DE1530942A1 - Tragsockel eines gefederten Fahrersitzes - Google Patents
Tragsockel eines gefederten FahrersitzesInfo
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Description
DIpi.-Ing.R.Beete u. .." ^-iQ^P^Ptf (6j 22.11.1968
Dipl.-Ing. Lamprecht
(K 56 621 Il/63c)
'Trägsockel eines gefederten Fahrersitzes
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragsockel eines
gefederten Fahrersitzes^,der Mittel zum Einstellen der Höhe
des Fahrersitzes und Mittel zum Einstellen der Federungshärte ^
hat, wobei der obere Tragteil, an welchem der Fahrersitz befestigt*
ist, mit dem Befestigungsrahmen auf dem Boden des Fahrzeugs mittels Parallelogrammlenker verbunden ist;.
Tragsockel dieser Art besitzen gegenüber mit einer Teleskopfederung versehenen Tragsockeln den Vorteilj daß der Abstand
von den Fußbetätigungselementen annähernd konstant bleibt. Der Aufbau der bisher bekannten Tragsockel der eingangs
genannten Art ist jedoch im Hinblick auf die für die Einstellung der Federhärte und der Sitzhöhe erforderlichen ■
Elemente verhältnismäßig kompliziert.
Finden Metallfedern Verwendung, so treten leicht Schwingungen
auf , was die Verwendung von zusätzlichen Schwingungsdämpfern erfordert . Bei pneumatischen Federn müssen insbesondere bei der Herstellung der Kolben, Zylinder und Verschlußventile
verhältnismäßig enge Toleranzen eingehalten werden. Soweit zur Abfederung des Fahrersitzes Torsionsfedern oder
Gummielemente Verwendung finden, sind diese Elemente auch bei
nicht benutztem Sitz vorgespannt, was zu rascher Ermüdung der
Federn führt. 909834/0638
-. !Jntrrlagen u-ΐ·/3.· ·' ··'-·' -. ,'-..-.^ruru^s. v.- *.
- . BAD
■- 2 -
Nachteilig. 1st bei den. bekannten Ausführungen vor allem
der verhältnismäßig komplizierte Aufbau der zur SIhstelrurig
der Federhärte dienenden Einrichtungen. Bei pneumatic ,.Im α
Federungen muß zu diese® Zweck ein zur Abfederung dienender
Druckluftraum je nach der gewünschten Federhärte mehr oder weniger gefüllt bzw. entlüftet werden. Darüber hinaus sind
zur Einstellung der Höhe des Fahrersitzes.".weitere Elemente,
wie Hülsen, Schrauben, Nocken, Stifte, Bohrungen usw. erforderlich. Die bekannten Tragsockel setzen sich demgemäß
aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Tragsockel der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch einen besonders einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet . '
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sich ein Parallelogrammarin an ein verstellbares Federelement
anlehnt, das direkt an einem zur Einstellung der Höhenlage des Fahrersitzes dienenden Anschlag abgestützt ist, wobei die Härte
der Federung davon abhängig Ist, in-welchem Punkte der Parallelogrammarm
an dem - Federe Xement. abgestützt ist.
Durch diese Ausgestaltung erreicht man einen außerordentlich einfachen Aufbau des Tragsockels, da zur Einstellung der
Höhe des Fahrersitzes sowie zur. Festlegung der Härte der Federung
ein einziges Element, nämlich der einstellbare Anschlag, dient. Bei nicht benutztem Fahrersitz wird das Federelement
praktisch nicht beansprucht.
909834/0638 -*
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Tragsockels besteht darin, daß der zur Einstellung dienende
Anschlag die Form eines doppelarmigen Hebels aufweist, an dessen einem Arm auf einem Bolzen das Federelement drehbar
gelagert ist und dessen anderer Arm Ausnehmungen zur Einstellung der Höhenlage des Fahrersitzes und Aussparungen
zum Eingriff einer mit dem Federelement verbundenen Anschlagstange aufweist. i
Ein AusfÜhrangsbeisplel der Erfindung ist in der Zeichnung
veranschaulicht.
Der dargestellte Tragsockel des Fahrersitzes enthält
zwei Tragteile 10 und 20, von denen der Tragteil 10 am Boden
des Fahrzeugs befestigt ist, während der Tragteil 20 zur Befestigung
des Sitzes dient. Die beiden Tragteile 10 und 20 sind über zwei Parallelogrammlenker 50 und 40 miteinander
verbunden. Der untere Parallelogrammlenker JO stützt sich
'■- - > '■■"■■ ;: -: ■ ■■ ■■' i
mit einem angegossenen Arm Ji auf einem Gummi-Federelement ^
50 ab, das über einen Bolzen 51 an einem einstellbaren Anschlag 6o drehbar gelagert ist.
Die Härte der Federung hängt davon ab, an welcher Stelle
sich der Arm JJl am Federelement 50 abstützt. Die Stellung
dieses Federelementes 50 wird durch eine Anschlagstange 52
bestimmt, die in eine von drei Aussparungen 62 des als doppe lärmiger Hebel ausgebildeten Anschlages 60 eingreift. ..·■■■"
Der Anschlag 6ö dient zugleich zur Einstellung der Höhen-909834/0638
&{φ
lage des Fahrersitzes. Er 1st zu diesem Zweck mit einigen
Ausnehmungen 61 versehen/ von denen je nach der gewünschten Höhenlage eine zur Deckung mit einer Bohrung 12 in einem
Ansatz 11 des Tragteiles IO gebracht wird, woraufhin diese
Lage des Anschlages 60 mittels eines durch die Bohrung 12
und die betreffende Ausnehmung 61 hindurchgesteckten Stiftes
festgelegt wird.
Die Höhe des Fahrersitzes und,die Härte der Federung
lassen sich somit bei nicht belastetem Tragteil 20 mühelos einstellen.
ORIGINAL
909834/0638
Claims (2)
1. Tragsockel eines gefederten Fahrersitzes, der Mittel zum
Einstellen der Höhe des Fahrersitzes und Mittel zum Einstellen
der Federungshärte hat, wobei der obere Tragteil, an welchem
der Fahrersitz befestigt ist, mit dem Befestigungsrahmen auf
dem Boden des Fahrzeugs mittels Parallelogrammlenker verbunden ist,
da d u r c h . g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sieh ein
Parallelogrammarm (30). an ein verstellbares Federelement (50)
anlehnt, das direkt an einem zur Einstellung der Höhenlage des
Fahrersitzes dienenden Anschlag (60) abgestützt ist, wobei die
Härte der Federung davon abhängig ist, in welchem Punkte der Parallelogrammarm (j50) an dem Federelement (50) abgestützt
ist. ;- ..■■■'■■'■■ Λ ■ ■ " .... .'■■■ '., ■-■.--.■. \ ..-;- ■■■■."■■■ -
2. Tragsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zur Einstellung dienende Anschlag (60) die Form eines doppelarmigen Hebels aufweist, an dessen einem Arm auf einem
Bolzen (51) das Federelement (50) drehbar gelagert ist und dessen anderer Arm Ausnehmungen (61) zur Einstellung der
Höhenlage des Fahrersitzes und Aussparungen (62) zum Eingriff einer mit dem Federelement verbundenen Anschlagstange (52)
aufweist.
BAD ORIGINAL 90 9834/06 3 8
Neue Untertagen (απ. 7 § ι Abs. 2 Mr. 1 s9tz 3 des Anderqngep. ν. *;»..; ν ■
Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS414764 | 1964-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530942A1 true DE1530942A1 (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=5383540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651530942 Pending DE1530942A1 (de) | 1964-07-17 | 1965-07-14 | Tragsockel eines gefederten Fahrersitzes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1530942A1 (de) |
GB (1) | GB1076535A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012200550A1 (de) * | 2012-01-16 | 2013-07-18 | Lear Corp. | Verstellbarer Dämpfmechanismus für eine Schwingsitz-Anordnung |
DE102009031417B4 (de) * | 2009-07-02 | 2021-04-01 | Grammer Aktiengesellschaft | Fahrzeugsitz mit Schwingungsbewegung in Höhenrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4085962A (en) * | 1976-09-13 | 1978-04-25 | The Freedman Seating Company | Seat assembly |
-
1965
- 1965-07-14 DE DE19651530942 patent/DE1530942A1/de active Pending
- 1965-07-15 GB GB3005165A patent/GB1076535A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009031417B4 (de) * | 2009-07-02 | 2021-04-01 | Grammer Aktiengesellschaft | Fahrzeugsitz mit Schwingungsbewegung in Höhenrichtung |
DE102012200550A1 (de) * | 2012-01-16 | 2013-07-18 | Lear Corp. | Verstellbarer Dämpfmechanismus für eine Schwingsitz-Anordnung |
DE102012200550B4 (de) | 2012-01-16 | 2023-02-23 | Lear Corp. | Sitzanordnung mit einem verstellbaren Dämpfmechanismus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1076535A (en) | 1967-07-19 |
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