DE1530306A1 - Verfahren zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE1530306A1
DE1530306A1 DE19651530306 DE1530306A DE1530306A1 DE 1530306 A1 DE1530306 A1 DE 1530306A1 DE 19651530306 DE19651530306 DE 19651530306 DE 1530306 A DE1530306 A DE 1530306A DE 1530306 A1 DE1530306 A1 DE 1530306A1
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DE
Germany
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track
vehicles
brake
directional
track section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651530306
Other languages
English (en)
Inventor
Baehker Dipl-Ing Friedrich
Rolf Kunkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1530306A1 publication Critical patent/DE1530306A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/12Track brakes or retarding apparatus electrically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Verfahren zurr Abbremsen von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zum Abbremsen von über den Ablaufberg einer Ablaufanlage in Richtungsgleise ablaufenden Schienenfahrzeugen mittels Bre:1swagen. Aufgabe eines Rangierbahnhofes ist es, die ankommenden .Züge in einzelne Fahrzeuge oder Fahrzeuggruppen zu zerlegen und entsprechend ihrer Zielbestimmung in sagenarm ten Richtungsgleisen zu neuen Zügen zusammenzustellen. Je nach der Art der Rangieranlage sind hierzu umfangreiche Gleisanlagen und unter- schiedliche llilfseinri@.:hturi;en nö ti.go Die zu::: Rangieren nö Tide Betregunt sen ergie wird den Fahrzeugen irlai s t übr einer, Ablaufberg vermittelt, über den die als Ablaufähteilungtn tezeichnetan Einzelfahrzeuge oder Fahrzeuggruppen von einer Lokomotive CD drückt werden oder in GefäliaL@ihnhijfen mittels der Schderkz,:ift in freiem Lauf in die Richtuii@;sgleise abrollen. Durch ortsfest angeordnete Brarnseinrichtungtn werden die Fahrzeuge an den Beeinflussungspunkten auf vorgegebene Geschwindigkeiten abgebremst. Auch bei Anordnung mehrerer Gleisbrem:ien in einem Richtungsgleis ist eine exakte Laufzielbreinsung infolge der unterschiedlichen Laufeigenschaften und Gewichte der Fahrzeuge nur sehr schwer oder gar nicht möglich. Die Fahrzeuge werden daher bisher meist durch Handbremsen oder Hemmschuhe am gewünschten Ort zum Stillstand gebracht oder, wenn sie auf bereits haltende Fahrzeuge auflaufen oollen,vorher abgebremst, um ein möglichst sanftes, kupplungsreifes Auflaufen der Fahrzeuge aufeinander zu erreichen. Wegen der ungenügenden Zielgenauigkeit solcher Bremsungen, den dabei entstehenden hohen Kosten und nicht zuletzt wegen der Gefährdung des Bremspersonals wird daher immer wieder der Wunsch nach Mechanisierung und Automatisierung des Rangierbetriebes laut..
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Rangierverfahren, das diese Forderung in einfacher Weise erfüllt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Fahrzuge in einer am :Anfang jeder Richtungsgleises angeordneten Richtungsgleisbremse auf_gleiche Auslaufgeschwindigkeit uni spätestens nach dem Durchlaufen einer- von einer zur äsig£ii maximalen Auf2aufgeschwindigkeit ai;l@<ingigen tlc-gstrr--cke von einem ferngesteuerten, um die jeweilige Länge der abl=iuf-=i::iaii Fahrzeuge in fahrrichtung vorrückenden Bremswagen) -angebremst werden. Die Erfindung ist nachst ;hend anhand der Zeichnung nähe. erläutert. Diese zeigt eine Ablaufen1=ige; idter deren Einfahrgleis E die Pahr2:euge d entsprechend ihren j ewei 1 igen Laufzielen in die Richtungsgleise 1, 2 oder 3 ablaufen. Am Anfang der Richtungsgleise, vorzugsweise im Bereich gerader Schienenführung, sind Richtungsgleisbre:nsen G1, G2 bei;. G3 angeordnet, welche die ablaufenden Fahrzeuge auf gleiche Auslaufgeschwindigkeiten abbremsen. häuft z. B. eine aus nur einem Fahrzeug bestehende Ablaufabteilung mit dieser Ges-2hwindigkeit aus der Gleisbremse G1 des Richtungsgleises 1 in einen in Fahrrichtung folgenden Gleisabschnitt A1 eiri, so lk.ät die zugehörige Überwachungseinrichtung CD U1 ein Signal aus. Dieses wird vom Sender S1 durch einen in die Schienen des Richtungsgleises 1 oder einen gesonderten Linienleiter eingespeisten Strom zu einem in Fahrrichtung hinter dem Gleisabschnitt A1 haltenden Bremswagen B1 übertragen, der sich dann in Richtung auf das Ausfahrgleis der Rangieranlage in Bewegung setzt. YerläBt das Fahrzeug den Gleisabschnitt A1, so löst die Überwachungseinrichtung U1 ein weiteres Signal aus, das in gleicher Weise auf den Bremswagen Bi übertragen wird und diesen zum Halten bringt. In der Zeit zwischen diesen Signalen soll der Bremswagen um die hänge des ablaufenden Fahrzeugs vorgerückt, ;ein. Un"fa`,#t ei.rje A1,1!tufabteiluzig mchzerp Fahrzeuge, faY@r#@;@u-länge so rückt vor, der da. l'vr1:@tla@ET1 das voll der urn iibF-:rvrachungseiiii: ein Vielfache; eieiner iclitung U1 des Glei-sal;scllüittes A1 au@@ge7.^+erer@s:;i@n_@l entsprechend später abgegF:beil @ri.x:3. Lntslsrechenies gilt für die @t.ichturj;s.5 2 und 3, hinter deren Gl_ci;,bremsen G2 und G3 2 und A3 fol-ben, deren zugeordnete Überwachur:gsz#iilriclituii den U2 und U3 über die Sender S2 und S3 Signale zu den Breru@@@;ragen 132 und B3 übertragen.
  • Aufgabe der Bremsgagen ist es, die in das Richtung:,glei-s einlaufenden Fahrzeuge bis zuro Stillstand abzuLremsen. Dabei soll die Auflaufgeschwindig keit, d. h. die Differenzge sc-hurirjdigkeit zwi:;ctlen ablaufendem Fal.trzeug und Bremswagen, c;inen zulässigen oberen Grenzwert nicht überschreiten.
  • Dies läßt sich durch geeignete Dimensionierung der Gleisabschnitte A1 bis A3 erreichen, beispielsweise indem maii die Gleisabschnitte so lang macht, daß sich die den einzelnen Richtungsgleisen zugeordneten Bremswagen in der Zeit, die ein leichtes, schlecht laufendes Fahrzeug zu seinem Passieren benötigt, um die Fänge dieses Fahrzeugs in Fahrrichtung vorrückt. Bei einem Richtungsgleisgefälle von 5 %o und, einer vorgegebenen Auslaufgeschwindigkeit der Fahrzeuge aus den Richtungsgleisbremsen von 1 m/sec darf der Gleisabschnitt nicht länger als etwa 22 m. sein. Beim Durchlaufen dieser Wegstrecke werden leichte.5chlechtläufer nur unwesentlich beschleunigt und. treffen mit 1 rn/sec auf den inz:rischen vrie»-iE-i@ halterten Bremcwagen auf. Ein schwerer Gutl."-iizfer @:üLa@: ,ich auf der gleichen Strecke zwar auf 1,5 m/sec beschleunigen; infolge dieser höheren Geschwindigkeit holt er jedoch den 1,n-sa:ner vorrückenden Bremswagen vor dessen )tillst_tiid ein, so daß die Differenzgeschwindigkeit beider Fahrzeuge den Wert 1 m/sec nur geringfügig oder gar nicht übersteigt. Um das Einholen der Bremswagen zu gewährleisten, müssen diese mit Bremseinrichtungen versehen sein, die das Ur.erset.rc#iten einer vorgegebenen maximalen Vorrückgeschwin3igkeit verhindern, die von der mittleren Geschwindigkeit leichter Schlechtläufer in den Gleisabschnitten und deren Länge abhängig ist. Das Abbremsen der Bremswagen durch Bremseinrichtungen ist insbesondere dann erforderlich, wenn mehrere Fahrzeuge in geschlossener Formation als Ablaufabteilung ablaufen sollen, weil der auf die Richtungsgleisbremse folgende Gleisabschnitt dann wesentlich länger besetzt ist. Der unter dem Einfluß der Schwerkraft vorrückende Bremswagen würde dann ohne Abbremsung auf die maximale Vorrückgeschwindigkeit bis zum Auslösen des Bremssignals zu stark beschleunigt werden und um Wegstücke vorrücken, die größer als die Länge der betreffenden Ablaufabteilung sind. Die Folge hiervon wäre, daß auch die Ablaufabteilungen auf dem auf diese Weise verlängerten Auflaufweg bis zum haltenden Bremswagen ebenfalls zu stark beschleunigt und mit zu hoher Geschwindigkeit auf diesen auflaufen würden: Auf gesonderte Bremseinrichtungen kann man verzichten, wenn man die Fahrzeuge stets auf bereits haltende Frer@@3t:aöen auflaufen lassen will. Es ist dann zweckmäßig, die VorrückgN-schwind.igkei t der Bremswagen größer als die mittlere @esc=r@t@.ndigkeit der Fahrzeuge in den Gleisabschnitten y1 bis A3 zu ytählerl. Wo dies nicht möglich ist, muß innerh=i@_b der Gleisabschnitte eine zweite Gleisbremse vorgesehen sein oder matt muB den Bremswagen durch ein Signal in Bewegung setzen, das von den ablaufenden Fahrzeugen vor dem Erreichen der Gleisabschnitte ausgelöst wird. Es ist aber auch möglich, auf die Gleisabschnitte Al bis A3 zu verzichten, wenn die Dinge bzw. Achsenzahl der einzelner Ablaufabteilungen bereits be=kannt ist. Letzteres ist in vielen modernen Ablaufanlagen mit Gleisüberwachung durch Achszäher der Fall. Hierbei wird die Anzahl der Achsen zusammen mit den Stellaufträgen für die Weichen des Ablaufweges in einer Zentrale eingespeichert und mit der jeweils bei Einfahrt der Abteilung in den folgenden Abschnitt neu ermittelten Achsen zahl verglichen, um Falschläufer feststellen zu können. In diesen Stellwerken kann die Zentrale Z jeweils beim Einfahren einer Abteilung in ein Richtungsgleis zum zugehörigen Bremswagen B1, B2 bzw. B3 selbsttätig über den Sender S1, S2 bzw. S3 ein Signal übertragen, das die betreffende Achsenzahl meldet. Der Bremswagen rückt dann um eine Wegstrecke weiter,` die von dieser Achsenzahl und dem mittleren Achsenabstand abhängig ist. Z@reckL@@:Siz;eL@rreise werden in Jer Zentrale auch Schalter vorgeschen, durch die vom Stellwerkspersönal über die Sender S1 bis S3 Signale zum Abfahren oder Anhalten der Bremswagen von Hand ausgelöst werden können.
  • Für den Erfindungsgedanken ist es unwesentlich, welcher Art die Antriebe der Bremswagen sind. Die Bremswagen können z. B. mit Eigt:nantrieben ausgerüstet sein, die über Funk oder Linienleiter von einer Zentrale oder von den einzelnen Richtungsgleisen zugeordneten Sendern an- und abgeschaltet werden; sie können ferner von ortsfest an der Strecke angeordneten, unter Berücksichtigung der Achszahlen einer Ablaufabteilung von der Zentrale gesteuerten Schalteinrichtungen betätigt werden. Ferner ist es möglich, sie über Seilzuganlagen zu betätigen oder, bei genügendem Gefälle der Anlage, als Antriebskraft lediglich die Schwerkraft vorzusehen.
  • Sollte ein Fahrzeug aus irgendeinem Grunde innerhalb des in Fahrrichtung hinter einer Gleisbremse angeordneten Gleisabschnittes entgleisen und dadurch zum Halten kommen, so könnte der Bremswagen beispielsweise nach Ablauf einer vorgegebenen maximalen Vorrückzeit selbsttätig oder beim überfahren eines gesonderten Schutzabschnittes am Ende'>jed.es Richtungsgleises zum Stillstand gebracht werden. Die Besetztmeldung des auf diese Weise längere Zeit belegten Gleisabschnittes kann zur Unterbrechung des Ablaufbetriebes bis zur Beseitigung-der Störung herangezogen werden. Ein Nachordnen der in den Richtungsgleisen hinter den jeweiligen Bremswagen haltenden Fahrzeuge läßt sich in einfacher Weise erreichen, wenn man am Anfang der Nachordnungsgleise zusätzlich Gleisbremsen zum Stoppen der Fahrzeuge vorsieht und die Bremswagen durch gesonderte Signale aus den Richtungsgleisen abruft. Patentansprüche 1 Pigur

Claims (3)

  1. Paten t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Abbremsen von über den Ablaufberg einer 0Ablaufanlage in Richtungsgleise ablaufenden Schienenfahrzeugen mittels Bremswagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (W) in einer am Anfang jedes Richtungsgleises angeordneten Richtungsgleisbremse (G1) auf gleiche Auslaufgeschwindigkeit abgebremst werden und spätestens nach dem Durchlaufen einer von einer zulässigen maximalen Auflaufgeschwindigkeit abhängigen Wegstrecke von einem ferngesteuerten, um die jeweilige Länge der ablayufenden Fahrzeuge in Fahrrichtung vorrückenden BreMswagen (B1) abgebremst werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Einfahren der ersten Achse der abzubremsenden Fahrzeuge (W) in einen in Fahrrichtung hinter der Richtungsgleisbremse (G1) folgenden Gleisabschnitt (A1) ausgelöstes Signal das Vorrücken und ein beim Ausfahren der letzten Fahrzeugachse aus dem Gleisabschnitt ausgelöstes Signal das Abbremsen des Bremswagens (B1) bewirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gleisabschnittes (A1) so bemessen ist, daß der Bremswagen (B1) in der Zeit, die ein leichtes, schlecht laufendes Fahrzeug zum Passieren des Gleisabschnittes benötigt, utn die Länge dieses Fahrzeugs in Fahrrichtun,- vorrückt.
DE19651530306 1965-11-08 1965-11-08 Verfahren zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen Pending DE1530306A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425176A1 (de) * 1994-07-16 1996-01-18 Deutsche Bahn Ag Rangiertechnisches Verfahren für das Fördern der Wagen und Bilden der Züge mit gleisfahrbaren Fördermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4425176A1 (de) * 1994-07-16 1996-01-18 Deutsche Bahn Ag Rangiertechnisches Verfahren für das Fördern der Wagen und Bilden der Züge mit gleisfahrbaren Fördermaschinen

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