DE1525906A1 - Rohrleitungsaufhaenger - Google Patents
RohrleitungsaufhaengerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/14—Hangers in the form of bands or chains
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
R ohr leitungs auf hänger
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rohr leitungs aufhänger
und in sbesondere auf solche Aufhänger, die dazu bestimmt sind, von der Decke oder einer Deckenkonstruktion herabzuhängen.
Es sind Rohr leitungs aufhänger bekannt, bei denen ein Metallband
gebofen ist, um ein gerade ausgerichtetes Kopfreil und ein gebogenes
Unterzeil zu bilden. Die Rohrleitung wird in dem gebogenen Unterteil des Ausfhängers gehalten und zwischen dem Unterteil und dem
Kopfteil erstreckt sich ein Bolzen mit einer Mutter, um die Rohrleitung in ihrer Stellung festzulegen. Ein solcher Rohrleitungsaufhänger
ist in dem US-Patent 2. 616. 645 offenbart.
Die vorliegende Erfindung macht einen Rohr leitungs aufhänger verfügbar,
der dem in der genannten US-Patentschrift offenbarten ähnlich ist, aber wesentliche Vorteile gegenüber diesem bekann|pn Aufhänger
besitzt. Wie im einzelnen aus der Beschreibung deutlich werden wird, bestehen die Vorteile hauptsächlich in einer neuen
Vorrichtung zum Festlegen der Rohrleitung in ihrer Lage. Die Festlegungsvorrichtung ermöglicht in besonders einfacher Weise
die Rohrleitung in dem Aufhänger in ihrer Lage einzustellen und festzulegen und gewährleistet, daß die Rohrleitung von dem Aufhänger
sich nicht lösen kann.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Aufhänger verfügbar zu machen, der bei seiner Verwendung einfacher als bekannte
Aufhänger ist. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verfügbarmachung eines Aufhängers, der ähnlich dem
ist, der in dem genannten US-Patent offenbart ist, der aber wesentliche Vorteile gegenüber diesen Aufhängern bietet, in dem eine neue
Vorrichtung zum Festlegen der Rohrleitung in ihrer Lage in dem Aufhänger vorgesehen ist.
Ein anders Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbesserung
solcher Aufhänger, in dem ein zufälliges Lösen der Rohrleitung aus der Lage, in der sie getragen wird, verhindert wird.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich
für den Fachmann aus der nachfolgenden ßesclireibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Aufhänger au sf uhr ungsform, die eine Rohrleitung trägt;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Aufhängers nach Fig. 1, wobei die Rohrleitung geschnitten ist;
Fig. 3 eine Teilansicht, gesehen von der Linie 3-3 in
Figur 2, die zum Zweck der Klarheit vergrößert ist;
Fig. 4 eine Teilansicht gesehen von der Linie 4-4 in Fig. 2, ebenfalls vergrößert;
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8AD QWnAL
Pig. 5 eine Ansicht eines anderen bevorzugten Bolzens für den Aufhänger nach den Figuren 1-4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Bolzen nach Figur 5;
Fig. 7 eine Ansicht eines anderen bevorzugten Bolzens für den Aufhänger nach den Figuren 1 -4;
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Bolzen nach Figur 7.
In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Rohrleitungs aufhänger
in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Dieser besteht aus einem Bandteil 10, das bei 12 gebogen ist, um ein
Kopfteil 14 zu bilden und das ein gebogenes Unterteil 16 aufweist,
das mit dem Kopfteil 14 durch ein gerades Mittelteil 17 verbunden ist. Das freie Ende des gebogenen Unterteils 16 ist nach außen gebogen,
um ein gerades Ansatzteil 18 zu bilden. Das freie Ende des Kopfteiles 14 ist nach unten und außen gebogen, wie bei 20
dargestellt ist, um einen Absatz 22 und ein Ansatzteil 24 zu bilden.
Das Kopfteil 14 ist mit einer mittigen Bohrung 26 versehen, die
eine mit einem Gewinde versehene Aufhängerstange 28 aufnimmt. Die Stange 28 trägt Muttern 30, die auf den beiden Seiten des Kopfteiles
14 angeordnet sind, um einstellbar das Bandteil 10 zu tragen. Die mit Gewinde >v£rsehene Stange 28 ist dazu bestimmt, in geeigneter
Weise an der Decke oder einer Deckenkonstruktion befestigt zu werden, von der der Aufhänger getragen werden soll. In dem
Mittelteil 17 kann eine Bohrung 32 vorgesehen werden, um das Bandteil 10 an einer senkrechten Konstruktion wie einer Wand ofler ähnlichem
zu befestigen.
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Wie am besten aus Figur 4 zu ersehen ist, ist das Kopfteil 14 vorzugsweise
mit einer rechtwinklige öffnung 34 versehen, die sich durch den Absatz 22 und in das Ansatzteil 24 erstreckt. Die öffnung
34 ist so angeordnet, daß ihre Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Absatzes 22 verläuft, wobei der Absatz
22 die öffnung 34 halbiert, wie in Figur 2 zu sehen ist.
Das Ansatzteil 18 ist mit einer Durchbohrung 36 versehen, die das mit einem Gewinde versehene freie Ende des Bolzens 38 aufnimmt.
Der Bolzen 38, wie am besten in Figur 4 gesehen werden kann, ist mit einem rechteckigen Kopf 40 versehen, der so bemessen i«*L,
daß er durch die rechtwinklige öffnung 34 geht, wenn die Längsachse
der öffnung 34 und der Kopf 40 ausgefluchtet werden und ixi
dem Sitz zum festliegen kommt, der durch den Absatz 22 und die Oberfläche Ansatzteiles 44 gebildet wird, wenn der Bolzen 28 um
- gedreht wird um die Lä-igsaehse des Kopfes 40 im wesentlich en
senkrecht zu der Längsachse der rechtwinklligen öffnung 34 zu bringen.
Für den Bolzen 38 ist eine Mutter 42 vorgesehen. Wie sich am besten aus Figur 3 ergibt, ist die Mutter 42 dazu bestimmt, um
fest gegen die untere Fläche des Ansatzteiles 80 zum Aufliegen zu kommen und auf den entgegengesetzten Seiten der Durchbohrung 36
ist ein Paar von Erhebungen ausgebildet, die durch Ausbeulung der Oberfläche des Ansatzteiles 18 hergestellt werden können. Die Erhebungen
44 sind imnAbstanf voneinander angeordnet, um durch die Eckkanten der Mutter 42 bei deren Umdrehung in Eingriff zu kommen.
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Das Unterteil 16 des Bandteiles 10 ist mit einem Radius gebogen,
um muldenartig die Rohrleitung 46 zu tragen.
Um den Aufhänger der vorliegenden Erfindung in einer tragenden Lage zusammenzubauen, wird die Anordnung mit dem Bolzen 38
und der Mutter 42 an die Gewindestange 28 angeschraubt. Die Mutter
42 wird dann genügend gelöst, um zu erlauben, daß der Bolzen 38 axial nach oben bewegt wird, so daß der Kopf über dem Absatz
22 gedreht werden kann. Der Bolzen 28 wird dann um 90 gedreht um den Kopf 40 des Bolzens 38 in Ausfluchtung mit der rechtwinkligen
öffnungen 34 zu bringen. Wenn das durchgeführt ist, kann der
Bolzen 38 axial nach unten bewegt werden, um von dem Ansatzteil 24 gelöst zu werden. Der Bolzen 38 bleibt jedoch mit dem Bandteil
10 verbunden, da der Kopf 40 des Bolzens 38 daran gehindert ist, durch die runde öffnung 36 in dem Ansatzteil zu gehen. Die Rohrleitung
46 wird dann durch den Zwischenraum zwischen den Ansatzteilen 24 und 18 bewegt und in dem Unterteil 16 gelagert. Wenn die
Rohrleitung 46 sich in der sachgemäßen Lage befindet, wird der Bolzen 38 axial nach oben bewegt und so gedreht, daß der Kopf 40
durch die rechtwinklige öffnung 34 paßt. Der Bolzen 38 wird dann um 90 wieder gedreht, damit der Kopf 40 in den Sitz fällt, der
von dem Absatz 22 und der Oberfläche des Ansatzteiles 24 gebildet wird. Die Mutter 42 wird dann angezogen und die Rohrleitung 46
in ihrer Tragestellung festgelegt.
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Der Absatz 22 hindert den topf 40 des Bolzens 38 siel· zu drehen,
so daß nur ein einziges Werkzeug notwendig ist, um den Aufhänger zu montieren und die Rohrleitung 46 festzulegen. Der Absatz 22
verhindert ebenfalls, daß der Bolzen 38 sich von dem Ansatzteil lösen kann, da es dazu notwendig ist, daß der Bolzen sich axial
nach oben bewegt, um den Kopf 40 über den Absatz 22 zu bringen. Weiterhin verhindern die Erhebungen 44 ebenfalls den Bolzen 38
sich von dem Bandteil 10 zu lösen, da die Mutter 42 nicht gelöst werden kann. Der Eingriff der Eckkanten der Mutter 42 mit den
Erhebungen 44 hat die Neigung, zu verhindern, daß die Mutter sich von dem Bolzen 38 löst, wenn der Aufhänger Schwingungen
oder anderen Beanspruchungen ausgesetzt ist, die ein Lösen der Mutter 42 bewirken wurden.
In den Figuren 5, 6, 7 und 8 sind ζ wei andere Kopfteile dargestellt,
mit denen der Bolzen 38 versehen werden kann. Der Kopf 140 in den Figuren 5 und 6 besitzt eine ovale Gestalt anstatt einer rechteckigen,
wie sie in der Ausführungsform nach den Figuren 1-4 gezeigt ist. In den Figuren 7 und 8 ist der Kopf 240 in wesentlichen
rechteckig, aber mit gekrümmten Seitenkanten 242 versehen. Der Schaft des Bolzens kann an dem dem Kopf benachbarten Teil einen
quadratischen Querschnitt besitzen, wie bei 244 gezeigt ist.
Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Rohrleitungsaufhänger
wesentlich leichter in die tragende Lage gebracht wwerden kann, als
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bisher bekannte ähnliche Aufhänger, in dem er als ei.:ie Anordnung
an der Tragekonstruktion befestigt werden kann. Der Bolzen 38bleibt mit dem Bandteil 10 auch verbunden, wenn die
Leitung 46 in den Aufhänger eingelegt wird, so daß er nicht verloren
werden kann. Weiterhin kann der Aufhänger der vorliegenden Erfindung viel leichter angebracht werden als der Aufhänger nach
dem genannten US-Patent. Aufgrund des Gewichtes der Rohrleitung 46 und der Nachgiebigkeit des Bandes 10 ist es gewöhnlich nötig,
die Leitung 46 mit der einen Hand zu halten, während die Festlegung mit der anderen Hand erfolgt. Bei der Konstruktion, wie sie
in der oben genannten US-Patentschrift offenbart ist, ist das schwierig,
weil der Bolzen durch Bohrungen in den Ansatzteilen durchgeführt werden muß und dann in seiner Lage gehalten werden muß,
während die Mutter angezogen wird. Bei dem erfindungsgemäßen Aufhänger kann jedoch der Bolzen 38 leicht axial mit der einen
Hand und in eine vorläufige feste Lage gebracht werden. Ist er einmal in dieser Lage, kann die Hand, die die Rohrleitung 46 hält,
losgelassen und die Mutter 42 angezogen werden.
Im Rahmen- der Erfindung können noch andere Ausführungsformen
mit Änderungen und Abwandlungen hergestellt werden.
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Claims (4)
1. Rohrleitungsaufhänger, bestehend aus einem federnden
Band mit einem Kopfteil, das an einer herabhängenden Gewindestange beafestigt ist und einem gebogenen
Unterteil für die zu tragende Rohrleitung und einer aus einem Kopfschraubenbolzen und Mutter bestehenden,
lösbaren Verbindung zwischen Bandkopfteil und Bandunterteil, dadurch gekennzeichnet,
daP das Bandkopfteil (14) einen Ansatz (24) aufweist,
der von dem Bandkopfteil (14) durch eine in Richtung des Bolzens (38) verlaufende Abwinkelung (22)
getrennt ist und die Abwinkelung (22) etwa in der Kitte eines in Richtung des Bandkopfteils (14)
verlaufenden Schlitzes (34) liegt, der etwa die Länge des länglichen Kopfes (4o) des Bolzens (38) aufweist,
der nach einer 9O°-Drehung nach Art eines an sich bekannten Bajonettverschlusses auf dem Ansatz (24)
an der Abvinkelung (22) zu liegen kommt.
2. Robrleitungsaühänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (4o) des Bolaens (35) und der Schlitz (34) einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweisen.
3. Rohrleitungsanfhänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, da.0 das Bandunterteil (IP) ,
das das dem Bolzenkopf (34) gegenüberliegende Ende des Bolzens (30) aufnimmt, mit Erhebungen (44)
für einen Eingriff mit der butter (42) versehen ist.
4. ?>ohrleitungsaufhänger nach einem der Ansprüche 1 -· 3.
dadurch gekennzeichnet, das das freie Ende .!es Danclunterteils
(16) nach außen gebogen ist, ura Gin 7-jisatzteil
(19) zu bilden und daß Erhebungen (44) an Lax
Unterseite des Ansatztails (IC) vorgeiehsn sin.".
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BAD Qn^lHAL
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Legal Events
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