DE1528684A1 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE1528684A1
DE1528684A1 DE19651528684 DE1528684A DE1528684A1 DE 1528684 A1 DE1528684 A1 DE 1528684A1 DE 19651528684 DE19651528684 DE 19651528684 DE 1528684 A DE1528684 A DE 1528684A DE 1528684 A1 DE1528684 A1 DE 1528684A1
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impeller
centrifugal pump
pressure
pump according
naoh
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DE19651528684
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English (en)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2238Special flow patterns
    • F04D29/2244Free vortex

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Me Erfindung bezieht sich auf Kreiselpumpen, insbesondere auf solche mit in oder vor der de-i Einlass gegenüber liegenden Seitenwand der Pumpenkaiiimer wirbelerzeugenden Kreiselrädern, wie sie vor allem zur Förderung von Gemischen aus flüssigkeiten und FeststoJfen v/i β auch von empfindlichem Fördergut verendet werden.
Bekannt gexvorden sind vorzugsweise Pumpen, bei denen in einer Ausnehmung der dem Einlass gegenüber liegenden Seitenwand der Pumpenkamaer ein scheibenförmiges Leiufrad gelagert ist, das auf der der Pumpenkaumier zugewandten 3cheibenflache eine mit Schaufeln besetzte ringförmige Vertiefung aufweist. Bei dieser Art von Laufrädern tritt das Fördermedium infolge der peripheren Abdeckung des Eades seitlich und damit strömungstechnisch ungünstig aus, so daß sich relativ geringe Wirkungsgrade ergeben.
Bei einer anderen Ausführung ist das Kreiselrad bzv/. sind die Kreiselradschaufeln peripher in radialer Richtung offen, wobei das Kreiselrad ebenfalls in einer Ausnehmung der druckseitigen Pumpengehäusewand angeordnet ist. Durch diese Ausführung kann, insbesondere wenn die das Kreiselrad umfassenden Wände der Ausnehmung konisch geformt sind, ein Anstieg der Druokziffer und eine Verbesserung der Gesamtleistung erreicht werden. Da das peripher offene Kreiselrad bisher in einer Ausnehmung gleicher axialer Tiefe angeordnet wird, ergeben sich erhebliche Nachteile, und zwar dadurch, daß beim Austritt des Mediums aus des. Kreiselrad der Druckanstieg während des Radumlaufes nach dem Austritt bzw. Druckstutsen hin nicht zunimmt, wie es erforderlich ist.
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BAD 0MG1NÄ.
Die Erfindung vermeidet die np.oli^ev/ieseneii liaeJrteile der bekannten ..us führung for. .en und bietst d^riib-riiinauG den ^enannteii Ausführungen O3 .env.ber i;ydi^odwua;.ii!jehe Vorteile, wie sie 2.13« bei opti:.-~-.l entwickelten, r .dial durchströmten Pu:.:u-j., fur Flüssigkeiten b 3karj.it sind.
Hrraic.it wird das dadurch, daß das Ilreijelrad, in;-uiaor.dere ein v/ii-beleraeujendes Ilreiselr&d ccVsr c.or0l., c e 1 1 ~ t an seinem Unfein^; und/ocer JvUrc-. das Kreiaelrud cn seine... Umfang uucebende ortefeste '..'-undunyen, 3.L. durcli iuonelimunjen verscx.iedener axial or L'iefe, partiell abgedeckt i;..t. Diese Abdeckungen köiJien zunächst lu Kreiselrad d-adurcli erfolgen, dai3 die ICreiselradsciiaufeln cui iiiren äußeren Enden a.bje1./inkelt und/ oder abgebogen sind und somit eine periphere Abdeckung hat, die jedoch nicht bic zur nächsten benachbarten Schaufelaustrittskante führt, so daß freier radialer Austritt des llediums erfolgen kann. Es ist einleuchtend, daß auf diese Weise ein erheblicher Draclcanstieg schon ira Kreiselrad erzeugt wird, der noch durch ortsfeste Abdeckungen öosteigert warden kann. Ab;r bereits das Kreiselrad nach der Erfindung allein, vemi es s.u. vor der ira wesentlichen ebenen druckseitigen Piuipengehllusewand olme jegliche ortsfeste periphere 2egrensun_9n angeordnet ist, bietet bereits den Vorteil erheblichen Drucküiietiages bei freier Durchströinmögliehkeit für feste !jeinischungen.
Im Gegensatz zu den bisher belcaraiten festen, das Kreiselrad unschlispenden vf&üdur^on., 2.3. von Ausnehiaungen, kann erfindunöSgei^äß de.s Kreiselrad der beschriebenen .art oder jades andere Kreiselrad vo.i ortsfesten ',fer-dun^in ungeben sein, deren a::iale f i e f 3 verschiede 11 ist, z.3. nach den Pumpenaustritt zu abniiui.it, um so Beimischungen oder dergl, hinreichende Beschleunigungs-
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8AD
energie zu erteilen. Die ortsfesten Wandungen verschiedener axialer Siefe können auf verschiedene V/eise erreicht werden, wie z.B. durch bekannte Ausnehmungen in der druckseitigen Pumpengehäusewand, durch ringartige An- und Umbauten oder dergl.
Dabei kann das Kreiselrad in an sich bekannter l/eise druckseitig ganz oder teilweise offen sein, um z.B. viscose Beimischungen von der druckseitigen Gehäusewand mitzunehmen. Auch sind bis zur saugeeitigen Pumpengehäusewand reichende Schaufeln möglich, wobei jedoch erfindungsgemäß die Sohaufelzahl möglichst gering^ etwa zwei oder drei an der Zahl, sein soll, Insbesondere in axialer Verlängerung von zwei oder drei Wirbelradschaufeln.
Eine besondere Ausführung von Pumpen nt.ch der Erfindung bestellt darin, daß die druckseitige Wand des Kreiselrades, z.B. nach Art von Düsenwandungen, nach dem Pumpeninneren zu aust'ewinkelt und/oder ausgewölbt ist, wodurch eine radiale Beschleunigung des Pördermittels durch Düseneffekt erfolgt mit nachfolgendem Druckanstieg in dem der Einschnürung folf~r. Λ ?r> Diffusor, wozu die übrigen oben aufgezeigten Drnekanatit.,^ . "na'imen kommen können. Der druckseiuBn, ei-ie Ringaüb- ϋ±1<? "I.en Auswinkelung oder Auswö'lbung kann innerhalb der radialer. Eaderstreckung eine ähnliche Auswölbung oder dergl. der sau^seitigen Pumpengehäusewand zugeordnet werden.
In Pig. 1 bis 6 ist die Erfindung beispielsweise v/iedergegeben.
Mit 1 ist jeweils die Kreiselradwelle und mit 2 das Pumpengehäuse bezeichnet. 3 ist eine druckseitige Kreiselradwand mit den Schaufeln 4 oder 5. Mit 6 ist eine Ausnehmung in der druckseitigen Pumpengehäusewand 7 bezeichnet, die im Austritts- bzw. Druckstutaenbereich z.3.
- —«
BAD OWGINAL
geringe axiale Tiefe und mit am weiteren Umfang zunehmende axiale Tiefe haben kann. 8 sind radiale Schaufeln mit ihren peripheren partiellen Abdeckungen 9· Mit 10 sind radiale Schaufeln bezeichnet, die in periphere gerade Abdeckungen 11 übergehen. 12 sind die freien Auotrittsöffnungen am Umfang des Kreiselrades. Mit 13» 14 und 15 sind verschiedene Abströmkanten der peripheren Abdeckung 9 bezeichnet und mit 16 beispielsweise im Meridiansohnitt gekrümmte periphere Abdeckungen. Die Kreiselradwand 17 hat bei 18 Düsen bildende Vorwinkeluhgen oder Vorwölbungen, die bei 19 eine engste Düsenstelle bilden, die nicht kleiner zu sein braucht als der Durchmesser des Pumpensaugstutsens 20. Im in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist das Kreiselrad in einer konischen Ausnehmung 21 angeordnet, die von verschiedener axialer liefe t und t- sein kann·
Die Figuren zeigen lediglich. Beispiele der Erfindung, die auch in anderen Formen und ZuBammensteilungen als den wiedergegebenen zur Anwendung kommen kann, insbesondere ist das erfindungsgemäße Funktionsprinzip auch bei Kreiselradmaschinen jeglicher Art z.B. für höhere Druck-, ziffern usw. geeignet.
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Claims (1)

  1. r;*
    ("!.!Kreiselpumpe, insbesondere mit einem in oder vor der dem BinXass gegenüber liegenden Seitenwand der Pumpenfcammer wirbelerzeugenden Kreiselrad, dadurch g ei eignet, daß das Kreiselrad selbst an seinem Umfang und/oder duroh das Kreiselrad an seinem Umfang umgebende ortsfeste Wandungen, z.B. duroh Ausnehmungen rersohiedener'axialer Siefe ia der druokseitigen öehäusevand, partiell abgedeckt ist»
    2. Kreiselpumpe naoh Anspruch 1, daduroli gekennseichnet, dafl die Abdeckungen am Kreiselradumfang abgewinkelte und/oder abgebogen· lortsetzungen der Schaufeln sind*
    3. Kreiselpumpe naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Streich des Überganges der Kreiselrad-* schaufeln zu ihren peripheren Abdeckungen die axialen Tiifej^ .Ton Kreiselradschaufeln und peripherer Abdeckung etwa gleich sind· .<·.·.*
    4· KreiBf!pumpe naoh Anspruoh 1 bis 3» dadurch'gekennzeichnet, 4aß die Abdeokungen an den Soliauf-eltnden
    *·ιι«Γ#|ιι4*:- ■ . ■ ■ · '. ·■■
    5. Kreietlpumpe naoh Anspruch 1 bis ir d#d>roh gtktbnitiohnet, dad die Abdeokuagen an dett Sohauf#l»nd*n in «wei Bbenen verwunden, gewölbt oder dergl.
    ^•ieelpumpe naoh Anspruoh 1 b
    net, daß die ortsfest · η Ab*e«liu^en eylinderisohe und/oder kenische Umfangsflächenj inobtlondere mit Koarergen» zur Druqkseite, haben.
    5» dadurch gekennaeioh-
    7. Kitiaflpuaqpe naoh Anspruoh 1 bis 6, dMuroh-<»kenn»«ionntt, dad die a ι i * 1 e η Ti· fen dör »ylinderi-
    0Ο9085/047β --Ha ίΐ
    sehen und/oder konischen oder dergl. ortsfesten Abdeckung, z.B. von Ausnehmungen in der druckseitigen (Jehäusewand, ferner von ringförmigen Anbauten an dieser Viand oder dergl., über den Umfang hin verschieden groß ist, inabesondere in Drehrichtung zum Druckstutzen hin abnehmen und dabei den Wert Hull annehmen körinen.
    8. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in de;;i Maße, in dem sich z.B. die Querschnitte eines Spiralgehäuses erweitern, die axialen Siefen der das Kreiselrad umgebenden Ausnehmung ο.dgl. abnehmen.
    9* Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreiselrad zur Pumpendruckseite in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise offen ist,
    10. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelkanten im Austrittebtreich abgeschrägt sind bzw. zur Pumpendruckseite konvergieren.
    11· Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb seiner radialen Srstreokung die Wand des wirbelerzeugenden Kreiselrades z*B. nach Art von Düsenwandungen nach dem Pumpeninneren zu ausgewinkelt und/oder auegewölbt ist.
    12. Kreiselpumpe nach Anspruch. 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die saugititige Pumpengehäusewand im Bereich der radialen Bretreckung des wirbelerzeugenden Kreiselrades nach Art von Düsenwandungen zum Pumpengehäuseinneren zu vorgewiakelt und/oder vorgewölbt ist.
    13. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bx3 12, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß das an geinem umfang partiell abgedeckte Kreiselrad ν ο r einer im wesentlichen ebenen druck- »•jLtigen Pumpangehäusewänd angeordnet ist·
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    14. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wirbelradseliaufeln, s.B.
    zwei oder drei Wirbelradschaufein, eine axiale Tiefe haben, die etwa der axialen Eaumtiefe zwischen saug-3eitiger und druckseitiger Pumpengehäuaewand entspricht.
    909885/04^5
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081456A1 (de) * 1981-12-08 1983-06-15 EMILE EGGER &amp; CIE SA Freistrompumpe
DE3520263A1 (de) * 1984-08-16 1986-12-04 Osakeyhtiö E. Sarlin AB, Helsinki Laufrad fuer eine pumpe, besonders fuer eine wirbelstrompumpe
US4998861A (en) * 1988-12-16 1991-03-12 Hitachi, Ltd. Drainage pump

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