DE1527979A1 - Abkantpresse - Google Patents

Abkantpresse

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DE1527979A1
DE1527979A1 DE19661527979 DE1527979A DE1527979A1 DE 1527979 A1 DE1527979 A1 DE 1527979A1 DE 19661527979 DE19661527979 DE 19661527979 DE 1527979 A DE1527979 A DE 1527979A DE 1527979 A1 DE1527979 A1 DE 1527979A1
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Karl Guerr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/007Means for maintaining the press table, the press platen or the press ram against tilting or deflection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0272Deflection compensating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • AbkECntrr
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verringerung
    der Durahbiegung der Oberwange undoder der Unterrange
    bei. hydraulischen Abkantpressen mit im Pressengehäuse
    ortsfest angeordneten Antriebszylindern.
    Zweck dieser Anordnung ist es die Durchbiegungen der Oberwange bzw. der Unterwange, die bei größeren Abkantlängen und höherem Arbeitsdruck auftreten, zu verringern und einen annähernd gleichmäßigen Druck Über die gesamte Abkantlänge zu schaffen. In der Zeitschrift "derketatt und Betriebt' 19589 Heft 9, 91n Jahrgang werden auf Seite 582 i@!aßnahmen angegeben, die die Duehbiegungen verringern und die einen annähernd gleichmäßigen Arbeitsdruck über die Abkantlänge schaffen sollen: Es ist bekannt die Oberwange bzwo die Unterwange von Abkantpressen möglichst steif zu machen und reichlich zu bemessen. Diese Maßnahme reicht jedoch nicht aua, um die Duchbiegung völlig zu vermeiden. Ferner ist es bekannt, dünne Blechstreifen unter die Matrize zu legen. Diese Maßnahme kann jedoch nur provisorisch sein und ist nicht hinreichend genau. Eine bekannte, sogenannte Bombiereinrichtung weist Keile auf, durch deren Anzug die 'Werkzeuge entgegen der Durchblegung der Ober- bzw. Unterwange gewölbt werden. Die Wölbung ist jedoch durch der Keilwinkel der Keilleisten von vorne herein festgelegt. IIan kann. nur in einer bestimmten form die Durchbiegung vergrößern oder verkleinern. Ferner ist es bekannt, bei der Eierstellung von Abkantpressen die Oberwange oder die Unterwange etwas vorzuwölben.
  • Dadurch werden die Durchbiegungen aber nur bei einem bestimmten Preßdruck ausgeglichen. Auch ist durch die britische Patentschrift 939 505 bekannt geworden, den Preasentisch an den Enden nachgiebig
    abzustützen. Er biegt sich beim Abkanten durch. Dsdurch
    wird der Tisch jedoch geschwächt. Abkantarbeiten, weiche außerhalb der Mitte vorgenommen werden, werden ungenau,
    da die Tischaußenkante nachgibt.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Verringerung der Durchbiegunr- der Oberwange und/oder der Unterwange zu schaffen, die bei möglichst einfacher Bedienung bei allen.Blechstärken die ihzrchbiegung wirksam verhindert und einen gleichmäßigen Druck über die gesamte Abkantlängp schafft. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Oberwange und/oder der Unterwange mindestens ein sich aber die Breite der lange erstreckender Träger 3n mindestens zwei der durch die Achsen eines antriebszylindesa baatimmtea Breitenpositionen nur an der Wange gelagert ist und daB zusätzliche Druckzylinder, deren Achse parallel zur Achse der Antriebszylinder verläuft, zwischen diesen Breitenpositionen-der Antriebezylinder angeordnet sind, die sich auf dem Träger abstützen und auf die fange in Prellrichtung einen. Druck ausüben. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Druck der zusätzlichen Druckzylinder und damit die Vorwölbung des betreffenden Werkzeuge auf einfache Weise durch ein Reduzierventil öder dergleichen einstellbar ist. Der Druck der Druckzylinder wird.dabli vorzugsweise. so gewählt, daß eich bei einer Presse mit gegebener . Anzahl und Fläche der Druckzylinder eine Vorwölbung der Werkzeuge ergibt, die die Duchbiegung beim Pressen gerade kompensiert. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Druck in den Druckzylindern in Abhängigkeit von dem Druck im Antriebszylinder selbsttätig gesteuert. Diese Steuerung kann so ausgebildet sein, daß der Truck in den Druckzylindern ebenfalls gleich null ist oder einen bestimmten Wert aufweist! wenn die Antriebszylinder drucklos sind, wobei dann der Druck in dem Druckzylinder beim Arbeitehub in Abhängigkeit, zum Beispiel proportional, zu dem Druck in den Antriebszylindern steigt. Dadurch wird der Druck in den Druckzylindern automatisch an den Druck angepaßt, der in den Antriebszylindern herrscht und en Ist bei verschiedenen Preßdrücken keine gesonderte Einstellung des Druckte der Druckzylinder erforderlich. Im drucklosen Zustand ist, wenn auch die Druqkzylinder drucklos sind, keine vorwölbung vorhanden. Die vorstehende .Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die Druckzylinder mit dem gleichen Druck wie die Antriebszylinder beaufschlagt sind. Da die von den Druckzylindern erzeugte Gegenkraft stete so groß sein muß, daß sie die beim jeweiligen Freßdruek auftretenden Durchbiegungen kompensiert, sind die Anzahl der Druckzylinder und ihre wirksame Fläche.
    so gewählt, daß dann, wenn in dem Druckzylinder der
    wie in den Antriebasylinderri
    gleiche Druck/herrscht, durch die Druckzylinder diese
    erforderliche Gegenkraft erzeugt wird. Die Anordnung ist besonders einfach und sicher. Eine Steuervorrichtung für den Druck der Druckzylinder entfällt. Die Anordnung arbeitet automatisch'und braucht'nicht eingestellt zu werden. Auch kann die wirksame Fläche von längs der 4Yan ge angeordneten Druckzylindern verschieden sein, beispielsweise so: daß auf die Stelle der größten Durchbiegung wirkende Druckzylinder eine-größere Gegenkraft erzeugen, als weiter außen angeordnete Druckzylinder. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind z.B. drei Druckzylinder an der Oberwange und/oder &n. der Unterrangs angebracht. Bei einer Ausführungsform dar Erfindung sind die Träger beiden an den%ängeaeiten einer Wange anöebrachto Dadurch ergibt eich die Möglichkeit, den Trägern eine ähnlicheForm wie der Oberwange oder Unterwange zu geben, sodaß sieh günstige Anbringungemöglichkeiten für die Antriebszylinder ergeben.
    Bei einer Vieiterbildung dieser Au$führungeform der
    Erfindung sind zur Lagerung der Träger an der Jange senkrecht zur Wange verlaufende , sue der Wange herausragende-Zapfen verwendet. Dadurch wird eine sichere Aufnahme der Kräfte erreicht, die von den Druckzylindern susgeübt-werden. Hei einer Weiterbildung dieserlAustührungeform@der Erfindung sind -die Druckzylinder in Fenstern von Wange und Tr-ger angeordnet, wobei eich der Zylinderboden an dem einen der beiden Teile abstutzt und der Kolben an anderen der beiden Teile angreift. Dadurch ergibt sich eine einfache,.siahere und wirkungsvolle Korietruktiono Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Träger auf derjenigen Seite einer Wange angebracht, die d« ferkzeug abgewandt,iat, und der Träger ist an seinen beiden Enden über je zwei Zugglieder mit .der Unterwange verbunden, wobei jeden Zugglied am einen Ende mit der Unterwange und am anderen Ende mit dem Träger gelenkig verbunden ist. Diese Anbringung des Trägers ist einfach, stabil und sicher. Sie erlaubt die Unterbringung der Druckzylinder in dem Raum zwischen Träger und Unterwatige. ,leitere Kerkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungßform der Erfindung ixt Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen.
  • Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Ba zeigen: .Vig. 1 eine Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Oberwange, Figa 2 einen Schnitt, der nach der Linie II-II der Figrur 1 geführt ist, und Fig, 3 eine Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Unterwange.
    Die Oberwange 1 in Figr 1 und Fig_ 2 hat im wesentlichen
    die Form einer trspezförmigen Platte, deren längste Seite unten waagrecht verläuft und zur Befestigung eines . Werkzeuges 2 ausgebildet ist,. Jede der beiden, schräg abfallenden Flanken des Trapezes weist in einem Abstand von dem Werkzeug 2 einen vorstehenden Ansatz 3 mit einer waagrechten Fläche 4 auf. Ein Stempel 5 einen senkrecht angeordneten Antriebe$ylinders 6 liegt von oben an jeder der beiden waagrechten Flächen 4 an-Senkrecht durch die Oberwange 1 verläuft in einen Abstand von jeder der beiden Flächen 4 je ein auf beiden Seiten aus der Oberwange herausragender Zapfen 7. Auf beiden Seiten der Oberwänge 1 ist je ein plattenförmiger, trapezförmiger Träger 8 angeordnet, der parallel zu den Seiten der Oberwange 1
    verläuft. Jeder Träger 8 weist am unteren Endabschnitt der
    eine
    schräg verlaufenden Ränder/gewölbte Lagerfläche, 9 auf,
    die an dem Zapfenende 7 anliegt. Die Oberwange 1 weist in halber Höhe drei im Abstand voneinander angeordnete Fenster 10 auf. Die beiden Träger 8 sind im Bereich dieser Fenster 10 mit je drei Fenstern 11 versehen. Die Fenster 10 und 11 haben die gleiche Breite, jedoch sind sie in ihrer Höhenlage etwas gegeneinander versetzt, sodaß sie abgesehen von dem erwähnten Höhenunterschied der Fenster fluchtend hintereinander liegen. In diese Fenster Bind Druckzylinder 12 eingesetzt. Die Druckzylinder 12 sind senkrecht mit dem Druckstempel 13 nach unten in die Penster 10 und 11 eingebaut. Das Gehäuse der Druckzylinder 12 liegt an den waagrechten, oberen Fensterrändern 14 der Träger 8 und die Druckstempel 13 liegen an den waagrechteh , unteren Fensterrändern 15 der Wange 1 an. Die Unterwange 16 hat die Form einen Rechteckes, dessen längere Seite waagrecht verläuft. Die obere Seite der Unterwange 16 trägt ein Werkzeug 1'j, In das linke und das rechte Ende der Unterwange 16 ist in eines Höhenabetand von der Unterseite der Unterwange 16 je ein Zapfen 18 eingesetzt, der au:i beiden Seiten aus der Unterrange 16 herßueragtn An den Enden eines Trägers 19, der die gleiche Länge wie die Unterwange 16 hat, ist je ein beiderseits aus dem Träger 19 herausragender Zapfeny20 eingesetzt. Die Zapfen 18 haben den gleichen Abstand voneinander wie die Zapfen 20. Die Unterwange 16 und der Träger 19 sind durch Zugglieder 22 verbunden, die an den Zapfen 18-und 20 angelenkt sind.-Dabei bleibt zwischen der Unterwange 16 und dem Träger 19 ein Abstand, in den drei Druckzylinder 23 mit seitlichem Abstand voneinander eingesetzt sind. Das Gehäuse der Druckkörper 23 liegt von oben an deM Träger 19 und der Druckstempel 24 liegt von unten en der Unterwange 16 an. Der Druckraum der Druckzylinder 12 und 23 ist durch eine nicht gezeichnete Zeitung mit dem beim Arbeitshub beaufschlagten Zylinderraum der Antriebesylinder 6 verbunden. Bei einem Hub wird die Oberwange 1 durch den Druckstempel 5 . des Antriebezylindere 6 so weit nach unten gedrückt, da8 das Jerkzeug 2 der Oberorange 1 fest auf dem Werkzeug 1? der Unterwange 16 aufliegt. Die Druckzylinder 12 und 23 werden mit dem gleichen Druck wie die Antriebzylinder 6 beaufsohlagt. Der Druck steigt während dee Abkantenn in den Antriebezylindern 6 und in den Druckzylindern 12 und 23 bis zum Preßdruck an, Durch die-Antriebezyiinder 6 wird die Pre$kraft zum Antrieb der Presse erzeugt. Durch die Druckzylinder 12 und 23 werden Gegenkräfte erzeugt, die der Preßkraft proportional sind und die nach Größe und Richtung dazu geeignet sind, die Durahbiegungenfier Wangen 1 und 16 zu kompensieren. Die in die Oberwange 1 eingebauten Druckzylinder 12 stützen sich dabei mit ihrem Gehäuse an den Trägern 8 ab und drücken mit ihrem Druckstempel. 13 nach unten auf die fange' 1. Die von den Druckstempeln 13 auf die Flächen 15 der Oberwange 1 ausgeübten Gegenkräfte wirken den Durchbieen entgegen. Dabei werden die I:agerschUen 19 der Träger 8 gegen die Zapfen 7 gedrückt. Die zwischen Unterwange 16 und Träger 19 angebrachten Druckzylinder 23 drücken mit ihrem Stempel 24 nach oben und mit ihrem Gehäuse nach unten. Die von den Druckstempeln 24 auf die Unterseite der Unterwange 16 4usgsübten Gegenkräften wirken den Durchbiegungen entgegen Dabei werden die Zugglieder 22 gezogen*

Claims (1)

  1. ?.tentanecrüche
    1) Anordnung zur Verringerung der Durohbiegung der Oberwange und/oder der Unterwange bei hydraulischen Abkantpreesen mit im Preaaengehäuee ortsfest angaoidneten Antriebeaylindern, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberwange (1) und/oder der Unterwange (16) mindeste» ein sich über die Breite der Wange (1 bzw. 16) erstreckender Träger (8 bzw. 19) in mindestens zwei durch die Achse einen Antriebszylindern (6) beetimten Breitenpoeitionen mir an der Wange (1 bzw. 1g) gelagert ist und daB zusätzliche Druckzylinder (12 bzw. 23) , deren Achestparallel zu-den Achsen der Antriebszylinder (6) verlauten, zwischen diesen Breitenpoeitionen der Antriebszylinder (6) angeordnet sind, die sich auf dem Träger (8 bzw 19) abstützen und auf die Wange (1 bzw. ;6) in Profirichtung einen Druck ausüben.
    2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeiohnet, daB der Druck in den Druckzylindern (12 bzw. 23) in Abhängigkeit von dem Druck im Antriebesylind er (6) selbettlitig gesteuert ist,
    3) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (12 bzw. 23) mit dem gleichen Druck wie die Antriebszylinder (6) beaufsohlagt sind. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Druckzylinder. (12 bzwa 25) an der Oberwange (1) und/oder an der Unterwange (16) angebracht sind. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekernazeichnet, daß die. Träger (8) an den beiden Längsseiten einer Oberwange (1) und/oder Unterwange angebracht sind 6) Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Träger (8) an der Wange (1) senkrecht zur Wange (1) verlaufende! aus der wange (1) beiderseits herausragende Zapfen (?) vorgesehen sind. ?) Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, d aß die Druckzylinder (12) in Fenstern (10 und 11) ron Wange @1) und Träger (3) angeordnet sind, wobei sich der Zylinderboden an dem einen der beiden Teile (1 oder 8) abstützt und der Kolben an anderen der beiden Teile (8 oder 1) angreittd 8) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Träger (19) auf derjenigen Seite der Unterwange (16) angebracht ist, die der Matrize (1?) der Unterwange (16) abgewandt ist und daß der Träger (19) an seinen beiden Enden über je Zwei Zugglieder (22) mit der Unterwange (16) verbunden ist, wobei jedes Zugglied (22) am einen Ende mit der Unterwange (16) ünd am anderen Ende mit dem Träger (19) gelenkig verbunden-ist.
DE19661527979 1966-07-14 1966-07-14 Abkantpresse Expired DE1527979C (de)

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DEG0047424 1966-07-14
DEG0047424 1966-07-14

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DE1527979B2 DE1527979B2 (de) 1973-02-01
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