

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DE1531046A1
DE1531046A1 DE19671531046 DE1531046A DE1531046A1 DE 1531046 A1 DE1531046 A1 DE 1531046A1 DE 19671531046 DE19671531046 DE 19671531046 DE 1531046 A DE1531046 A DE 1531046A DE 1531046 A1 DE1531046 A1 DE 1531046A1
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Stoff Dipl-Ing Fritz
El-Nokrachi Dipl-Ing Hani
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
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    • B65G2812/0388Troughs, tubes or the like characterised by the configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"Fördern von staubartigem Schüttgut mit einem in seinem Aufbau an sich bekannten Schwingförderer."
Die Erfindung bezieht sich auf die- Förderung von staubartigem Schüttgut mit in ihrem Aufbau an sich bekannten Schwingförderern.
Es ist bekannt, körniges Schüttgut in größeren Mengen wirtschaftlich zu fördern. Diese Schüttgüter zeigen im allgemeinen auch ein annähernd gleiches Verhalten. Bei staubförmigen Gütern treten jedoch gänzlich andere Erscheinungen auf, die eine wirtschaftliche Förderung von staubförmigem Material mittels Schwingförderern bisher nicht ermöglichten. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen wurde z.B. festgestellt, daß es zwar möglich ist, Zement in einer Schichthöhe von 5 mm zu fördern, daß jedoch bei einer Schichthöhe von 60 mmm praktisch keine Förderung mehr oder nur noch eine sehr geringe vorhanden ist. Diese geringen Schichthöhen ermöglichten bisher jedoch keine wirtschaftliche Förderung von staubartigen Schüttgütern mittels Schwingförderrinnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirtschaftliche Förderung zu ermöglichen. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch die Verwendung eines Fördertroges ohne Hilfseinrichtungen, wie luftdurchlässigem Trogboden oder dergl., der die Einhaltung einer Mindesthöhe des staubartigen Schüttgutes von ca. l40 - 200 mm (durchschnittliche Höhe 250 - 350 mm), die sich aus der Formel
BAD OWGiNAL _ _
9 0 9 8 4 4/0953
wobei bedeutet:
D ■ Durchlässigkeit « Porosität
R = Oaskonstante & m Kreisfrequenz
T = absolute Temperatur
ergibt, ermöglicht und sicherstellt.
Es sind bereits pneumatische Förderrinnen mit luftdurchlässigem Boden und Schwingungserreger bekanntgeworden. Der gegen die Außenluft abgekapselte luftdurchlässige Boden dient dazu, eine durch ein Gebläse erzeugte Druckluftmenge in das zu fördernde Schüttgut zu leiten, dessen Volumen hierdurch erheblich vergrößert wird. Diese Förderart ist wegen des erforderlichen luftdurchlässigen Bodens, die notwendige Abdichtung und das erforderliche Gebläse aufwendig. Außerdem tritt als weiterer Nachteil die Vergrößerung des Schüttgutvo?.umens durch die Druckluftmenge auf.
Es ist noch eine Anordnung beschrieben worden, die auch einen luftdurchlässigen Boden besitzt. Bei dieser Anordnung soll über den luftdurchlässigen Boden die unmittelbar auf dem Rinnenboden aufliegende Fördergutschicht mit der Außenluft verbunden werden. Das Entstehen von Luftpolstern am Rinnenboden und die hierdurch bedingte Beeinträchtigung der Förderung soll verhindert werden. Da aber durch die Luftöffnungen auch Fördergutteilchen hlndurchtreten, ist ein zweiter Boden ohne Luftöffnungen erforderlich. Der Zwischenraum zwischen den beiden Böden, dem luftdurchlässigen und dem undurchlässigen, setzt sich mit dem staubartigen Schüttgut zu, so daß ein Luftdruckausgleich nicht mehr gegeben ist. In den Seitenwänden vorgesehene große öffnungen lassen das staubartige Schüttgut in den freien Raum austreten, das sich dann neben dem Schwingförderer ablagert. Eine gesicherte Förderung von staubartigem Schüttgut ist daher mit dieser in einer Patentschrift beschriebenen Anordnung nicht möglich.
90984 W0953
BAD OKtGiNAL
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung wird der Fördertrog in mehrere parallele Kanäle durch Trennbleche unterteilt, deren Höhe sich aus der Mindesthöhe des staubartigen Schüttgutes ergibt. Es 1st besonders zweckmäßig, das Material zunächst in den mittleren Kanal aufzugeben und wenn die Mindesthöhe überschritten wird« zuerst die überschüssige Menge in den einen Seitenkanal zu leiten und wenn in dieser auch die Mindesthöhe überschritten wird, in den anderen Seltenkanal. Dies kann durch Leitbleche oder durch Trennbleche mit entsprechend verschiedenen Höhen erreicht werden. Es ist jedoch auoh möglich, eine Aufgabeeinrichtung derart auszubilden, daß ein weiterer Kanal erst dann mit Schüttgut beschickt wird, wenn in einem oder mehreren Kanälen die Mindesthöhe erheblich überschritten ist. Öle Steuerung der Aufgabeeinrichtung erfolgt dann in Abhängigkeit von die Schichthöhe in den einzelnen Kanälen abtastenden Meßfühlern.
Weiterhin empfiehlt es eich an der Aufgabe ein schräges Leitblech vorzusehen, so daß der Outetrom in Förderrichtung geleitet bzw. beschleunigt wird. Dieses Leitblech kann gleichzeltig als Abschluß für die einzelnen Förderkanäle ausgebildet werden.
Um einen sicheren Abwurf an den vorher bestimmten Stellen duroh Im Boden des Fördertroges angeordnete Austritfeöffnungen zu sichern, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Oröße der Austrittsöffnung in Förderrichtung gesehen, größer als die Schuttguthöhe gewählt.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines für die erfindungsgemäße Förderung von staubartigem Material geeigneten Schwingförderers.
Der Trog 1 des Schwingförderers ist mittels der Feder 2 elastisch gelagert. Über die sich selbst synchronisierenden Unwuchterreger-Motore 3# die an einem Konsol 4 des Troges 1
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befestigt sind, wird der Schwingförderer in vornehmlich lineare Schwingungen versetzt. Der Trog 1 ist mit Hilfe der Trennbleche 5 und 6 in drei Kanäle 7, 8 und 9 unterteilt. Das Schüttgut wird mittels der als Trichter 10 ausgebildeten Aufgabevorrichtung dem mittleren Förderkanal 8 zugeführt. Übersteigt die Schüttguthöhe, die für eine wirtschaftliche Mindestförderung erforderliche Höhe, so kann das Material in dem Bereich 11 über das Trennblech 6 in den Förderkanal 7 gelangen. Übersteigt auch in dem Bereich 12 die Schüttguthöhe die Mindesthöhe, so kann das Material nunmehr auch in den Kanal 9 über das Trennblech gelangen. Durch die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Ausbildung der Trennbleche wird erreicht, daß zunächst nur der mittlere Kanal gefüllt wird und dann, nachdem die SchUttguthöhe die Mindesthöhe übersteigt, in den einen benachbarten und später, wenn auch in diesem Kanal die Mindest-
höhe überschritten ist, in den andern benachbarten Kanal gelangen kann. Die Höhe der Trennbleche wird im allgemeinen höher als die für einen wirtschaftlichen Transport erforderliche Mindesthöhe des Schüttgutes gewählt. Die Durchschnittshöhen für staubartiges Schüttgut betragen etwa 250 - 350 mm.
Die Aufgabeeinrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß ein weiterer Kanal erst dann mit Schüttgut beschickt wird, wenn in einem oder mehreren Kanälen die Mindesthöhe überschritten ist. Die hierfür erforderliche Steuereinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie erst dann betätigt wird, wenn die Mindesthöhe in einem derartigen Maß überschritten ist, daß in dem zusätzlichen Kanal ebenfalls die Mindesthöhe erreicht wird.
Das staubartige Schüttgut wird zweckmäßig über ein schräges Leitblech 13 in die Förderkanäle geleitet. Dieses Leitblech 13 kann gleichzeitig als Abschlußblech des Fördertroges und damit der Kanäle dienen. Hierdurch ist es möglich, dieses Blech bei schleißendem Material leicht auszuwechseln.
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Wenn im Boden des Fördertroges Austrittsöffnungen vorgesehen sind, um das Material an hierfür vorgesehenen Stellen abwerfen zu können, so werden die Austrittsöffnungen in Förderrichtung gesehen größer als die Schüttguthöhe ausgebildet.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch bei anderen Ausführungsformen von Schwingförderern verwendet werden.
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Claims (8)

Neue Patentansprüche:
1. Fördern von staubartigem Schüttgut mit in ihrem Aufbau an sioh bekannten Schwingförderern, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fördertroges ohne Hilfseinrichtungen, wie luftdurchlässigem Trogboden oder dergl., der die Einhaltung einer Mindesthöhe H des staubartigen Schüttgutes von ca. l4o - 200 mm (durchschnittlich 250 350), die sich aus der Formel
e jC2
wobei bedeutet: D = Durchlässigkeit
R = Gaskonstante T * absolute Temperatur f = Porosität -CZ = Kreisfrequenz
ergibt, ermöglicht und sicherstellt.
2. Fördern von. staubartigem Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Unterteilung des Fördertroges in mehrere parallele Kanäle, mit einer durch die Mindesthöhe des staubartigen Schüttgutes bestimmten Bordhöhe (zwischen 200 und 300 mm) der Trennbleche.
3. Fördern von staubartigem Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Materialaufgabe in den mittleren Kanal das Schüttgut nach Überschreiten seiner Mindesthöhe zuerst in den einen äußeren Kanal geleitet wird und dann in den anderen (z.B. mittels Leitblechen oder entsprechend verschiedene Höhen der Trennbleche) gelangen kann.
BAD OW·'*',
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4. Fördern von staubartigem Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« daß eine Aufgabeeinrichtung derart ausgebildet ist, daß ein weiterer Kanal erst dann mit Schüttgut beschickt wird, wenn in einem oder mehreren Kanälen die Mindesthöhe Überschritten 1st.
5φ Fördern von staubartigem Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Aufgabeeinrichtung in Abhängigkeit von die Schichthöhe abtastenden Meßfühlern erfolgt.
6. Fördern von staubartigem Schüttgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das staubartige Schüttgut Über ein schräges Leitblech in die Pörderkanäle geleitet wird.
7· Fördern von staubartigem Schüttgut nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech gleichzeitig den oder die Pörderkanäle abschließt.
8. Fördern von staubartigem Material nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oröfle der im Boden des Fördertroges angeordneten Austrittsöffnungen in Pörderrichtung gesehen, größer als die Schüttguthöhe ist.
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Leerseite
DE19671531046 1967-05-12 1967-05-12 Foerdern von staubartigem Schuettgut mit einem in seinem Aufbau an sich bekannten Schwingfoerderer Pending DE1531046A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745432A1 (de) * 1977-10-08 1979-04-12 Rheinische Werkzeug & Maschf Schwingaufgeber, insbesondere fuer siebmaschinen
DE3834339A1 (de) * 1988-10-08 1990-04-12 Ulrich Reissmann Vorrichtung zum entladen von behaeltern

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GB1229681A (de) 1971-04-28
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