DE1530498A1 - Luftfuehrungsduese,sogenannte Wendeduese - Google Patents

Luftfuehrungsduese,sogenannte Wendeduese

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DE1530498A1
DE1530498A1 DE19651530498 DE1530498A DE1530498A1 DE 1530498 A1 DE1530498 A1 DE 1530498A1 DE 19651530498 DE19651530498 DE 19651530498 DE 1530498 A DE1530498 A DE 1530498A DE 1530498 A1 DE1530498 A1 DE 1530498A1
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air
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slide
nozzle
reversible
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3414Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D2013/003Cabin ventilation nozzles

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Description

  • LuftfÜhrungsdüse, sogenannte Wendedüse.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Belüftung des Innenraumes von Fahrzeugen bestimmte Luftführungsdüse, mit einem einenends in eine LufteinlaßÖffnung und andernends in eine Luftaustrittsmündung endenden sowie einen einseitig angeordneten Luftverteilerkopf besitzenden Innendurchbruch aufweisenden, aus einem oberen und einem unteren TeilkugelkÖrper zusammengesetzten kugeligen Hohlkörper, der innerhalb eines Tragringes dreh- sowie mit seiner Luftaustrittsmünd:ung in eine den Lufteintritt ermöglichende Lufteinlaß- bzw. mit seiner LufteinlaßÖffnung in eine den Luftaustritt ins Fahrzeug gestattende Luftauslaßstellung wendbar ist, sogenannte WendedÜse. Bekannte, als Wendedüsen ausgebildete LuftfÜhrungsdüsen fÜr Fahrzeuge besitzen einen kugeligen HohlkÖrper mit einem Innendurchbruchl, der an seinem einen Ende Über seine gesamte querschnittsausdehnung hinweg offen ist, während das gegenüberliegende Ende des Durchbruches mit Hilfe von die Durchbruchsmündung überbrükenden Stegen teilweise verschlossen ist. Die Stege bewirken, daß die innerhalb des Durchbruches in Richtung auf diese Stege strömende Luft diffus verteilt wird. Derartige kugelige Hohlkörper lassen sich nun allseitig beweglich im Tragring verstellen, d.h. man kann sie sowohl neigeverstellen als auch derart wenden, daß einmal die völlig offene Seite des Innendurchbruches nach außen und die die Verteilerstege aufweisende Mündung zum Fahrzeuginnern hinweist, während zum anderen umgekehrt die mit luftverteilerstegen ausgerüstete Durchbruchsmündung nach außen und die offene Seite nach innen gerichtet ist mit dem Zweck" daß man einmal eine strahlförmige BelÜftung des Fahrzeuges und züm anderen eine sogenannte Diffus-Belüftung erhält. Diesen vorbekannten Wendedüsen fehlt jedoch jegliche Möglichkeit der Luftmengenregelung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Luftführungsdüse der eingangs geschilderten Gattung so zu verbessern, daß man mit ihr trotz der Wendbarkeit des kugeligen Hohlkörpers und unter Beibehaltung der Möglichkeit, wahlweise einen gebündelten Luftstrahl oder Diffusluft in das Fahrzeuginnere zu leiten, die Luftmenge stufenlos regeln kann. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch, daß innerhalb des Innendurchbruches des kugeligen HohlkÖrpers in dessen Achsrichtung in bekannter Weise durch Anschläge begrenzt verschiebebeweglich geführt ein Luftmengenregler vobgesehen ist, der an seinen beiden Enden je eine Handhabe und zwischen den Handhaben den Luftverteilerkopf aufweist und als Flachstegschieber ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine Wendedüse geschaffen, mit der man durch Wenden des kugeligen HohlkÖrpers wie bisher'einen gebündelten Luftstrahl oder diffuse Luft ins Fahrzeug leiten, dabei aber bei einer Wendedüse erstmalig auch die Luftmenge stufenlos regeln kann. In beiden Wendestellungen besitzt der Flachstegschieber eine Handhabe, an der der Fahrgast den Flachstegschieber ergreifen und axial verstellen kann. Die Ausbildung als Flachstegschieber hat dabei den Vorteil, daß neben diesem im Innendurchbruch des kugeligen Hohlkörpers ausreichend Luft ins Fahrzeuginnere geführt werden kann, weil ein Flachstegschieber wenig Platz beansprucht. Den Flachstegschieber kann man benutzen, um ihn im Innendurchbruch des kugeligen Hohlkörpers gegen Drehen zu sichern. Zu diesem Zwecke schlägt die Erfindung vor, zur Führung des Flachstegs8hiebers im oberen und/oder unteren Teilkugelkörper dem Randquerschnitt des Flachstegschiebers angepaßte Axialnuten anzuordnen.
  • Infolge dieser Undrehbarkeit des Flachstegschiebers steht dieser immer innerhalb-des Innendurchbruches des kugeligen Hohlkörpers in derselben Durchmesserrichtung. Man kann vorteilhaft die luftverteilerkopfseitig vorgesehene Handhabe als Griffsteg und die am flachquerschnittigen Teil des Schiebers angeordnete andere Handhabe als Griff-Fenster od.dgl. ausbilden.
  • Es ist - wie weiter oben erwähnt - bereits bekannt, innerhalb des kugeligen HohlkÖrpers einer Luftführungsdüse einen in Axialrichtung gegen Anschläge begrenzt verschieb-C:) baren Luftmengenregler vorzusehen. Diese bekannte DÜse ist aber keine Wendedüse, weil der als Handhabe dienende Anfaßrand des im wesentlichen zylindrischen Luftmengenreglers weit über den Kugelmantel vorsteht und ein Wenden des kugeligen HohlkÖrpers verhindert. Auch fehlt dieser bekannten DÜse ein Luftverteilerkopf, so daß man zwar die Luftmenge regeln, die Luft aber nicht wahlweise diffus oder in einem Strahl ins Fahrzleuginnere leiten kann. Daneben hat es noch Belüfterdüsen mit durch Verschraubung beweglichen Luftmengenreglern gegeben. Auch diese sind ihrer Bauweise wegen nicht wendbar und h#iben zudem (Ion. Nachbe#U, claß die de.u Li## . bder sehr zeibrauben(-i ist.
  • ZU.13,uilmeni##issend ist es, der -,43rfinduiir,-einen Luftmengenregler zu schaffen, der konstruktiv hÖchst einfach, in seiner Bedienun-- uußp-ro-r-(IP.nLlich zuverlässig und in seiner Funktion höchst wirkung.s)voll ausgebildeb ist und allen von der Forderungen in vollem UinfaiLL2"c# E;erecht wird. kann also - wie bereiUs erwähnt - sowohl die fÜhruiig als auch die Dirfus-Luftführung? s,owohl in volle-T-als auch in teilweise gedrosselter HenUe erhalLert werden. Auf den beiliei#,enden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wendedüse wiedergegeben; und zwar zeigen: Fig. 1 eine Darstellung der neuen Wendedüse in ihrer Verwendung bei Strahl-IuftfÜhrung im voll geöffneten Zustand, Fig. 2 die gleiche Verwendungsart der DÜse jedoch in voll geschlossenem Zustand, FiG. 3 eine Phase der Düsenwendung, FiG. 4 die VerwendunG der Wendedüse bei Diffus-Luftführung im voll geÖffneten Zustand, Fig. 5 die gleiche Verwendungsart der Düse, jedoch im voll geschlossenen Zustand, Fig. 6 zeigt eine Gesamtdarstellung der Wendedüse gemäß der Fig. 1 im Maßstabe ihrer natÜrlichen GrÖße, Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Düse, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Düse, und Fig. 9 eine Unteransicht der Düse. Bei der auf den Zeichnungen wiedergegebenen LuftfÜhrungsdüse ist ein kugelfÖrmiger Hohlkörper 10,11 aus einem oberen TeillmgelkÖrper 10 und einem unteren Teilkugelkörper 11 zusammengesetzt. Dieser Hohlkörper besitzt einen Innendurchbruch 12 und ist von einem Tragring 13 lagernd aufgenommen, der seinerseits an der Fahrzeugkar-osserie befestigt ist. In diesem Tragring ist der kugelige Hohlkörper 10, 11 sowohl dreh- als auch wendbar gelagert. Der Innendurchbruch 12 endet am einen Ende in eine Lufteintrittsöffnung 12a und am anderen Ende in eine Lui-tau.slaßmündung 12-b. Erfindungsgemäß wird nun von diesem Innendurchbruch 12 ein Luftmengenregler in Gestalt eines Flachstegschiebers 14 aufgenommen, welcher an beiden Enden mit je einer Handhabe 15 und 16 und an wenigstens einem Ende im Bereiche zwischen einer dieser Handhaben, z.B.
  • der Handhabe 15 und der Handhabe 16 einen Laftverteilerkopf 17 besitzt. Der Stegteil 14 des Flachstegschiebers ist an gegenüberliegenden Seiten von je einer Axialnut 18 sowohl des oberen als auch des unteren Teilkugelkörpers 10, 11 aufgenommen und hierin verschiebebeweglich geführt. Außerdem ist beim vorliegenden AusfÜhrungsbeispiel der Flachstegschieber mit einem Vorsprung 19 ausgerüstet, welcher mit einem Anschlag 20 des oberen Teilkugelkörpers 10 einerseits und einem weiteren Anschlag 21 des unteren TeilkugelkÖrpers 11 anderseits im Sinne einer Verstellbewegungsbegrenzung zusammenwirkt.
  • Darüber hinaus dient beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Sicherung jeder erreichten Verstellstellung eine gewölbte Gleitfeder 22, die in einer Randaussparung des Schiebersteges vorgesehen ist und sich im Grund der Nut 18 abstützt, wodurch der Schieber 14 mit Selbsthemmung gehalten wird. Der Luftverteilerkopf 17 ist zusätzlich mit einer bekannten Dichtung 23 ausgerüstet, die sich im geschlossenen Zustand an der Öffnung 12a dichtend anlegt. Will man nun innerhalb des Fahrzeuges eine Strahl-Luftführung erhalten, so verwendet man die neue Düse gemäß dem Vorschlag der Fig. 11 21 6 und 7. Befindet sich die Düse in dieser Stellung, dann kann die strÖmende Luft wie dies durch Pfeilrichtung Fig. 1 angedeutet ist am Luftverteilerkopf vorbei in den Innendurchbruch 12 und von hier aus frei und ungehindert in den Innenraum des Fahrzeuges treten. Soll nun diese Vollstrahl-Luftführung vermindert werden, erfaßt man den Schieber 14 an der Handhabe 16 und zieht ihn axial in den HohlkÖrper 10, 11 hinein, soweit, bis man schließlich die in Fig. 2 dargestellte Vollschließstellung erreicht hat.
  • In jeder Zwischenstellung kann der Schieber verbleiben und wird durch Selbsthemmung - bewirkt durch die Feder 22 - gehalten. Im Gegensatz hierzu kann man auch eine Diffus-Luftführung erhalten, indem man ausgehend von der Darstellung gemäß der Fig. 1 den Hohlkörper gemäß Fig.
  • in der angegebenen Pfeilrichtung wendet, so daß die bisher als LuftauslaßmÜndung 12b dienende Öffnung nach außen weist und nunmehr dem Eintritt der Luft dient. Hierbei strÖmt dann - wie in Fig, 4 durch Pfeilrichtung angedeutet ist - die Luft von der Stegseite her in den Durchbruch 12 und wird im Bereiche des Luftverteilerkopfes 17 allseitig in den Innenraum des Fahrzeuges verteilt. Auch diese Diffus-Luftführung kann geregelt werden, indem man den Schieber 14 an der Handhabe 15 erfaßt und ihn axial in den Hohlkörper 10, 11 einschiebt, soweit, bis schließlich die in Fig. 5 dargestellte Vollschließstellung erreicht wird.
  • Somit kann man mit dieser neuen DÜse jede beliebige Öffnungsstellung sowohl bei Strahl-Luftführung als auch bei Diffus-LuftfÜhrung einstellen, indem ein selbsthemmender oder geGebenenfalls in räumlich fixierte Stellungen verrastbarer Flachstegschieber Verwendung findet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r Ü c h e 1. Zur Belüftung des Innenraumes von Fahrzeugen bestimte LuftfÜhrungsdüse, mit einem einenends in eine Lufteinlaßöffnung und andernends in eine Luftaustrittsmündung endenden sowie einen einseitig angeordneten Luftverteilerkopf besitzenden Innendurchbruch aufweisenden, aus einem oberen und einem unteren Teilkugelkörper zusammengesetzten kugeligen HohlkÖrper, der innerhalb eines Tragringes dreh- sowie mit seiner Luftaustrittsmündung in eine den Lufteintritt ermöglichende Lufteinlaß- bzw. mit seiner Lufteinlaßöffnung in eine den Luftaustritt ins Fahrzeug gestattende Luftauslaßstellung wendbar ist, sogenannte WendedÜse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des Innendurchbruches (12) des kugeligen HohlkÖrpers (10, 11) in dessen Achsrichtung in bekannter Weise durch Anschläge (20, 21) begrenzt verschiebebeweglich geführt ein Luftmengenregler (14)*vorEesehen ist, der an seinen beiden Enden je eine Handhabe (15, 16) und zwischen den Handhaben den Luftverteilerkopf (17) aufweist und als Flachstegschieber (14-l#) ausgebildet ist.
  2. 2. Wendedüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Flachstegschiebers (14-17) innerhalb des unteren und/oder des oberen Teilkugelkörpers (10,11) dem Randquerschnitt des Schiebers (14) angepaßte Axialnuten (18) angeordnet sind. 3. Wendedüse nach Anspruch 1, bei welcher zur Sicherung der einzelnen Verstellstellungen des Schiebers im Bereiche zwischen dessen Seitenkanten und dem Grund der Führungsnut haftreibungserhÖhende Klemmelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente als räumlich fixierte Stellungen sichernde Rastfedern ausgebildet sind. 4. Wendedüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-CD zeichnet, daß die luftverteilerkopfseitig vorgesehene Handhabe (15) als Griffsteg und die am flachquerschnittigen Teil des Schiebers angeordnete Handhabe (16) als Griff-Fenster od.dgl. ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863950A1 (fr) * 2003-12-19 2005-06-24 Renault Sas Agencement a l'interieur d'un vehicule automobile d'un aerateur comprenant une buse escamotable
CN115122877A (zh) * 2022-08-31 2022-09-30 宁波均胜群英汽车系统股份有限公司 一种出风方向可切换的出风口

Cited By (3)

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FR2863950A1 (fr) * 2003-12-19 2005-06-24 Renault Sas Agencement a l'interieur d'un vehicule automobile d'un aerateur comprenant une buse escamotable
CN115122877A (zh) * 2022-08-31 2022-09-30 宁波均胜群英汽车系统股份有限公司 一种出风方向可切换的出风口
CN115122877B (zh) * 2022-08-31 2022-12-02 宁波均胜群英汽车系统股份有限公司 一种出风方向可切换的出风口

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