DE1527662A1 - Walzgeruest mit Biegevorrichtung der Walzen - Google Patents

Walzgeruest mit Biegevorrichtung der Walzen

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DE1527662A1
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Smith Arthur Dean
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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Kaiser Aluminum and Chemical Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metal Rolling (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

Kaiser Aluminum & Chemical Corporation, 3Ö0 Lakeside Drive
Oakland, California
Walzgerüst mit Biegevorrichtung der Walzen
Priorität: Vereinigte Staaten von Amerika Patentanmeldung vom 28. Juni 1965, Serial Nr. 467,612
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit Biegevorrichtung für die Walzen, insbesondere eine Biegevorrichtung welche den Walzen bestimmte Biegungslasten auferlegt, um das Band, welches zwischen den Walzen durchläuft. zuzüglichen Druckkräften auszusetzen, unabhängig von dem normalen Arbeitsdruck, um auf diese Weise die Form und den Querschnitt des Bandes wirksam über dessen ganze Breite zu regeln.
In den üblichen Walzverfahren werden verschiedene Mittel angewendet, um die Form und den Querschnitt des Bandes, zum Beispiel ein Band aus Bisen- oder Nichteisenmetall, über seine ganze Breite zu regeln und auf diese Weise ein gewalztes Produkt geeigneter Form und gleichen Querschnittes herzustellen. Der Ständer trägt gewöhnlich zwei Arbeitswalzen und zwei Druckwalzen, auch Quartogerüst genannt. Der Ständer hat Anstellmittel zur Reglung des
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ORIGfNAtINSPECTEO
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Spaltes zwischen den Arbeitswalzen durch Übertragung von Walzlasten auf ein Paar Einbaustücke die mit einer der Druckwalzen verbunden sind, um auf diese Weise den Spalt der Arbeitewalzen einzustellen, in Übereinstimmung mit der gewünschten Verminderung der Banddicke während es zwischen den Arbeitswalzen durchläuft.
In Folge der während des Walzens entwickelten Hitze, der ungleichmässigen Kühlung, der Durchbiegung der Walzen aus ihrer normalen Grundform durch das Werkstück, und andere Walzarbeiten, ergeben"sich Formänderungen in verschiedenen Teilen der Arbeits~ roJLen. Diese Änderung der Walzenform verhindert nicht nur die Herstellung von Bandmaterial einheitlicher Form von Kante zu Kante, sondern auch ein annehmbares Flachrollen des Bandes. Es sind viele Mittel und Vorrichtungen vorgeschlagen worden um diese Änderung der Walzenform auszugleichen, zum Beispiel indem Biegungslasten auf die entgegengesetzten Enden einer Walze übertragen werden, sowohl der Arbeitswalzen als auch der Druckwalzen, um durch die erzeugten Durchbiegungen den Walzen wieder eine günstige Walzenform zu verleihen. Diese Vorrichtungen haben sich nicht als völlig einwandfrei erwiesen und dies aus verschiedenen Gründen, wovon einer der wichtigsten darin besteht, dass die zur Durchbiegung der Walze gebrauchten ,Mittel übermässige Belastung in dem Ständer oder im Gerüst hervorrufen, wie auch in den übrigen Teilen des Gerüstes.
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E« let die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Durchbiegungsvorrichtung der Walze zu schaffen, durch welche genau bemessene Biegungslaeten auf die entgegengesetzten Enden einer Walze z.B. einer Druckwalze übertragen werden, um die Grundform oder den Umriss der Arbeitswalze und somit die Form und den Querschnitt des zu bearbeitenden Bandes zu regeln, ohne gleichzeitig den Ständer und andere Teile wesentlich zu belasten.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellton speziellen Ausführungsbeispielen nSher erläutert.
Figur 1 zeigt ein Quartowalzgerüst in Vorderansicht mit einer Walzenbiegungavorrichtung nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine vergrösserte Seitenansicht der Vorrichtung nach
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Figur 1.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung in einer Teilansicht.
Figur 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Figur 3. Figur 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Figur 3.
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung in einer Teilansicht.
Figur 6azeigt eine Ansicht einer weiteren Ausführung eines Teils
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der Walzenbiegungsvorrichtung, wie sie in der Biegungsvorrichtung der Figur 6 angewandt werden kann.
Figur 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Figur 6.
Figur 8 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 6 nach der Linie 8-8 der Figur 6.
Figur 9 zeigt eine schematische Darstellung eines geeigneten Kontrollkreislaufs zur Betätigung der Biegungsvorrichtung nach der Erfindung.
Figur 10 zeigt eine Ansicht einer weiteren Ausführung der Erfindung,
Figur 11 zeigt eine vergrösserte Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 10 um 90 versetzt.
Figur 12 zeigt eine Ansicht von Teilen der oberen und unteren EinbaustOcke welche eine Biegungsvorrxchtüng nach der Erfindung mit einer Walze verbinden.
Eine Biegungsvorrichtung der Walzen nach der Erfindung begreift einen Ständer 10, mit einem Sockel 12 und einem oberen Querholm 14 die an beiden Seiten durch senkrechte Stützen 16 verbunden sind. Die Walzen 18 und 20 sind verschiebbar und drehbar in den Fenstern 11 des Ständers 10 gelagert. Diese Walzen umfassen die Druckwalzen 18 und die Arbeitswalzen 20. Die Walzen 18 und 20 werden
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durch herkömmliche Mittel angetrieben. Die Walzen 18 sind in den Einbaustücken 22 und 24 drehbar gelagert. Die Einbaustücke 22 und 24 tragen die verjüngten Enden öder Laufzapfen der Walzen 18, und sind gleitend in den Fenstern 11 in bekannter Weise angeordnet. Der Einfachheit halber sind die Laufzapfen und die Einbaustücke der Arbeitswalzen 20 nicht gezeigt. Sie sind auf ähnliche Weise -wie die Druckwalzen 18 gelagert.
Um die Walzen 18 und 20 zueinander und zum Ständer 10 einzustellen dienen meistens herkömmliche Schraubspindel 28. Die Schraubspindel sind teilweise in verschiedenen Figuren gezeigt, wo sie senkrecht im Querholm 14 angeordnet sind, z.B. in den Figuren 2 und 11.,. und sie greifen direkt in dem oberen Einbaustück 22 an. Ein passendes Antriebsmittel ist durch ein Getriebe mit der Zuführungsschraube 28 verbunden um die Schraubspindel und den Spalt der Arbeitswalzen einzustellen.
Um gegebenenfalls die Streckung und Verlängerung des Ständers
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durch Kräfte die dem Ständer während des Walzens aufgegeben werden auszugleichen, können die üblichen Hebevorrichtungen30, die mit den Einbaustücken 24 der unteren Druckwalzen 18 gekoppelt sind, Anwendung finden. Die Hebevorrichtungen 30 werden durch einen passenden hydraulischen Kreislauf überwacht und die geeigneten Mengen Druckflüssigkeit werden zu den Zylindern 30 geleitet.
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Infolge der verschiedenen Arbeitskräfte, die einem Band Obertragen werden wenn es durch die Arbeitsrollen läuft, und infolge der Rückwirkungskräfte, die das Walzgerüst erfährt, wenndas Band durchläuft, werden die Walzen dazu neigen sich aus der ursprünglichen Ebene heraus zu biegen und der Umriss der Arbeitswalzen ändert sich indem die Oberfläche eine konkave Form entlang der Längsachse annimmt. Um dies auszugleichen werden die unteren Flächen der Arbeitswalzen manchmal absichtlich so geschliffen, dass sie eine konvexe oder ballige Form entlang ihrer Längachse aufweisen.
Die Vorrichtung der Erfindung zur Kontrolle das Arbeitswalzenumrisses durch Ausgleichung der unerwünschten Durchbiegung der Walzen die durch die darauf wirkende Kraft des Werkstückes hervorgerufen wird sowie die Dehnung der Walze.durch die Hitze die in diesen Teilen herrscht, begreift eine besondere Ausführung der Hebelarme die auf solche Weise mit den Druckwalzen verbunden sind, dass eine genaue Durchbiegung der Aussenlinie einer Druckwalze und ihrer zugehörigen Arbeitswalze erreicht wird.
Wie nachstehend erläutert wird, können verschiedene Hebelanordnungen Anwendung finden, und diese Hebelanordnungen sind ^so ausgeführt, dass die Vorteile des Hebelprinzips und die Ansprechung der passenden Biegemomente in den Walzen während der
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Waizarbeit voll ausgenutzt werden.
Obwohl die verschiedenen Ausführungen der Erfindung genau beschrieben sind und mit Bezug auf die unmittelbare Durchbiegung der Walzen 18 besprochen werden, kann die Erfindung auch für die Arbeitswalzen 20 sowie für ein Walzgerüst angewandt werden, das nur zwei Walzen hat, oder ein Duowalzgerüst. In dieser Beziehung und zur Erläuterung kann das Walzgerüst der Figur 6 auch als ein Duowalzgerüst betrachtet werden.
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In bezug auf die Figuren 1 und 2 können die oberen Einbaustücke dieser Ausführung, jede einen sich nach aussen erstreckenden anschiiessenden Arm 23 tragen. Der Arm 23 erstreckt sich weiter auswärts als der Arm 25 des unteren Hebels 24* der auch direkt mit dem anderen Einbaustück 24 verbunden ist. Dieser Unterschied in der Ausladung der Teile 23 und 25 erlaubt es die parallelen Hebelarme 34 in einem Stück mit dem Arm 23 zu formen und von dem Arm 23 nach unten quer zu den Achsen der Druckwalzen und Arbeitswalzen 18 und 20 zu richten. Die Hebelarme 34 haben eine LSnge die so bemessen ist, dass ihre freien Enden gegenüber den freien Stirnfliehen des unteren Armes 25 der unteren oder gegenüberliegenden Hebel vorrichtungen *24*.-liegen. Die freien Enden der Arme 34 sind vorzugsweise erweitert oder haben eine zwiebelförmige Gestaltung um die Zylinder 40 aufzunehmen welche die
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.Kolben-44 enthalten? ianä welche auf der Mittelinie der unteren Druckwalzen* angeordnet "sein können.« Die" freien Enden der Arme und 36 "können "jedoch nicht linear mit der Achse ihrer eigenen Waise angeordnet sein, da ein solches -Ausrichten von der vorgewählten Grosse des· Waisen-18 und "-20 Uiiä.-'dem Spalt "der Arbeitswals©«- abhSagto-Sin Ende eines jaden Kolbens "berührt und drückt gegen die freie Sadfläch©.eines unteren Armes 25.
Jede" der. unteren oder gegenüberliegenden Hebeivorrichtungen 24β ist in ähnlicher ttoise mit einem Hebelarm. 36 versehen,- welcher von diesem aufwärts* ia entgegengesetzter Weise zu. den Hebelarmen verläuft in. einer Rielrfctsng di@ quer se äess Achsen der Walzen 18 und 20 liegt« Die freien Enden der Ära© .36 können- auch- versetzt sein, xnössosa aber-linesx? .su der Mittellinie" einer" oberen Druckwalze angeordnet seih. Die Zylinder'33, - mit den;"'Kolben* 42-* sind .an jedes der oberen Einbau stücke 22 befestigt., -sodas s. die Kolben wirksam- and kr-aftschlüssig/ an den geg@nube.rl legend en freien Enden der Hebelarrae 36 anliegen.
Wenn das Drucksaittel in die Zylinder 38 und 40 eingeführt wird.,, übt die ausfahrende Bewegung, der Kolben-. 42 ■ und 44 in den ZyIin-dem SSräftemomente- auf die entgegengesetzten Hebelarme 34 und aus, und verursachen dass" "-sie sich entgegengesetzt-zueinander drehen= Infolge dieser - Dretoxng und das dadurch- entstehenden Biegungsmoaen-tes, äas.in den laden d@r Ozmeimmlz<sn 18 hervorgerufen
wird, werden sich die Druckwalzen 18 durchbiegen und die Achsen der Walzen 18 werden die in übertriebene» Masse gezeigten gekrümmten, gestrichelt angedeuteten Linien der Figur 1 annehmen. Natürlich ist der Grad der Biegung der Druckwalzen 18 und der Arbeitswalzen 20 durch die Grosse des Biegungsmomentes gegeben welches durch den Druck der Füllung der Zylinder 38 und 42-entsteht, bezogen auf die Gesamtfestigkeit der Walzen 18 und 20» Da die Arbeitswalzen 20 in rollendem Kontakt mit den Druckwalzen 18 stehen und auch in Walzkontakt sind mit dem Band das bearbeitet wird,, werden die gewünschten Biegungsmomente an die Arbeitswalzen 20 übertragen durch welche die regelnde Formgebung der Arbeitswalzenoberfläche erfolgt, wodurch jede Arbeitswalze gezwungen wird die geeignete Form anzunehmen um ein Band günstiger Gestaltung und Flachheit herzustellen.
Geeignete Walzenlager tragen die Zapfen 26 der verschiedenen Arbeits- und Druckwalzen in ihren Einbaustücken auf solche Weise dass die Einführung der richtigen Biegungsmomente in die Druck- und Arbeitswalzen 18 und 20 durch die Zylinder 38 und 40, wie vorher beschrieben, die normale Drehung dieser Wslzen nicht stört. '
Figur 9 zeigt schematisch einen Kontrollkreislauf zur Betätigung der oberen, und unteren Zylinder 38 und 40 der Ausführung nach
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den Figuren 1 und 2. Der Kontrollkreislauf ist vorzugsweise ein hydraulischer Kreislauf, dar eine Pumpe 48 begreift um das Druckmittel aus einem Behälter 50 zu den getrennten Gruppen der Zylinder 38 und 40 durch aine Reihe iron Leitungen- zuzuführen, die untereinander- durch die Leitung 52 verbunden sind. Um den Druck welcher zu de» Zylindern 38 und 40 gelangt au fegein, ist eine geeignet© Druckkontrolivorriehtung 54 in der Leitung 52 zwischen der Pumpe 48 und den getrennten Zylindergruppen 38 "- und 40 angeschlossen» Wenn das Druckmittel-' im Kreislauf 46 einen vorher bestimmten Wert übersteigt, kann ein Rücklaufventil 56 in der angegebenen Weise angeschlossen werden, um den- Überschuss an -:J>ruck4bv/eicaen zu lassen» Weiterhin können zwei normalerweise offene Ventile 57 in den Zweigleitungen 52B zwischen den getrennte« Gruppen-der Zylinder 38 und 40-'und der Kontrollvorrichtung 54 angeordnet werden,, wodurch die Ventile 57 eine unabhängige ■" Kontrolle des Flüssigkeitsstromes ausüben der zu jeder Gruppe von Zylindern 38 und 40 fliesst. Daraus ist ersichtlich, dass wenn Druckflüssigkeit durch die Druckkontrollvorrichtung 54 in die miteinander verbundenen Leitungen 52 und 52s und zu den Zylindern 38 und 40 fliesst, ein gleicher Anteil an Druckflüssigkeit an jeden der Zylinder 38 und 40 verteilt wird, sodass alle Hebelarme 34 und 36 miteinander betätigt werden um die passenden Biegungsmomente an die Walzen 18 und 20 zu übertragen und sie durchzubiegen um die geeignete Walzenform wiederherzu-'
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stellen-oder festzulegen. Die Auflagefläche der Kolben 38 und iat absichtlich gerundet um so stets eine Berührung zwischen einem Kolben 38 und 44 und dem zugehörigen Einbaustück herzustellen, sogar wenn sich eine entsprechende Bewegung des Einbaustückes durch die Auflegung einer Kraft ergibt die durch eine der Hebelausführungen der Erfindung auferlegt wird. Das Schliessen eines der Ventile 57 erlaubt nur die·Bewegung der Hebelarme 34 und 36 sodass nur einer Druckwalze 18 ein Biegungsmoment auferlegt " wird. '-.'■■';'-.'
Sine Wisitere Äusföhrung der Erfindung ist in den Figuren 3-5 gezeigt in welchen jedes der oberen Einbaustücke 22 mit einem H«ibelii£BaSpaar· verbunden ist» Das linke Einbaustück 22 kann direkt in eiöen nach aussen vorstehenden Arm 61 übergehen welcher das Ende oder den Zapfenteil der Walze umscnlieest.- Zwei parallele Hebelarme 62 sind direkt mit den inneren Enden der Arme 61 verbunden sodasa die Anne 62 parallel zur Achse der Walze 18 verlaufen. Ähnlich begreift das rechte Einbaustück 22 f wie in Figur 3 gezeigt ist> einen nach aussen vorstehenden direkt
verbundenen seitlichen Ann 57 welcher den anderen Zapfen 26 umgibt. Zwei parallele Hebelarme 58 zwischen den Armen 62 sind an ihrem inneren Ende direkt mit dem Arm 57 verbunden sodass die Arme 58 auch parallel zur Achse der Walze 18, verlaufen. Wie aus den Figuren 3 und 5 hervorgellt s hat der obere Teil des
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Armes 61 am inneren Ende der Arme 62 ein paar seitlich getrennte nach innen gerichtete Öffnungen 60/ welchesichins Innere des * Ständers erstrecken. Die obere Wand einer jeden Öffnung trägt einen Zylinder 3S4 Das freiöEnde eines Armes 58 erstreckt sich durch die Öffnungen 60 wo es mit dem gerundeten Kopf des Kolben 42 in Berührung steht, dessen !Zylinder 30 in der Offhung 60^ liegt. ■■·■■■-■■■ .■:: --V- "\':^Ί . «^ ;' -:: ~~.vrpr--0: ;^>';:.s-f-^-- :-.■ ·..;-; -
Der obere Teil des Armes 57 der mit de« rechten Einbaustück 22 verbunden ist, wie es in der Figur 3 gezeigt ist, umfasst seitliche, nach aussen vorragende Plansche 63> welche direkt Über dem rechten Einbaustück 22 liegen^ und durch guer--liegende^ Kuten 64 getrennt sind. Eirie iiute 64> öffnet; sich n&äli aussen him^ gegen das abgelienäe Ende des Ständers und die andere Nute 64 MfMt-sich nach awsserv hin zum Eingangdes Stlnders. Die obere Wand einer jeden Nute 64 trägt ebenso wie die Öffnungen 60 einen Zylinder 38. Das abgerundete Ende des Kolbens 42 liegt mit der gegenüber liegenden Oberfläche des freien Endes eines zugeliörigen Hebelarmes 62 in BerÜhrungv wie in denFiguren 3 ttnd 4 gezeigt ist. Ähnlich wie in der Ausführung der Figuren 1 und 2 werden geeignete Lager zwischen den Zapfen 26 und den linken und rechten Einbaustücken 22 angeordnet; zur dreh^nden:,iiagerung d^r;,W^lze'18 wa ihren λ rechten ühd: linken Einbaüstüeken ',:■ ;. ^ :~h;-. ~o'r - :/-\. ;..-. ^ ;- ■ ■■
Wenn die Zylinder 38 durch einen hydraulischen Kreislauf nach der Figur 9*betrieben werden, können die Kolben 42 ausfahren und die
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Hebelarme 58 und 62 dazu veranlassen sich entgegengesetzt zuein-■ ander zu drehen, sodass entsprechende Biegemonuante in den Enden der Walze 18 durch die Arme 57 und 61, welche die Kraft übertragen, erzeugt werden, und die Walze 18 wird sich um den gewünschten Betrag durchbiegen um eine ähnliche Rückwirkung und eine ähnliche Formgebung der Arbeitsrolle hervorzurufen. Obschon es nicht in Figur 3 gezeigt ist kann die untere Druckwalze mit einer ähnlichen Hebelvorrichtung versehen werden um ein Biegemoment in den Endteilen hervorzurufen.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in den Figuren 6 bis gezeigt in welchen die Hebel der Hebelvorrichtungen auf besondere Art mit den Einbaustücken 22 verbunden sind. Sie umfasst zwei Paare getrennter Hebelarme 70 und 72 die parallel zueinander und zu den Achsen der Druckwalze 18 angeordnet sind. Die Arme 70 und 72 sind mit der Kraftübertragungsvorrichtung durch Bindeglieder 74 verbunden die durch geeignete Lager an den Zapfenteilen 26 einer oberen Druckwalze 18 befestigt sind. Die äusseren Hebelarme 70 sind voneinander getrennt um dem inneren Paar getrennter Hebelarme 72 Platz zu geben. Die Hebelarme 70 sind an einem Ende durch ein Brückenteil 76 miteinander verbunden das an seinem unteren Ende abgestuft ist um eine Drehpunktverbindung der Hebelärme 70 mit dem linken Einbaustück 22 zu ermöglichen, welches entsprechend entlang seiner oberen Fläche abgestuft ist, wie in Figur 7 gezeigt ist um diese Drehpunktverbxndung mit dem
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Brückenteil 76 herzustellen. Die oberen, Musseren Enden dieses Einbaustückes 22 enthalten eine querlaufende bogenförmige Oberfläche 78 von konvexer Gestaltung die in stetigem Kontakt mit einer entsprechend gewölbten Oberfläche 80 von konkaver Gestaltung ist, die am Susseren unteren Ende des Brückenteils liegt.
Der mittlere Teil 82 des Einbaustückes 22 der Figur 7 erstreckt sich über die bogenförmige Fläche 78 sodass eine querlaufende Nut 84 zwischen dem Mittelstück 82 und jeder bogenförmigen Fläche 78 angeordnet ist. .Me Nut 84 verläuft parallel zu der Achse der Walze 18. Das Brückenstück 76 kann einen Mittelteil 82r enthalten ähnlich dem Teil 82 eines Ekibaustüokes 22/ sodass zwischen seinen äusseren Enden 80 und dem Mittelteil 82 * zwei getrennte Nuten 84* angeordnet sind von denen jede auf gleicher Linie mit einer Nute 84 in dem Einbaustück 22 der Figur 7 verläuft. Zwei fluchtende Nuten 84 und 84* begrenzen vorteilhaft eine gemeinsame Nut 84, wie aus der Figur 7 hervorgeht, in welcher das freie Ende eines Armes 72 sowie die Zylinder 28 aufgenommen werden. Das Brückenstück 76 enthält einen sich nach aussen hin erstreckenden Endteil 86, das mit den Bindegliedern 74 verbunden werden kann.
Der untere Teil dieses linken Gliedes 74, wie in Figur 6 gezeigt ist, hat eine Öffnung in welcher der Zapfen 26 der Walze 18 durch geeignete Lager gehalten ist. Der obere Teil dieses linken
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Bindegliedes 74 enthält einet Offhung 9O welche das verjüngte Bnde 864βΐ Brückenteils 76 aufnimmt. Die Öffnung Kann eine viereckige Ausführung xm Querprofil haben, damit ein Lagereinsatzstück92 an dessen oberen Wand befestigt werden kann. Die gewBlbte Flächedes iagereinsatzstüekes 92, das in stetigem Eingriff der oberen flachen Wand des verjüngten Endes 86 der Brücke 76 liegt, ist in der gleichen Weise wie das Lagereinsatzstück 92 in der Öffnung 90 angeordnet, und greift in den ähnlichen Teil 86 des Brückenteils 96 ein das in Figur 8 gezeigt ist, Wie später ausführlicher beschrieben wird.
Bin T-förmiges Brückenteil 96 wird zusammen mit den anderen zwei Armen ?2 und mit de« rechten Einbaustück 22 der Figur 6 * verwendet. Das Brückenstück 96 erstreckt sich quer zu den Armen 72 und ist -als dessen Hals 96* mit dem inneren Teil dieser Arme 72 verbunden. Das Brückenteil 96 ist auf dem rechten Einbaustück 22 befestigt, wie in Figur 6 gezeigt ist. Der Boden 98 des Halses 96· ist nach innen gewölbt parallel zu der Achse der Walze 18, um den entsprechenden nach aussen gebogenen Mittelteil 100 dieses rechten Einbaustückes 22 aufzunehmen. Die Bodenfläche einer Tragflache 97 und die Seitenfläche des Halses 96* verbinden sich mit einer oberen, äusseren Fläche eines Einbaustückes, um eine Nut 102 zu jeder Seite des Halses 96■■ des Brückenteils 96 zu begrenzen. Die Nuten 102 verlaufen
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parallel zu der Mittellinie der Walze 18 und dienen als Sitz für die freien Süden der Bebelarme"70, die sich von dem linken Einbaustück 22 eier Figur 6 erstrecken. Di© freien Enden der Hebelarme sind mit den Zylindern 38 verbunden, die auch in diesen Nuten angeordnet, sind,- durch die Berührung mit den abgerundeten Kop* enden der Kolben 42 in den Zylindern 33» Der sich nach aussen erstreckende Teil des Brückenteils 96entspricht dem Teil 86
des Brückenteils 76. Der Teil 86 ist mit einem Zapfen 26 der fc Walze 18 verbund«!» mittels eines rechten Bindegliedes 74-, wie in Figur 6 dargestellt ist«, Dieses gleiche Bindeglied 74 hat in den Figuren 6 und 8 eine untere Öffnung 75 um den Zapfen aufzunehmen, und eine obere Lücke 90 zur Jteifnahme des Br.ückenteils 86 mittels eines LagereinsatEstückes 92.
Wenn das Druckmittel mit Hilfe eines geeigneten Kontrollkreislaufes zu den Zylindern 38 geleitet wird, drehen sich die freien Enden der beiden tempaare 70 und 72 um Ihre Drehpunkte, das heisst um die Oberflächen 78 und 100 auf den gegenüberliegenden Einbaustücken 22 sodass die Bindegliedhebel 74 die passenden BiegekrMfte auf die Walzzapfen 26 übertragen und eine Durchbiegung gewünschter Grosse In den Walzen 18 hervorrufen.
Eine untere Druckwalze 18 im Walzgerüst der Figur 6 kann an einer Hebelvorrichtung der vorher beschriebenen Art, bezogen auf die obere Druckwalze.-18, desselben Walzgerüstes befestigt und davon kontrolliert werden. Wenn die untere Druckwalze des
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Walzgerüstes der Figur 6 mit der Biegevorrichtung der Druckwalzen der Figur 6 versehen ist, und wenn der hydraulische Kreislauf der Figur 9 eingeschaltet wird, werden die Zylinder 40 der unteren Druckwalze auch gleichzeitig betätigt um dadurch die untere Druckwalze zu biegen und zu krümmen zugleich mit der Biegung und der Krümmung der oberen Druckwalze.
Eine Änderung der vorherbeschrxebenen Ausführung der Erfindung der Figuren 6 bis 8 ist in der Figur 6a gezeigt in welcher das
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Bindeglied 74 aus einem Stück mit den Hebelarmpaaren 70 oder gebildet ist. Die Verlängerung 86 eines Brückenteils 96 oder 96* kann eine rechtwinklige Biegung oder Krümmung 106 haben, direkt verbunden mit dem Bindeglied 74· anstatt eines getrennten Hebelbindegliedes 74. Weiter kann der Walzenständer der Figur als ein Duowalzgerüst betrachtet werden in welchem die Walze 18 als Arbeitswalze dienen würde.
Die Figuren 10 bis 12 zeigen noch eine weitere Ausführung der Erfindung und umfassen eine besondere Hebelanordnung zur Erzeugung von Biegungsmomenten in einem Paar Druckwalzen 18. In dieser Ausführung der Erfindung sind die Hebelarme angeordnet um sich quer zu den Achsen der Walzen zu erstrecken. Diese Ausführung begreift einen ersten und zweiten Satz Hebel- oder Kraftübertragungsvorrichtungen 110 und 112. Diese Hebel liegen an jeder Seite des Walzenständers und ein Satz Hebel ist mit der
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oberen Druckwalze 18 verbunden während der andere Satz Hebel mit der unteren Druckwalze 18 verbunden ist.
Die Kraftübertragungsvorrichtung 110 für die obere Druckwalze umfasst ein Paar Hebelarme 114, welehe sich quer zu der Achse der Druckwalze erstrecken und die freien Enden laufen quer zu den Achsen der unteren Druckwalze..Die freien Enden eines jeden Hebelarmes sind mit erweiterten hohlen Teilen versehen in-welchen die Zylinder 38 untergebracht sind. Die runden Köpfe der Kolben 42 die in diesen Zylindern gelagert sind, berühren die · äusseren Flächen des unteren Satzes der Hebel 112. Jede Hebeleinrichtung 112 des unteren Satzes umfasst ein Paar Hebelarme die parallel zueinander und zu den Hebelarmen 114 angeordnet sind. Die freien Enden der Arme 116 erstrecken sich auch bis
zu den/oberen Druckwalze 18. Die Zylinder 40 sind wie in den Figuren 10 bis 11 gezeigt ist, in Aussparungen in dem oberen ' Satz der Hebel 110 untergebracht, sodass die runden Köpfe der Kolben mit den freien Enden der Arme 116 in Berührung stehen.
Die oberen Teile der Hebel 110 haben zwei parallele und getrennte Griffe 118 welche nach aussen versetzt sind in bezug auf die Arme 114 der Hebel 110 während sie an seitlichen Verlängerungen der oberen Führungen 22 der oberen Druckwalze 18 befestigt sind. Das untere'Ende eines Griffes 118 hat eine gewölbte Fläche konkaver Form welche in eine entsprechend gewölbte Fläche 121
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konvexer For»eingreift* die an der Verlängerung 111 eines oberen EinbaustOckes 22 gebildet ist, welche nach aussen versetzt ist, aber etwa parallel, zu der Achse der oberen Druckwalze 118 liegt. In Figur 12 zeigt die linke Seite der Mittellinie dieser Figur eine Hilfte des oberen Einbaustückes 22 und die rechte Seite der Mittellinie zeigt eine HSIfte eines unteren Einbaustückes 24.
Die unteren Sätze der Hebel 112 haben auch zwei seitliche Verringerungen oder Griffe 126. Die obere Fläche 127 eines jeden Griffes 126 ist gewölbt ausgeführt und stellt eine konkave Fläche dar die mit einer entsprechend konvex geformten Fische 130 des unteren Einbaustückes 24 im Eingriff ist. Figur 12 zeigt, dass das untere Einbaustück 24 auf der rechten Seite der Mittellinie eine Hut 128 hat, die nach innen entlang der senkrechten Seite liegt Ähnlich der Nut 122 in einem oberen Einbaustück 22 jedoch unterhalb der querlaufenden Mittellinie des Einbaustückes im Gegensatz zum oberen Einbaustück. Die Bogen der verschiedenen Fliehen 121 und 130 verlaufen vorzugsweise parallel zu den Achsen der Druckwaljsen 18 und sind zu den Achsen der Arbeitsweisen versetzt.
Wenn die Zylinder 38 und 4O betätigt werden, z.B. durch den Rontrollkreislauf der Figur 9, drehen die Hebelarme 114 und 116 sich um die Drehpunkte zwischen ihren freien Enden und den Flächen 12O und 127, um die gewünschten Kräfte an die Druckwalzen 18 aufzugeben und die gewünschten Biegungsmomente in den oberen
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und unteren Druckwalzen 18 mittels der Exnbaustücke 22 und 24, mit welchen sie verbunden sind, zu übertragen, wodurch: die gewünschte geregelte Formgebung der Druck*- und Arbeitswalzen eraelt wird.
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Claims (11)

1. Walzgerüst mit einem Ständer zum Abstützen der Einbaustücke für die Lagerung der Zapfen der Arbeitswalzen und Druckwalzen uncl· einer Einrichtung zur Durchbiegung der Walzen um die Walzenform während der Walzarbeit zu regeln dadurch gekennzeichnet, „dass je ein Hebelarm an seinem inneren Ende an den Zapfen der Walze befestigt ist, und dass eine Kraft die auf die äusseren freien, Enden der Hebel einwirkt eine Drehung der Hebel verursacht und eine Biegungslast auf den Zapfen übertragt um die Walze durchzubiegen.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft durch eine hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung übertragen wird.
3. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme jeder Walze sich wesentlich parallel zueinander erstrecken.
4. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme jeder Walze sich parallel zur Achse der Walzen eiäbrecken.
5. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme jeder Walze sich in einem Winkel zur Achse der Walzen erstrecken.
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6. V/alzgerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme sich wesentlich parallel zueinander und in einem Winkel zur Achse der Walzen erstrecken.
7. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme sich wesentlich .parallel zueinander und zur Achse der Walze erstrecken.
8. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme mit den Einbaustücken der Walzen aus einem Stück hergestellt sind.
9. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme jeder Walze durch eine Drehpunktanordnung mit den Einbaustücken verbunden sind.
10. Walzgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme und Einbaustücke mit ineindergreifenden konkav-konvexen Teilen versehen sind zur gegenseitigen Verbindung der Arme und Einbaustücken.
11. Walzgerüst nach den Ansprüchen 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme nur ihr Gewicht durch Schwerkraft auf das Walzgerüst übertragen.
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Lee rse i te
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