DE1529398A1 - Bettzeug - Google Patents
BettzeugInfo
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- DE1529398A1 DE1529398A1 DE19661529398 DE1529398A DE1529398A1 DE 1529398 A1 DE1529398 A1 DE 1529398A1 DE 19661529398 DE19661529398 DE 19661529398 DE 1529398 A DE1529398 A DE 1529398A DE 1529398 A1 DE1529398 A1 DE 1529398A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/36—Button with fastener
- Y10T24/3649—Pin attached
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Description
KfiiltTplat/ 1
1.!,!,..,,!'Mi :,.-.Kiri. i5.August 1966
1'Vr HUIJj'-- liurCj· It· II
66/81U2 -ll/L
Johan Elmer T u ve r t , Göteborg C, Schweden
"Bettzeug"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bettzeug aus Textilmaterial
und hat zum Zweck^die Zahl der einzelnen Teile
einer Bettausrüstung im Vergleich mit dem bisher üblichen Bettzeug auf ein Minimum herabzusetzen. Erfindungsgemäss
besteht das Bettzeug aus nur zwei identisch gleichen Einzelteilen, welche zusammen eine bequeme, zweckmässige
und leicht austauschbare Bettgarnitur bilden.
Die Erfindung ist iiu wesentlichen gekennzeichnet durch
eine erste Abgrenzung, z.B. Naht, in der Nähe von und parallel zu dessen einer Seitenkante, welche Abgrenzung
einen verhältnismässig schmalen faltbaren Abschnitt abteilt,
und eine zweite Abgrenzung, die einen breiteren, faltbaren Abschnitt an der gegenüber dem schmalen Abschnitt
entgegengesetzten Seite abgrenzt, wobei Verbindungsvorrichtungen zur lösbaren Verbindung von einem oder
mehrerer vorzugsweise auf gleiche Weise ausgebildeter Bettzeuge nahe von und lings einem grosseren Teil der
übrigen zwei Seitenkanten hauptsächlich zwischen den beiden Abgrenzungen vorgesehen sind.
9 ίΤ9 8 5 1/0125 Md original
-χ-
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer .schema ti sehen
Zeichnung näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Einzelteil eines erfindungsgemassen
Bettzeuges,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bettzeugeinzelteiles, das
als Oberteil (Bettdecke) einer Bettgarnitur vorbereitet ist,
Γ Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bettzeugeinzelteiles, das
die Unterlage einer Bettgarnitur bildet,
Fig. 4 eine Seitenansicht zweier zusammengeknüpfter Bettzeugeinzelteile.
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines oder mehrerer Bettzeugeinzelteile
miteinander,
Fig. 6 teilweise im Schnitt die Verbindungsvorrichtung nach erfolgter Verbindung,
Fig. 7 und 8 in schematischer Darstellung zwei verschiedene
Weisen zum Verbinden des Ober- und Unterteiles des Bettzeuges und
Fig. 9 in gesprengter, echaubildlicher Ansicht eine
alternative Zusammenstellung des Betteuges mit Leinentüchern.
Die gleichen Einzelheiten in den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind «it gleichen Bezugsziffern versehen. Fig.
veranschaulicht eine Draufsicht auf die Grundform eines
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-2-
erfindH£tgsgemäasea ISettaeAges^ welches zusammen mit einem
weitere»» sm£ glexefte Weise ausgebildeten Bettaetig eine
komplette Bettparaitttr feilitet* Bas Bettaetstg" 1 kann aus
zwei Stoffsaefoieftteri 2 und J hergestellt sein, die vorzugsweise
pee&tecfeigre Fcbru; öler auch jeete andere erwünschte Form
haben kaaEKM*^ Bad welche an iiureti Ausseiikanten auf übliche
Weise zusammengenäht si η ti« Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht,
kann zwischen. den beiden Stoff schichten 2 und 3 eine
Pσ1sterschicht 4, bestehend aus üatur- oder Kunstfiber, wie
sie z-»&« in Bett- oder Filzdecken angewandt wird, vorgesehen
sein. Das Gewicht und die Qualität der Polsterschicht
und das Material des Bettzeuges im übrigen ist selbstverständlich
mit Rücksicht auf den gewünschten Anwendungsbereich zu wählen. In den meisten Fällen ist das Format
des Bettzeuges der Grosse und Form des betreffenden Bettes
anzupassen.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist eine Abgrenzung, z.B. eine Naht 5, quer über das Bettzeug angebracht, welche als
Biege- oder Faltlinie für einen verhältnismässig breiten Abschnitt 6 dient, dessen Zweck weiter unten noch näher
beschrieben wird. Eine weitere Abgrenzung in Form einer Naht 7t ebenfalls quer über das Bettzeug, ist an der
gegenüber dem breiteren Abschnitt 6 entgegengesetzten
Seite des Bettzeuges angebracht und bildet eine Faltlinie für einen schmaleren Abschnitt 8. Die Naht 5 ist so ange-
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bracht, dass das Bettzeug in zwei Hauptteile eingeteilt wird, von denen der grössere Teil auch den Abschnitt 8
umfasst und etwa der Lange des betreffenden Bettes entspricht.
Die Seitenkanten des Bettzeuges 1 sind längs ihrer ganzen
oder längs eines Teiles ihrer Länge mit einer Verbindungs-Γ vorrichtung versehen, die z.B. aus Knöpfen mit Knopflöchern,
Druckknöpfen od.dgl. bestehen kann. Die Fig. 5 und 6
veranschaulichen eine aus Knöpfen und Knopflöchern bestehende Verbindungsvorrichtung.
Gemäss einer bevorzugten Ausfuhrungsform bestehen die
einzelnen Knopflöcher aus dreieckigen Einsätzen aus elastischem Material, sie können aber selbstverständlich
auch jede andere beliebige Form aufweisen, sofern sie nur zwei gegeneinander gerichtete gerade Kanten besitzen. Ein
' Knopf 11 mit einer öse 12 ist an der geraden Kante des
einen elastischen Einsatzes befestigt und das Zusammenknüpfen erfolgt so, dass der in dem dargestellten Beispiel
kugelförmige Knopf durch das Knopfloch in der anderen Bettzeugeinzelheit durchgedrückt wird.
Vorstehend wurde die Ausbildung eines Bettzeugeinzelteiles beschrieben, eine vollständige erfindungsgeraässe Bettgarnitur
umfasst jedoch zwei vorzugsweise identische Bettzeugeinzelteile.
9098 5 1/0125 »*D original
-4-
In Fig. 3 ist ein aLs UnterteiL vorbereitetes Bettzeugeinzelteil
veranschaulicht, wobei der Abschnitt ό zweckmassiii
mehrmals so «jefaltet ist, dass er aLs kissen tür den Kopf
des Schlafenden dienen kann. Der Abschnitt 6 kann anstatt
gefaltet auch gerollt worden. I ie. 2 stellt den überteil
(Bettdecke) der Bettaarnitür dar, wobei der !'ri'ssere Abschnittt
nach unten iobocen und der kleine Abschni tt ς nach oben ;:esclilaGen
ist. Es ist zu bemerken, dass in dieser Laae die
Knopr Lucher des Bett^ emvobertei Is crenau über den Knöpfen des <
BettZt.Mi5cunterteil.es zu liegen kommen und unui'iikehr t. SoLLen
ciie beiden Bettzeugein/^ltei Le so miteinander verbunden werden,
wit- -Jas Fip. 4 veran schau Li cht, so wird der Abschnitt '.' des
Oberteiles unter das Küssende des Unterteiles ire schlagen j
normalerweise wird der Abschnitt 6 dabei um die Naht 5 herum-
^eschlagen. Allerdings ist auch eine Faltung längs einer
anderen, nicht besonders vorbereiteten Linie möglich. Danach
werden die beiden Einzelteile durch Einführung der Knöpfe in die betreffenden Knopflöcher miteinander verbunden. Der ι
Abschnitt S des Oberteiles bildet einen freien Teil, den der
Bettbenutzer nach oben klappen kann, wenn er sich zwischen Ober- und Unterteil legt.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen schematisch zwei verschiedene
Weisen, auf welche Ober- und Unterteil miteinander längs ihrer Seitenkanten verbunden werden können. Gemäss
Fig. 7 sind die Bettzeugeinzelteile flach aufeinandergelegt
und so zusammengeknüpft wie im Zusammenhang mit Fig. 4
beschrieben.
909851/0126 iAD or,GINAL
Fig, S zeigt eine alternative Lösumr einer dichter schlier
senden Verbindunersmethode, wobei die Kanten des ober- bzw,
Unterteiles vox· dem Verbinden nach unten b/,w. ob^n guboßcü
eine
s.'.nd, so iias-S/nich überlappende Fuge gebildet ist.
s.'.nd, so iias-S/nich überlappende Fuge gebildet ist.
Aüw-süt den cbca beschriebenen übet1- und Unterteilen konn::..
.-j:.-.lbi;tv-orstäii'.''i.:'-ch auch üettüehei"· 1.5 und 14 einaeleno weru
'·:■, lohe an und .Mr sich ;;e-ie belisbiiTe 'irüsse hai-c-n könne^^
* .j α.·;π «;wtcki:ui-:, .ilti so a "U-τ.'1, ob .'Lic. ■;-";■ si. :;■_".» dass si.·.: die iji^sn-
-S·.:i-;.-ej; der '-,;:-_·..'-■- 7-UiU Ir, l'-.f ΐ-'ϊ.".ΐο λ."·. 7C:bmiücnf-:: /ustauii ?;tn;
ver-jehu-j v;cle':, n:i";- Cn Knopfe:· dei% Vcr
si ieich'i idiizusehei^ diSi cx,rcb -:,-.e erfindnn£sge.::i. ?:.:-■?.-.carni-tur
be-dent; en de- Vc-r teile vcejenüber früher bekannt--in
.a'ai-nitui'öH ersielt werden^ ca die 3ettaeu5eii>zelt':;xle
gciiiäss dei" Eriindung leicht miteinander verbunden werden
können, wc::.s- und austauschbar sind, und selbstverstänaiici"
.;v.-Ui. eineni waschbaren Material hergestellt sein sollen« Die
erfindungsgeraasse Bettgarnitur findet nicht nur im Privatge
brauch grosse Anwendung, sondern auch dort, wo häufiges Überziehen vorkommt, z.B. in Hotels, Schlafwagen usw. Zu
bemerken ist auch noch, dass die Bettzeugexnzeltexle durch Anknöpfen weiterer Einzelteile nebeneinander beliebig ver-
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-6- ' SAD ORIGINAL
irrössert werden können.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden, sondern
diese sollen nur dem Verständnis dienen, ohne den Umfang der Erfindung zu bestimmen.
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BAD OHiGlNAL
Claims (3)
1. Bettzeug aus Tesrtilm&terial, gekennzeichnet durch eine
erste Abgrenzung, z.B. Naht (7), in der Nähe von und
parallel zu einer Seitenkante dee Bettzeuges, welche
Abgrenzung einen verhältnismässig schmalen faltbaren
Abschnitt (8) abteilt, und eine zweite Abgrenzung (5)»
b die einen breiteren, faltbaren Abschnitt (6) an der
gegenüber dem schmalen Abschnitt (8) entgegengesetzten Seite abgrenzt, wobei an den beiden längeren Seitenkanten
hauptsächlich zwischen den beiden Abgrenzungen (5 und 7), Verbindungsvorrichtungen (9-12) zur lösbaren Verbindung
mit einem oder mehrerer vorzugsweise auf gleiche Weise ausgebildeten Bettzeugen vorgesehen sind.
2. Bettzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (9~12) an der einen Seitenkante
aus Knöpfen (11) und an der anderen Seitenkante aus Knopf~
f
löchern besteht.
3. Aus zwei Bettzeugeinzelteilen nach Anspruch 1 oder 2
zusammengestellte Bettgarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass der breitere, faltbare Abschnitt (6) des einen
Betteinzelteiles zu einem Kissen zusammengefaltet und der
breitere Abschnitt (6) des anderen Einzelteils unter das erstgenannte Einzelteil gebogen ist, wobei der schmale
Abschnitt (8) dee zweiten Einzelteils bis zum Bereich des
breiten Abschnittes (6) des ersten Einzelteils reicht.
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- 1966-08-29 CH CH1248366A patent/CH448414A/de unknown
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- 1966-08-31 NL NL6612246A patent/NL6612246A/xx unknown
Also Published As
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